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DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Elmshorn: Mitarbeit


Elmshorn: Kurzinformation · Elmshorn: Projekte · Elmshorn: Umfeld · Elmshorn: Mitarbeit

Leider gibt es in diesem Jahr nur noch eine FÖJ-Stelle, deshalb sind wir mehr denn je auf die Mitarbeit von Freiwilligen angewiesen.

Ständig bei vorheriger Absprache. Wöchentliches Treffen montags ab 16 Uhr.

JUMP (Jugend-Umwelt-Projektwerkstatt Elmshorn) im KAZ

Weberstraße 5

25336 Elmshorn [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Elmshorn: Umfeld


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KAZ mit Fotolabor, Bühne, Arbeitsräumen. Himmelmoor bei Quickborn, Haseldorfer Marsch, sowie verschiedene Naturschutzgebiete in der Elbniederung in Fahrradentfernung. Lage an der Innenstadt. [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Elmshorn: Projekte


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Projekte bei uns sind: Jugendgruppe in Form einer Umwelt-AG. Nähere Infos über geplante Aktionen bei der JUMP. [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Elmshorn: Kurzinformation


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Die JUMP ist nach wie vor im KAZ (Kultur- und Aktionszentrum) in der Weberstr. 5 (2. Stock). Im zweiten Stock befindet sich unser kleines aber gemütliches Büro.

Ausstattung: Layoutraum (mit EDV). Zugriff auf Videoschnittraum. Bibliothek und Ideenarchiv ve rgrößern sich zusehends. Gemütliche Sofaecke für lustige und kreative Versammlungen. Werkstattfahrräder und seit neuestem ein Kopierer. [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Jugend-Projektwerkstatt Umwelt und Entwicklung

Kurzinformation

Nach drei Jahren Vorlaufzeit in Stuttgart haben wir nun einen weiteren Schritt hin zum regionalen Entwicklungszentrum gemacht; ein Büro, Bibliothek und Wohnraum in einem gerade entstehenden Kunst- und Kulturhof. Wir leben dort als Gemeinschaft von Menschen und Tieren zusammen. Hier finden arbeiten, leben und wohnen an einem Ort statt. Eine offene Einrichtung für alle Gruppen, Initiativen und Einzelpersonen, die am Thema natur- und menschenwürdiger Lebensstil arbeiten. [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Bremen

Neue Perspektiven für die Jugendumweltarbeit in der Hansestadt. Im Moment gibt es wieder Aussichten auf Räume für ein neues Jugendumweltbüro im Lagerhaus. Jetzt werden dringend Leute gesucht, die mitmachen wollen. außerdem soll der legendäre "Bremer Umweltplaner" wieder zum Leben erweckt werden.

Casten Westerholt

Buntentorsteinweg 178

28201 Bremen

Tel: 0421 / 532364 [mehr]
 

Ö-PUNKTE 2/2001 ("SOMMER")

Klimarisiken durch radioaktives Krypton-85 aus der Kernspaltung


1. Atomausstieg versus Klimaschutz: Wer aussteigt, muß auch einsteigen
2. Klimarisiken durch radioaktives Krypton-85 aus der Kernspaltung

Edelgase aus WAA verändern das Wetter

?Ein Krypton-85-spezifischer, also durch Atomenergie verursachter Treibhauseffekt und anders geartete Störungen von Klima und Wetter sind möglich, wenn die Konzentration des Krypton-85 in der Atmosphäre weiter steigt?. So faßte Roland Kollert, Bremen, die Ergebnisse seiner Studie zusammen, die er bereits 1994, acht Jahre nach Tschernobyl erstellte. Schon in wenigen Jahrzehnten muß mit wesentlichen Auswirkungen gerechnet werden. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/2001 ("HERBST 2001")

Familien- und umweltfeindliche Verkehrspolitik

Abschaffung menschengerechter Wege auf dem Verwaltungsweg geplant

Wenn die vom Bundesverkehrsministerium derzeit geplanten Veränderungen der Straßenverkehrs-Ordnung StVO und der entsprechenden Verwaltungsvorschriften umgesetzt werden, wird in Sachen Verkehrsberuhigung und Umweltverbund der Rückwärtsgang eingelegt und der Vorrang des Autoverkehrs weiter ausgebaut. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 2/2001 ("SOMMER 2001")

MOBIL OHNE AUTO: Aktionstag am 17. Juni 2001


1. Kopenhagen - ein RadlerInnenparadies
2. Nicht nur in Amsterdam: Radeln lohnt sich
3. Politische Mühlen mahlen langsam
4. Rechtswidrige Radwege
5. Flughafen-Zubringerverkehr / Kooperation von Lufthansa und DB AG
6. Tempo 100: Genug studiert - jetzt probieren!
7. InformationsDienst Verkehr IDV Nr. 66 erschienen
8. MOBIL OHNE AUTO: Aktionstag am 17. Juni 2001

Der jährlich stattfindende Aktionstag MOBIL OHNE AUTO MoA läßt auch 2001 wieder zehntausende Menschen für eine umweltverträgliche Verkehrspolitik auf die Straßen gehen. Um die Voraussetzungen zum Umsteigen zu schaffen, brauchen wir eine ernsthafte Politikwende, die dem öffentlichen Verkehr sowie den Belangen von Fußgängern und radfahrern oberste Priorität einräumt. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 2/2001 ("SOMMER 2001")

InformationsDienst Verkehr IDV Nr. 66 erschienen


1. Kopenhagen - ein RadlerInnenparadies
2. Nicht nur in Amsterdam: Radeln lohnt sich
3. Politische Mühlen mahlen langsam
4. Rechtswidrige Radwege
5. Flughafen-Zubringerverkehr / Kooperation von Lufthansa und DB AG
6. Tempo 100: Genug studiert - jetzt probieren!
7. InformationsDienst Verkehr IDV Nr. 66 erschienen
8. MOBIL OHNE AUTO: Aktionstag am 17. Juni 2001

Die neueste Ausgabe der vierteljährlichen Zeitschrift für Aktive im Verkehrsbereich ist mit der Ausgabe 66 erschienen. Sie enthält folgende Schwerpunktthemen: Flughäfen verursachen viel Verkehr, Zebrastreifen jetzt einfordern, Rechtswidrige Radwege und einen Beitrag zur Tempo 100 - Debatte. Abgerundet wird das Heft mit Buchbesprechungen und einem Terminkalender. Der IDV 66 ist gegen 9,-DM in Briefmarken oder auf Rechnung erhältlich bei UMKEHR e.V. (im Abo für 54 DM für 6 Hefte) [mehr]
 

Ö-PUNKTE 2/2001 ("SOMMER 2001")

Tempo 100: Genug studiert - jetzt probieren!


1. Kopenhagen - ein RadlerInnenparadies
2. Nicht nur in Amsterdam: Radeln lohnt sich
3. Politische Mühlen mahlen langsam
4. Rechtswidrige Radwege
5. Flughafen-Zubringerverkehr / Kooperation von Lufthansa und DB AG
6. Tempo 100: Genug studiert - jetzt probieren!
7. InformationsDienst Verkehr IDV Nr. 66 erschienen
8. MOBIL OHNE AUTO: Aktionstag am 17. Juni 2001

"Und das Tempolimit kommt doch" titelte die Süddeutsche Zeitung vor zehn Jahren. Wie wir jetzt wissen, sind wir von Tempo 100 weiter entfernt als zuvor. Dabei sprechen so viele Tatasachen für ein Tempolimit, aber die möglichen Emotionen der Autofahrer und die Angst der Politiker davor belassen die deutschen Autobahnen regellos. Noch 1992 wusste Gerhard Schröder: ?Das Tempolimit ist ein Gebot der Vernunft. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 2/2001 ("SOMMER 2001")

Flughafen-Zubringerverkehr / Kooperation von Lufthansa und DB AG


1. Kopenhagen - ein RadlerInnenparadies
2. Nicht nur in Amsterdam: Radeln lohnt sich
3. Politische Mühlen mahlen langsam
4. Rechtswidrige Radwege
5. Flughafen-Zubringerverkehr / Kooperation von Lufthansa und DB AG
6. Tempo 100: Genug studiert - jetzt probieren!
7. InformationsDienst Verkehr IDV Nr. 66 erschienen
8. MOBIL OHNE AUTO: Aktionstag am 17. Juni 2001

Flughäfen verursachen viel Verkehr

Umfangreich, umweltschädlich und defizitär: Der landseitige Zubringer-Verkehr der Flughäfen muss stärker beachtet werden

Der Pkw-Verkehr eines Jahres zu und von den deutschen Flughäfen ist so umfangreich wie die gesamte Jahresfahrleistung im Vier-Millionen-Ballungsraum Berlin. Dabei stellen die Flug-Passagiere weniger als die Hälfte der Pkw-Insassen, lautet eine der Erkenntnisse in einer Studie der Verkehrs-organisation UMKEHR e.V. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 2/2001 ("SOMMER 2001")

Rechtswidrige Radwege


1. Kopenhagen - ein RadlerInnenparadies
2. Nicht nur in Amsterdam: Radeln lohnt sich
3. Politische Mühlen mahlen langsam
4. Rechtswidrige Radwege
5. Flughafen-Zubringerverkehr / Kooperation von Lufthansa und DB AG
6. Tempo 100: Genug studiert - jetzt probieren!
7. InformationsDienst Verkehr IDV Nr. 66 erschienen
8. MOBIL OHNE AUTO: Aktionstag am 17. Juni 2001

Mit der StVO-Änderung von 1997 hatte die Bundesregierung einige Verbesserungen für Radfahrer durchsetzen wollen. Dabei wurde die Rechnung allerdings ohne die Kommunen und deren Straßenverkehrsbehörden gemacht, die die Umsetzung der Verwaltungsvorschriften faktisch oft verweigerten. So wurden die Benutzungspflicht von schlechten Radwegen nicht aufgehoben, sondern noch verschärft durch das Anbringen des blauen Radwege-Schildes (Zeichen 237, 240 und 241 StVO). [mehr]
 

Ö-PUNKTE 2/2001 ("SOMMER 2001")

Politische Mühlen mahlen langsam


1. Kopenhagen - ein RadlerInnenparadies
2. Nicht nur in Amsterdam: Radeln lohnt sich
3. Politische Mühlen mahlen langsam
4. Rechtswidrige Radwege
5. Flughafen-Zubringerverkehr / Kooperation von Lufthansa und DB AG
6. Tempo 100: Genug studiert - jetzt probieren!
7. InformationsDienst Verkehr IDV Nr. 66 erschienen
8. MOBIL OHNE AUTO: Aktionstag am 17. Juni 2001

Der Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages befasste sich im Januar erstmalig mit dem Radverkehr. Der Radverkehrsanteil hierzulande liegt bei elf bis zwölf Prozent gegenüber 27 Prozent in den Niederlanden. Mit einem nationalen Radverkehrsplan ließe sich dieser Anteil auch bei uns deutlich erhöhen. Einsparungen allein im Umweltsektor wären nach Aussagen des Umweltbundesamts in Höhe von 7,4 Milliarden Mark möglich, Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen kämen noch dazu. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 2/2001 ("SOMMER 2001")

Nicht nur in Amsterdam: Radeln lohnt sich


1. Kopenhagen - ein RadlerInnenparadies
2. Nicht nur in Amsterdam: Radeln lohnt sich
3. Politische Mühlen mahlen langsam
4. Rechtswidrige Radwege
5. Flughafen-Zubringerverkehr / Kooperation von Lufthansa und DB AG
6. Tempo 100: Genug studiert - jetzt probieren!
7. InformationsDienst Verkehr IDV Nr. 66 erschienen
8. MOBIL OHNE AUTO: Aktionstag am 17. Juni 2001

Wirtschaftlich lohnt sich Radfahren in Städten gegenüber dem motorisierten Verkehr allemal. Dies zeigten verschiedene Kosten-Nutzen-Analysen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 2/2001 ("SOMMER 2001")

Kopenhagen - ein RadlerInnenparadies


1. Kopenhagen - ein RadlerInnenparadies
2. Nicht nur in Amsterdam: Radeln lohnt sich
3. Politische Mühlen mahlen langsam
4. Rechtswidrige Radwege
5. Flughafen-Zubringerverkehr / Kooperation von Lufthansa und DB AG
6. Tempo 100: Genug studiert - jetzt probieren!
7. InformationsDienst Verkehr IDV Nr. 66 erschienen
8. MOBIL OHNE AUTO: Aktionstag am 17. Juni 2001

Langfassung zu den Texten der Rubrik "Verkehr"

Die dänische Hauptstadt ist fest in Händen beziehungsweise Füßen der RadfahrerInnen. Damit steht Kopenhagen nicht allein da, der Radverkehr hat auch in einigen deutschen Städten wie z.B. Münster oder Troisdorf eine ausgeprägte "Fahrradkultur" entwickelt.

Die Stadt Kopenhagen ist bemüht um ihre RadlerInnen. So dokumentiert sie seit 1995 Entwicklungen des Radverkehrs. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 2/2001 ("SOMMER")

Atomausstieg versus Klimaschutz: Wer aussteigt, muß auch einsteigen


1. Atomausstieg versus Klimaschutz: Wer aussteigt, muß auch einsteigen
2. Klimarisiken durch radioaktives Krypton-85 aus der Kernspaltung

Langfassungen und weitergehenden Internetadressen zu den Texten der Ö-Punkte 2/2001.

von Renate Backhaus,

atompol. Sprecherin des Bundesvorstandes Bund für Umwelt und Naturschutz ? BUND

aus anti atom aktuell 113

Spätestens bei der Frage Atomkraftwerke und Klimaschutz glaubt die Atomlobby jedesmal, nun habe sie die überzeugenden Argumente für den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken in den Händen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 2/2001 ("SOMMER")

Friedensfahrradtour an Pfingsten im deutsch-dänischen Grenzland


1. Langfassungen zum Text "Uranmunition" in den Ö-Punkte 2/2001
2. Friedensfahrradtour an Pfingsten im deutsch-dänischen Grenzland

Im Rahmen der Umstrukturierung der Bundeswehr werden auch in Schleswig-Holstein Militärstandorte geschlossen, darüber hinaus werden etliche Garnisonen verkleinert und Arbeitsplätze von Zivilangestellten der Bundeswehr eingespart. Auch die Militärplanungen der dänischen Regierung führen zu einzelnen Kasernenschließungen auf dänischer Seite. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 2/2001 ("SOMMER")

Langfassungen zum Text "Uranmunition" in den Ö-Punkte 2/2001


1. Langfassungen zum Text "Uranmunition" in den Ö-Punkte 2/2001
2. Friedensfahrradtour an Pfingsten im deutsch-dänischen Grenzland

Die USA haben im 2. Golfkrieg gegen den Irak, im Angriff auf die bosnischen Serben 1995 und auf Jugoslawien 1999 mehrere Tonnen Munition eingesetzt, die abgereichertes Uran enthalten. Abgereichertes Uran ist der Atommüll der Brennelementeproduktion. Dieses Uran enthält noch etwa 97,5 % der Radioaktivität des in der Natur vorkommenden Urans, ist also alles andere als harmlos. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 4/2001 ("WINTER")

LeserInnenbriefe

Kirche

Zum Flyer, der über den Ö-Punkte-Verteiler im Oktober verschickt wurde

Es tut mir leid, daß in den Ö-Punkten immer wieder für mich nicht nachvollziehbare, m.E. dogmen- und feindbildgeleitete Ansichten und Ideen auftauchen.

Der Aufruf, Weihnachsgottesdienste zu stürmen, um darauf hinzuweisen, daß das überwiegende Leid in der Geschichte von ?christlichen? Gruppen verursacht worden sei, schlägt dem Faß den Boden aus. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/2001 ("HERBST")

Rubrik "Energiewende": Die Sonne hat an Kraft nicht verloren

Langfassungen und weitergehenden Internetadressen zu den Texten der Ö-Punkte 3/2001.

Die Sonne hat an Kraft nicht verloren, aber was ist aus dem Push des 100.000 Dächerprogramms geworden? Können wir inzwischen Solarpaneele in jedem Baumarkt zu Nut- und Federholz Preisen kaufen?

Das 100.000-Dächerprogramm hat tatsächlich viele 1000 Dächer zu Stromkraftwerken werden lassen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 4/2001 ("WINTER")

Krieg im Kongo: Schwarzbuch BAYER


1. Rubrik Chemie: Gefahr für Umwelt und Gesundheit
2. Bayer-Gifte in Guatemala
3. Die Entsorgung eines Pharma-Skandals LIPOBAY: Kaum Nebenwirkungen für BAYER
4. Krieg im Kongo: Schwarzbuch BAYER

Von Jan Pehrke

"Die Top Drei unserer "Hitliste des Bösen" sind BAYER, TOTAL-FINA-ELF und MCDONALD'S", schreiben Klaus Werner und Hans Weiss, Autoren des im Herbst erschienenen "Schwarzbuch Markenfirmen". "Die Liste der Vorwürfe gegen den deutschen Chemie- und Pharma-Konzern (ASPIRIN u. a. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 4/2001 ("WINTER")

Die Entsorgung eines Pharma-Skandals
LIPOBAY: Kaum Nebenwirkungen für BAYER


1. Rubrik Chemie: Gefahr für Umwelt und Gesundheit
2. Bayer-Gifte in Guatemala
3. Die Entsorgung eines Pharma-Skandals LIPOBAY: Kaum Nebenwirkungen für BAYER
4. Krieg im Kongo: Schwarzbuch BAYER

War da was, irgendwann einmal in uralten Zeiten, im fernen Sommer 2001? Ach ja, der LIPOBAY-Skandal! Damals war die Aufregung groß. BAYER und das gesamte konzern-freundlichen Arzneiwesen standen in der Kritik. Inzwischen haben sich die Wogen geglättet. Der Leverkusener Chemie-Multi ist wieder zur Tagesordnung übergegangen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 4/2001 ("WINTER")

Bayer-Gifte in Guatemala


1. Rubrik Chemie: Gefahr für Umwelt und Gesundheit
2. Bayer-Gifte in Guatemala
3. Die Entsorgung eines Pharma-Skandals LIPOBAY: Kaum Nebenwirkungen für BAYER
4. Krieg im Kongo: Schwarzbuch BAYER

Die Leverkusener Firma vertreibt in Entwicklungsländern hochgiftige Substanzen, die sie in Deutschland längst durch ungefährlichere ersetzt hat

"Der plötzliche Tod ist eine Spezialität aus Deutschland" hieß es vor fünf Jahren in einer An-zeige, die in Guatemalas größter Tageszeitung Prensa Libre erschien. Die deutsche Firma Bayer wollte damit für das Insektenmittel BAYGON werben. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 4/2001 ("WINTER")

Rubrik Chemie: Gefahr für Umwelt und Gesundheit


1. Rubrik Chemie: Gefahr für Umwelt und Gesundheit
2. Bayer-Gifte in Guatemala
3. Die Entsorgung eines Pharma-Skandals LIPOBAY: Kaum Nebenwirkungen für BAYER
4. Krieg im Kongo: Schwarzbuch BAYER

Langfassungen und weitergehenden Internetadressen zu den Texten der Ö-Punkte 4/2001.

Altpestizide in Nepal

Von Andreas Bernstorff, Greenpeace Toxic Trade Project

Weltweit lagern nach Schätzungen der Welternährungsorganisation FAO eine halbe Million Tonnen abgelaufener und mittlerweile verbotener Agrogifte. Die Altpestizide sind schlecht gesichert und befinden sich in lecken Behältern, zerrissenen Tüten und geplatzten Säcken ? Giftmüll der schlimmsten Art. [mehr]
 
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