Aktionsraum Gießen

TIPPS ZUR NATURBEOBACHTUNG

Eulenkartierung


1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung

Mit einem Beispiel von der Nordseeinsel Föhr von Alfons Krismann

Eulenkartierungen sind mit mehreren Problemen verbunden: Die Nester sind oft schwer aufzufinden, die meisten Arten sind ausschließlich nachtaktiv oder es treten große lokale und zeitliche Populationsschwankungen auf, um nur auf einige hinzuweisen. Die Klangattrappenmethode macht sich die Rufaktivität zur Brutzeit zunutze. Sie ist für jeden Interessierten schnell erlernbar und liefert bei der Berücksichtigung von einheitlichen Untersuchungsbedingungen sehr gute Ergebnisse. Mit dieser Methode ist es möglich, 80-90 % der Brutzeitterritorien der Eulen (außer beim Waldkauz) festzustellen.

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