Aktionsraum Gießen

BIS 2010: BAUBEHÖRDEN ALS REPRESSION!

Das Ende ab 2010: Eine baurechtliche Genehmigung


1. Bis 2010: Baubehörden als Repression ... die Anfänge
2. Die erste Versiegelung ... 1994
3. Zwischenärger ...
4. Die zweite Versiegelung ... 1997
5. Das dritte Mal: Ankündigung der Totalversiegelung ... 2004
6. Das Ende ab 2010: Eine baurechtliche Genehmigung
7. Der Förderverein und das Finanzamt
8. Zensur und mehr durch staatliche Einrichtungen

Irgendwann aber ging das Drama zu Ende - und zwar als Folge der sogenannten "Federballaffäre", als Volker Bouffier und seine Gefolgschaft Projektwerkstättler_innen mit erfundenen Straftaten in den Knast brachten (siehe "Fiese Tricks von Polizei und Justiz"). Es wurde peinlich für die Mächtigen, der Druck auf alle möglichen Behörden, die Projektwerkstatt zum Ziel zu machen, ließ nach. Das nutzen Bauaufsicht und Aktive der Projektwerkstatt, um sich über ein neues Bauverfahren zu verständigen. Das lief 2010 und 2011 dann auch durch. Drei Architekten halfen, einiges wurde selbstgemacht, nur wenigstens als Auftragsarbeit "eingekauft" - dann war der Plan fertig und einige Monate später durch. Und wenn schon alles neu geplant werden muss, darf es auch gleich mehr sein: Das lange Jahre nur in kühnsten Phantasien erörterte Glas-Eingangshaus wurde eingezeichnet und existiert seit Ende 2011 tatsächlich - perfekt!

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