Fiese Tricks von Polizei und Jostiz

VEGETATION AUF HALLIG HOOGE

Die mittleren Zeigerwerte der Pflanzen nach ELLENBERG (1992)


1. Einleitung
2. Entstehung des Wattenmeeres und der Halligen
3. Methoden
4. Übersicht über die behandelten Pflanzengesellschaften
5. Strandsoden-Spülsaumgesellschaft (Sallcornietum patulae)
6. Salzschuppenmierenrasen (Puccinellietum distantis)
7. Strandbeifußwiese (Artemkietum maritimae)
8. Strandqueckenrasen (Agropyrdum litoralis)
9. Die mittleren Zeigerwerte der Pflanzen nach ELLENBERG (1992)
10. Zusammenfassung der Ergebnisse



Tab.6: Mittlere Zeigerwerte der Aufnahmen 1-4
Aufnahmefläche1234
Lichtzahl (L) 8,67,98,58,2
Temperaturzahl (T)6666,3
Kontinentalitätszahl (K)xxx3,3
Feuchtezahl (F)7,77,26,56,1
Reaktionszahl (R)77,676,8
Stickstoffzahl (N)6,56,26,65,8
Salzzahl (5)86,57,25,3

Wesentliche Unterschiede liegen in den Feuchtezahlen und den Salzzahlen der verschiedenen Standorte. Das Salicornietum patube (Strandsoden-Spülsaum gesellschaft) (1) weist demnach die höchste Chloridkonzentraflon im Wurzel- bereich auf und hat auch den feuchtesten Standort, das Agropyretum litoralis (Strandqueckenrasen) (4) dagegen weist nur einen mäßigen Chloridgehalt auf und es ist am wenigsten feucht und auch am wenigsten stickstoffreich. Licht-, Temperatur-, Reaktions- und Kontinentalitätszahl sind bei allen 4 Aufnah men etwa gleich. Sie charakterisieren die Standorte als mäßig warm bis warm, schwach sauer bis schwach basisch und als solche mit einer hohen Lichteinstrahlung.

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