Projektwerkstatt
Suche nach Artikeln


Es wurde nach "" gesucht. Diese Suche ist zu kurz, Mindesteingabe sind 3 Zeichen.

FORSCHUNG UND FORSCHUNGSFÖRDERUNG: TRENDS, ZIELE UND BETRUG

Das Beispiel AgroBioTechnikum


1. Das Beispiel AgroBioTechnikum
2. Kampf und Krampf: Forschung zwischen Geld, PR-Zielen und Machtpolitik
3. Die Player

Das AgroBioTechnikum war das zweite deutsche Zentrum für Firmengründungen in der Agro-Gentechnik, ein sogenannter BioPark. Es entstand in direkter Nachbarschaft zu anderen Pflanzenzüchtern und einer Saatgutbank. Besonderes Interesse an der Gründung des AgroBioTechnikum, erbaut 2004 und 2005 im Dorf Groß Lüsewitz, hatte ein befreundetes Tandem aus einer Agrobiotechnologie-Professorin der Uni Rostock und einer sich mit ihrer selbstgegründeten Kleinfirma BioMath GmbH durchschlagenden Mathematikerin, Inge Broer und Kerstin Schmidt. [mehr]
 

THEORIE-TEXTE ZUM KAPITALISMUS

Forschung, Wissenschaft und Profit


1. Kapitalismus: Begriff und Wirkungsweise
2. Markt, Konkurrenz, Wachstum
3. Herrschaft als Schnittmenge emanzipatorischer Bewegung
4. Zu Triple Oppression und Unity of Oppression
5. Sozialrassismus
6. Forschung, Wissenschaft und Profit
7. Links

Aus Torsten Wilholt (2012): „Die Freiheit der Forschung“ (S. 328ff.)

Die Kommerzialisierung akademischer Forschung

Es gehört zur Realität wissenschaftlicher Forschung in der heutigen Zeit, dass ein großer Teil von ihr auf kommerzielle Interessen ausgerichtet ist. In Deutschland trug die Wirtschaft zuletzt 68,1 Prozent der Aufwendungen für Forschung und Entwicklung, in den USA waren es 66,4 Prozent und in Japan 77,7 Prozent. [mehr]
 

STREICHELZOO FÜR GVO IN ÜPLINGEN: WO MON810 NOCH STAND, ALS ER VERBOTEN WAR!

Schaugarten in Üplingen (Betreiber: BioTechFarm)


1. Vom Ende der Agrogentechnik-Ausbringung ...
2. Was war 2012 zu erwarten - und was wurde draus?
3. Hintergrundtexte
4. Schaugarten in Üplingen (Betreiber: BioTechFarm)
5. Who is who im Schaugarten?
6. Landesfilz: Börde&Sachsen-Anhalt im Zentrum deutscher Agro-Gentechnik
7. Rückblick auf Aktionen
8. Links und Materialien

Über den Schaugarten Üplingen findet sich ein

Text ab Seite 15 in der Broschüre "Organisierte

Unverantwortlichkeit" (Infoseite ++ PDF)

[mehr]
 

FÄLSCHUNGEN, BETRUG, PROPAGANDA? VERSUCHSFELD MIT TRANSGENER GERSTE

Kritik an den MacherInnen des Gersten-Versuchsfeldes


1. Die Uni, die Stadt und das Beet
2. Die Ziele des Gerstenversuchs: Täuschung und Wahrheit
3. Sicherheitsforschung war es nicht - was aber dann? Die tatsächlichen Versuchsziele
4. Umgang mit Fördergeldern und anderen Geldbeträgen
5. Vertuschte Risiken: Lügen und Täuschungen zu Auskreuzung und Gentransfer
6. Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit
7. Stellungnahmen zum Versuch und zum Bedarf an transgener Gerste
8. Kritik an den MacherInnen des Gersten-Versuchsfeldes
9. Zusatzinfos zum Gengerstefeld
10. Wer wird da tätig? Kogel, das IFZ und sein Kollege Sonnewald
11. Der lange Weg zur Aussaat: Viele Jahre Labor, wenige Monate PR-Kampagne!
12. Einblicke in den Versuchsablauf
13. 2008: Eine Besetzung beendete den Versuch - aber nicht die Lügen!
14. Nachschlag 2009: Versuch in Groß Lüsewitz
15. Links

Extra-Seite zum Versuchsleiter, Prof. Kogel

Antrag auf Entzug der Genehmigung wegen unseriöser Versuchsdurchführung

FeldfreierInnen beantragen Verbot des Gengerstefeldes in Gießen

Fachliche Qualifikation des Versuchsleiters entspricht nicht dem Gesetz

Wird das umstrittene Feld der Universität Gießen mit transgener Gerste verboten [mehr]
 

GENDRECK WEG ... ÜBERALL!

Links zu Aktionstipps und -ideen


1. Rückblicke auf Aktionen
2. Infoseiten zum Thema "Gentechnik"
3. Links zu Widerstand und Kritik
4. Links zu Aktionstipps und -ideen

Tipps für Aktionen gegen die Agrogentechnik [mehr]
 

GENDRECK WEG ... ÜBERALL!

Rückblicke auf Aktionen


1. Rückblicke auf Aktionen
2. Infoseiten zum Thema "Gentechnik"
3. Links zu Widerstand und Kritik
4. Links zu Aktionstipps und -ideen

Berichte von Aktionen an Genversuchs- und Anbaufeldern [mehr]
 

GEFAHR, MACHT UND ANGEMESSENE HANDLUNG
IST DER WIDERSTAND GERECHTFERTIGT?

Einleitung


1. Einleitung
2. Interviews mit Feldbefreier*innen
3. Wann ist eine Feldbefreiung ein angemessenes Mittel?
4. Das Feld in Gießen: Warum ist der konkrete Gengerstenversuch rechtswidrig?
5. Fragen zum Gentechnikrecht
6. Notstandsregelungen und Urteile in anderen Ländern

Wir, die UnterzeichnerInnen, kündigen an, Pfingsten 2006 den Genversuch der Uni Gießen am Alten Steinbacher Weg 44 zu beenden. Veränderte Gene sind aus der Natur nicht mehr rückholbar, die Risiken werden bereits geschaffen, während sie untersucht werden. Konkret betroffen sind alle Menschen, besonders aber LandwirtInnen, GartenbesitzerInnen und alle, die selbst mit dem Boden, Pflanzen und Tieren umgehen. [mehr]
 

GENDRECK WEG ... ÜBERALL!

Links zu Widerstand und Kritik


1. Rückblicke auf Aktionen
2. Infoseiten zum Thema "Gentechnik"
3. Links zu Widerstand und Kritik
4. Links zu Aktionstipps und -ideen

Links zu weiterführenden Internetseiten - passend zum Thema. [mehr]
 

FÄLSCHUNGEN, BETRUG, PROPAGANDA? VERSUCHSFELD MIT TRANSGENER GERSTE

Die Ziele des Gerstenversuchs: Täuschung und Wahrheit


1. Die Uni, die Stadt und das Beet
2. Die Ziele des Gerstenversuchs: Täuschung und Wahrheit
3. Sicherheitsforschung war es nicht - was aber dann? Die tatsächlichen Versuchsziele
4. Umgang mit Fördergeldern und anderen Geldbeträgen
5. Vertuschte Risiken: Lügen und Täuschungen zu Auskreuzung und Gentransfer
6. Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit
7. Stellungnahmen zum Versuch und zum Bedarf an transgener Gerste
8. Kritik an den MacherInnen des Gersten-Versuchsfeldes
9. Zusatzinfos zum Gengerstefeld
10. Wer wird da tätig? Kogel, das IFZ und sein Kollege Sonnewald
11. Der lange Weg zur Aussaat: Viele Jahre Labor, wenige Monate PR-Kampagne!
12. Einblicke in den Versuchsablauf
13. 2008: Eine Besetzung beendete den Versuch - aber nicht die Lügen!
14. Nachschlag 2009: Versuch in Groß Lüsewitz
15. Links

Ziel ist nicht die Risikoforschung, sondern die Gentechnik in den Köpfen durchzusetzen

Aus einem Interview mit Prof. Kogel (Quelle: Biosicherheitsforschung)

Die Skepsis, auf die wir treffen, ist Ausdruck eines erklärbaren, ja notwendigen Schutzmechanismus, der ja auch aus evolutionsbiologischer Sicht sinnvoll ist. [mehr]
 

IST KOEXISTENZ MÖGLICH?

Das Drama der Koexistenz: Gewollt, unmöglich, deshalb trickreich umschifft


1. Einleitung
2. Das Drama der Koexistenz: Gewollt, unmöglich, deshalb trickreich umschifft
3. Bienen und horizontaler Gentransfer: Einfach vergessen?
4. Schnell und unkaputtbar: Raps
5. Mais überall ...
6. Soja & Tierfutter
7. Baumwolle
8. Weitere Pflanzen und Organismen
9. 2006: Ein Selbstbestäuber verteilt sich weltweit - der Reis LL601
10. Honig, Bienen, Imkerei
11. Die unvermeidbare Folge: Gentechnik im Essen
12. "Ich frage mich, was eigentlich noch alles passieren muss"
13. Schlimmer: Auskreuzung ist einkalkuliert oder sogar gewollt!
14. Infoseiten zum Thema

Vorhang auf, erster Akt: Wir wollen alle - Koexistenz!

Gesetzestext und Willen des Gesetzgebers (Regierung, Parteien, Parlament)

Der erste Blick gilt dem Gentechnikgesetz. Die Formulierung scheint eindeutig: "Zweck dieses Gesetzes ist, ... die Möglichkeit zu gewährleisten, dass Produkte, insbesondere Lebens- und Futtermittel, konventionell, ökologisch oder unter Einsatz gentechnisch veränderter Organismen erzeugt und in den Verkehr gebracht werden können" [mehr]
 

DIE LETZTEN JAHRE AUF FELDERN UND BETRIEBEN

2013


1. Aufruf 2010: Zerstört alle Genversuchsfelder - weltweit!
2. Besetzt! 2010 erwischte es zwei Felder ...
3. Feldbefreiungen 2010
4. Mehr Aktionen
5. Gentechnikkritik vor Gericht
6. 2011: Ein Doppelüberfall führt zum Todesstoß für die Gentechnik in Deutschland
7. 2011: BioTechFarm mehrfach attackiert
8. 2012
9. 2013
10. 2014
11. 2016
12. Links und Materialien

Das erste Jahr seit Langem, dass keine gv-Pflanze mehr auf einem Acker in Deutschland wuchs. Für das AgroBioTechnikum wurde ein neues Konzept vom Landtag beschlossen - ohne Gentechnik. Der Schaugarten Üplingen blieb geschlossen, der Pachtvertrag auf gentechnikfrei geändert.



Rückblick am 18.12. [mehr]
 

ALL THAT GENDER TROUBLE ... HERRSCHAFT UND GESCHLECHTERVERHÄLTNISSE

Dekonstruktion von Zweigeschlechtlichkeit


1. Rollen, Erwartungshaltungen und Zuschreibungen
2. Dekonstruktion von Zweigeschlechtlichkeit
3. Herstellung von Zweigeschlechtlichkeit im Alltag
4. Intersexualität und Transgender
5. Dekonstruktion praktisch?
6. Verwandte Themenbereiche und weiterführende Links

Egal wo frau auch hinsieht - überall wird in zwei Geschlechter eingeteilt ... ob bei der Anschaffung der Bahncard oder amtlichen Dokumenten, beim Gang zum Klo, in Modeabteilungen, beim Sport. Die Selbstverständlichkeit der Einteilung in zwei Geschlechter wird inzwischen von verschiedenen Seiten angenagt - von intersexuellen Menschen, die nicht in das m-w Schema passen, aber auch von queeren Theorien, welche Heterosexualität und ein binäres Geschlechtermodell als gesellschaftliche Normierung begreifen. [mehr]
 

ÖKOSTROM VON UNTEN: WANN PASST WAS?

Die Stromtarife


1. Erzeugen statt beziehen! Einspeisen statt kaufen!
2. Regenerative Energieanlagen aufbauen!
3. Kurzkonzept für Ökostrom von unten in Stadtwerken
4. Einzeltexte
5. Grünen Strom lieber verbrauchen oder produzieren?
6. Welcher Ökostrom? Welche Firma? Es kommt auf den Blickwinkel an ...
7. Die Stromqualität
8. Die Stromtarife
9. A. Ökostrom pur: 100% regenerativ & neu (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse)
10. B. Ökostrom pur: 100% regenerativ, auch alt (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse)
11. C. Ökostrom light: mind. 50% regenerativ & neu (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse), höchstens 50% aus Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)
12. Gemeinsame Grundpositionen von Grüner Strom Label e.V. und EnergieVision e.V.
13. Kritik an der Praxis der Ökostromfirmen und -angebote
14. Offener Brief der Naturstrom-AG an Wolf von Fabeck, Solar-Förderverein
15. Einzelnachrichten

Diese Übersicht bietet, ständig aktualisiert, eine Übersicht über die Stromquellen und -tarife der Ökostrom-von-unten-Kampagne. Damit jedoch beide Ideen, d.h. die der umweltgerechten Stromproduktion und die der regionalen Erzeugung und Mitbestimmung, verwirklicht werden können, geht es um mehr als die Auswahl des richtigen Stromtarifes. Nämlich:

Strom nach der folgenden Tabelle auswählen: A. Ökostrom pur&neu, B. [mehr]
 

AKTENEINSICHT PER GESETZ
RECHTSANSPRUCH, VORGEHEN, KLAGEN

Umweltinformationsgesetz (UIG)


1. Umweltinformationsgesetz (UIG)
2. Verbraucherinformationsgesetz (VIG)
3. Informationsfreiheitsgesetz (IFG)
4. Mehr Akteneinsicht ...

Jede Person hat nach Maßgabe dieses Gesetzes Anspruch auf freien Zugang zu Umweltinformationen, über die eine informationspflichtige Stelle im Sinne des § 2 Abs. 1 verfügt, ohne ein rechtliches Interesse darlegen zu müssen. (UIG § 3, Abs. 1)

So lautet die zentrale Passage des Gesetzes. Etwas ausführlicher heißt es auf der [mehr]
 

FILZ DER ENERGIEAGENTUREN UND LOBBYVERBÄNDE

Links und Lesestoff


1. Parteien und Regierungen
2. Lobbyverbände und Windkraftgegner*innen
3. Agenturen
4. Dachverbände
5. NGOs: Gewerkschaften, Verbände usw.
6. Wissenschaft, Forschung, GutachterInnen
7. Hitparade der Absurditäten
8. Links und Lesestoff

Terminliste bundesweit ++ Linkliste ++ Coole Broschüren, Bücher und mehr ...

Angebote für Referate, Workshops, Seminare

Eanzipatorische Ökologie

Umweltschutz von unten: Naturschutz ++ Umweltthemen

Übersicht [mehr]
 

GLOBALISIERUNG VON OBEN & WELTWEITE AUSBEUTUNG

Internationale Gerichtshöfe


Brutale Ausbeutung · Neoliberale Propaganda · Internationale Gerichtshöfe

Der internationaler Strafgerichtshof ist vor allem eine imperiale Waffe gegen Afrika, während die mächtigen Staaten der Welt ihre eigenen Täter*innen vor ihm schützen. Motto: Das Gericht soll nur unsere Feinde bestrafen.

Aus "Afrika auf der Anklagebank des Internationalen Strafgerichtshofs" (erstellt am 14.6. [mehr]
 

GLOBALISIERUNG VON OBEN & WELTWEITE AUSBEUTUNG

Brutale Ausbeutung


Brutale Ausbeutung · Neoliberale Propaganda · Internationale Gerichtshöfe

Text "Imperialismus gestern und heute", in: UntergrundBlättle am 1.11.2023

Umweltverbrauch - Reichtum frisst Welt

Durchschnittliche CO2-Emissionen pro Kopf und Jahr in Malawi: 270 kg, in Deutschland 11.200 kg. Innerhalb von Deutschland die reichsten 1 Prozent: 117.800 kg, die ärmere Hälfte 5.900 kg (Quelle: "[mehr]
 

GLOBALISIERUNG VON OBEN & WELTWEITE AUSBEUTUNG

Neoliberale Propaganda


Brutale Ausbeutung · Neoliberale Propaganda · Internationale Gerichtshöfe

Konzept zum Themenpark der Expo 2000 (S. 40+41)

Unter der Voraussetzung liberalisierter Wirtschaft und stabiler Rahmenbedingungen kann die Globalisierung nach UNO-Studien selbst dem heutigen Armenhaus der Welt, den Staaten Afrikas südlich der Sahara, Kapitalimporte und erhebliches Wirtschaftswachstum bringen. ...

Global agierende Unternehmen dominieren mit ihren Produkten zunehmend den Wettbewerb. [mehr]
 

GRATIS-ESSEN: LEBENSMITTEL UMSONST ORGANISIEREN UND DARAUS AKTIONEN SCHMIEDEN

Kooperationen


1. Einleitung
2. Wege zu Essen und Wohlstand
3. Kooperationen
4. getting complex
5. Wider der Einnischung: Öffentlichkeitsarbeit und direkte Aktionen
6. Müll essen kann zu Strafanzeigen führen - oder doch nicht?
7. Links und Materialien

Brotaufstrich-Kooperation

Der Brotaufstrich steht hier als Beispiel für noch viele andere Möglichkeiten. [mehr]
 

BIOTECH NEEDS A SENSE
GENTECHNIK BRAUCHT DIE SENSE!

Links


1. Für eine gentechnikfreie Landwirtschaft
2. Seiten mit Aktionsideen, Tipps und Berichten
3. Aus "Critical Art Ensemble - Die molekulare Invasion"
4. Material für Aktionen
5. Felder und Pflanzen
6. Rechtliches
7. Links

 

KAMPFMITTEL FÜR PROZESSE: OFFENSIV GEGEN ROBENTRÄGER*INNEN, GUTACHTEN, ZEUG*INNEN

Links


1. Einleitung
2. Die Ziele offensiver Prozessführung
3. Ans Gericht schreiben: Belege und Fristen
4. Anträge, die immer oder oft passen
5. Einzeltipps zur (offensiven) Prozessführung
6. Schutz vor willkürlichen Richter*innen: Befangenheit & Co.
7. Rechtsschutz
8. Beweisaufnahme
9. Öffentlichkeit
10. Links

 

2009: BESETZEN, BEFREIEN, GEGENSAATEN

Links und Materialien


1. Vorgeplänkel
2. 13. März: Biotechfarm in Üplingen
3. AgroBioTechnikum (besetzt am 3.4.2009)
4. Dreileben: Versuchsfeld der KWS (ab 15.4.2009)
5. Braunschweig: Veranstaltungsreihe, Besetzung und Mahnwache (ab 11.4.2009)
6. Gegensaaten
7. Zusammenfassung: Aktionen hier, Jammern und Hetzen dort
8. Feldbefreiungen
9. Mehr Aktionen
10. Links und Materialien

Aktionen in 2008

Feldbefreiungen und direkte Aktionen überall ++ Aktions-Wiki mit Übersicht über gelaufende Aktionen in diesem Jahr

Feldbefreiung bei Wikipedia

Überregionale Aktion einmal pro Jahr: [mehr]
 

IM NAMEN DES KAPITALS: URTEIL IM PROZESS GEGEN FELDBEFREIERINNEN (4.9.08)

Wer es ganz genau wissen will


1. Einleitung
2. Die Anklage der Staatsanwaltschaft Gießen
3. Es geht los: Gerichtsprozess gegen FeldbefreierInnen
4. Die ersten Prozesse: Gegen einen Journalisten - und gegen Zuschauer*innen
5. Vor der ersten Instanz: Aktionsmonat April 2008
6. Aktionen vor und rund um die erste Instanz
7. Dann doch eine erste Instanz
8. Erste Instanz: Die erste Seite des Urteils
9. Beschreibung des Versuchsfeldes
10. Tatablauf und Schadenshöhe
11. Rettet die Straftäter in Uniform
12. Im Prozess verboten, im Urteil aber untersucht: § 34 StGB
13. Raus ... die nachträgliche Erfindung von Gründen für den Angeklagten-Rauswurf
14. Und nun?
15. Wer es ganz genau wissen will
16. Beweisanträge (in 1. Instanz verboten, in 2. Instanz eingebracht)
17. 2. Instanz, mündliches Urteil (Abschrift): Der Geist ist aus der Flasche!
18. Zweite Instanz: Der Beginn des Urteils
19. Beschreibung des Versuchsfeldes
20. Tatablauf und Schadenshöhe
21. Skandalöser Versuchsablauf festgestellt ... na und?
22. Die Polizeitaktik
23. Motive der Angeklagten
24. Zur Rechtfertigung: Handlung ungeeignet, da Feldbefreiungen auch nichts (mehr?) nützen
25. Die Konsequenz: Volle Härte des Strafgesetzbuches
26. Demo am Tag des Urteils - und mehr Proteste
27. Lohnenswert anders: Freisprüche in Frankreich
28. Grundsätzliche Rechtsverstöße und verfassungsrechtliche Fragen

Tonbandmitschnitte wichtiger Passagen (mp3)

Mitschnitt der Vernehmung der Uni-Dezernentin Kraus vom ersten Verhandlungstag (mit Verbot des Fragenstellens am Ende)

Mitschnitt der Vernehmung des Uni-Mitarbeiters Dr. Langen am zweiten Verhandlungstag (mit Verbot des Fragenstellens am Ende) ++ zweiter [mehr]
 

ÖKONOMIE OHNE ZWANG UND UNTERDRÜCKUNG

Möglichkeiten und Grenzen dezentraler Wirtschaftsformen


1. Herrschaftsfrei wirtschaften
2. Eine andere Produktionswelt ist möglich!
3. Klarstellung: Emanzipation ist etwas anderes als (Neo-)Liberalismus
4. Möglichkeiten und Grenzen dezentraler Wirtschaftsformen
5. Links und Materialien

Es gibt eine große Zahl von Vorschlägen und Experimenten, die Macht der ständigen Gier nach Profit und dem Zwang zur Inwertsetzung von allem und jedem zu entkommen. Immerhin, das sei zugegeben, stellen viele dieser Vorschläge Verbesserungen in irgendeinem Detail dar. Sie haben aber Grenzen, vielfach sind die sehr eng gesteckt. Das allein wäre noch nicht problematisch, denn auch kleine Schritte sind wertvoll, wenn die Richtung stimmt, d.h. [mehr]
 

GENTEC-FILZ IN BEHÖRDEN UND ÄMTERN
KOLLABORATION STATT KONTROLLE: BVL+ZKBS+EFSA ...

EU


1. 100*ig im Dienst der Agro-Gentechnik: BVL
2. Unheimliche Begegnung der dritten Art: BVL meets Verbraucher ... Akteneinsichts-Krampf
3. Kommissionen und Gremien rund um das BVL
4. Kern im Behördenfilz: Julius-Kühn-Institut (JKI, ehemals: BBA)
5. Weitere Bundesanstalten im Grenzbereich zwischen Anwendung und Kontrolle
6. Ministerien, Fachbehörden und Überwachungsstellen der Bundesländer
7. EU
8. Filz weltweit
9. Aufruf zum Protest an Universitäten, gegen Landesförderung und mehr
10. Aktionen gegen die verfilzten Behörden in Berlin 9.-15.9.2009)
11. Links und Materialien

EFSA - die europäische Kontrollbehörde ... kein Stück besser!

Im Original: Übersicht

Aus der Bundestagsdrucksache 17/10373 vom 23.7.2012 (S. 8)

Die EFSA ist in der Europäischen Union zuständig für die wissenschaftliche Risikobewertung in den Bereichen Lebens- und Futtermittelsicherheit, Ernährung, Tiergesundheit und Tierschutz sowie Pflanzengesundheit und Pflanzenschutz. [mehr]
 
<< ... 93 94 [95] 96 97 ... >>