Wahlquark

DIE LINKE.INHALTE ... WO? WELCHE?

... und anderswo


1. Programm
2. Konkrete Einzelfragen
3. Umweltpolitik der Linkspartei ... zwischen Neoliberalismus und rechter Ökologie
4. Inhalte? Rechte ...
5. Neoliberale Regierungsbeteiligung in Berlin ...
6. ... und anderswo
7. Fanclub von Rechtsstaat und Grundgesetz
8. Kritik an Inhalten
9. Links


Linke in Sorge um Deutsche Wirtschaft und ihr Wachstum, in: Clara Nr 34/2014 (S. 13)


Gregor Gysi über den Kapitalismus in seinem Buch "Nachdenken über Deutschland", zitiert in: Junge Welt
Er bringt Topleistungen in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur ...

Bodo Ramelow im Interview mit der FAZ über Papst Franziskus, laut: Junge Welt, 1.12.2014 (S. 4)
Seine Kapitalismuskritik ist um Längen schärfer als meine.


Rettet die Großindustrie!
Als 2008 erst die Finanzjongleure, dann die Banken und schließlich die Autokonzerne eingingen, freute sich die Linkspartei nicht (auch die meisten anderen Linken weinten plötzlich um Banken und Konzerne), sondern forderte Staatshilfen für die Großkonzerne.

Aus einem Interview mit dem hessischen Fraktionschef der Linken im Landtag, Willy van Ooyen, in: Junge Welt, 21.11.2008 (S. 2)
Frage: Ich rede nicht von Innovations- oder Mittelstandsförderung, sondern von offenen oder versteckten Subventionen für Großkonzerne. Da ist mir kein Fall bekannt, daß auf diese Weise Arbeitsplätze gerettet wurden.
Das sehe ich auch so. Doch jetzt geht es akut darum, bei Opel die Liquidität zu sichern, damit nicht Arbeitsplätze gefährdet werden. Dem konnten wir uns nicht entziehen.

Wir steigern das Bruttosozialprodukt ...
Aus der Linkspartei-Zeitung Clara 10/08 (S. 9) im "Lexikon der Finanzkrise" (zum Artikel von Ulrich Maurer)
Die Europäische Zentralbank muss die Zinsen kräftig senken. Niedrigzinsen stärken die Realwirtschaft im Abschwung und machen das Zocken unnötiger.

Aus einem Interview mit Oliver Nöll, Linken-Wahlkampfleiter in Hessen, in: Junge Welt, 29.12.2008 (S. 2)
Dieser Beschluß soll sicherstellen, daß bei Opel keine Arbeitsplätze vernichtet werden, wenn der Betrieb in den Sog der Schwierigkeiten des Mutterkonzerns GM gezogen wird. Das ist nicht zu kritisieren, weil nicht die Opelaner die Zeche für die verfehlte Unternehmenspolitik von GM zahlen sollen.

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