Kritik der Konsumkritik

DEN MARKT ZUM GÄRTNER MACHEN: ICH WILL DEN KAPITALISMUS LIEBEN, UND ICH SCHAFF' ES AUCH!

Alternative Ökonomie als Retter?


1. Einleitung
2. Pro Markt
3. Schon wieder "Schaffen statt raffen"? Realwirtschaft ist super!
4. Rettet die Banken
5. Mehr "Realwirtschaft" & Wachstum (Autos, Straßen, Flugplätze, AKWs, Panzer ...?)
6. Alternative Ökonomie als Retter?
7. Kritik
8. Links

Im Text "Kornkraft statt Kernkraft" blickt Autorin Helma Heldberg zurück auf die Anfangszeit der Bioläden und die Veränderungen. Dort schreibt sie (BioBoom Sommer 2011, S. 7): "Aus der Nische wurde eine Branche. 1994 öffnete der erste Bio-Supermarkt, Discounter beginnen, "Bio"-Eigenmarken einzuführen. Politische Motive rücken immer mehr in den Hintergrund. "Bio kaufen", das tat man in erster Linie für sich selber. Es hatte sich herumgesprochen: Bio-Tomaten schmecken bsser als unreif geerntete Tomaten aus holländiscen Gewächshäusern. Die neue Kundengeneration wählte nicht zwangsläufig die Grünen, glaubte nicht unbedingt an die Wirksamkeit von Sitzblockaden. Bio-Kunden suchen den besonderen Genuss, wollen Gesundheit konsumieren, sogar als Statussymbol taugt der Bio-Einkauf mittlerweile."

Im Original: Abfeiern profitorientierter Ansätze
Aus CONTRASTE Nr. 208 (Januar 2002)
GENOSSENSCHAFT FÜR DIENSTLEISTUNG UND MANAGEMENT, HAMBURG
Mehr als ein gemeinsames Dach ueber dem Kopf
Die Genossenschaft fuer Dienstleistung und Management (GDM) e.G. ist ein branchenuebergreifender Zusammenschluss von Existenzgruendern und Jungunternehmern mit dem Ziel der erfolgreichen Bewaeltigung der Gruendungs-, Aufbau- und Absicherungsphase ihrer Unternehmen.
Seit Anfang 1999 hat die GDM ihren Sitz in Hamburgs City Nord. Sie verfuegt dort ueber gut 1.000 qm Bueroflaechen, die sie an 30 von zur Zeit 55 ihr angeschlossenen Unternehmen als Bueros mit Buero-Services vermietet.
Ralf Lubnow, Red. Genossenschaften - Der Ursprung der GDM liegt in der gemeinsamen Erfahrung ihrer Gruendungsmitglieder: Junge Unternehmensgruender sahen sich zu Beginn ihrer Selbstaendigkeit 1996/1997 nach einem Netzwerk Gleichgesinnter um und riefen die „Hamburger Gruendertreffs“ ins Leben. Sie waren zuvor Teilnehmer eines Hamburger Pilotprojektes, das die Foerderung von Firmengruendungen aus der Arbeitslosigkeit zum Ziel hatte. Wie sich im Verlauf der regelmaessigen Gruendertreffs 1997 herausstellte, sahen sich diese „StartUps“ - obwohl in unterschiedlichen Branchen taetig - aehnlichen Herausforderungen gegenueber:

  • die Erfahrung des „Einzelkaempfer-Daseins“ im laufenden Tagesgeschaeft und der fehlende Austausch mit anderen Firmengruendern;
  • die Suche nach kompetenten, kurzfristig erreichbaren Ansprechpartnern bei fachlichen Fragen (in steuerlicher oder rechtlicher Hinsicht oder in Fragen der Einstellung von Mitarbeitern);
  • praxisnahe und auf den Gruendungsalltag zugeschnittene Trainings- und Beratungsangebote;
  •  geeignete, bereits ausgestattete Bueroraeume, die der Dynamik der Gruendungs- und Aufbauphase entsprechen, z.B. mit kurzen Kuendigungszeiten und kurzfristigen Erweiterungsmoeglichkeiten
Dieser offensichtliche Bedarf nach Austausch, Kooperationen und Support fuehrte zur Idee eines Zusammenschlusses von Selbstaendigen und Unternehmern in Form einer neu zu gruendenden Genossenschaft. Gesagt - getan. Der Norddeutsche Genossenschaftsverband in Kiel stimmte schliesslich dem Wirtschaftskonzept der Genossenschaft zu. Anfang des Jahres 1999 wurde die GDM in das Genossenschaftsregister eingetragen.

Unter einem Dach
Zu Beginn stand die Finanzierung und die Bereitstellung von guenstigem Bueroraum fuer die Genossenschaftsmitglieder im Vordergrund. Im Verlauf von wenigen Monaten konnten geeignete Raeumlichkeiten ausfindig gemacht und umgebaut werden. Ab Februar 1999 zogen die ersten Unternehmen in die Etagen ein: Eine Fachvermittlung fuer Fuehrungskraefte arbeitet Tuer an Tuer mit einem Architekturbuero, eine Trendproduktfirma gegenueber einem Multimedia-Betrieb, eine Werbeagentur neben einer Softwarefirma usw. Nach und nach konnte ein gut funktionierendes BueroCenter-Management aufgebaut werden. Ausgestattet u.a. mit einem besetzten Empfangs-Counter, Internet-Standleitungen und Konferenzraeumen mit entsprechender Praesentationstechnik.
In dieser ersten Phase der GDM (Ausbau der Bueroumgebungen und -dienstleistungen) zeigte die taegliche Praxis des Nebeneinanders der Firmen auf den Fluren ein lebendiges geschaeftiges Bild. Schon bald bahnten sich die ersten Geschaefte an, sowohl der Firmen untereinander als auch Kooperationen von Firmen bei der Durchfuehrung von externen Auftraegen. Eine PR-Agentur z.B. entwirft fuer ihren Kunden nicht nur ein schluessiges PR-Konzept und fuehrt die Mediaplanung durch, sondern zieht fuer die Gestaltung und den Druck der Printmedien die benachbarte Werbe-Agentur hinzu.

Wissensuebertragung
Der Beginn von Phase zwei ist gekennzeichnet durch informelle „Flur-Coachings“ und Knowhow-Transfer zwischen Tuer und Angel:
Fragen, Tips, und Hinweise rund um das taegliche Gruendungs-Business der Firmen. Im weiteren Verlauf wurden Fachleute aus den eigenen Reihen und externe Referenten / Trainer zu Vortraegen, Seminaren und Beratungen in der GDM verpflichtet, etwa zur Vorbereitung von Bankgespraechen oder Verkauftrainings.
Die zunehmend professionelle Durchfuehrung von Fortbildungsund Beratungsangeboten zu den Bereichen „Unternehmensgruendung /-sicherung“ in Verbindung mit dem praxiserprobten Gruendungs-Knowhow der Firmen fuehrte zur Akquisition des ersten Grosskunden.
Im Auftrag des Arbeitsamtes Hamburg - dem groessten
Arbeitsamt Deutschlands - wurde der „Beratungsdienst der GDM“ als die zentrale Informations- und Anlaufstelle der Hansestadt fuer angehende Firmengruender etabliert, die sich aus der Arbeitslosigkeit heraus selbstaendig machen. Der Beratungsdienst koordiniert in diesem Zusammenhang hamburgweit das nach ESF-Kriterien gewaehrte Coaching-Programm fuer Unternehmensgruender mit Ueberbrueckungsgeldbezug.

Gemeinsame Angebote
Die in der GDM kooperierenden Klein-Unternehmen agieren flexibel und innovativ fuer ihre Kunden und im Markt. Bei groesseren komplexeren Auftraegen werden solche Kooperationen immer haeufiger gewuenscht, aber auch zusaetzliche Sicherheiten. Die GDM beantwortet diese Entwicklung durch die Uebernahme von Vertragspartnerschaften, wenn zur Auftragssicherung eine breitere finanzielle und personelle Struktur erwartet wird. Sie werden auch erforderlich durch die zunehmende Akquisition von Grossauftraegen, die dann an Arbeitsgemeinschaften der Mitgliedsfirmen delegiert werden.
In diesem Zusammenhang konzentriert sich die GDM zunehmend auf den Ausbau der gemeinsamen Vertriebsaktivitaeten. Zunaechst wurden die Produkte der Mitgliedsfirmen erfasst und dann zu branchenbezogenen „Leistungspaketen geschnuert“. Den Kunden kann so im Bereich Neue Medien z.B. ein Komplettangebot von Internetzugang und Web-Hosting, Konzeption und Realisation von Internetpraesenzen bis hin zu Web-Design und multimedialen CD-Rom-Anwendungen aus einer Hand geboten werden. Im Bereich Hardware-Software-Handel etwa reicht das Angebot von der Programmierung und Software-Entwicklung, ueber Einrichtung von Netzwerken, deren Pflege und Support, bis hin zum Vertrieb, der Konfiguration und Wartung von Soft- und Hardware.

Nachahmung erwuenscht
Im Unterschied zu staatlich subventionierten Gruender-Zentren stellte sich die GDM von Anfang an den Bedingungen des Marktes und konnte sich bis heute erfolgreich entwickeln. Fuer viele neue StartUps aus dem benachbarten Gruendungszentrum und dem Hamburger Wirtschaftsraum ist die Genossenschaft eine attraktive Adresse. Die Satzungsziele der GDM gehen in der Praxis auf:


  • Nach innen foerdert die Genossenschaft die Zusammenarbeit, das Wachstum und Synergie-Effekte der in ihr kooperierenden Firmen.
  • Nach aussen tritt die GDM als gemeinsame Repraesentantin auf und uebernimmt den Vertrieb branchenbezogener Loesungen.
Kontakt: Genossenschaft fuer Dienstleistung und Management
e.G., Mexikoring 27-29, 22297 Hamburg, Tel: (0
40) 63 30 47, Fax: 63 30 49 99, Email: info@gdmhh.de


  • Lohndumping im Biosektor, Text "Alnatura: Unfaire Löhne für Bio-Arbeiter", in der FR, 31.3.2010

Genossenschaften als Alleskleber gesellschaftlicher Probleme
Einleitung auf dem Titel zu einem Abfeiern der Idee von Genossenschaften (Contraste Juni 2007, S. 1)

Hoher Preis als Verbrauchertäuschung
In einer Zeitschrift an den Handel bitte der demeter-Konzern darum, die Preise für die eigenen Produkte künstlich hoch zu halten, das ein hoher Preis Qualität suggerieren würde - und die Biokund*innen haben es ja (meistens) ...

Aus "Lebendige Erde" 1/2010 (S. 28f)
Ein mittlerer Preisaufschlag von 30% für Demeter-Produkte ist aus der Sicht von Anbietern von Premium-Produkten nicht besonders hoch. ... Für eine durchgängige Premium-Preispositionierung sind Kontinuität, Preisdisziplin und Preispflege von großer Bedeutung. Häufige Preisaktionen können das Image und die Preisposition einer Marke schnell zerstören, nicht zuletzt, weil der Preis als Indikator zur Beurteilung der Qualität von Verbrauchern herangezogen wird. ... Rabattaktionen können von Herstellern als Anreiz für den Handel eingesetzt werden, sich noch stärker um den Absatz von Demeter-Produkten zu bemühen. Hier sollten jedoch klare Vereinbarungen getroffen werden, dass der Handel den Preisnachlass nicht an den Endkunden weiterreicht.

Aus Charles Reeve (2019), "Der wilde Sozialismus" (S. 132)
Luxemburgs Bemerkungen über den Charakter von Genossen¬schaftsbetrieben behielten auch über die damalige Zeit und die Debatte mit den »Revisionisten« hinaus Gültigkeit. Genossenschaften seien ein Zwitterding«. »eine im kleinen sozialisierte Wirtschaft bei kapitalisti¬schem Austausche«. woraus »die widerspruchsvolle Notwendigkeit für die Arbeiter« folge. »sich selbst mit dem ganzen erforderlichen Absolutismus zu regieren, sich selbst gegenüber die Rolle des kapitalistischen Unternehmers zu spielen«. Wie sie hinzufügte: »An diesem Widerspruch geht die Produktivgenossenschaft auch zugrunde, indem sie entweder zur kapitalistischen Unternehmung sich rückentwickelt. oder. falls die Inter¬essen der Arbeiter stärker sind, sich auflöst.«' Diese Feststellung der Un¬haltbarkeit einer von den Arbeitern praktizierten Selbstausbeutung verwies auf spätere Debatten über die Möglichkeit selbstverwalteter Betriebe, die von einem kapitalistischen Markt umgeben sind, dessen Gesetzen sie sich beugen müssen. Darüber hinaus traf sie generell Sozialisierungsprojekte, bei denen Räte im Wesentlichen für das eigene Unternehmen zuständig sind, die Wirtschaft insgesamt aber nicht antasten und so den Rahmen der kapitalistischen Produktion aufrechterhalten.

Vom Politprojekt zur Firma: TeeKampagne als Beispiel
Aus einer Werbemail des Kindermannverlag, 8.5.2019
Günter Faltin, Professor für Entrepreneurship, Autor von „Kopf schlägt Kapital“ und „David gegen Goliath. Wir können Ökonomie besser“ und Gründer der Teekampagne, positioniert sich in einigen Thesen zur aktuellen Debatte um die Aussagen des Juso-Chefs Kevin Kühnert.
Es ist wichtig, so Faltin, sich zu trauen, auch linke Debatten zu führen und genauso ist es wichtig, diese anzustoßen.
Dennoch kann eine reine Verstaatlichung von mächtigen Wirtschaftsakteuren nicht die Lösung sein. Der Kapitalismus muss reformiert werden, wir brauchen neue Ideen - aber in einem bestehenden System, nicht einem gänzlich neuem. Wir brauchen neue Akteuere mit neuen Ideen, um voranzukommen!
Günter Faltin propagiert in seinem Buch „David gegen Goliath. Wir können Ökonomie besser“ Wirtschaftsopposition. Analog zur Geschichte der Demokratie gehe es heute darum, den Fürsten und Generälen der Wirtschaft entgegenzutreten mit neuen Akteuren, anderen Werten, neuen Sichtweisen und intelligenteren Lösungen. Im Grunde zeigt die Start-up-Bewegung die Richtung an: neue Technologien, neue Ideen, neue Anwendungen.

Umgang mit ehemaligen Verbündeten: Ellenbogen der Alternativwirtschaftler
Vorweg: Da die TeeKampagne im Untertitel auch den Begriff "Projektwerkstatt" trägt, waren sie an der Domain www.projektwerkstatt.de interessiert. Unter politischen Projekten wäre jetzt sicher eine Kontaktaufnahme und der Versuch einer freien Vereinbarungen sinnvoll. Doch die TeeKampagne war längst ein knallhart-kapitalistisches Projekt geworden. Ohne Vorwarnung flatterte in der Projektwerkstatt ein Brief ein, der die Haltung zeigte. Aber das Machtspiel ging nicht so aus, wie die TeeKampagneros der wohl erhofften ...

Im Original: Briefwechsel mit TeeKampagne
Domain: projektwerkstatt.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin Geschäftsführer der Projektwerkstatt, Gesellschaft für kreative Ökonomie und wir halten die Rechte an diversen "domains". Unter anderem auch an "projektwerkstatt.com". Unser bekanntester Geschäftsbereich ist die Teekampagne.
Wir sind unter dem Namen Projektwerkstatt seit mehr als 15 Jahren geschäftlich tätig. In der jüngeren Vergangenheit haben wir einen beachtenswerten Zuwachs an online-Bestellungen.
Durch den Umstand, dass Sie die domain "projektwerkstatt.de" halten kommt es regelmässig zu "Verwunderungen" und teilweise auch zu extremer Verärgerung bei unseren Kunden.
Wir möchten daher mit Ihnen einen Weg finden, uns den domain-Namen "projektwerkstatt.de" zu übertragen und würden es begrüßen, von Ihrer Seite hierzu einen konstruktiven Vorschlag zu erhalten.
Da ich selbst bis zum 30.4.2001 nicht erreichbar bin, wäre es schön, wenn wir dann gleich Anfang Mai von Ihnen hören könnten.
Uns ist natürlich bekannt, dass die aktuelle Rechtssprechung in durchaus vergleichbaren Situationen sehr deutlich zu Gunsten der Unternehmen ausgerichtet ist.
Es ist uns aber ausdrücklich daran gelegen, eine auch für Sie akzeptable und mit Ihren Projekten verträgliche Lösung zu finden.
Ihrer baldigen Antwort entgegensehend verbleiben wir
mit freundlichen Grüßen
Projektwerkstatt GmbH - Thomas Räuschle -

Die Antwort aus der Projektwerkstatt in Saasen lautete so:
Sehr geehrter Herr Räuchle,
hiermit melde ich mich auf Ihr Schreiben an die www.projektwerkstatt.de. Daß es Ihr Unternehmen schon lange gibt, ist mir bekannt. Früher einmal gehörten Sie zu dem, was mensch unpräzise als politische Bewegung bezeichnet hat. Aus dieser "Szene", in der Selbstorganisation wichtig war, sind die heutigen härtesten und modernsten KapitalistInnen geworden. "Uns ist natürlich bekannt, dass die aktuelle Rechtssprechung in durchaus vergleichbaren Situationen sehr deutlich zu Gunsten der Unternehmen ausgerichtet ist", ist eine Formulierung, die KapitalistInnen der alten Garde sich nicht erlauben würden. Der Neoliberalismus, der rücksichtslos alles zu seinen Gunsten aufsaugt oder ausradiert, ist halt ein Kind rot-grüner und ökokapitalistischer Kreise.
Verbunden mit diesen Freundlichkeiten haben Sie uns aufgefordert, Vorschläge für unseren eigenen Selbstmord zu machen - falls wir das nicht tun, wollen sie die www.projektwerkstatt.de dann erledigen. Ich gebe diese Frage aber gerne an Sie zurück: Was genau wollen Sie? Daß Sie die Domain haben und wir nichts? Und Sie glauben, daß Sie, verbunden mit plumpen Drohungen, das erreichen können?
Wir sind FreundInnen freier Kooperationen und freier Menschen in freien Vereinbarungen. Insofern sind wir durchaus ansprechbar, uns so zu verhalten, daß es auch anderen nützt. Was Sie vorschlagen, wäre keine freie Kooperation. Machen Sie einen anderen Vorschlag.
Bis dahin komme ich Ihnen aber gerne entgegen und werde auf der www.projektwerkstatt.de einen Link zu einer Seite legen, wo Ihr Text und meine Antwort zu lesen sind - sagen Sie nicht, das sei unfair. Ihren Text haben Sie schon selbst verfaßt, oder?
Beste Grüße von jemandem, der die Teekampagne noch kennt aus der Zeit, wo es nicht nur um Profit und Ellenbogen ging ...
Jörg Bergstedt



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