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Ö-PUNKTE STARTAUSGABE 1997
Skandalöse Kälbervernichtung soll weitergehen
1. Rubrik Tierschutz/-rechte: Das Deutsche Haustierregister
2. Unterschriftenaktionen
3. Broschüre zur Jagd
4. Forderung: Zucht- und Handelsmoratorium für Kampfhunde
5. Skandalöse Kälbervernichtung soll weitergehen
Die EU-Kommission hat beschlossen, weiter Prämien für das Töten neugeborener Kälber zu zahlen. In Deutschland verbietet das Tierschutzgesetz das Töten "ohne vernünftigen Grund". Um junge Kälber loszuwerden, werden diese daher oft über die Grenze z.B. nach Frankreich geschafft und dort getötet. Dieses tierquälerische Verfahren rentiert sich durch die sogenannte Herodesprämie der EU.
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Ö-PUNKTE STARTAUSGABE 1997
Forderung: Zucht- und Handelsmoratorium für Kampfhunde
1. Rubrik Tierschutz/-rechte: Das Deutsche Haustierregister
2. Unterschriftenaktionen
3. Broschüre zur Jagd
4. Forderung: Zucht- und Handelsmoratorium für Kampfhunde
5. Skandalöse Kälbervernichtung soll weitergehen
Der Tierschutzbund fordert von Landwirtschaftsminister Borchert ein Verbot der Zucht und des Handels von sogenannten Kampfhunden. Die Tierheime sind mit diesen Rassen inzwischen überfüllt, da die HundehalterInnen ihre Tiere oft freiwillig dort abgeben würden, um den Probleme bzw. der Kritik der Mitmenschen aus dem Weg zu gehen.
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Ö-PUNKTE STARTAUSGABE 1997
Unterschriftenaktionen
1. Rubrik Tierschutz/-rechte: Das Deutsche Haustierregister
2. Unterschriftenaktionen
3. Broschüre zur Jagd
4. Forderung: Zucht- und Handelsmoratorium für Kampfhunde
5. Skandalöse Kälbervernichtung soll weitergehen
Dreimal sollen Unterschriften Verbesserungen zum Tierschutz bringen. Zum einen geht es um einen Appell an die Abgeordneten des Bundestages, der eine Veränderung des Tierschutzgesetzes verhindern soll. Dabei ist geplant, daß Behörden künftig beschlagnahmte Tiere töten dürfen, wenn sie "aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen" nicht veräußert werden können. Zum zweiten wird in einer Petition eine Verbesserung des Tierrechtes gefordert (z.B. [mehr]
Ö-PUNKTE STARTAUSGABE 1997
Rubrik Tierschutz/-rechte: Das Deutsche Haustierregister
1. Rubrik Tierschutz/-rechte: Das Deutsche Haustierregister
2. Unterschriftenaktionen
3. Broschüre zur Jagd
4. Forderung: Zucht- und Handelsmoratorium für Kampfhunde
5. Skandalöse Kälbervernichtung soll weitergehen
Um allen, die ihr Tier vermissen, möglichst schnell helfen zu können, hat der Deutsche Tierschutzbund seinen Service ausgeweitet. Es gibt ein Tag- und Nachttelefon, bei dem der/die AnruferIn erfährt, wie das eigene Tier registriert werden kann oder welche Möglichkeiten bestehen, wenn das Tier entlaufen ist. Voraussetzung ist allerdings eine individuelle und dauerhafte Kennzeichnung. Das Telefon für Suche und Nachfragen hat die Nummer: 01805/231414. [mehr]
Ö-PUNKTE STARTAUSGABE 1997
Fakten, Fakten, Fakten ...?
1. Das Hüttendorf gegen die A17: Unser Lachen kriegt Ihr nie!
2. Focus gegen UmweltschützerInnen
3. Fakten, Fakten, Fakten ...?
Focus gegen UmweltschützerInnen
Im Frühjahr dieses Jahres erschien ein wichtiges Werk: Eine Mappe mit Leitfäden für Bürgerinitiativen, Umweltgruppen, Umweltzentren usw. Kapitel für Kapitel wird beschrieben, wie die eigene Arbeit finanziert werden kann, wie Abhängigkeiten von Staat und Wirtschaft, Hierarchien und Ideenlosigkeit bekämpft werden können, wie Pressearbeit organisiert oder eine eigene Zeitung herausgegeben werden kann. [mehr]
Im Frühjahr dieses Jahres erschien ein wichtiges Werk: Eine Mappe mit Leitfäden für Bürgerinitiativen, Umweltgruppen, Umweltzentren usw. Kapitel für Kapitel wird beschrieben, wie die eigene Arbeit finanziert werden kann, wie Abhängigkeiten von Staat und Wirtschaft, Hierarchien und Ideenlosigkeit bekämpft werden können, wie Pressearbeit organisiert oder eine eigene Zeitung herausgegeben werden kann. [mehr]
Ö-PUNKTE STARTAUSGABE 1997
Focus gegen UmweltschützerInnen
1. Das Hüttendorf gegen die A17: Unser Lachen kriegt Ihr nie!
2. Focus gegen UmweltschützerInnen
3. Fakten, Fakten, Fakten ...?
Internationaler Anti-McDonalds-Aktionstag Auch in diesem Jahr gab es an mehreren Orten Aktionen gegen den MultiüKonzern. In Magdeburg beispielsweise besetzten, als Ronald McDonald verkleidet, Leute 1/2 Stunde eine der vier Fillialen in der Stadt. Die BesetzerInnen konnten mit den Cops ihren freien Abzug aushandeln, da sie die Filiale freiwillig verließen, und kamen so mit Personalienaufnahmen und Platzverweisen davon. In Gießen blieb den McDonald-GegnerInnen auch das erspart. [mehr]
Ö-PUNKTE STARTAUSGABE 1997
Das Hüttendorf gegen die A17: Unser Lachen kriegt Ihr nie!
1. Das Hüttendorf gegen die A17: Unser Lachen kriegt Ihr nie!
2. Focus gegen UmweltschützerInnen
3. Fakten, Fakten, Fakten ...?
Spendenaufruf
An alle UnterstützerInnen im Kampf gegen Mobilitätswahn und Umweltzerstörung:
"Wir kämpfen, damit wir leben können!" Beides kostet Geld. Das zum Leben kann mensch auf niedrigem Niveau halten und selbst aufbringen. Das Kämpfen aber ist teurer! Bauholz, Seile, Werkzeug und vor allem Verfahrens- und Prozeßkosten kann mensch kaum allein aufbringen.
Unser Dorf aber ist nur aufrechtzuerhalten, wenn wir juristisch handlungsfähig sind und uns auf Prozesse einlassen können. [mehr]
An alle UnterstützerInnen im Kampf gegen Mobilitätswahn und Umweltzerstörung:
"Wir kämpfen, damit wir leben können!" Beides kostet Geld. Das zum Leben kann mensch auf niedrigem Niveau halten und selbst aufbringen. Das Kämpfen aber ist teurer! Bauholz, Seile, Werkzeug und vor allem Verfahrens- und Prozeßkosten kann mensch kaum allein aufbringen.
Unser Dorf aber ist nur aufrechtzuerhalten, wenn wir juristisch handlungsfähig sind und uns auf Prozesse einlassen können. [mehr]
Ö-PUNKTE STARTAUSGABE 1997
Aktionen
1. Rubrik Widerstand: Über die Anti-A33-Hüttendörfer
2. Die politische Praxis des Hüttendorfes
3. Staatliche Reaktionen
4. Das zweite Hüttendorf am Palstercamp
5. Aktionen
Nach der Räumung gab es eine Demo in Osnabrück bei der nur 40 Leute eine Miniatur-Autobahnbrücke vor das ASNA betonierten. Sonntagsspaziergänge gab es noch bis zum Spätsommer ?94, bis sich diese Aktionsform erschöpfte. Stattdessen wurden öfter Baustellen blockiert. Unter dem Motto "Auf jede Provokation von Staatsseite gibt es eine Blockade" wurde das Lahmlegen der Bauarbeiten durch Presseerklärungen begleitet. In dieser Zeit wurde der Autobahnbau eh stark diskutiert. [mehr]
Ö-PUNKTE STARTAUSGABE 1997
Das zweite Hüttendorf am Palstercamp
1. Rubrik Widerstand: Über die Anti-A33-Hüttendörfer
2. Die politische Praxis des Hüttendorfes
3. Staatliche Reaktionen
4. Das zweite Hüttendorf am Palstercamp
5. Aktionen
Im Anschluß einer Demo am 3.Mai besetzten die Geräumten einen neuen Platz auf der Autobahntrasse. Diesmal ein staatliches Gelände im Besitz des Forstamtes, dies wurde als vorteilhaft eingeschätzt, da die Verwaltung nun keinen Druck auf den/die EigentümerIn ausüben konnte und auch keine dritte Person Hüttendorfaktionen zu verantworten hatte. Wieder wurden Hütten gebaut und entgegen der Rechnung des Staates war die Stimmung nicht frustriert sondern kämpferisch. [mehr]
Ö-PUNKTE STARTAUSGABE 1997
Staatliche Reaktionen
1. Rubrik Widerstand: Über die Anti-A33-Hüttendörfer
2. Die politische Praxis des Hüttendorfes
3. Staatliche Reaktionen
4. Das zweite Hüttendorf am Palstercamp
5. Aktionen
Die Polizei reagierte zunächst gelassen auf die Besetzung, erst am dritten Tag kam ein Streifenwagen, nachdem sie in der Zeitung vom Hüttendorf gelesen hatten. Das Hochbauamt Osnabrück schickte nach zwei Wochen dem Besitzer des Grundstückes einen Brief, in dem sie ihm zum Abriß der Hütten aufforderte. Stattdessen setzte der Staatsapparat auf Kriminalisierung der Aktivitäten. [mehr]
Ö-PUNKTE STARTAUSGABE 1997
Die politische Praxis des Hüttendorfes
1. Rubrik Widerstand: Über die Anti-A33-Hüttendörfer
2. Die politische Praxis des Hüttendorfes
3. Staatliche Reaktionen
4. Das zweite Hüttendorf am Palstercamp
5. Aktionen
Als Auftakt veranstaltete das Hüttendorf verschiedene Infoveranstaltungen in Dissen, Osnabrück, Halle/Westfalen und Bielefeld (den größten Orten der Region) sowie eine Fahrraddemo am ersten Mai, bei der 200 Leute von Bielefeld zum Hüttendorf radelten. [mehr]
Ö-PUNKTE STARTAUSGABE 1997
Rubrik Widerstand: Über die Anti-A33-Hüttendörfer
1. Rubrik Widerstand: Über die Anti-A33-Hüttendörfer
2. Die politische Praxis des Hüttendorfes
3. Staatliche Reaktionen
4. Das zweite Hüttendorf am Palstercamp
5. Aktionen
Der 24. April '93 - Tag der Besetzung
Aufruf:
Schreibt uns, wenn ihr Fragen habt oder 'ne Wegbeschreibung braucht zum Besuchen oder wenn ihr Schokolade schicken wollt (möglichst vegan).
Anti-A33-Hüttendorf Heideweg X 33829 Borgholzhausen Tel. 05425/270
Hier könnt Ihr auch anrufen, wenn Ihr in die Telefonliste/Infoverteiler wollt
Spenden:
Ganz wichtig, weil wir viel Geld an die Justiz überweisen müssen und auch Mobilisierung, Baumaterial usw. [mehr]
Aufruf:
Schreibt uns, wenn ihr Fragen habt oder 'ne Wegbeschreibung braucht zum Besuchen oder wenn ihr Schokolade schicken wollt (möglichst vegan).
Anti-A33-Hüttendorf Heideweg X 33829 Borgholzhausen Tel. 05425/270
Hier könnt Ihr auch anrufen, wenn Ihr in die Telefonliste/Infoverteiler wollt
Spenden:
Ganz wichtig, weil wir viel Geld an die Justiz überweisen müssen und auch Mobilisierung, Baumaterial usw. [mehr]
Ö-PUNKTE STARTAUSGABE 1997
In nicht mal zwölf Stunden ist eine Windanlage aufgestellt
Schwindelfrei in 50 Meter Höhe
Den Bericht vom Bau der Windmühle "Lina" verfaßte Dieter Metk.
Es ist zehn Uhr an einem trüben Montagmorgen im November. Seit mehreren Stunden warten sie schon in einem als "Bauwagen" umfunktionierten Wohnwagen, die Windmüller des Wendlands, warten vor dem Fundament für die neue Mühle am Lerchenberg. Sie warten auf den Turm und die Gondel der neu aufzustellenden Windmühle, die noch heute "zusammengeschraubt" werden soll. [mehr]
Den Bericht vom Bau der Windmühle "Lina" verfaßte Dieter Metk.
Es ist zehn Uhr an einem trüben Montagmorgen im November. Seit mehreren Stunden warten sie schon in einem als "Bauwagen" umfunktionierten Wohnwagen, die Windmüller des Wendlands, warten vor dem Fundament für die neue Mühle am Lerchenberg. Sie warten auf den Turm und die Gondel der neu aufzustellenden Windmühle, die noch heute "zusammengeschraubt" werden soll. [mehr]
VORAB
Staats-Gepose und Medien-Gerassel subversiv begegnen!
Mail: "Angesichts der tatsache, dass die Medien in Muenchen den totalen Schwachsinn berichten, und diese zwei Berichte hier gedruckt wurde, ist es Zeit zu Handeln:
Ihr habt ja nun die fax-verteiler der Presse:
Macht Kommunikationsguerrilla Aktionen, schreibt Presse erklaerungen, macht was (ich selber bin unterwegs nach bremen und kann gerade nicht an Fax o ae.
Hinweis: Die Süddeutsche macht eine Abstimmung, ob es ein Demo-Verbot gegen soll ("Neue Demokratie"?) .. [mehr]
Ihr habt ja nun die fax-verteiler der Presse:
Macht Kommunikationsguerrilla Aktionen, schreibt Presse erklaerungen, macht was (ich selber bin unterwegs nach bremen und kann gerade nicht an Fax o ae.
Hinweis: Die Süddeutsche macht eine Abstimmung, ob es ein Demo-Verbot gegen soll ("Neue Demokratie"?) .. [mehr]
DIRECT-ACTION-NETZWERK
Weitere Diskussionsbeiträge
1. Einleitung
2. Aufruf zur Gründung von Direct-Action-Gruppen überall sowie eines bundesweiten Netzwerks
3. Antwort von Ulrike Laubenthal, X1000mal-quer-Moderatorin
4. Entgegnung von Jörg Bergstedt, Demo-Teilnehmer am 15.10.
5. Weitere Diskussionsbeiträge
6. Protokoll des Gründungstreffens des Direct-Action-Netzwerks vom 23. -26.11. auf dem BÖT
7. Einladung zum Direct-Action-Camp 2003
8. Einladung zum Treffen für kreativen Widerstand (Trefükrewi) in Dresden vom 4. bis 7. Oktober
9. Schon wieder keine Spraydose da? Schafft eins, zwei, viele Direct-Action-Ecken
10. Bericht einer DA-Veranstaltung
11. „Alles ist Scheiße?“ ... oder: Es gibt keine Sachzwänge, außer wir akzeptieren sie!
12. Nein sagen - wichtig, nicht einfach!
Ich habe mir Deine Ideen auch mal durchgelesen und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:
Ein Direct Action-Netzwerk ist zwar sinnvoll, aber Deine Ideen sind ein bischen utopisch. So eine Professionalität gibt es in der Linken selten, und ist auch nur durch einen sehr guten Organisationsgrad möglich. Wir sollten uns also als erstes einmal überlegen, wie wir es schaffen, eine bundesweite Struktur zu schaffen, die aus vielen Basisgruppen besteht bzw. [mehr]
Ein Direct Action-Netzwerk ist zwar sinnvoll, aber Deine Ideen sind ein bischen utopisch. So eine Professionalität gibt es in der Linken selten, und ist auch nur durch einen sehr guten Organisationsgrad möglich. Wir sollten uns also als erstes einmal überlegen, wie wir es schaffen, eine bundesweite Struktur zu schaffen, die aus vielen Basisgruppen besteht bzw. [mehr]
DIRECT-ACTION-NETZWERK
Entgegnung von Jörg Bergstedt, Demo-Teilnehmer am 15.10.
1. Einleitung
2. Aufruf zur Gründung von Direct-Action-Gruppen überall sowie eines bundesweiten Netzwerks
3. Antwort von Ulrike Laubenthal, X1000mal-quer-Moderatorin
4. Entgegnung von Jörg Bergstedt, Demo-Teilnehmer am 15.10.
5. Weitere Diskussionsbeiträge
6. Protokoll des Gründungstreffens des Direct-Action-Netzwerks vom 23. -26.11. auf dem BÖT
7. Einladung zum Direct-Action-Camp 2003
8. Einladung zum Treffen für kreativen Widerstand (Trefükrewi) in Dresden vom 4. bis 7. Oktober
9. Schon wieder keine Spraydose da? Schafft eins, zwei, viele Direct-Action-Ecken
10. Bericht einer DA-Veranstaltung
11. „Alles ist Scheiße?“ ... oder: Es gibt keine Sachzwänge, außer wir akzeptieren sie!
12. Nein sagen - wichtig, nicht einfach!
> quer. Ich habe die Ereignisse in Philippsburg ganz anders erlebtund teile auch die dargestellte Vision nicht.
Hallo,
Deine Mail hat mich erreicht und ich antworte Dir - als Einzelperson, logisch. Ich gehe nicht auf den Ablauf ein. Meines Erachtens haben wir ihn ähnlich wahrgenommen, aber bewerten ihn anders (wenn sich Leute aus Orientierungslosigkeit (oder Langeweile?) am Ende eienr Demo hinsetzen, ist das keine Schienenblockade usw.). [mehr]
Hallo,
Deine Mail hat mich erreicht und ich antworte Dir - als Einzelperson, logisch. Ich gehe nicht auf den Ablauf ein. Meines Erachtens haben wir ihn ähnlich wahrgenommen, aber bewerten ihn anders (wenn sich Leute aus Orientierungslosigkeit (oder Langeweile?) am Ende eienr Demo hinsetzen, ist das keine Schienenblockade usw.). [mehr]
DIRECT-ACTION-NETZWERK
Antwort von Ulrike Laubenthal, X1000mal-quer-Moderatorin
1. Einleitung
2. Aufruf zur Gründung von Direct-Action-Gruppen überall sowie eines bundesweiten Netzwerks
3. Antwort von Ulrike Laubenthal, X1000mal-quer-Moderatorin
4. Entgegnung von Jörg Bergstedt, Demo-Teilnehmer am 15.10.
5. Weitere Diskussionsbeiträge
6. Protokoll des Gründungstreffens des Direct-Action-Netzwerks vom 23. -26.11. auf dem BÖT
7. Einladung zum Direct-Action-Camp 2003
8. Einladung zum Treffen für kreativen Widerstand (Trefükrewi) in Dresden vom 4. bis 7. Oktober
9. Schon wieder keine Spraydose da? Schafft eins, zwei, viele Direct-Action-Ecken
10. Bericht einer DA-Veranstaltung
11. „Alles ist Scheiße?“ ... oder: Es gibt keine Sachzwänge, außer wir akzeptieren sie!
12. Nein sagen - wichtig, nicht einfach!
Schade, dass ich gar nicht so recht weiß, wessen Vision es ist, mit der ich mich jetzt auseinandersetze. das ging aus der Mail nicht so recht hervor. Hörte sich jedenfalls nach einer einzelnen person an und nicht nach der Projektwerkstatt, von der die Mail zu kommen scheint.
Ich bin eine der Moderatorinnen des SprecherInnenrates von x-tausendmal quer. Ich habe die Ereignisse in Philippsburg ganz anders erlebt und teile auch die dargestellte Vision nicht. [mehr]
Ich bin eine der Moderatorinnen des SprecherInnenrates von x-tausendmal quer. Ich habe die Ereignisse in Philippsburg ganz anders erlebt und teile auch die dargestellte Vision nicht. [mehr]
AUSWEGE
Der Verkehr der Zukunft
Jetzt ist es an der Zeit sich zu fragen, ob man die eigentliche Funktion des Autos, und das ist nicht Protz und Prestige, nicht durch andere Konzepte besser erfüllen kann. [mehr]
NEUE MOBILITÄT
Einleitung
Rundbrief
Das Projekt "Neue Mobiltät" existiert nicht mehr. Die Adressen sind nicht mehr gültig! [mehr]
NEUE MOBILITÄT
Rundbrief
Einleitung
Der Rundbrief der 'Neuen Mobilität' soll an möglichst viele Initiativen und Verbände, die im Verkehrsbereich aktiv sind verteilt werden.
Er soll die Leser motivieren mit der Arbeit vor Ort weiter zu machen indem er zeigt, das mensch nicht alleine auf weiter Flur ist, und das es auch anderorts manchmal nicht so gut läuft. [mehr]
Er soll die Leser motivieren mit der Arbeit vor Ort weiter zu machen indem er zeigt, das mensch nicht alleine auf weiter Flur ist, und das es auch anderorts manchmal nicht so gut läuft. [mehr]
APPELL
So nicht!
Die Hoffnung wir könnten irgendwie so weitermachen wie bisher ist zwar verlockend, aber schwachsinnig!
Der Straßenneubau ist zwecklos - er wird nie genug Platz für Autofahrer schaffen!
Wir werden versuchen Ihnen aufzuzeigen, warum mehr Straßen immer auch mehr Verkehr anziehen. [mehr]
Der Straßenneubau ist zwecklos - er wird nie genug Platz für Autofahrer schaffen!
Wir werden versuchen Ihnen aufzuzeigen, warum mehr Straßen immer auch mehr Verkehr anziehen. [mehr]
RUNDBRIEF
Neue Mobilität
Rundbriefbestellung besteht nicht mehr. [mehr]
UNMODERN
Anforderungen an die heutige Mobilität
Unabhängig vom Blick auf die möglichen Beeinträchtigungen der Umwelt sollte Sie sich mit ein paar Grundgedanken zu unserer Mobilität vertraut machen.
Jeder Mensch will möglichst selbständig und frei beweglich, also mobil, sein. Das führt zu einer Auslastung des Autos von 1,3 (statistisch) (Personen pro Fahrzeug). Trotzdem sind (fast) alle Automobile für 5 Personen gebaut.
Das Auto soll immer als Transportmittel verfügbar sein. Viele Familien haben mehr als ein Auto. [mehr]
Jeder Mensch will möglichst selbständig und frei beweglich, also mobil, sein. Das führt zu einer Auslastung des Autos von 1,3 (statistisch) (Personen pro Fahrzeug). Trotzdem sind (fast) alle Automobile für 5 Personen gebaut.
Das Auto soll immer als Transportmittel verfügbar sein. Viele Familien haben mehr als ein Auto. [mehr]
Regionales aus Berlin
Keine aktuellen Termine mehr vorhanden/bekannt. [mehr]
ÖKOSTROM VON UNTEN
Pro & Contra IV
1. Emanzipatorischer Umweltschutz - umgesetzt im Energiebereich
2. Pro & Contra
3. Pro & Contra II
4. Pro & Contra IV
5. Kritik von Ilka Schröder (MdEP der Grünen), Antwort von Detlef Gebauer
6. sfv-rundmail: 15.12.00 ,Ökostromhandel' hält nicht was er verspricht
7. sfv-rundmail: 19.12.00 Persönlicher Atomausstieg - wirtschaftlich sinn- und folgenlos!
8. sfv-rundmail: 20.12.00 Rechthaberei beim Thema Ökostrom?
9. sfv-rundmail: 21.12.00 Schwarzes Schaf, Wolf im Schafspelz, harmloses Schaf im ,Ökostromhandel'
10. REINSTROM ArbeitsGemeinschaft: Grüner Strom für die Region Göttingen
11. Tradition mit Fortschritt - den Energiemarkt durch Kooperativen beleben
12. ALBWERK: Von der Strommuehle zur Dividendengemeinschaft
13. Kurzinterview "Wir haben guenstige Strukturen"
14. Heizwerk SIEDERLERSTRASSE, Nürnberg
15. Biomasseprojekt LIEBERHAUSEN
16. Energiegemeinschaft Windfang
17. Energiegemeinschaft Windfang: Windkraftanlage Hamburg-Ochsenwerder
18. Agrarenergie RODING
19. Windkraftgenossenschaft LÜBECK
Kritik von Roland Schnell (Grüne Liga, Graskraft), Antwort von Jörg Bergstedt (Institut für Ökologie) - Ausschnitt aus der Debatte auf der Umweltschutz-von-unten-Mailingliste.
Hallo, da es schon einige Male nachgefragt wurde, hier nochmal zur Kenntnis eineStellungnahme von Wolf von Fabeck zum Ökostrom (zunächst die Frage, dann seineAntwort). Danach eine paar Anmerkungen von mir.
Mir ist diese ständige Anmache gegen W.v.Fabeck völlig unverständlich. [mehr]
Hallo, da es schon einige Male nachgefragt wurde, hier nochmal zur Kenntnis eineStellungnahme von Wolf von Fabeck zum Ökostrom (zunächst die Frage, dann seineAntwort). Danach eine paar Anmerkungen von mir.
Mir ist diese ständige Anmache gegen W.v.Fabeck völlig unverständlich. [mehr]
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