Anti-Zwangspsychiatrie

WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Übersicht


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005


Fast drei Wochen lang treffen sich Menschen, die Lust haben, Alternativen zu Herrschaft, Fremdbestimmung, Rollenzurichtung und all den Normen und Zwängen dieser Gesellschaft mit zu entwickeln, d.h. zu diskutieren, zu planen und dann auch ausprobieren. Die "Widerstands- und Utopietage" sind eine Art Grundkurs für den Abschied aus der Normalität - sowohl im Alltag wie auch im politischen Engagement. Denn es ist zwar das völlig Richtige im Falschen nicht möglich, aber einfach nur Ausbildung, Familie und Beruf als Alltag sowie identitäre Gruppe, Latschdemos und Projekte mit schleichender Anpassung muss nicht sein. Der Verweis auf die Zwänge ist oft nur eine Ausrede und die mangelnde Auseinandersetzung mit Normierungen und Herrschaftsverhältnissen ein Grund, warum wenig vorangeht auch in der politischen Bewegung.
Um aus der ewigen Langeweile von Latschdemos, Infostand & Co. sowie den Zwängen des Alltags Stück für Stück zu entfliehen, soll dieser Kurs das erste Handwerkszeug bieten.

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