Welt ohne Strafe

EIN BERICHT VON REPRESSION (HIER WIEDERGEGEBEN OHNE JEGLICHE NACHPRÜFUNG ODER "BEWERTUNG")

Wie gut sich der Staat um misshandelte Kinder kümmert


1. Über den Verfasser
2. Wie gut sich der Staat um misshandelte Kinder kümmert
3. Kinderprostitution unter dem Deckmantel eines Jugendamtes
4. Wie sozial + gerecht der Staat ist
5. Manipulation eines Kindes durch Polizeibeamte mit Hilfe von Psychologen
6. Bestechung und Erpressung durch die Polizei

Irgendwann in dieser Zeit lernte ich Nicole Lehmann kennen. Sie war damals 14 Jahre. Ihr Bruder Tobias war 10. Nachdem ich durch Bekannte erfahren hatte, dass Nicky seit ihrem 10. Lebensjahr von ihrem Stiefvater missbraucht wurde und die Kinder auch sonst gequält wurden, beschloss ich, den Kindern da raus zu helfen.
Ich wurde in dieser Zeit Zeuge wie Nicky (sie war gerade mal knapp 1,60 m groß und wog, da sie stark magersüchtig war, gerade 40 kg), von ihrem Stiefvater zusammengeschlagen wurde. Als ich ihr helfen wollte, wurde ich auch zusammengeschlagen.
Ich zeigte daraufhin den Stiefvater wegen Körperverletzung und Kindesmissbrauch an.
Es stellte sich heraus, das der Mann (Johnny van der Gron) ein sehr gefährlicher Gewaltverbrecher war, der nach Verbüßung eines 64ers (geschlossener Alkoholentzug) sich mit der Mutter von Nicky zusammentat. Irgendwann gelang es mir, die beiden Kinder (natürlich mit deren Einverständnis) zu entführen.
Nicky wurde an dem Mittwoch danach vom Jugendamt Diepholz in einer evangelischen offenen Wohngruppe untergebracht. Man konnte zusehen, wie sie auflebte.
Tobias, ihr Bruder, wurde leider gleich (mit 10 Jahren) Opfer dieser Bürokratie.
Er wollte zu seinem leiblichen Vater und dieser wollte auch den Jungen. Alles war klar und das Jugendamt stimmte zu. Leider versäumte man es bei Gericht die einstweilige Verfügung über das Sorgerecht rechtzeitig zu unterschreiben. Und so konnte die Gegenseite (Mutter und Johnny) nach Bekanntwerden des Sachstandes durch ihren Anwalt den Jungen aus dem Schulunterricht entführen und für ca. 6 Wochen im Sauerland versteckt halten.
Ich hatte leider zu der Zeit einen schweren Autounfall und verlor dadurch auch etwas den Kontakt zu den Kindern.
Ich weiß nur, dass der Tobias danach eine wahre Odyssee an Heimen absolvieren musste, nur weil das Jugendamt es so wollte und durchsetzte.

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