JUMJA - JUGENDUMWELTTREFFEN IM NORDEN
Pressemitteilung der ÖDP
1. Das Neueste vom Presseskandal zum Jugend-Umwelt-Jahrmarkt
2. Anmerkungen zum Soziademokratischen Informationsbrief vom 14.10.96
3. Pressemitteilung der ÖDP
4. Übersicht über die Arbeitskreise und Workshops
5. Stellungnahme zu den Vorwürfen
6. Kommentare zum Artikel der BILD am Sonntag vom 13.10.1996
7. Keine blinde Verteufelung von Jugend-Umweltinitiativen
8. Offener Brief nach der BILD-Hetze
9. Teilnehmer*innen äußern sich: Jumja war super!
10. Was ist Projektfreiheit?
Erschwindelt die JUP öffentliche Mittel unter dem Deckmantel Umweltschutz?
Die ÖDP hat schon seit einiger Zeit den Eindruck, daß die in Bad Oldesloe ansässige Jugend-Umwelt-Projektwerkstatt (JUP) den Umweltschutz nur als Deckmantel Benutzt, um an öffentliche Gelder zu gelangen. In Wirklichkeit werden hier ganz einseitig linke politische Ziele verfolgt, die nach Meinung der ÖDP in dieser Einseitigkeit nicht durch das Land oder die Stadt zu fördern sind, sondern durch die entsprechenden Parteien. Die Vorkommnisse auf dem Umweltjahrmarkt können diesen Verdacht nur noch bestätigen.
Aus diesem Grunde hat die ÖDP schon in der vergangenen Woche eine Anfrage an den Bürgermeister gerichtet, um die Höhe möglicher Zuwendungen zu erfahren. Insbesondere ist auch zu klären, wer die Kosten für die angemieteten Räume in der Hamburger Straße trägt.
Das von der JUP und der linken Jugend BASTA geforderte Initiativenhaus lehnt die ÖDP in dieser Form ab, da nicht gewährleistet ist, daß unter der Leitung dieser Gruppen das Gebäude allen Jugendlichen offen steht.
Karl-Heinz Lenz, Bad Oldesloe
ÖDP-Stadtverordneter
P.S. Aus Nachfrage im Büro des Bürgermeisters sollte die Antwort erst im November erfolgen, wurde nun aber für die kommende Woche angekündigt.
Die ÖDP hat schon seit einiger Zeit den Eindruck, daß die in Bad Oldesloe ansässige Jugend-Umwelt-Projektwerkstatt (JUP) den Umweltschutz nur als Deckmantel Benutzt, um an öffentliche Gelder zu gelangen. In Wirklichkeit werden hier ganz einseitig linke politische Ziele verfolgt, die nach Meinung der ÖDP in dieser Einseitigkeit nicht durch das Land oder die Stadt zu fördern sind, sondern durch die entsprechenden Parteien. Die Vorkommnisse auf dem Umweltjahrmarkt können diesen Verdacht nur noch bestätigen.
Aus diesem Grunde hat die ÖDP schon in der vergangenen Woche eine Anfrage an den Bürgermeister gerichtet, um die Höhe möglicher Zuwendungen zu erfahren. Insbesondere ist auch zu klären, wer die Kosten für die angemieteten Räume in der Hamburger Straße trägt.
Das von der JUP und der linken Jugend BASTA geforderte Initiativenhaus lehnt die ÖDP in dieser Form ab, da nicht gewährleistet ist, daß unter der Leitung dieser Gruppen das Gebäude allen Jugendlichen offen steht.
Karl-Heinz Lenz, Bad Oldesloe
ÖDP-Stadtverordneter
P.S. Aus Nachfrage im Büro des Bürgermeisters sollte die Antwort erst im November erfolgen, wurde nun aber für die kommende Woche angekündigt.