Aktionsversand
Termine und Veranstaltungen

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Abgelaufene Termine

842 Einträge
Freitag, 18.08.2023 14:00 bis Sonntag, 20.08.2023 14:00 Uhr
in/bei Marburg, Marburger Klimacamp
Provokante Aktionen und ihre Bedeutung für politischen Protest
Das Programm:
Freitag: 17:00 Uhr Aufbau der Zelte und Pavillons
19:30 Uhr Gemüse Kombüse, KüFA mit politischem Nachtisch (Schnibbler:innen treffen sich um 14:00 Uhr am Kerner)
Samstag: 9:00 Uhr gemeinsames Frühstück
11:00 Uhr Banner/Camp gestalten
13:00 Uhr Markt der Möglichkeiten, Iokale Initiativen + Vorträge
14:00 Uhr Vortrag "Provoziert - Provokante Aktionen und ihre Bedeutung für den politischen Protest"
16:00 Uhr Workshop "Neue Aktionsformen für die Klimabewegung"
18:00 Uhr Klimafete mit DJay Sanne
Sonntag: 9:30 Uhr gemeinsames Frühstück
11:00 Uhr Workshop "Verkehrswendeaktionen und der Verkehrsversuch in Gießen"
ebenfalls 11:00 Uhr Workshop "Klimagefühle und Resilienz"
14:00 Uhr Diskussionsworkshop "Perspektiven für die Klimabewegung in Marburg?!"
16:00 Uhr Workshop "Aktivismus im öffentlichen Raum"
17:30 Uhr Abbau
Instagram @marburgerklimacamp
makedamagevisible@riseup.net
Samstag, 12.08.2023 10:00 bis Sonntag, 13.08.2023 18:00 Uhr
in/bei Hannover, Baumhausdorf Tümpel Town (Leinemasch bleibt!) am Südschnellweg
Aktionstraining
Workshop zum Kennenlernen und Ausprobieren kreativer Protestformen: Du willst etwas verändern und dich dem Ausbau des Südschnellwegs in den Weg stellen? Du fühlst dich ohnmächtig gegenüber Unterdrückung, Ausbeutung und Umweltzerstörung? Sei nicht länger nur frustrierte*r oder traurige*r Beobachter*in, sondern greife aktiv ein.
Es gibt eine Vielzahl von Aktionsformen, mit denen wir uns politisch einmischen können: Verstecktes Theater, Blockaden, Kommunikation, kreative Nutzung von Versammlungsrecht & mehr. In diesem Wochenend-Workshop lernen wir Verschiedenes kennen, besprechen den rechtlichen Rahmen dazu und werden auch einiges konkret ausprobieren. Und vielleicht gibt es ja diesen Herbst bereits Gelegenheit, etwas davon auszuprobieren.
Public Key ++ Anleitung
Das Aktionstraining findet nur statt, wenn es genug Teilnehmende gibt. Um das sicher zu stellen schick uns bitte eine kurze Anmeldung. Bei Fragen erreichst du uns ebenfalls über diese Adresse.
Für mehr Privatsphäre und Sicherheit kann die Mail mittels PGP verschlüsselt werden.
training@leinemaschbleibt.de
Freitag, 28.07.2023 00:00 bis Sonntag, 06.08.2023 00:00 Uhr
in/bei Hannover, Georgengarten (nahe Uni-Hauptgebäude)
System Change Camp
Die Klimakrise spitzt sich immer weiter zu: Weltweit reihen sich Hitzewellen, Dürren und Flutkatastrophen aneinander und internationale Konzerne zerstören lokale Lebensgrundlagen durch extraktive Geschäftsmodelle wie Fracking, Kohle- oder Lithiumabbau. Dem müssen wir etwas entgegensetzen!
Auf dem Camp wollen wir als Klimagerechtigkeitsbewegung zusammen kommen und die Ideen und Vernetzung des letztjährigen Camps in Hamburg weiterführen und an aktuelle Diskussionen in der Bewegung anknüpfen. Es wird Raum geben für Vernetzung, inhaltliche Weiterbildung und Skillshares, strategische Diskussionen und kulturelles Programm. ++ Internetseite
Programmauszug:
- Do 11.30 Uhr: Gesetze und Demorecht kreativ und subversiv nutzen
- Sa 11.30 Uhr: Kreative Antirepression
camp@ende-gelaende.org
Sonntag, 23.07.2023 00:00 bis Sonntag, 30.07.2023 00:00 Uhr
in/bei Reiskirchen, Projektwerkstatt, Ludwigstr. 11, Reiskirchen-Saasen
Wein- und Werkeltage in der Projektwerkstatt
Die Projektwerkstatt ist immer wieder die Hintergrundstruktur für viele Aktionen in und um Gießen bzw. auch überregional. Dort sind viele Aktionsmaterialien gelagert, stehen Geräte zur Verfügung und kann vieles ausgeliehen werden. Mit den vielen Übernachtungsmöglichkeiten und Versammlungsräumen dient sie auch als Plattform für längere Treffen und Werkeln an Projekten.
Da einige Menschen in den letzten Monaten (vor allem nach Aufenthalten als Gruppe) ihre Unterstützung angeboten haben und vor allem JETZT die Zeit ist, den Wein in der Glas-Eingangshalle zu ernten und zu pressen, will ich Euch mal für die nächste Woche einladen, nach Saasen zu kommen und mitzuhelfen bei ein paar Baustellen - aber natürlich auch gerne über Aktionen zu reden, die Bibliothek zu genießen, an Projekten zu werkeln usw. oder einfach die Projektwerkstatt mal kennenzulernen, wer noch nicht da war.
Was liegt an?
- Wein ernten und pressen - und den Saft verteilen an alle, die was mitnehmen wollen (gärt von selbst zu Federweißem, zu Wein wird er aber nur durch besondere Behandlung)
- Bei Interesse auch Einkochen von Marmelade (Johannisbeeren und/oder Wein zB mit containerten Bananen - sehr lecker :-)
- Die Gruppenküche nach Jahrzehnten Nutzung mal komplett ausräumen, kleine Stellen renovieren und wieder neu einrichten.
- Die Lebensmittelvorräte durchgucken und bei großen Mengenvorräten Teile an die KüfA verschenken
- Heizholz sägen und einräumen
- Und was sonst noch einfällt bzw. wozu Menschen Lust haben (es macht immer mal wieder Sinn, sich Räume vorzunehmen und mal genauer zu gucken, was dort mal durchsortiert/-geputzt werden kann)
Das soweit zum Haus ... was Ihr sonst noch aus der Zeit macht, liegt an Euch. Ihr könnt die ganze Zeit, einige Tage oder einfach mal einen Tag vorbeikommen ... und Euch auch gern wünschen, was Ihr dann gerne machen wollt - wenn es passt, richten wir es dann so ein (aber das lässt sich natürlich nicht garantieren; einige Sachen müssen einfach an einem oder zwei Tagen dann durchgezogen werden).
Herzlich willkommen. Fürs Übernachten sind genug Betten da. Wer einen Schlafsack mitbringen, erspart mir Arbeit mit Waschen & Co.
saasen@projektwerkstatt.de
Freitag, 21.07.2023 19:00 Uhr
in/bei Berlin, KvU – Kirche von Unten (Storkower Str. 119)
Provokante Aktionen und ihre Bedeutung für politischen Protest
Braucht politischer Protest die direkte Aktion, ein provokantes, aufmerksamkeitserzeugendes Eingreifen in die gesellschaftlichen Abläufe? Was wären die Atomproteste ohne Schienenblockaden und Bauplatzbesetzungen? Was der Widerstand gegen die Agrogentechnik ohne Feldbefreiungen und -besetzungen? Wo ständen wir in der Kohleausstiegsdebatte, wenn es die Besetzung des Hambacher Forstes und die Baggerbesetzungen nicht gegeben hätte? In der Geschichtsschreibung ist die Antwort klar: Oft bleibt am Ende nur die Erinnerung an die spektakulären Höhepunkte hängen. Das überhöht die direkte, kreative Aktion, denn die volle Wirkung entfaltet auch diese Protestform erst in der Vielfalt unterschiedlicher Vorgehensweisen. Und doch scheint sich eines immer wieder zu bestätigen: Ohne die provokante Aktion sind Kampagnen und Proteste regelmäßig erfolglos, weil sie nicht einmal den Level der breiten Wahrnehmung erreichen. „Direkte Aktion ist nicht alles, aber ohne kreative, provokante Protestformen ist alles nichts“, sagt Jörg Bergstedt, seit über 44 Jahren in solchen Aktionen selbst aktiv und als Journalist, Buchautor und Aktionsausbilder auch in der strategischen Entwicklung von Aktionsformen tätig. In seinem Vortrag/Workshop wird er an Fallbeispielen zeigen, welche Bedeutung provokante Aktionen in der Vergangenheit hatten – und warum sie auch in Zukunft nötig sein werden. ++ provokante-aktionen.siehe.website
saasen@projektwerkstatt.de
Mittwoch, 19.07.2023 18:00 Uhr
in/bei Dresden, das schwarze schaf, Louisenstraße 44 in der Dresdner Neustadt
Provokante Aktionen und ihre Bedeutung für politischen Protest
Braucht politischer Protest die direkte Aktion, ein provokantes, aufmerksamkeitserzeugendes Eingreifen in die gesellschaftlichen Abläufe? Was wären die Atomproteste ohne Schienenblockaden und Bauplatzbesetzungen? Was der Widerstand gegen die Agrogentechnik ohne Feldbefreiungen und -besetzungen? Wo ständen wir in der Kohleausstiegsdebatte, wenn es die Besetzung des Hambacher Forstes und die Baggerbesetzungen nicht gegeben hätte? In der Geschichtsschreibung ist die Antwort klar: Oft bleibt am Ende nur die Erinnerung an die spektakulären Höhepunkte hängen. Das überhöht die direkte, kreative Aktion, denn die volle Wirkung entfaltet auch diese Protestform erst in der Vielfalt unterschiedlicher Vorgehensweisen. Und doch scheint sich eines immer wieder zu bestätigen: Ohne die provokante Aktion sind Kampagnen und Proteste regelmäßig erfolglos, weil sie nicht einmal den Level der breiten Wahrnehmung erreichen. „Direkte Aktion ist nicht alles, aber ohne kreative, provokante Protestformen ist alles nichts“, sagt Jörg Bergstedt, seit über 44 Jahren in solchen Aktionen selbst aktiv und als Journalist, Buchautor und Aktionsausbilder auch in der strategischen Entwicklung von Aktionsformen tätig. In seinem Vortrag/Workshop wird er an Fallbeispielen zeigen, welche Bedeutung provokante Aktionen in der Vergangenheit hatten – und warum sie auch in Zukunft nötig sein werden. ++ provokante-aktionen.siehe.website ++ Einladung
saasen@projektwerkstatt.de
Dienstag, 18.07.2023 20:00 Uhr
in/bei Gießen, AK44/Infoladen, Alter Wetzlarer Weg 44
VW steht für Verkehrswende
VW wird umgebaut zu einem gemeinwohlorientierten Kooperativbetrieb und Wolfsburg wird Verkehrswendestadt.
Vortrag und Austausch zu der Kampagne in und um Wolfsburg, die seit einem Jahr läuft.
Montag, 17.07.2023 18:00 Uhr
in/bei Gießen, Treffpunkt: Berliner Platz
Critical Mass spezial: Fahrradstraße auf Anlagenring muss kommen
Gerichte und autoorientierte Player kämpfen in Gießen gegen die Einrichtung von Fahrradstraßen. Wir halten dagegen, bis zumindest die Fahrradstraße auf dem Anlagenring steht. ++ SharePic/Flyer
Samstag, 15.07.2023 14:00-15:30 Uhr
in/bei Gießen, Gießen (Start am Kirchenplatz)
Raddemo: Von der Fahrradstraße Anlagenring zur lebenswerten Stadt
Seit Anfang Juni werden die inneren Spuren des Gießener Anlagenrings zur Fahrradstraße umgestaltet - ein großartiger Anfang auf dem Weg von der autogerechten zur lebenswerten Stadt. Dafür braucht es aber mehr: Fahrradachsen vom Ring in die Stadtteile, zu Schulen, Uni usw. sowie ins Umland, eine Straßenbahn mit Anschluss an die Bahnlinien (Regiotram) sowie eine autofreie Innenstadt und autofreie Zonen um Grundschulen und Kindergärten. Dafür wollen wir radelnd demonstrieren, an den passenden Orten unsere Forderungen benennen und das schon fertige Stück Fahrradstraße genießen. Seid dabei ... Start und Endpunkt sind das Straßenfest von FridaysForFuture auf dem Kirchenplatz. Wir sind rechtzeitig wieder dort, wenn es dort richtig losgeht!
Die Route: Vom Kirchenplatz auf die Ostanlagen und dort die neue Fahrradstraße genießen, dann raus zur Fröbelstraße (Vorschlag für die Fahrradachse zur Philosophenhöhe/Alter Flughafen) und über die Grünberger Straße (Regiotramlinie) zum Berliner Platz (autofreie Innenstadt) und E-Klo (Platzgestaltung). Dann zurück zum Kirchenplatz.
saasen@projektwerkstatt.de
Sonntag, 25.06.2023 11:00-15:00 Uhr
in/bei Gießen, Linden
Klima- und Verkehrswendetag
wir möchten euch herzlich zum 4. Klimatag in Linden von 11:00 bis 15:00 am Bahnhof Linden auf Großen-Lindener Seite einladen. Die Bahnhofstrasse wird um den Kreisel herum gesperrt, ebenso die Parkplätze am Bahnhof. Die Parkplätze am Funpark können genutzt werden. Wir bieten Infos rund um den Klimaschutz und die Verkehrswende speziell mit Vorschlägen für Linden,
Probefahren von Leihrädern, E-bikes und Integrationsrädern, Basteln, Umweltquiz u.v.m. für Kinder. Die Kleiderkammer Linden wird ihre Türen öffnen.
Es gibt Infos über Verkehrssicherheit und eine Fahrradcodierstation vom ADFC, bitte Kaufbeleg und Personalausweis mitbringen.
Infostände sind bisher vom NABU, Klimaini, Grüne Bündnis 90, Leihräder, Allrad, Science for future S4F, Omas for future, VCD, ERGI, LOFT angemeldet. Der NABU wird Waffeln backen und die Ukrainer Fingerfood anbieten.
Das Restaurant am Bahnhof ist geöffnet und freut sich auf Gäste.
Programm: 11:00 Freiluft Gottesdienst, Motto: "Mehr Mut bitte"
12:00 Vortrag: Verkehrsdezernent C. Zuckermann informiert über das Klimageld.
12:15 Politiktalk u.a. mit der Landrätin Anita Schneider, Dennis Dern (Grüne), C. Zuckermann, A. Hentschel (SPD)Thema: ÖPNV.
13:30 Tanzgruppen der TSG
Ab 14:00 Musik mit der Band "FogelF"
Weitere Stände und engagierte Teilnehmer/innen sind herzlich willkommen. Bitte leitet diese Einladung gerne weiter! Infoseite der Organisator*innen: klimainitiative-linden.de
info@klimainitiative-linden.de
Freitag, 23.06.2023 17:00 bis Sonntag, 25.06.2023 18:00 Uhr
in/bei Köln, (wird bei Anmeldung bekanntgegeben)
Training zur Selbstverteidigung vor Gericht
Wir sind nicht immer anonym unterwegs. Ob bei Aktionen oder im Alltag. Trotz schnellen Wegrennens oder auch bei verweigerten Personalien werden auch öfters mal Menschen bekannt oder identifiziert. Dann stehen manchmal Bußgeldverfahren/ Strafverfahren an und Aktivistis sind erst mal überfordert. Wir wollen dem Selbstermächtigung und Wissen entgegensetzen und laden euch ein, zu lernen, wie ihr euch bei Straf- und Ordnungswidrigkeiten-Prozessen vor Gericht selbst verteidigen könnt.
Wie läuft ein Gerichtsprozess ab? Wie kann er politisch und offensiv geführt werden? Im dreitägigen Workshop stellen wir die Idee der Selbstverteidigung/gegenseitigen Verteidigung vor Gericht vor, spielen Prozesse durch und üben ganz praktisch kreative Möglichkeiten der Repression in Strafprozessen solidarisch entgegenzutreten.
Das Training geht von Freitag bis Sonntag.
Das Training ist nur dann sinnvoll wenn alle drei Tage eingeplant werden!
Wir planen mit folgenden Zeiten:
Fr, 23.06. - 15 bis 22 Uhr
Sa, 24.06. - 09 bis 21 Uhr
So, 25.06. - 09 bis 16 Uhr
Der Workshop ist kostenfrei und wird öffentlich beworben. Bitte meldet euch vorher an via Mail: kite@systemausfall.org. Anmeldungen sind verbindlich, sobald sie durch uns bestätigt wurden.
Es gibt bis zu 16 Plätze für das Training. Wenn sich weniger als 10 Menschen anmelden, fällt das Training aus, deshalb meldet euch frühzeitig an.
Übernachtung geht vor Ort, bringt dazu warme Sachen mit. Wir werden nach der Anmeldung alle weiteren logistischen Fragen klären: Veranstaltungsort, Schlafplätze, Barrierefreiheit, Essen (Allergien, etc.), Corona, Material, Konfetti-Kanone, Ablauf, Schwarzkittel...
Wir suchen auch noch Menschen, die Lust haben, sich vorher ein bisschen Gedanken über die Verpflegung zu machen. Also Containern gehen / Einkaufen oder sich für einzelne Mahlzeiten zuständig fühlen. Meldet euch dafür auch gern. Das Training wird in doitscher Lautsprache durchgeführt.op-Blocks in Rollenspielen durch.
kite@systemausfall.org
Donnerstag, 22.06.2023 19:00-21:15 Uhr
in/bei -Bundesweit-, Online
Ziviler Ungehorsam - Zur Theorie und Praxis einer umstrittenen Protestform
In dieser Veranstaltung werden die Theorie und Praxis des zivilen Ungehorsams dargestellt. Zunächst wird auf die Geschichte und politiktheoretische Grundlagen des Konzepts, sowie verschiedene Formen des zivilen Ungehorsams eingegangen. Darüber hinaus findet eine Einordnung der politischen und moralischen Argumentationslinien - sowohl der Befürworter:innen als auch der Gegner:innen - statt.
Anschließend diskutieren wir, welche Rolle ziviler Ungehorsam bei der Mobilisierung von Bürger:innen spielt und inwiefern es ein wirksames Mittel zur Erreichung ihrer Ziele sein kann.
Zu Gast sind Jörg Bergstedt und Christian Volk ++ Seite des Veranstalters ++ Anmeldeformular
Samstag, 17.06.2023 19:00 Uhr
in/bei Karlsruhe, Zukunftsraum (Rintheimer Str. 46)
Provokante Aktionen und ihre Bedeutung für politischen Protest
Braucht politischer Protest die direkte Aktion, ein provokantes, aufmerksamkeitserzeugendes Eingreifen in die gesellschaftlichen Abläufe? Was wären die Atomproteste ohne Schienenblockaden und Bauplatzbesetzungen? Was der Widerstand gegen die Agrogentechnik ohne Feldbefreiungen und -besetzungen? Wo ständen wir in der Kohleausstiegsdebatte, wenn es die Besetzung des Hambacher Forstes und die Baggerbesetzungen nicht gegeben hätte? In der Geschichtsschreibung ist die Antwort klar: Oft bleibt am Ende nur die Erinnerung an die spektakulären Höhepunkte hängen. Das überhöht die direkte, kreative Aktion, denn die volle Wirkung entfaltet auch diese Protestform erst in der Vielfalt unterschiedlicher Vorgehensweisen. Und doch scheint sich eines immer wieder zu bestätigen: Ohne die provokante Aktion sind Kampagnen und Proteste regelmäßig erfolglos, weil sie nicht einmal den Level der breiten Wahrnehmung erreichen. „Direkte Aktion ist nicht alles, aber ohne kreative, provokante Protestformen ist alles nichts“, sagt Jörg Bergstedt, seit über 44 Jahren in solchen Aktionen selbst aktiv und als Journalist, Buchautor und Aktionsausbilder auch in der strategischen Entwicklung von Aktionsformen tätig. In seinem Vortrag/Workshop wird er an Fallbeispielen zeigen, welche Bedeutung provokante Aktionen in der Vergangenheit hatten – und warum sie auch in Zukunft nötig sein werden. ++ provokante-aktionen.siehe.website
saasen@projektwerkstatt.de
Freitag, 16.06.2023 19:00 Uhr
in/bei Offenburg, Linkes Zentrum R12 (Rammersweierstraße 12)
Provokante Aktionen und ihre Bedeutung für politischen Protest
Braucht politischer Protest die direkte Aktion, ein provokantes, aufmerksamkeitserzeugendes Eingreifen in die gesellschaftlichen Abläufe? Was wären die Atomproteste ohne Schienenblockaden und Bauplatzbesetzungen? Was der Widerstand gegen die Agrogentechnik ohne Feldbefreiungen und -besetzungen? Wo ständen wir in der Kohleausstiegsdebatte, wenn es die Besetzung des Hambacher Forstes und die Baggerbesetzungen nicht gegeben hätte? In der Geschichtsschreibung ist die Antwort klar: Oft bleibt am Ende nur die Erinnerung an die spektakulären Höhepunkte hängen. Das überhöht die direkte, kreative Aktion, denn die volle Wirkung entfaltet auch diese Protestform erst in der Vielfalt unterschiedlicher Vorgehensweisen. Und doch scheint sich eines immer wieder zu bestätigen: Ohne die provokante Aktion sind Kampagnen und Proteste regelmäßig erfolglos, weil sie nicht einmal den Level der breiten Wahrnehmung erreichen. „Direkte Aktion ist nicht alles, aber ohne kreative, provokante Protestformen ist alles nichts“, sagt Jörg Bergstedt, seit über 44 Jahren in solchen Aktionen selbst aktiv und als Journalist, Buchautor und Aktionsausbilder auch in der strategischen Entwicklung von Aktionsformen tätig. In seinem Vortrag/Workshop wird er an Fallbeispielen zeigen, welche Bedeutung provokante Aktionen in der Vergangenheit hatten – und warum sie auch in Zukunft nötig sein werden. ++ provokante-aktionen.siehe.website
saasen@projektwerkstatt.de
Mittwoch, 14.06.2023 09:00-12:16 Uhr
in/bei Siegen, Amtsgericht Siegen
Baumopferprozess
Im Juli 2021 findet eine mysteriöse Kunstaktion in Siegen statt, welche unmittelbar zum populärsten Thema der Kleinstadt wird:
Das Manege Kollektiv lädt zu einer Veranstaltung mit dem Titel "Antuung" ein.
Eine Veranstaltung, die für einen zum Exzess wird, für die anderen zum besinnlichen Erlebnis. Publik wird vor allem das Ende und der Höhepunkt des Happenings, bei dem unter Streicherklängen des Deutschen Sinfonieorchesters eine Silberweide im Herz der Stadt, am Siegufer gefällt wird. Nachdem ein Mitglied des Kollektivs anschließend ein Manifest verliest, leitet der Staatsschutz vorerst die Ermittlungen.
Schnell berichten (über-)regionale Zeitungen, Radio und das Fernsehen über die Aktion, in den sozialen Medien werden massive Diskussionen losgetreten.
Fragen drängen sich der betroffenen Öffentlichkeit auf: Ist das Kunst? Darf so etwas Kunst sein? Ist es eine politische Aktion?
Ins Gewicht fallen insbesondere jedoch abwertende und hetzende Kommentare. Das Kollektiv beteiligt sich an Diskursen und startet unter anderem eine Petition zum Erhalt des Baumstumpfs.
Weiterführende Informationen zur Aktion sind über die lokalen und sozialen Medien wie über das Goethe-Institut einsehbar: www.goethe.de/ins/it/de/kul/art/kbe/22436913.html
Fast zwei Jahre später sind Aktionen der Gruppe "Letzte Generation" europaweit in den Schlagzeilen, es steht ein neuer Baum am Siegufer und der Fall der "Antuung" wird vor Gericht verhandelt. Verantworten müssen sich die Künstler*innen Lena Hugger und Hagen Keller wegen Verstoß gegen des Versammlungsgesetz und gemeinschädlicher Sachbeschädigung. Das Kollektiv betrachtet die Verhandlung als einen Teil der Aktion selbst -"Antuung II"- und lädt die Öffentlichkeit zum Gerichtsprozess ein. Dieser findet am Mittwoch, dem 14. Juni um 9:00 im Amtsgericht Siegen, Saal 165 statt.
die_manege@ok.de
Dienstag, 13.06.2023 10:00 Uhr
in/bei Mönchengladbach, Grevenbroich
Strafprozess wegen BlockNeurath
Verhandelt wird gegen eine Aktivistin, der vorgeworfen wird, sich angekettet zu haben. Bei der Aktion Block Neurath musste das Braunkohlekraftwerk Neurath gedrosselt und teilweise herunter gefahren werden. Die erste Person sollte laut Amtsgericht mit 9 Monaten Haft ohne Bewährung bestraft werden. Jetzt geht es in eine neue Runde.
Mehr Infos: antirrr.nirgendwo.info/block-neurath/
blockieren_schockieren@riseup.net
Montag, 29.05.2023 16:00 Uhr
in/bei Ravensburg, Besetzung Altdörfer Wald
Provokante Aktionen und ihre Bedeutung für politischen Protest
Braucht politischer Protest die direkte Aktion, ein provokantes, aufmerksamkeitserzeugendes Eingreifen in die gesellschaftlichen Abläufe? Was wären die Atomproteste ohne Schienenblockaden und Bauplatzbesetzungen? Was der Widerstand gegen die Agrogentechnik ohne Feldbefreiungen und -besetzungen? Wo ständen wir in der Kohleausstiegsdebatte, wenn es die Besetzung des Hambacher Forstes und die Baggerbesetzungen nicht gegeben hätte? In der Geschichtsschreibung ist die Antwort klar: Oft bleibt am Ende nur die Erinnerung an die spektakulären Höhepunkte hängen. Das überhöht die direkte, kreative Aktion, denn die volle Wirkung entfaltet auch diese Protestform erst in der Vielfalt unterschiedlicher Vorgehensweisen. Und doch scheint sich eines immer wieder zu bestätigen: Ohne die provokante Aktion sind Kampagnen und Proteste regelmäßig erfolglos, weil sie nicht einmal den Level der breiten Wahrnehmung erreichen. „Direkte Aktion ist nicht alles, aber ohne kreative, provokante Protestformen ist alles nichts“, sagt Jörg Bergstedt, seit über 44 Jahren in solchen Aktionen selbst aktiv und als Journalist, Buchautor und Aktionsausbilder auch in der strategischen Entwicklung von Aktionsformen tätig. In seinem Vortrag/Workshop wird er an Fallbeispielen zeigen, welche Bedeutung provokante Aktionen in der Vergangenheit hatten – und warum sie auch in Zukunft nötig sein werden. ++ provokante-aktionen.siehe.website
Im Rahmen des Skillsharing-Camps im Alti
saasen@projektwerkstatt.de
Sonntag, 28.05.2023 16:00 Uhr
in/bei Stuttgart, Wiese des Schlossgarten Stuttgart vor dem Schauspielhaus (neben der Oper)
Provokante Aktionen und ihre Bedeutung für politischen Protest
Braucht politischer Protest die direkte Aktion, ein provokantes, aufmerksamkeitserzeugendes Eingreifen in die gesellschaftlichen Abläufe? Was wären die Atomproteste ohne Schienenblockaden und Bauplatzbesetzungen? Was der Widerstand gegen die Agrogentechnik ohne Feldbefreiungen und -besetzungen? Wo ständen wir in der Kohleausstiegsdebatte, wenn es die Besetzung des Hambacher Forstes und die Baggerbesetzungen nicht gegeben hätte? In der Geschichtsschreibung ist die Antwort klar: Oft bleibt am Ende nur die Erinnerung an die spektakulären Höhepunkte hängen. Das überhöht die direkte, kreative Aktion, denn die volle Wirkung entfaltet auch diese Protestform erst in der Vielfalt unterschiedlicher Vorgehensweisen. Und doch scheint sich eines immer wieder zu bestätigen: Ohne die provokante Aktion sind Kampagnen und Proteste regelmäßig erfolglos, weil sie nicht einmal den Level der breiten Wahrnehmung erreichen. „Direkte Aktion ist nicht alles, aber ohne kreative, provokante Protestformen ist alles nichts“, sagt Jörg Bergstedt, seit über 44 Jahren in solchen Aktionen selbst aktiv und als Journalist, Buchautor und Aktionsausbilder auch in der strategischen Entwicklung von Aktionsformen tätig. In seinem Vortrag/Workshop wird er an Fallbeispielen zeigen, welche Bedeutung provokante Aktionen in der Vergangenheit hatten – und warum sie auch in Zukunft nötig sein werden. ++ provokante-aktionen.siehe.website
saasen@projektwerkstatt.de
Samstag, 27.05.2023 00:00 bis Sonntag, 04.06.2023 00:00 Uhr
in/bei Ravensburg, Alti (besetzter Altdörfer Wald)
Skillshare-Camp
Nach dem Vorbild des legendären Hambi-Skillshare findet vom 27. August bis zum 05. September das erste Skillshare-Camp im Altdorfer Wald statt. In dem Zeitraum wollen wir auf der Waldbesetzung im Alti uns gegenseitig Dinge beibringen, uns vernetzen, austauschen, diskutieren und einfach eine gute Zeit haben. Egal ob Aktivistis, deren Freundis und Familien, Unterstützis, Anwohnis oder einfach Interessierte, ihr seid willkommen.
Infoseite ++ SharePic
Unter anderem im Programm:
Sonntag 28.5. 16 Uhr: Vortrag Provokante aktionen und ihre Bedeutung für den politischen Protest
Dienstag 30.5. 16 Uhr: Macht macht Umwelt kaputt
Mittwoch 31.5. 16 Uhr: Versammlungsgesetz und andere Gesetze kreativ nutzen
Donnerstag 1.6. 16 Uhr: Kritik der Nachhaltigkeit
altibleibt@riseup.net
Samstag, 27.05.2023 15:00 Uhr
in/bei Gießen, Start auf dem Berliner Platz
Klimaschutz ist kein Verbrechen
Kommt zur Demo am Samstag (27.5.) Berliner Platz (Gießen) 15 Uhr und lasst uns zeigen, dass wir hinter allen Menschen stehen, die sich für (Klima) Gerechtigkeit einsetzen.
Die Letzte Generation erfährt aktuell Repressionen wie Hausdurchsuchungen, Abschalten der Website, Sperrung der Konten. Viele Klimagerechtigkeitsbewegungs-Menschen, die mutig dafür einstehen, was richtig ist, werden mit Haftstrafen und Geldmitteln versucht zum Aufhören zu zwingen.
Lasst uns mit Solidarität zeigen dass wir dem nicht zustimmen. Another world is possible!
Es wird kreative Protestformen geben. Mitmachen erwünscht!
Dies ist eine angemeldete Versammlung.
Route: Berliner Platz, Ostanlage Richtung Norden, THM, Gericht, JVA, Staatsanwaltschaft, dann in die Walltorstraße, DGB (GDP), Endkundgebung Kirchenplatz
Freitag, 26.05.2023 16:00 Uhr
in/bei Gießen, Abfahrt Volkshalle Watzenborn-Steinberg
4. Critical-Mass-Fahrrad-Demo
Die Meine Stadt AG 8 lädt ein. Worum geht es?
In Pohlheim ist es an vielen Stellen gefährlich mit dem Rad unterwegs zu sein.
Das wollen wir ändern! Deshalb treffen wir uns an jedem 3. Freitag im Monat zu einer Critical-Mass-Fahrradtour.
Am 26. Mai werden wir uns in einem gemütlichen Tempo auf eine Rundfahrt nach und durch Garbenteich machen. Dabei untersuchen wir auch gefährliche Strecken und Stellen. Für die persönliche Sicherheit und Schutzausrüstung ist jede:r selbst verantwortlich.
Nähere Informationen zur Route finden Sie unter: www.komoot.de/tour/1103920397?ref=wtd Es ist keine Anmeldung bei Komoot notwendig, einfach weiter runterscrollen!
Es muss nicht die gesamte Tour mitgefahren werden, es kann auch z.B. "nur" in Garbenteich teilgenommen werden.
Joerg.Articus@gmail.com
Montag, 22.05.2023 09:00 Uhr
in/bei Braunschweig, Landgericht, Münzstr. 17
Strafprozess wegen Scharmützel mit Polizei auf Fahrraddemo entlang der A39
Zweite Instanz (Berufung) im albernen Prozess, bei dem ein Cop die Bemerkung "Fahr weiter, Alter" gehört haben will und auf sich bezog (obwohl er gar nicht gefahren ist und sein fahrender Kollege auch älter war ...). Er erstattete auch gleich Anzeige. "Irres Urteil" schrieb die Presse nach der ersten Instanz. Nun geht das Theater weiter, welches mit den Versuchen von Stadt und Polizei Wolfsburg zusammenhängt, den Konzern VW vor aller Kritik zu schützen.
Aus dem Strafbefehl, der gleich erlassen wurde nur auf Basis der Aussagen von Polizisten: "Am oben genannten Tattag forderte der euge EPHK Blazy Sie im Rahmen einer Fahrraddemonstration des BUND auf sich aus Gründen der Verkehrssicherheit nur auf dem rechten Fahrstreifen aufzuhalten, um so Unfälle mit dem Gegenverkehr zu vermeiden. Hierauf erwiderten Sie für eine Vielzahl von Personen wahrnehmbar gegenüber dem Zeugen EPHK Blazy „Ach fahr weiter Alter" und im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme „Das habt ihr euch ja wieder schön zurechtgelegt. Ja hört her, das achen die immer so die Polizisten. Sie sprechen sich ab und dann lügen sie sich einen zurecht. Gleich werde ich wohl auch noch alleine zur Seite genommen und dann hauen sie mich zusammen", um den Zeugen herabzuwürdigen und in seiner Ehre zu verletzen, was Ihnen auch gelang.
kobra@projektwerkstatt.de
Freitag, 19.05.2023 17:00 bis Sonntag, 21.05.2023 18:00 Uhr
in/bei Wolfsburg, Amselweg 44, 38446 Wolfsburg
Gerichtsprozesstraining
Training zur Selbst- und Laienverteidigung im Strafprozess. Einführung zu rechtlichen Grundlagen (Strafrecht und Strafprozessrecht), Aktionsmöglichkeiten, Rollenspiele.
Wir lernen den Ablauf einer Hauptverhandlung im Strafprozess, Umgang mit Gesetzen, Aktionsmöglichkeiten vor Gericht, Verteidigungsansätze und spielen die ganze Hauptverhandlung in verschiedenen Workshop-Blocks in Rollenspielen durch.
anmeldung.nord@letztegeneration.de
Donnerstag, 18.05.2023 11:00 Uhr
in/bei Lumdatal, Bahnhof Lollar bis Mainzlar und zurück
Himmelfahrts-Tour für sicheres Radfahren
Mit Musik und guter Laune sollen sichere und schnelle Fahrrad-Verbindungen von Lollar ins Lumdatal erfahren werden. Mit diesem Ziel lädt die Verkehrswende-Initiative oberes Lumdatal (VoL) zu einer gemeinsamen Radtour am Himmelfahrtstag ein. Am Donnerstag, 18.5. um 11 Uhr wird sich die Gruppe der RadlerInnen am Bahnhof Lollar mit Fahrrädern aller Bauarten in Bewegung setzen. Der Weg führt zunächst in die Ortsmitte, wo das Konzept des „shared space“ am Beispiel erläutert wird. Dabei handelt es sich um Verkehrsknotenpunkte, die so gestaltet werden, dass sich FußgängerInnen, Fahrräder und Autos sicher und konfliktfrei begegnen.
Nach einem gemeinsamen Eisessen an der Eisdiele führt der Weg weiter vorbei an der CBES zur neuen Grundschule Staufenberg. Auf diesem Abschnitt soll besonders auf den Wert sicherer Fahrradstraßen für den täglichen Schulweg unserer Kinder hingewiesen werden.
Die intelligente Verzahnung der Verkehrsmittel – Fahrrad, Bus, Bahn und Auto – wird das Thema des nächsten Stops in der Vitalen Mitte Staufenberg sein. Von dort aus geht die Tour über Mainzlar zur Schamott (RHI) und dann über die Fahrradstraße K29 an der Lollarer Grundschule zurück in die Ortsmitte. Aus rechtlichen Gründen ist die Tour als Demonstration angemeldet.
Unterwegs werden die TeilnehmerInnen Gelegenheit haben, gute und schlechte Beispiele für Verkehrsführung in Augenschein zu nehmen und die Verbesserungsvorschläge der OrganisatorInnen zu diskutieren. ParlamentarierInnen aus Lollar, Staufenberg und Gießen sind eingeladen, ebenfalls teilzunehmen.
SharePic
staufenberg@projektwerkstatt.de
Freitag, 12.05.2023 18:00 bis Sonntag, 14.05.2023 18:00 Uhr
in/bei Dortmund, (wird bei Anmeldung bekanntgegeben)
Training zur Selbstverteidigung vor Gericht
Einführung zu rechtlichen Grundlagen der Repression (vor allem Straf- und Strafprozessrecht, aber auch Hinweise auf relevante Spezialgesetze). Schilderung des Ablaufs eines Gerichtsverfahrens. Dann Training in Form eines Rollenspiels zu einem kompletten Gerichtsprozess mit der Möglichkeit, mal verschiedene Rollen auszuprobieren (ZeugIn, AngeklagteR, Publikum, Wachmensch). ++ prozesstipps.siehe.website
kobra@projektwerkstatt.de
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