Aktionsraum Gießen

PLEITEN, PECH UND PANNEN

Das Haus aufrechterhalten: Mit wenigen Menschen nicht so einfach ...


1. Einleitung
2. Rausschmiß aus dem "Alten Bahnhof Trais-Horloff"
3. Das Ende der ersten Politkommune
4. Das Haus aufrechterhalten: Mit wenigen Menschen nicht so einfach ...
5. Behörden-Stress und mehr
6. Bücher, Geräte, Geld ... immer wieder "verschwunden"
7. Vandalismus und Pyromanie
8. Streit, Frustration und mehr
9. (Im Kopf) alt werdende Männer und Selbstorga-AnfängerInnen als Gäste

Daß nicht mehr so viele Menschen regelmäßig das Haus füllen, ist auch in den politischen Werkstätten zu sehen. Zwar sind die Archive und Räume immer gut zu nutzen, aber die Lücken können nicht so schnell gefüllt werden - wenn ein Gerät kaputt geht (Kopierer, Küchenausstattung, Videorekorder und -beamer, Staubsauger und mehr sind aktuelle Beispiele), dauert es oft etwas, bis es wieder ersetzt ist. In einigen Ecken der Bibliothek stapeln sich Papierberge, die auf Sortierung warten und die Liste, was uns in der Projektwerkstatt fehlt, ist lang geworden.
Wer mitmachen will oder was übrig hat: Hier sind Infos zu dem, was als Mitwirkung sinnvoll ist bzw. was wir an Sachspenden gerade brauchen.

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