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DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Freiburg: Veröffentlichungen
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Rundbrief an alle Interessierten ungefähr alle zwei Monate. Ansonsten unregelmäßig Flugblätter und Broschüren. [mehr]
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Freiburg: Projekte
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Wir arbeiten an dem B 31 ost-neu-NIE Projekt. Projekt ?Müllvermeidung an Freiburger Schulen". Aktion ?Total Tote Dose", Müllsongs singen vor'm Rathaus usw... Siemens boykott. Energiesparlampenverkauf. Tscher nobyljahrestag, Kampagne ?Sonnige Zeiten". Atom teststopp. Klima lokal und landesweit. Deutscher Jugendbund für Naturbeobachtung: Bachpatenschaft, Moosexkursionen, praktischer Naturschutz! SchülerInnen Aktion Umwelt. Mobil ohne Auto. Arbeitskreis Nachhaltige Entwicklung. [mehr]
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Freiburg: Kurzinformation
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Die Umwelt- und Projektwerkstatt ist ein Freiburger offenes Büro für alle, die sich in den Bereichen Umweltschutz und Soziales engagieren (wollen). Viele Aktionen, Flugis, Vorträge, Gespräche mit PolitikerInnen usw. Lohn der Arbeit war die Verleihung des Hoffnungspreises 1995 der deutschen Umweltstiftung. Im wöchentlichen Plenum treffen sich 30-50 Interessierte um zu diskutieren, zu entscheiden, sich zu informieren und - ganz wichtig - zu essen, trinken und sich kennenzulernen. [mehr]
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Flensburg: Öffnungszeiten
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Jeden Dienstag von 15 Uhr bis irgendwann treffen; ansonsten nach Absprache.
Flensb. Umwelt-Projektwerkstatt
Segelmacherstr. 15
24939 Flensburg
0461 / 21807 [mehr]
Flensb. Umwelt-Projektwerkstatt
Segelmacherstr. 15
24939 Flensburg
0461 / 21807 [mehr]
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Flensburg: Umfeld
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Ostsee (wir sind direkt mit 'nem Segelboot erreichbar), Dänemark. [mehr]
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Flensburg: Veröffentlichungen
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Initiativenzeitung für Schleswig-Holstein und Hamburg. [mehr]
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Flensburg: Projekte
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Wir beschäftigen uns mit folgenden Themen: Miteinander leben; Indianer; buntes Flensburg; Seminare zu verschiedenen Themen. [mehr]
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Flensburg: Kurzinformation
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Die FUMP ist die nördlichste Projektwerkstatt der Republik. Sie existiert seit Winter '93 direkt an der Flensburger Förde. Sie befindet sich in einem Jugendinitiativenhaus mit umfangreicher Ausstattung.
Wir haben: Gemütliches Sofa; Fotolabor; Computer; Te lephon.
Übernachtung sind nach Absprache, ansonsten problemlos möglich. Der Bahnanschluß ist 20 min. (zu Fuß) entfernt. (Flensburg-Bahnhof) [mehr]
Wir haben: Gemütliches Sofa; Fotolabor; Computer; Te lephon.
Übernachtung sind nach Absprache, ansonsten problemlos möglich. Der Bahnanschluß ist 20 min. (zu Fuß) entfernt. (Flensburg-Bahnhof) [mehr]
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Elmshorn: Mitarbeit
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Leider gibt es in diesem Jahr nur noch eine FÖJ-Stelle, deshalb sind wir mehr denn je auf die Mitarbeit von Freiwilligen angewiesen.
Ständig bei vorheriger Absprache. Wöchentliches Treffen montags ab 16 Uhr.
JUMP (Jugend-Umwelt-Projektwerkstatt Elmshorn) im KAZ
Weberstraße 5
25336 Elmshorn [mehr]
Ständig bei vorheriger Absprache. Wöchentliches Treffen montags ab 16 Uhr.
JUMP (Jugend-Umwelt-Projektwerkstatt Elmshorn) im KAZ
Weberstraße 5
25336 Elmshorn [mehr]
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Elmshorn: Umfeld
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KAZ mit Fotolabor, Bühne, Arbeitsräumen. Himmelmoor bei Quickborn, Haseldorfer Marsch, sowie verschiedene Naturschutzgebiete in der Elbniederung in Fahrradentfernung. Lage an der Innenstadt. [mehr]
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Elmshorn: Projekte
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Projekte bei uns sind: Jugendgruppe in Form einer Umwelt-AG. Nähere Infos über geplante Aktionen bei der JUMP. [mehr]
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Elmshorn: Kurzinformation
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Die JUMP ist nach wie vor im KAZ (Kultur- und Aktionszentrum) in der Weberstr. 5 (2. Stock). Im zweiten Stock befindet sich unser kleines aber gemütliches Büro.
Ausstattung: Layoutraum (mit EDV). Zugriff auf Videoschnittraum. Bibliothek und Ideenarchiv ve rgrößern sich zusehends. Gemütliche Sofaecke für lustige und kreative Versammlungen. Werkstattfahrräder und seit neuestem ein Kopierer. [mehr]
Ausstattung: Layoutraum (mit EDV). Zugriff auf Videoschnittraum. Bibliothek und Ideenarchiv ve rgrößern sich zusehends. Gemütliche Sofaecke für lustige und kreative Versammlungen. Werkstattfahrräder und seit neuestem ein Kopierer. [mehr]
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Jugend-Projektwerkstatt Umwelt und Entwicklung
Kurzinformation
Nach drei Jahren Vorlaufzeit in Stuttgart haben wir nun einen weiteren Schritt hin zum regionalen Entwicklungszentrum gemacht; ein Büro, Bibliothek und Wohnraum in einem gerade entstehenden Kunst- und Kulturhof. Wir leben dort als Gemeinschaft von Menschen und Tieren zusammen. Hier finden arbeiten, leben und wohnen an einem Ort statt. Eine offene Einrichtung für alle Gruppen, Initiativen und Einzelpersonen, die am Thema natur- und menschenwürdiger Lebensstil arbeiten. [mehr]
Nach drei Jahren Vorlaufzeit in Stuttgart haben wir nun einen weiteren Schritt hin zum regionalen Entwicklungszentrum gemacht; ein Büro, Bibliothek und Wohnraum in einem gerade entstehenden Kunst- und Kulturhof. Wir leben dort als Gemeinschaft von Menschen und Tieren zusammen. Hier finden arbeiten, leben und wohnen an einem Ort statt. Eine offene Einrichtung für alle Gruppen, Initiativen und Einzelpersonen, die am Thema natur- und menschenwürdiger Lebensstil arbeiten. [mehr]
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Bremen
Neue Perspektiven für die Jugendumweltarbeit in der Hansestadt. Im Moment gibt es wieder Aussichten auf Räume für ein neues Jugendumweltbüro im Lagerhaus. Jetzt werden dringend Leute gesucht, die mitmachen wollen. außerdem soll der legendäre "Bremer Umweltplaner" wieder zum Leben erweckt werden.
Casten Westerholt
Buntentorsteinweg 178
28201 Bremen
Tel: 0421 / 532364 [mehr]
Casten Westerholt
Buntentorsteinweg 178
28201 Bremen
Tel: 0421 / 532364 [mehr]
Ö-PUNKTE 2/2001 ("SOMMER")
Klimarisiken durch radioaktives Krypton-85 aus der Kernspaltung
1. Atomausstieg versus Klimaschutz: Wer aussteigt, muß auch einsteigen
2. Klimarisiken durch radioaktives Krypton-85 aus der Kernspaltung
Edelgase aus WAA verändern das Wetter
?Ein Krypton-85-spezifischer, also durch Atomenergie verursachter Treibhauseffekt und anders geartete Störungen von Klima und Wetter sind möglich, wenn die Konzentration des Krypton-85 in der Atmosphäre weiter steigt?. So faßte Roland Kollert, Bremen, die Ergebnisse seiner Studie zusammen, die er bereits 1994, acht Jahre nach Tschernobyl erstellte. Schon in wenigen Jahrzehnten muß mit wesentlichen Auswirkungen gerechnet werden. [mehr]
?Ein Krypton-85-spezifischer, also durch Atomenergie verursachter Treibhauseffekt und anders geartete Störungen von Klima und Wetter sind möglich, wenn die Konzentration des Krypton-85 in der Atmosphäre weiter steigt?. So faßte Roland Kollert, Bremen, die Ergebnisse seiner Studie zusammen, die er bereits 1994, acht Jahre nach Tschernobyl erstellte. Schon in wenigen Jahrzehnten muß mit wesentlichen Auswirkungen gerechnet werden. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/2001 ("HERBST 2001")
Familien- und umweltfeindliche Verkehrspolitik
Abschaffung menschengerechter Wege auf dem Verwaltungsweg geplant
Wenn die vom Bundesverkehrsministerium derzeit geplanten Veränderungen der Straßenverkehrs-Ordnung StVO und der entsprechenden Verwaltungsvorschriften umgesetzt werden, wird in Sachen Verkehrsberuhigung und Umweltverbund der Rückwärtsgang eingelegt und der Vorrang des Autoverkehrs weiter ausgebaut. [mehr]
Wenn die vom Bundesverkehrsministerium derzeit geplanten Veränderungen der Straßenverkehrs-Ordnung StVO und der entsprechenden Verwaltungsvorschriften umgesetzt werden, wird in Sachen Verkehrsberuhigung und Umweltverbund der Rückwärtsgang eingelegt und der Vorrang des Autoverkehrs weiter ausgebaut. [mehr]
Ö-PUNKTE 2/2001 ("SOMMER 2001")
MOBIL OHNE AUTO: Aktionstag am 17. Juni 2001
1. Kopenhagen - ein RadlerInnenparadies
2. Nicht nur in Amsterdam: Radeln lohnt sich
3. Politische Mühlen mahlen langsam
4. Rechtswidrige Radwege
5. Flughafen-Zubringerverkehr / Kooperation von Lufthansa und DB AG
6. Tempo 100: Genug studiert - jetzt probieren!
7. InformationsDienst Verkehr IDV Nr. 66 erschienen
8. MOBIL OHNE AUTO: Aktionstag am 17. Juni 2001
Der jährlich stattfindende Aktionstag MOBIL OHNE AUTO MoA läßt auch 2001 wieder zehntausende Menschen für eine umweltverträgliche Verkehrspolitik auf die Straßen gehen. Um die Voraussetzungen zum Umsteigen zu schaffen, brauchen wir eine ernsthafte Politikwende, die dem öffentlichen Verkehr sowie den Belangen von Fußgängern und radfahrern oberste Priorität einräumt. [mehr]
Ö-PUNKTE 2/2001 ("SOMMER 2001")
InformationsDienst Verkehr IDV Nr. 66 erschienen
1. Kopenhagen - ein RadlerInnenparadies
2. Nicht nur in Amsterdam: Radeln lohnt sich
3. Politische Mühlen mahlen langsam
4. Rechtswidrige Radwege
5. Flughafen-Zubringerverkehr / Kooperation von Lufthansa und DB AG
6. Tempo 100: Genug studiert - jetzt probieren!
7. InformationsDienst Verkehr IDV Nr. 66 erschienen
8. MOBIL OHNE AUTO: Aktionstag am 17. Juni 2001
Die neueste Ausgabe der vierteljährlichen Zeitschrift für Aktive im Verkehrsbereich ist mit der Ausgabe 66 erschienen. Sie enthält folgende Schwerpunktthemen: Flughäfen verursachen viel Verkehr, Zebrastreifen jetzt einfordern, Rechtswidrige Radwege und einen Beitrag zur Tempo 100 - Debatte. Abgerundet wird das Heft mit Buchbesprechungen und einem Terminkalender. Der IDV 66 ist gegen 9,-DM in Briefmarken oder auf Rechnung erhältlich bei UMKEHR e.V. (im Abo für 54 DM für 6 Hefte) [mehr]
Ö-PUNKTE 2/2001 ("SOMMER 2001")
Tempo 100: Genug studiert - jetzt probieren!
1. Kopenhagen - ein RadlerInnenparadies
2. Nicht nur in Amsterdam: Radeln lohnt sich
3. Politische Mühlen mahlen langsam
4. Rechtswidrige Radwege
5. Flughafen-Zubringerverkehr / Kooperation von Lufthansa und DB AG
6. Tempo 100: Genug studiert - jetzt probieren!
7. InformationsDienst Verkehr IDV Nr. 66 erschienen
8. MOBIL OHNE AUTO: Aktionstag am 17. Juni 2001
"Und das Tempolimit kommt doch" titelte die Süddeutsche Zeitung vor zehn Jahren. Wie wir jetzt wissen, sind wir von Tempo 100 weiter entfernt als zuvor. Dabei sprechen so viele Tatasachen für ein Tempolimit, aber die möglichen Emotionen der Autofahrer und die Angst der Politiker davor belassen die deutschen Autobahnen regellos. Noch 1992 wusste Gerhard Schröder: ?Das Tempolimit ist ein Gebot der Vernunft. [mehr]
Ö-PUNKTE 2/2001 ("SOMMER 2001")
Flughafen-Zubringerverkehr / Kooperation von Lufthansa und DB AG
1. Kopenhagen - ein RadlerInnenparadies
2. Nicht nur in Amsterdam: Radeln lohnt sich
3. Politische Mühlen mahlen langsam
4. Rechtswidrige Radwege
5. Flughafen-Zubringerverkehr / Kooperation von Lufthansa und DB AG
6. Tempo 100: Genug studiert - jetzt probieren!
7. InformationsDienst Verkehr IDV Nr. 66 erschienen
8. MOBIL OHNE AUTO: Aktionstag am 17. Juni 2001
Flughäfen verursachen viel Verkehr
Umfangreich, umweltschädlich und defizitär: Der landseitige Zubringer-Verkehr der Flughäfen muss stärker beachtet werden
Der Pkw-Verkehr eines Jahres zu und von den deutschen Flughäfen ist so umfangreich wie die gesamte Jahresfahrleistung im Vier-Millionen-Ballungsraum Berlin. Dabei stellen die Flug-Passagiere weniger als die Hälfte der Pkw-Insassen, lautet eine der Erkenntnisse in einer Studie der Verkehrs-organisation UMKEHR e.V. [mehr]
Umfangreich, umweltschädlich und defizitär: Der landseitige Zubringer-Verkehr der Flughäfen muss stärker beachtet werden
Der Pkw-Verkehr eines Jahres zu und von den deutschen Flughäfen ist so umfangreich wie die gesamte Jahresfahrleistung im Vier-Millionen-Ballungsraum Berlin. Dabei stellen die Flug-Passagiere weniger als die Hälfte der Pkw-Insassen, lautet eine der Erkenntnisse in einer Studie der Verkehrs-organisation UMKEHR e.V. [mehr]
Ö-PUNKTE 2/2001 ("SOMMER 2001")
Rechtswidrige Radwege
1. Kopenhagen - ein RadlerInnenparadies
2. Nicht nur in Amsterdam: Radeln lohnt sich
3. Politische Mühlen mahlen langsam
4. Rechtswidrige Radwege
5. Flughafen-Zubringerverkehr / Kooperation von Lufthansa und DB AG
6. Tempo 100: Genug studiert - jetzt probieren!
7. InformationsDienst Verkehr IDV Nr. 66 erschienen
8. MOBIL OHNE AUTO: Aktionstag am 17. Juni 2001
Mit der StVO-Änderung von 1997 hatte die Bundesregierung einige Verbesserungen für Radfahrer durchsetzen wollen. Dabei wurde die Rechnung allerdings ohne die Kommunen und deren Straßenverkehrsbehörden gemacht, die die Umsetzung der Verwaltungsvorschriften faktisch oft verweigerten. So wurden die Benutzungspflicht von schlechten Radwegen nicht aufgehoben, sondern noch verschärft durch das Anbringen des blauen Radwege-Schildes (Zeichen 237, 240 und 241 StVO). [mehr]
Ö-PUNKTE 2/2001 ("SOMMER 2001")
Politische Mühlen mahlen langsam
1. Kopenhagen - ein RadlerInnenparadies
2. Nicht nur in Amsterdam: Radeln lohnt sich
3. Politische Mühlen mahlen langsam
4. Rechtswidrige Radwege
5. Flughafen-Zubringerverkehr / Kooperation von Lufthansa und DB AG
6. Tempo 100: Genug studiert - jetzt probieren!
7. InformationsDienst Verkehr IDV Nr. 66 erschienen
8. MOBIL OHNE AUTO: Aktionstag am 17. Juni 2001
Der Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages befasste sich im Januar erstmalig mit dem Radverkehr. Der Radverkehrsanteil hierzulande liegt bei elf bis zwölf Prozent gegenüber 27 Prozent in den Niederlanden. Mit einem nationalen Radverkehrsplan ließe sich dieser Anteil auch bei uns deutlich erhöhen. Einsparungen allein im Umweltsektor wären nach Aussagen des Umweltbundesamts in Höhe von 7,4 Milliarden Mark möglich, Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen kämen noch dazu. [mehr]
Ö-PUNKTE 2/2001 ("SOMMER 2001")
Nicht nur in Amsterdam: Radeln lohnt sich
1. Kopenhagen - ein RadlerInnenparadies
2. Nicht nur in Amsterdam: Radeln lohnt sich
3. Politische Mühlen mahlen langsam
4. Rechtswidrige Radwege
5. Flughafen-Zubringerverkehr / Kooperation von Lufthansa und DB AG
6. Tempo 100: Genug studiert - jetzt probieren!
7. InformationsDienst Verkehr IDV Nr. 66 erschienen
8. MOBIL OHNE AUTO: Aktionstag am 17. Juni 2001
Wirtschaftlich lohnt sich Radfahren in Städten gegenüber dem motorisierten Verkehr allemal. Dies zeigten verschiedene Kosten-Nutzen-Analysen. [mehr]
Ö-PUNKTE 2/2001 ("SOMMER 2001")
Kopenhagen - ein RadlerInnenparadies
1. Kopenhagen - ein RadlerInnenparadies
2. Nicht nur in Amsterdam: Radeln lohnt sich
3. Politische Mühlen mahlen langsam
4. Rechtswidrige Radwege
5. Flughafen-Zubringerverkehr / Kooperation von Lufthansa und DB AG
6. Tempo 100: Genug studiert - jetzt probieren!
7. InformationsDienst Verkehr IDV Nr. 66 erschienen
8. MOBIL OHNE AUTO: Aktionstag am 17. Juni 2001
Langfassung zu den Texten der Rubrik "Verkehr"
Die dänische Hauptstadt ist fest in Händen beziehungsweise Füßen der RadfahrerInnen. Damit steht Kopenhagen nicht allein da, der Radverkehr hat auch in einigen deutschen Städten wie z.B. Münster oder Troisdorf eine ausgeprägte "Fahrradkultur" entwickelt.
Die Stadt Kopenhagen ist bemüht um ihre RadlerInnen. So dokumentiert sie seit 1995 Entwicklungen des Radverkehrs. [mehr]
Die dänische Hauptstadt ist fest in Händen beziehungsweise Füßen der RadfahrerInnen. Damit steht Kopenhagen nicht allein da, der Radverkehr hat auch in einigen deutschen Städten wie z.B. Münster oder Troisdorf eine ausgeprägte "Fahrradkultur" entwickelt.
Die Stadt Kopenhagen ist bemüht um ihre RadlerInnen. So dokumentiert sie seit 1995 Entwicklungen des Radverkehrs. [mehr]
Ö-PUNKTE 2/2001 ("SOMMER")
Atomausstieg versus Klimaschutz: Wer aussteigt, muß auch einsteigen
1. Atomausstieg versus Klimaschutz: Wer aussteigt, muß auch einsteigen
2. Klimarisiken durch radioaktives Krypton-85 aus der Kernspaltung
Langfassungen und weitergehenden Internetadressen zu den Texten der Ö-Punkte 2/2001.
von Renate Backhaus,
atompol. Sprecherin des Bundesvorstandes Bund für Umwelt und Naturschutz ? BUND
aus anti atom aktuell 113
Spätestens bei der Frage Atomkraftwerke und Klimaschutz glaubt die Atomlobby jedesmal, nun habe sie die überzeugenden Argumente für den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken in den Händen. [mehr]
von Renate Backhaus,
atompol. Sprecherin des Bundesvorstandes Bund für Umwelt und Naturschutz ? BUND
aus anti atom aktuell 113
Spätestens bei der Frage Atomkraftwerke und Klimaschutz glaubt die Atomlobby jedesmal, nun habe sie die überzeugenden Argumente für den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken in den Händen. [mehr]
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