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LIBELLENEXUVIEN - SUCHEN, BESTIMMEN UND AUFBEWAHREN

Schlüpfzeit


1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel

Nach Exuvien sucht man am besten zu Beginn der Flugzeit, da zu dieser Zeit viele Libellen schlüpfen und Somit die Larvenhüllen noch gut erhalten sind. Ebenso sollte man auf die alljährlich durch die Witterungsverhältnisse bedingte Verschiebung der Schlüpfzeiten achten. Besonders nach mehreren Schönwettertagen ist die Exuviensuche erfolgversprechend. Tageszeitlich erfolgt die Schlüpfung in der Regel in den frühen Morgenstunden. [mehr]
 

TIPPS ZUR NATURBEOBACHTUNG

Eulenkartierung


1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung

Mit einem Beispiel von der Nordseeinsel Föhr von Alfons Krismann

Eulenkartierungen sind mit mehreren Problemen verbunden: Die Nester sind oft schwer aufzufinden, die meisten Arten sind ausschließlich nachtaktiv oder es treten große lokale und zeitliche Populationsschwankungen auf, um nur auf einige hinzuweisen. Die Klangattrappenmethode macht sich die Rufaktivität zur Brutzeit zunutze. [mehr]
 

TIPPS ZUR NATURBEOBACHTUNG

Auswertung


1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung

Zur Brutzeit kann davon ausgegangen werden, daß jedes Weibchen oder auch Männchen, besonders wenn das Exemplar beim zweiten Kontrollgang bestätigt wurde, zu einem Brutzeitterritorium gehört. In Zweifelsfällen sollte auf einen sicheren Brutnachweis mittels Jungen oder Eischalen zurückgegriffen werden. [mehr]
 

TIPPS ZUR NATURBEOBACHTUNG

Methode


1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung

Abb. 1: Lage der Insel FöhrLage der Insel Föhr

Zunächst werden in repräsentativen Probeflächen oder besser der gesamten Fläche des Untersuchungsgebietes Kartierstandorte festgelegt. Bei den fünf hier besprochenen Eulenarten reicht ein (im Optimalfall quadratisches) Raster mit einem Abstand der Standorte von 200 - 300 m. [mehr]
 

KLANGATTRAPPENMETHODE

e.) Schleiereule (Tyto alba)


1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung

Biotop: Streuobstwiesen, kopfbaumreiches Wiesengelände, Kulturfolger, daher oft in Dörfern brütend

Nest/Revier: Höhlenbrüter, bevorzugt in Gebäuden; Revier bis 200 m, daher auch hier Standortsabstände von 100-150 m besser

Dichte: 0,5-2 BP/100 qkm, starke Schwankungen, bei gutem Beuteangebot Jagdfläche 1 qkm pro BP, ca. 1 BP/Dorf

Ruf: Unverwechselbares Kreischen

Sonstiges: Gewölle daumengroß, eingefilzt, frisch pechschwarz glänzend [mehr]
 

KLANGATTRAPPENMETHODE

d.) Steinkauz (Athene noctua)


1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung

Biotop: Streuobstwiesen und kopfbaumreiches Wiesengelände

Nest/Revier: Höhlenbrüter, auch in Gebäuden; Revier bis 200 m (0,5 qkm groß), daher sind Standortsabstände von 150 - 250 m zu empfehlen

Dichte: lokal bis 4-6 BP/qkm

Ruf: "Keck - keck" Ruf fast identisch mit dem Ruf ziehender Teichrallen

Unterschied: Teichrallen ziehen strichförmig von SW nach NE, während der Steinkauz nur kurze Strecken in niedriger Höhe und verschiedenen Richtungen fliegt [mehr]
 

KLANGATTRAPPENMETHODE

b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)


1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung

Biotop: Brach und Sumpfgelände, Dünen Nest/Revier: Bodenbrüter, Dünen, Ufer; 200 m Nestabstand, Revier 20 bis l00ha

Dichte: Sehr gering, da nur noch selten

Ruf:

mm: "hu-bu-bu..."

ff: "Guk" oder "duck"

mm & ff: Schnelles Plügelklatschen: 3-10 (20) mal

Sonstiges: Revierabgrenzung zur Waldohreule denkbar, fliegt und balzt schon vor oder während der Dämmerung [mehr]
 

KLANGATTRAPPENMETHODE

a.) Waldohreule (Asio otus)


1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung

Biotop: Kleinere und größere Waldgebiete, Insbesondere dichte Nadelgehölze, aber auch heckenreiche Gebiete

Nest/Revier: In alten Krähennestern, meist 5 - 10 m über dem Boden, selten auch auf dem Boden, dichte Nadelgehölze, sehr schwer einsichtlich, auch Kolonien mit Abstand von nur 30m

Dichte: 3 - 40 BP/1OO qkm, in kleineren Gebieten auch höher

Ruf: mm: "hu-hu", 200-300m hörbar unter sehr guten Bedingungen

ff: "Summen", 50 - 150 m hörbar, im Wald 100 m

mm & ff [mehr]
 

TIPPS ZUR NATURBEOBACHTUNG

Literatur


Die Ostsee · Die verschiedenen Lebensräume · Literatur

Campbell,A.C.(1977): Der Kosmos - Strandführer. Stuttgart

DJN (Hrsg.),(1983): Leben und Tod in der Ostsee. Hamburg

Kuckuck,P.(1974): Der Strandwanderer. München

Magaard,L. u. Rheinheimer,G.(Hrsg.),(1974): Meereskunde der Dstsee. Berlin Muus,B.J. u. Dahlström,P.(1985): Meeresfische. München

Stresemann,E.(1976): Exkursionsfauna Bd.l (Wirbellose 1). Berlin.

Ziegelmeier,E.(1973): Die Schnecken (Gastropoda Prosobranchia) der deutschen Meeresgebiete und brackigen Küstengewässer. [mehr]
 

TIPPS ZUR NATURBEOBACHTUNG

Die Ostsee


Die Ostsee · Die verschiedenen Lebensräume · Literatur

Die Ostsee ist ein besonderer Lebensraum. Geprägt wird dieses Binnenmeer durch den, im Vergleich zum Weltmeer, niedrigen Salzgehalt, durch das Brackwasser also. Sie ist, neben dem Schwarzen Meer, der größte Brackwasser-Lebensraum der Welt. Brackwasser bedeutet für die meisten Lebewesen ungünstige Bedingungen: Für die echten Meeresorganismen ist er zu niedrig, für die des Süßwassers ist er zu hoch. [mehr]
 

TIPPS ZUR NATURBEOBACHTUNG

Die verschiedenen Lebensräume


Die Ostsee · Die verschiedenen Lebensräume · Literatur

Die Besiedelung des Meeresbodens hängt vom Licht und der Art des Bodens ab. Ist nur loser Sand vorhanden, können im oberen Bereich, wo noch viel Licht vorhanden ist, die einzigen Blütenpflanzen welche sich bei uns an das Leben im Meer angepaßt haben, die Seegrasarten Zosterea marina und Zosterea nana, fast reine Bestände bilden, sogenannte Seegraswiesen. [mehr]
 

5. ORGANISIERUNG-VON-UNTEN-TREFFEN (24.-28. AUGUST IN SAASEN)

Organisierung von unten


1. Einladung
2. Aktionen: Reflexion, Auswertung und Planung neuer Aktionen
3. Fähigkeiten aneignen, Wissen weitergeben
4. Papierkram: Broschüren und Bücher zu kreativem Widerstand, Direct Action
5. Kooperation mit Zeitungen, bestehende Medien nutzen
6. Organisierung von unten
7. Vorschlag für Kongreß und Camps zu Widerstand und Vision in 2003???
8. Sonstiges
9. Zusatz: Besondere Tage mit feststehenden Ereignissen
10. Zum Ort des Treffens

Weiterführung der Debatte (z.B. am überarbeitungsbedürftigen Text ... siehe index.php?domain_id=1&p=20066) sowie konkrete Workshops zu Auswertung und Planung von Camps, Aktionen, Seminaren usw.








 +++ Reflexion des Cross-Over-Camps


 +++ Entscheidungsfindung von unten auf Camps


 +++ Schutzkonzepte (gegen Nazis, Sexistis usw.) von unten (kritische Auswertug Grenzcamps, 1. Mai Saasen)


 +++ Wie werden neue Leute in selbstorganisierten Strukturen aufgefangen? (u.a. [mehr]
 

ANDERE VERFOLGEN - JA!
IM EIGENEN LAGER AUFRÄUMEN - NEIN!

Der schwere Start: Über ein Jahr blockten alle!


1. Einleitung
2. Rechtliche Bewertung und Straftaten
3. Die TäterInnen und Anzeigen
4. Weitere formale Anträge
5. Der schwere Start: Über ein Jahr blockten alle!
6. Die Retter in Robe: Justiz schützt die Mächtigen
7. Mehr Informationen

Am Anfang ging gar nichts. Zwar wehrten sich die Betroffenen und ein Anwalt intensiv durch passende Beschwerden und Strafanzeigen, aber es dauerte allein bis Ende August 2006 (also 3 1/2 Monate), bis sie überhaupt Einsicht in die relevanten Akten erhielten. Vorher hatten sie noch gar keine Ahnung, was eigentlich für eine polizeiliche Planung und Umsetzung hinter den seltsamen Ereignissen des 14.5.2006 steckte.

Die ersten Anzeigen und [mehr]
 

IWF/WELTBANK IN PRAG 2000

Prag ist vorbei, seit einem Monat


1. Einleitung
2. Prag – ein Resümee
3. Prag ist vorbei, seit einem Monat
4. S26 in Prag war ein voller Erfolg: Die Straßen von Prag gehörten uns!!
5. Bericht aus der Aktionswoche
6. Der Sturm nach dem Sturm
7. Soli-Arbeit danach 
8. Links

Die Auseinandersetzung um Neoliberalismus, oder wo sie stattgefunden hat, um Kapitalismus, hat wieder nachgelassen.

Die Mailingliste ist wieder leer. Inhaltsleere. Über die Prag2000-Mailingliste geht kaum noch mehr als Mails, die aus irgendeiner englischen Mailingliste rauskopiert wurden. Wer die Sprache unserer großen Brüder nicht spricht, vielleicht nicht studiert hat und in all den ganzen Seminaren gelernt hat, englische Polittexte zu verstehen, hat im Informationsfluß so seine Probleme. [mehr]
 

IWF/WELTBANK IN PRAG 2000

Prag – ein Resümee


1. Einleitung
2. Prag – ein Resümee
3. Prag ist vorbei, seit einem Monat
4. S26 in Prag war ein voller Erfolg: Die Straßen von Prag gehörten uns!!
5. Bericht aus der Aktionswoche
6. Der Sturm nach dem Sturm
7. Soli-Arbeit danach 
8. Links

Kungel, Eventhopping und Inhaltsleere – ein „deutscher“ Weg nach Prag

oder: Irgendwann fängt alles bei Null an!

Ein Text der Gruppe Landfriedensbruch zu Kritik und Perspektiven politischer Arbeit nach der jämmerlichen deutschen Mobilisierung zu IWF/Weltbank

Vorweg

Dieser Text beschreibt die Vorbereitung der Proteste gegen IWF- und Weltbank in Deutschland. Er sagt nichts über Aktivitäten in anderen Ländern und auch nichts über die Aktionswoche in Prag selbst. [mehr]
 

WILDBIENEN

Solitäre Lebensweise


1. Was ist eine Biene?
2. Solitäre Lebensweise
3. Soziale Lebensweise
4. Schmarotzende Lebensweise
5. Nestbau
6. Der Nistplatz
7. Bestäubung, Bedeutung und Schutz der Bienen
8. Nisthilfen
9. Verbesserung des Nahrungsangebotes

Die Bienen lassen sich grob in drei biologische Gruppen einteilen: solitäre, soziale und schmarotzende Arten.

Den weitaus größten Anteil der Wildbienenarten machen die solitär, d.h. alleine, lebenden Arten aus. Das Weibchen, welches als Larve oder Imago überwintert hat, kommt im Lau fe des nächsten Jahres an warmen Tagen aus der alten Brut-, zelle zum Vorschein. Nun hat es ein recht kurzes Leben vor sich, das in der Regel kaum länger als einen Monat dauert. [mehr]
 

WILDBIENEN

Verbesserung des Nahrungsangebotes


1. Was ist eine Biene?
2. Solitäre Lebensweise
3. Soziale Lebensweise
4. Schmarotzende Lebensweise
5. Nestbau
6. Der Nistplatz
7. Bestäubung, Bedeutung und Schutz der Bienen
8. Nisthilfen
9. Verbesserung des Nahrungsangebotes

Um den Nahrungsansprüchen möglichst vieler Wildbienen gerecht werden zu können, ist ein reiches Angebot an Trachtpflanzen erforderlich. Da Blütenpflanzen an bestimmte Bio tope gebunden sind, ist das wichtigste Ziel die Erhaltung einer möglichst reichgliedrigen Biotopstruktur. Die inten sive Bewirtschaftung weiter Grünlandflächen hat heute den durchschnittlichen Kräuteranteil der Wiesen deutlich ge senkt, so daß diese nur noch wenigen Bienenarten Nahrung bieten. [mehr]
 

WILDBIENEN

Nisthilfen


1. Was ist eine Biene?
2. Solitäre Lebensweise
3. Soziale Lebensweise
4. Schmarotzende Lebensweise
5. Nestbau
6. Der Nistplatz
7. Bestäubung, Bedeutung und Schutz der Bienen
8. Nisthilfen
9. Verbesserung des Nahrungsangebotes

Beispielhaft sind in Tab.1 verschiedene Nisthilfen zusammen gestellt. Die Nisthilfen sollten an ruhigem, trockenem und geschützten Ort aufgehängt werden.

Tab.1: Verschiedene Nisthilfen für solitäre Wildbienen

Nisthilfe

Bienenzielgrupps

Herstellung

Lochziegel mit Bambusrohren

Hohlraumbewohner

In die Löcher des Lochzisgels werden 10-20cm lange Bambusrohre, die hinten verschlossen sind gesteckt. Lochdurchmesser 3-10cm (s.Abb. [mehr]
 

WILDBIENEN

Der Nistplatz


1. Was ist eine Biene?
2. Solitäre Lebensweise
3. Soziale Lebensweise
4. Schmarotzende Lebensweise
5. Nestbau
6. Der Nistplatz
7. Bestäubung, Bedeutung und Schutz der Bienen
8. Nisthilfen
9. Verbesserung des Nahrungsangebotes

Ausschlaggebend für das Vorkommen einer bestimmten Art ist unter anderem das ausreichende Angebot an geeigneten Nistplätzen. Hier kann man grob folgende Gruppen einteilen:

Bewohner von Hohlräumen aller Art (z.B. Mauerfugen, Schilfhalme, Fraßgänge in Holz)

Bewohner markhaltiger Stengel (z.B. Distelstengel, Holunder, Himbeer- und Brombeerranken)

Bewohner von morschem Holz (z.B. alte Zaunpfähle, dicke tote Äste, abgestorbene Bäume)

Bewohner von Steuwänden, s.Abb.4 (z.B. [mehr]
 

WILDBIENEN

Soziale Lebensweise


1. Was ist eine Biene?
2. Solitäre Lebensweise
3. Soziale Lebensweise
4. Schmarotzende Lebensweise
5. Nestbau
6. Der Nistplatz
7. Bestäubung, Bedeutung und Schutz der Bienen
8. Nisthilfen
9. Verbesserung des Nahrungsangebotes

Von sozialer Lebensweise spricht man, wenn es im Zusammenhang mit der Larvenaufzucht zum Kontakt mehrerer Individuen einer oder vor allem auch mehrerer Generationen kommt. Im einfachsten Falle sind das mehrere Weibchen einer Generation, die eine gemeinsame Nestanlage nutzen oder auch Brutpflege, d.h. unmittelbares Füttern der Larven, betreibende, einzelne Weibchen, die dann direkt mit ihren Nachkommen in Wechselwirkung treten. [mehr]
 

WILDBIENEN

Nestbau


1. Was ist eine Biene?
2. Solitäre Lebensweise
3. Soziale Lebensweise
4. Schmarotzende Lebensweise
5. Nestbau
6. Der Nistplatz
7. Bestäubung, Bedeutung und Schutz der Bienen
8. Nisthilfen
9. Verbesserung des Nahrungsangebotes

Da für jede Art die jeweilige Nistweise erblich festgelegt ist, kann man sich bei der großen Artenzahl kaum vorstellen, wie vielfältig die hervorgebrachten Nistformen sind. Die Hummeln stellen selbst ein gepolstertes Nest her, in dem sie in Wachszellen ihre Nachkommen aufziehen. Solitäre Bienen benutzen fast alle Materialien, die man auch nur irgendwie zum Nestbau verwenden kann. Dies kann hier nur an ein paar Beispielen gezeigt werden. [mehr]
 

WILDBIENEN

Schmarotzende Lebensweise


1. Was ist eine Biene?
2. Solitäre Lebensweise
3. Soziale Lebensweise
4. Schmarotzende Lebensweise
5. Nestbau
6. Der Nistplatz
7. Bestäubung, Bedeutung und Schutz der Bienen
8. Nisthilfen
9. Verbesserung des Nahrungsangebotes

Wie der Kuckuck, so legen auch die sogenannten Kuckucksbienen eigene Eier in fremde Nester. Sie nutzen die Abwesenheit des solitären Weibchens aus, um unbemerkt in die fremde Brutzelle, die schon einen gewissen Pollenvorrat besitzt, einzudringen. Die Kuckucksbienen, die sich in verschiedenen Bienengattungen finden, erscheinen meist etwas später im Jahr als die Wirte, um schon teilweise mit Proviant versorgte Nester vorzufinden. Viele Kuckucksbienen sind nur auf eine Wirtsart spezialisiert. [mehr]
 

BUNTER.NACHRICHTEN.DIENST: UNTERDRÜCKTE NACHRICHTEN AUS GIESSEN UND UMGEBUNG

b.n.d. vom 15.5.2004


1. 2005: Die letzten Texte und Infos ...
2. Ab März 2006 für einige Zeit: Rote Laterne
3. Ab 2004: Alle b.n.d.-Ausgaben als .pdf
4. b.n.d. vom 14.3.2005
5. b.n.d. irgendwann Anfang 2005
6. b.n.d. vom 15.11.2004
7. b.n.d. vom 1.10.2004
8. b.n.d. vom 30.8.2004
9. b.n.d. vom 6.7.2004
10. b.n.d. vom 9.6.2004
11. b.n.d. vom 15.5.2004
12. b.n.d. vom 18.3.2004
13. b.n.d. vom 11.3.2004
14. b.n.d. vom 8.3.2004
15. bnd vom 17.2.2004
16. bnd vom 5.2.2004
17. Bis 2004: Der abriss ... die alten Ausgaben

Nachrichten

++ Polizei, Justiz & Co. drehen weiter durch ++ Am 4.3. veröffentlichten mehrere Giessener Gruppen eine umfangrei-che Dokumentation über Machtmissbrauch und Machenschaften bei Polizei, Justiz, Presse und Politik in Gießen. Vom 8.-15.3. fand eine Aktionswoche gegen Repression statt. Täglich stand am Marktplatz ein Infostand mit symboli-schem Käfig, in dem Teddybären, eine Sonne usw. gefangen waren, es gab Demonstrationen und Veranstaltungen. [mehr]
 

DIRECT-ACTION: STRASSENMUSIK

Gegen das Rechtssystem


1. Gegen das Rechtssystem
3. Lieder für Gerichtsverfahren
4. Weihnachtslieder gegen Strafe und Justiz
5. Glaubensbekenntnis zu Rechtsstaat und Demokratie

Es gibt zwei Gründe, warum in und um Gießen die Auseinandersetzung mit Polizei und Justiz eine große Rolle spielt. Zum einen versuchten die Repressionsbehörden natürlich, den vielfältigen Aktionen Einhalt zu gebieten. Mit zunehmender Erfolglosigkeit wurden ihre Methoden verzweifelter. [mehr]
 

BUNTER.NACHRICHTEN.DIENST: UNTERDRÜCKTE NACHRICHTEN AUS GIESSEN UND UMGEBUNG

b.n.d. vom 9.6.2004


1. 2005: Die letzten Texte und Infos ...
2. Ab März 2006 für einige Zeit: Rote Laterne
3. Ab 2004: Alle b.n.d.-Ausgaben als .pdf
4. b.n.d. vom 14.3.2005
5. b.n.d. irgendwann Anfang 2005
6. b.n.d. vom 15.11.2004
7. b.n.d. vom 1.10.2004
8. b.n.d. vom 30.8.2004
9. b.n.d. vom 6.7.2004
10. b.n.d. vom 9.6.2004
11. b.n.d. vom 15.5.2004
12. b.n.d. vom 18.3.2004
13. b.n.d. vom 11.3.2004
14. b.n.d. vom 8.3.2004
15. bnd vom 17.2.2004
16. bnd vom 5.2.2004
17. Bis 2004: Der abriss ... die alten Ausgaben

Nachrichten

++ Gespräche zwischen Polizei und PolitaktivistInnen ++ Seit zwei Jahren gibt es in und um Gießen eine bemer-kenswert hohe Dichte an subversiven, kreativen oder militanten Aktionen - während der Wahlkämpfe, gegen Militär und Repressionsapparate, für offene Grenzen und gegen Abschiebung, gegen Schulzwang, formalisierte Zweierbeziehungen und etliches mehr. [mehr]
 
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