STRAFE - RECHT AUF GEWALT
Die Kapitel des Fragend-voran-Büchleins
1. Die Kapitel des Fragend-voran-Büchleins
2. Wieso straft Mensch?
3. Von Orten der Gewalt und bösen Taten
4. Strafe – die gute Gewalt
5. Im Namen des Rechts und der Gerechtigkeit
6. Der offizielle Strafzweck
7. Das grosse Ziel
8. Was ich eigentlich sagen wollte...
9. „Es gibt eine gewisse Eigenverantwortung“
10. „Wenn nichts mehr geschützt ist, kann nichts mehr gelebt werden“
11. „Kriminalität ist ein gesellschaftlicher Prozess“
12. Eine gewaltfreie Welt ... und wie man das nicht erreicht
13. Versuch über Perspektiven
14. Impressum
STRAFE - Recht auf Gewalt:
- Einführung: Wieso straft Mensch?
- Praxis: Von Orten der Gewalt und bösen Taten
- Definition: Strafe – die gute Gewalt
- Legitimation: Im Namen des Rechts und der Gerechtigkeit
- Zweck: Der offizielle Strafzweck.
- Das grosse Ziel
- Kritik 1, Zweck: ...und wie man es nicht erreicht
- Kritik 2, Ursache: Von Gewalt, Kriminalität und was davor geschieht
- Kritik 3, Schuld: Von Schuld und Verantwortung
- Kritik 4, Umgang mit Gewalt: Von Verbrechen und wie man sie verarbeitet
- Von Sündenböcken und fragwürdigen Ursachen
- Kritik 5, Recht: Das Recht – wessen Recht?
- Kritik 6, Fürsorge: Ich will nur das Beste für dich!
- Kritik 7, Vergeltung: Von Rache und Gerechtigkeit
- Kritik 8, Legitimation: Die alles entscheidende Frage
- Kritik 9, Entwicklung: Von Reformen und wie es sein sollte
- Fazit: Was ich eigentlich sagen wollte...
- Alternative: Versuch über Perspektiven
Interviews
- Sylvia Frei: „Es gibt eine gewisse Eigenverantwortung“
- Thomas Meyer-Falk: „Kriminalität ist ein gesellschaftlicher Prozess“
- Thomas Merkli: „Wenn nichts geschützt ist, kann nichts gelebt werden“
- Edmund Schönenberger: „Es gibt weder Recht noch Gerechtigkeit“
- Peter Zihlmann: „Eine Empörung gegen unsere Selbstgerechtigkeit“
- Fritz Aebi: „Strafe ist ein notwendiges Übel“
- Jörg Bergstedt: „Strafe macht zwischenmenschlich keinen Sinn!“
Impressum
Solothurn, März 2007Gewidmet allen Menschen, die, in welcher Form auch immer, ihr Leben lang unter Gewalt zu leiden haben.
Mit bestem Dank an meine Interviewpartner und Mitmenschen für die interessanten Inputs aus Diskussionen
Kontakt: punox[ät]gmx.net
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