Hirnstupser

PIRATENPARTEI: WENN TECHNOKRATINNEN DIE TASTATUR ALS POLITIKMETHODE ENTDECKEN ...

Politik vom warmen Computersessel aus


1. Alles passt, wenn es denn digital kommt ...
2. TechnokratInnen mit Internet
3. Anpassung
4. Politik vom warmen Computersessel aus
5. Offen für alles = nicht ganz dicht?
6. Die üblichen BeraterInnen: Piratenpartei unter Meinungsdruck
7. Links

Die versuchte Tanzdemo gegen das Karfreitags-Tanzverbot in Gießen
Demonstrieren ist zwar keine besonders anstrengende und erst recht nicht konfrontative Form des Protestes. Aber die ewiggestrigen Führungspersonen der Wir-haben-schon-Millionen-umgebracht-Truppe "Kirche" reagierte trotzdem und machte aus der beschaulichen Piratenparteiaktion einer Tanzdemo am Karfreitag 2012 (z.B. in Gießen) eine große Sache. Soviel Glück hatten die TastaturtäterInnen aus der Neo-Partei gar nicht verdient ...
Der Regierungspräsident von Gießen setzte noch einen oben drauf und verbot die Demo - und das ausgerechnet mit Hinweis auf die Karfreitagsruhe. Nun war der Christenkram sogar wichtiger als das Versammlungsrecht (immerhin ein Grundrecht - während ja das Grundrecht auf wirre Glaubensinhalte durch die Demo nicht beeinträchtigt gewesen wäre). Beste Voraussetzungen also für eine gelungene Aktion. Aber wer vor der Tastatur den Dicken macht, muss im Alltag nicht ebenso sein. Sofort nach dem Verbot stand auf den Seiten der Piratenpartei:



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