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Ö-PUNKTE 1/1998

Der Ausdruck


1. Software und Datenbanken für UmweltschützerInnen: Ökologie am Computer?
2. Umweltschutz und Computer
3. Umweltschutz-Software
4. Umweltschutz-Datenbanken
5. Software für Layout und Präsentation
6. Software für die Gruppenarbeit
7. Sonstige Programme
8. Die unterschiedlichen Plattformen
9. Vorlagen auf Papier
10. Vorbereitungsphase fürs Layouten
11. Der Ausdruck
12. Welches Druckverfahren?
13. Hilfe bei Umweltmedienarbeit
14. Umweltredaktionsservice
15. Media-Basisdaten 97 erschienen
16. Stiftungsgelder für die Umwelt
17. Hilfe bei Seminaren

Nach stundenlanger "Schlacht" vor dem Bildschirm, entweder vom Grafik- bzw. Malprogramm oder von der heißgeliebten DTP-Software, ist das Ergebnis auf dem Bildschirm zu sehen. Nun endlich aufs Papier bevor Druckerei oder Kopierer zum Zuge kommen. Aber da geht's erst richtig los mit den Problemen. Bei einem schlechten Drucker ist die ganze Qualität verloren ...

Früherer Standard waren die Matrixdrucker - erst mit 9, dann vor allem mit 24 Nadeln. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Vorbereitungsphase fürs Layouten


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4. Umweltschutz-Datenbanken
5. Software für Layout und Präsentation
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7. Sonstige Programme
8. Die unterschiedlichen Plattformen
9. Vorlagen auf Papier
10. Vorbereitungsphase fürs Layouten
11. Der Ausdruck
12. Welches Druckverfahren?
13. Hilfe bei Umweltmedienarbeit
14. Umweltredaktionsservice
15. Media-Basisdaten 97 erschienen
16. Stiftungsgelder für die Umwelt
17. Hilfe bei Seminaren

Die meisten Umweltgruppen setzen Computer für Flugblätter, Broschüren und Plakate ein. Oft wird der Fehler gemacht, den Computer als Kreativwerkzeug zu sehen, d.h. Ideenfindung und Entwürfe bereits auf dem Computer zu machen. Davon sei dringend abgeraten. Zum einen bedeutet dieses, schnell einem Machbarkeitswahn zu verfallen, d.h. Layouts danach auszurichten, was an technischen Möglichkeiten besteht. So wird es oft überladen und futuristisch. [mehr]
 

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Vorlagen auf Papier


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15. Media-Basisdaten 97 erschienen
16. Stiftungsgelder für die Umwelt
17. Hilfe bei Seminaren

Umweltschutzgruppen sind ein buntes Sammelsurium an Leuten. Folglich geht alles schief, was schiefgehen kann ... und so kommen, obwohl alle inzwischen auf einem Computer arbeiten, die Texte für die geplante Broschüre oder die neue Zeitung als Ausdruck (und nicht als Diskette) oder auf der beiliegenden Diskette in einem völlig abenteuerlichen Textformat. [mehr]
 

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Die unterschiedlichen Plattformen


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Einer hat einen Apple, eine andere kämpft mit Windows 95, während andere noch bei DOS oder Windows 3.1 sind. Viele in der Gruppe haben keinen Computer, aber in einem Haus steht sogar noch ein ganz altes Modell, vielleicht ein alter Commodore oder Atari. Wie lassen sich denn nun die Daten zusammenbringen, damit die Arbeit möglichst verteilt werden kann?

Texte: Es gibt einen allgemeinen Standard, den ASCII-Zeichensatz. [mehr]
 

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Sonstige Programme


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Ob im Umweltschutz oder in anderen Gebieten - viele Programme können die Arbeit am Computer nützlicher gestalten. Die eigene Terminverwaltung, das Faxen aus der Textverarbeitung oder dem DTP-Programm heraus, das Surfen im Internet zwecks Telefonkostenerhöhung, aber auch viele kleine Dienste (Taschenrechner, Telefonverzeichnis usw.) kann der Computer erfüllen. Immer ist die wichtigste, aber selten gestellte Frage: Lohnt sich der Computer gegenüber den konventionellen Möglichkeiten. [mehr]
 

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Software für die Gruppenarbeit


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Im Gruppenalltag gibt es verschiedene Anwendungsmöglichkeiten für Computer:

Datenbanken für die Erfassung der Adressen von Mitgliedern, ZeitungsabonnentInnen oder Presse, bei Bedarf gekoppelt mit einfachen buchhalterischen Fähigkeiten, z.B. Rechnungsdruck für BestellerInnen oder AbonnentInnen.

Buchhaltungsprogramme für die Kassenführung, bei vorhandenem Materialversand eventuell mit Lagerverwaltung. [mehr]
 

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Umweltschutz-Datenbanken


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Die spannendsten Datenbanken sind öffentlich nicht zugänglich (z.B. die in den großen Fachbehörden wie dem Umweltbundesamt). Andere sind nur "online" zugänglich, d.h. meist mit speziellen Vereinbarungen und Programmen. Das Internet wird für Umwelt-Datenbanken nur selten als Zugang angeboten, auch hier zeigt sich, daß in diesem Themenbereich nicht gerade öffentlichkeitsorientiert gedacht und gearbeitet wird. [mehr]
 

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Umweltschutz-Software


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14. Umweltredaktionsservice
15. Media-Basisdaten 97 erschienen
16. Stiftungsgelder für die Umwelt
17. Hilfe bei Seminaren

Spezielle Umweltschutzprogramme auf dem Computer fristen eher ein Randdasein. Wer "Ökos" am Bildschirm sitzen sieht, kann eher ahnen, daß sie sich gerade mit konventionellen Datenbank- oder Textverarbeitungsprogrammen herumschlagen, als daß spezifische Umweltsoftware läuft. [mehr]
 

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Umweltschutz und Computer


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2. Umweltschutz und Computer
3. Umweltschutz-Software
4. Umweltschutz-Datenbanken
5. Software für Layout und Präsentation
6. Software für die Gruppenarbeit
7. Sonstige Programme
8. Die unterschiedlichen Plattformen
9. Vorlagen auf Papier
10. Vorbereitungsphase fürs Layouten
11. Der Ausdruck
12. Welches Druckverfahren?
13. Hilfe bei Umweltmedienarbeit
14. Umweltredaktionsservice
15. Media-Basisdaten 97 erschienen
16. Stiftungsgelder für die Umwelt
17. Hilfe bei Seminaren

Fast überall stehen sie schon ? ein oder sogar mehrere Geräte. Sie werden für Spiele, Email oder auch kreativ-produktive Anwendungen eingesetzt: Layouten, Komponieren, Grafikdesign usw. Egal wie der Markt boomt und boomt. Immer muß es das neueste Modell sein, die alten Rechner auf dem Müll, neue müssen hergestellt werden. Über Umweltschutz wird dabei nur seiten nachgedacht: Megabyte, Taktfrequenz oder auch Firmenverbundenheit stehen Im Vordergrund der Kaufentscheidung. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Sekten auf dem Biomarkt?


1. Rubrik Ökologischer Landbau
2. Biosaatgut für Biobetriebe
3. Ökolandbau kommt langsam
4. Ökofutter nichts für die Jugend?
5. Erzeugergemeinschaften müssen sich ins Zeug legen
6. Sekten auf dem Biomarkt?

Die Zeitschrift natur berichtete in ihrem Dezemberheft 1997, daß die totalitäre Sekte "Universelles Leben" ihre ökologisch erzeugten Waren unter dem Namen "Gut zum Leben" vor allem in süddeutschen Raum vertreibt. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Erzeugergemeinschaften müssen sich ins Zeug legen


1. Rubrik Ökologischer Landbau
2. Biosaatgut für Biobetriebe
3. Ökolandbau kommt langsam
4. Ökofutter nichts für die Jugend?
5. Erzeugergemeinschaften müssen sich ins Zeug legen
6. Sekten auf dem Biomarkt?

In vielen Regionen gibt es Zusammenschlüsse von ErzeugerInnen ökologischer Produkte. Dennoch führte das fast nirgendwo zu einem bedeutsamen Absatzerfolg. Weil der Wettbewerb härter wird, sollen jetzt neue Strategien gefunden werden. Ende November 97 lud die Stiftung Ökologie & Landbau zu einem verbandsübergreifenden Treffen der Erzeugergemeinschaften ein. Über einige Punkte konnte man sich schnell einig werden, vor allem darüber, daß sich schnell einiges ändern muß. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Ökofutter nichts für die Jugend?


1. Rubrik Ökologischer Landbau
2. Biosaatgut für Biobetriebe
3. Ökolandbau kommt langsam
4. Ökofutter nichts für die Jugend?
5. Erzeugergemeinschaften müssen sich ins Zeug legen
6. Sekten auf dem Biomarkt?

Die KundInnen der Naturkostläden werden immer älter. Für eine Diplomarbeit wurden über 100 Personen zwischen 18 und 25 Jahren zu ihrem Kaufverhalten befragt: 40,2% erklärten, noch nie Bioprodukte gekauft zu haben. Die Nicht-KäuferInnen finden Bioprodukte zu teuer (28%), zweifeln an ihrer Echtheit (19), halten das Angebot für zu eingeschränkt (9%) und nicht überall erreichbar (12%). [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Ökolandbau kommt langsam


1. Rubrik Ökologischer Landbau
2. Biosaatgut für Biobetriebe
3. Ökolandbau kommt langsam
4. Ökofutter nichts für die Jugend?
5. Erzeugergemeinschaften müssen sich ins Zeug legen
6. Sekten auf dem Biomarkt?

0,44% der in Europa landwirtschaftlich genutzten Fläche wird ökologisch bewirtschaftet. Spitzenreiter sind dabei Schweden mit 8.9% und Österreich mit 8,6% der Flächen. In Deutschland gab es 1997 2,1% Öko-Flächen. Allerdings war der Zuwachs hier nur noch gering, während sich z.B. in Spanien der Flächenanteil fast verdoppelte (auf jetzt 0.8%).

Quelle: N. Lampkin, University of Wales, die genauen Zahlen im Internet: www.aber.ac. [mehr]
 

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Biosaatgut für Biobetriebe


1. Rubrik Ökologischer Landbau
2. Biosaatgut für Biobetriebe
3. Ökolandbau kommt langsam
4. Ökofutter nichts für die Jugend?
5. Erzeugergemeinschaften müssen sich ins Zeug legen
6. Sekten auf dem Biomarkt?

Der "Initiativkreis für Gemüsesaatgut aus biologisch-dynamischem Anbau" hielt mit mehr als 60 Teilnehmern vom 20. -23. November 1997 in Bingenheim sein jährliches Wintertreffen ab. Dabei wurde über direkt die Saatgutwerkstatt betreffende Neuerungen (Erweiterung der Räumlichkeiten in Bingenheim und das Ziel der Ausdehnung der Öffentlichkeitsarbeit) informiert. Im Jahresrückblick wurde u.a. die gute Zusammenarbeit mit dem Bundessortenamt gelobt. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

WWF fordert Netz von Schutzgebieten


1. Rubrik Landschaft
2. Neues vom Transrapid
3. Zu echt, um falsch zu sein
4. Transrapid zum dritten...
5. Jagen wie in der DDR
6. Wassersport und Naturschutz auf CD-ROM
7. Ein Bündnis für den Boden
8. Golf: Tausend Quadratmeter für einen Spieler
9. Aussagen von Golfplatzgegnern gerichtlich bestätigt
10. Größtes Schutzgebiet
11. Musterlösungen gesucht
12. Wattenmeerplan
13. Schrot auf Vogelwart im Nationalpark
14. Kiesabbau wirklich im allgemeinen Interesse?
15. Naturschutznovelle im Vermittlungsausschuß gescheitert
16. "Grünes Band" schrumpft
17. Schweinepest - jetzt müssen die Kolkraben für die Massentierhaltung büßen
18. Kormorane zum Abschuß freigegeben
19. Seeadler im Aufwind
20. Brandgänse brauchen besseren Schutz
21. Die Pflanzen und Tiere des Jahres
22. Öko-Contras
23. WWF fordert Netz von Schutzgebieten
24. Rubrik Landschaft: Wenn schon Zaun, dann aber "Öko"
25. Hecken
26. Trockenmauer
27. Weidenzäune

Fast zwei Drittel der ürsprünglichen Wälder sind mittlerweile von der Erde verschwunden. Aus diesem Grund schlägt der WWF vor, ein Netz von Schutzgebieten über die ganze Erde (10% der vorhandenen Wälder) verteilt einzurichten.

Allein in den letzten 5 Jahren hat die Waldvernichtung dramatischen Ausmaße angenommen. Nach Angaben des WWF gehen jährlich 17 Mio. Hektar Urwälder durch den Menschen verloren. [mehr]
 

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Öko-Contras


1. Rubrik Landschaft
2. Neues vom Transrapid
3. Zu echt, um falsch zu sein
4. Transrapid zum dritten...
5. Jagen wie in der DDR
6. Wassersport und Naturschutz auf CD-ROM
7. Ein Bündnis für den Boden
8. Golf: Tausend Quadratmeter für einen Spieler
9. Aussagen von Golfplatzgegnern gerichtlich bestätigt
10. Größtes Schutzgebiet
11. Musterlösungen gesucht
12. Wattenmeerplan
13. Schrot auf Vogelwart im Nationalpark
14. Kiesabbau wirklich im allgemeinen Interesse?
15. Naturschutznovelle im Vermittlungsausschuß gescheitert
16. "Grünes Band" schrumpft
17. Schweinepest - jetzt müssen die Kolkraben für die Massentierhaltung büßen
18. Kormorane zum Abschuß freigegeben
19. Seeadler im Aufwind
20. Brandgänse brauchen besseren Schutz
21. Die Pflanzen und Tiere des Jahres
22. Öko-Contras
23. WWF fordert Netz von Schutzgebieten
24. Rubrik Landschaft: Wenn schon Zaun, dann aber "Öko"
25. Hecken
26. Trockenmauer
27. Weidenzäune

Früher kämften sie für eine "politische Sache" und heute ist die sogenannte "Bewaffnete ökologische Front"(FEA) bereit, für die Natur ihre Kämpfer zu opfern. Sie setzen sich aus ehemaligen "Contras" und "Sandinisten" zusammen und haben erklärt, daß sie vor allem gegen die skrupellosen Holzfäller im Norden des Landes vorgehen wollen.

Quelle: Grünstift 1,2/1998 [mehr]
 

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Die Pflanzen und Tiere des Jahres


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3. Zu echt, um falsch zu sein
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8. Golf: Tausend Quadratmeter für einen Spieler
9. Aussagen von Golfplatzgegnern gerichtlich bestätigt
10. Größtes Schutzgebiet
11. Musterlösungen gesucht
12. Wattenmeerplan
13. Schrot auf Vogelwart im Nationalpark
14. Kiesabbau wirklich im allgemeinen Interesse?
15. Naturschutznovelle im Vermittlungsausschuß gescheitert
16. "Grünes Band" schrumpft
17. Schweinepest - jetzt müssen die Kolkraben für die Massentierhaltung büßen
18. Kormorane zum Abschuß freigegeben
19. Seeadler im Aufwind
20. Brandgänse brauchen besseren Schutz
21. Die Pflanzen und Tiere des Jahres
22. Öko-Contras
23. WWF fordert Netz von Schutzgebieten
24. Rubrik Landschaft: Wenn schon Zaun, dann aber "Öko"
25. Hecken
26. Trockenmauer
27. Weidenzäune

Wie alle Jahre wieder werden sie ausgerufen, die "Pflanzen und Tiere des Jahres", um auf deren Gefährdung hinzuweisen. Meist entsteht um diese Auserkorenen ein ziemlicher Medienrummel, nur wirklich bewegen tut sich meist nichts. Daran ändert auch die die wahre Inflation von "Pflanzen und Tieren des Jahres" nichts. [mehr]
 

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Brandgänse brauchen besseren Schutz


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7. Ein Bündnis für den Boden
8. Golf: Tausend Quadratmeter für einen Spieler
9. Aussagen von Golfplatzgegnern gerichtlich bestätigt
10. Größtes Schutzgebiet
11. Musterlösungen gesucht
12. Wattenmeerplan
13. Schrot auf Vogelwart im Nationalpark
14. Kiesabbau wirklich im allgemeinen Interesse?
15. Naturschutznovelle im Vermittlungsausschuß gescheitert
16. "Grünes Band" schrumpft
17. Schweinepest - jetzt müssen die Kolkraben für die Massentierhaltung büßen
18. Kormorane zum Abschuß freigegeben
19. Seeadler im Aufwind
20. Brandgänse brauchen besseren Schutz
21. Die Pflanzen und Tiere des Jahres
22. Öko-Contras
23. WWF fordert Netz von Schutzgebieten
24. Rubrik Landschaft: Wenn schon Zaun, dann aber "Öko"
25. Hecken
26. Trockenmauer
27. Weidenzäune

Mehr als 20.000 Brandgänse versammeln sich jedes Jahr zur Mauser bei der Nordseeinsel Trischen. In der Mauser sind die Vögel praktisch flugunfähig und bedürfen daher einen besonderen Schutz. Die Mausergebiete werden allerdings durch zahlreiche Störungen, wie Wassersportfahrzeuge, Fischkutter, Hubschrauber, Wattwanderer und die Ölförderung durch DEA und eventuell auch durch die Baumaßnahmen der Elbvertiefung in Mitleidenschaft gezogen. [mehr]
 

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Seeadler im Aufwind


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7. Ein Bündnis für den Boden
8. Golf: Tausend Quadratmeter für einen Spieler
9. Aussagen von Golfplatzgegnern gerichtlich bestätigt
10. Größtes Schutzgebiet
11. Musterlösungen gesucht
12. Wattenmeerplan
13. Schrot auf Vogelwart im Nationalpark
14. Kiesabbau wirklich im allgemeinen Interesse?
15. Naturschutznovelle im Vermittlungsausschuß gescheitert
16. "Grünes Band" schrumpft
17. Schweinepest - jetzt müssen die Kolkraben für die Massentierhaltung büßen
18. Kormorane zum Abschuß freigegeben
19. Seeadler im Aufwind
20. Brandgänse brauchen besseren Schutz
21. Die Pflanzen und Tiere des Jahres
22. Öko-Contras
23. WWF fordert Netz von Schutzgebieten
24. Rubrik Landschaft: Wenn schon Zaun, dann aber "Öko"
25. Hecken
26. Trockenmauer
27. Weidenzäune

Im letzen Jahr hatten 15 der 19 Seeadler-Brutpaare in Schleswig-Holstein eine erfolgreiche Brut, so schlüpften 27 junge Seeadler. Dies gab die Staatssekretärin im Umweltministerium Henriette Berg bekannt. Rund 175 ehrenamtliche Helfer haben durch Bewachung der Horste für eine ungestörte Brut gesorgt.

Quelle: MUNF Schleswig-Holstein [mehr]
 

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Kormorane zum Abschuß freigegeben


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7. Ein Bündnis für den Boden
8. Golf: Tausend Quadratmeter für einen Spieler
9. Aussagen von Golfplatzgegnern gerichtlich bestätigt
10. Größtes Schutzgebiet
11. Musterlösungen gesucht
12. Wattenmeerplan
13. Schrot auf Vogelwart im Nationalpark
14. Kiesabbau wirklich im allgemeinen Interesse?
15. Naturschutznovelle im Vermittlungsausschuß gescheitert
16. "Grünes Band" schrumpft
17. Schweinepest - jetzt müssen die Kolkraben für die Massentierhaltung büßen
18. Kormorane zum Abschuß freigegeben
19. Seeadler im Aufwind
20. Brandgänse brauchen besseren Schutz
21. Die Pflanzen und Tiere des Jahres
22. Öko-Contras
23. WWF fordert Netz von Schutzgebieten
24. Rubrik Landschaft: Wenn schon Zaun, dann aber "Öko"
25. Hecken
26. Trockenmauer
27. Weidenzäune

In Mecklenburg Vorpommern scheint der Tierschutz nicht sehr hoch im Kurs der Landesregierung zu stehen. Um weniger Ausgleichszahlungen für die Fischer zahlen zu müssen soll der Schutz der Kormorane aufgeweicht werden. Dies ist nach Meinung des Deutschen Tierschutzbundes erstens wirkungslos und zweitens eine unglaubliche Tierquälerei, denn viele Tiere werden nur angeschossen und veränden dann jämmerlich. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Schweinepest - jetzt müssen die Kolkraben für die Massentierhaltung büßen


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3. Zu echt, um falsch zu sein
4. Transrapid zum dritten...
5. Jagen wie in der DDR
6. Wassersport und Naturschutz auf CD-ROM
7. Ein Bündnis für den Boden
8. Golf: Tausend Quadratmeter für einen Spieler
9. Aussagen von Golfplatzgegnern gerichtlich bestätigt
10. Größtes Schutzgebiet
11. Musterlösungen gesucht
12. Wattenmeerplan
13. Schrot auf Vogelwart im Nationalpark
14. Kiesabbau wirklich im allgemeinen Interesse?
15. Naturschutznovelle im Vermittlungsausschuß gescheitert
16. "Grünes Band" schrumpft
17. Schweinepest - jetzt müssen die Kolkraben für die Massentierhaltung büßen
18. Kormorane zum Abschuß freigegeben
19. Seeadler im Aufwind
20. Brandgänse brauchen besseren Schutz
21. Die Pflanzen und Tiere des Jahres
22. Öko-Contras
23. WWF fordert Netz von Schutzgebieten
24. Rubrik Landschaft: Wenn schon Zaun, dann aber "Öko"
25. Hecken
26. Trockenmauer
27. Weidenzäune

In Mecklenburg Vorpommern wurden mit der jüngst eingeführten "Schweinepestverordnung" vor allem Kolkraben zum Abschuß freigegeben. Aber damit nicht genug: die Jägerschaft wird in dieser Verordnung geradezu zur Verfolgung der Kolkraben, als potentiellen Übelträger der Schweinepest, aufgerufen. Nach Angaben der Deutschen Ornithologischen Gesellschaft (DO-G) gibt es aber bisher keinen wissenschaftlichen Nachweis, der diesen Verdacht erhärten könnte. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

"Grünes Band" schrumpft


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7. Ein Bündnis für den Boden
8. Golf: Tausend Quadratmeter für einen Spieler
9. Aussagen von Golfplatzgegnern gerichtlich bestätigt
10. Größtes Schutzgebiet
11. Musterlösungen gesucht
12. Wattenmeerplan
13. Schrot auf Vogelwart im Nationalpark
14. Kiesabbau wirklich im allgemeinen Interesse?
15. Naturschutznovelle im Vermittlungsausschuß gescheitert
16. "Grünes Band" schrumpft
17. Schweinepest - jetzt müssen die Kolkraben für die Massentierhaltung büßen
18. Kormorane zum Abschuß freigegeben
19. Seeadler im Aufwind
20. Brandgänse brauchen besseren Schutz
21. Die Pflanzen und Tiere des Jahres
22. Öko-Contras
23. WWF fordert Netz von Schutzgebieten
24. Rubrik Landschaft: Wenn schon Zaun, dann aber "Öko"
25. Hecken
26. Trockenmauer
27. Weidenzäune

Nach der Grenzöffnung der DDR gab es noch Forderungen, den gesamten Grenzstreifen unter Schutz zu stellen. âus dieser Forderung ist bekanntlich nichts geworden, stattdessen werden diese Flächen immer stärker zu landwirtschaftlichen ? und Verkehrs-Flächen umgewandelt. Das längste deutsche Biotop ist komplett in Bundesbesitz, Naturschutz wäre somit ohne Nutzerkonflikte möglich, trotzdem tut die Bundesregierung gegenwärtig nichts zum Erhalt dieser Flächen. [mehr]
 

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Naturschutznovelle im Vermittlungsausschuß gescheitert


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7. Ein Bündnis für den Boden
8. Golf: Tausend Quadratmeter für einen Spieler
9. Aussagen von Golfplatzgegnern gerichtlich bestätigt
10. Größtes Schutzgebiet
11. Musterlösungen gesucht
12. Wattenmeerplan
13. Schrot auf Vogelwart im Nationalpark
14. Kiesabbau wirklich im allgemeinen Interesse?
15. Naturschutznovelle im Vermittlungsausschuß gescheitert
16. "Grünes Band" schrumpft
17. Schweinepest - jetzt müssen die Kolkraben für die Massentierhaltung büßen
18. Kormorane zum Abschuß freigegeben
19. Seeadler im Aufwind
20. Brandgänse brauchen besseren Schutz
21. Die Pflanzen und Tiere des Jahres
22. Öko-Contras
23. WWF fordert Netz von Schutzgebieten
24. Rubrik Landschaft: Wenn schon Zaun, dann aber "Öko"
25. Hecken
26. Trockenmauer
27. Weidenzäune

Auch im Vermittlungsausschuß konnten Bundesregierung und die Mehrheit des Bundesrates keine Einigung über das neue Bundes-Naturschutzgesetz erzielen. Größter Stolperstein war die Regelung über den Entschädigungsanspruch der Landwirte für Nutzungsverzichte in Schutzgebieten. Die Naturschutzverbände waren erleichtert über das Scheitern, weil sie den Regierungsentwurf als unzureichend ablehnten. Der Bauernverband bedauerte die Ablehnung. [mehr]
 

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Kiesabbau wirklich im allgemeinen Interesse?


1. Rubrik Landschaft
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5. Jagen wie in der DDR
6. Wassersport und Naturschutz auf CD-ROM
7. Ein Bündnis für den Boden
8. Golf: Tausend Quadratmeter für einen Spieler
9. Aussagen von Golfplatzgegnern gerichtlich bestätigt
10. Größtes Schutzgebiet
11. Musterlösungen gesucht
12. Wattenmeerplan
13. Schrot auf Vogelwart im Nationalpark
14. Kiesabbau wirklich im allgemeinen Interesse?
15. Naturschutznovelle im Vermittlungsausschuß gescheitert
16. "Grünes Band" schrumpft
17. Schweinepest - jetzt müssen die Kolkraben für die Massentierhaltung büßen
18. Kormorane zum Abschuß freigegeben
19. Seeadler im Aufwind
20. Brandgänse brauchen besseren Schutz
21. Die Pflanzen und Tiere des Jahres
22. Öko-Contras
23. WWF fordert Netz von Schutzgebieten
24. Rubrik Landschaft: Wenn schon Zaun, dann aber "Öko"
25. Hecken
26. Trockenmauer
27. Weidenzäune

Sehr verbreitet ist immer noch die Annahme, daß Kiesabbau im allgemeinen Interesse wäre und daher die Gemeinden kaum Einfluß auf den Kiesabbau haben. Meist gelten die Anlagen für den Abbau von Kies und anderen Gesteinen als priviligierte Anlagen. Natürlich profitieren auch alle vom Abbau dieser Bodenschätze, weil sie für den Straßenbau und ähnliches verwendet werden. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Schrot auf Vogelwart im Nationalpark


1. Rubrik Landschaft
2. Neues vom Transrapid
3. Zu echt, um falsch zu sein
4. Transrapid zum dritten...
5. Jagen wie in der DDR
6. Wassersport und Naturschutz auf CD-ROM
7. Ein Bündnis für den Boden
8. Golf: Tausend Quadratmeter für einen Spieler
9. Aussagen von Golfplatzgegnern gerichtlich bestätigt
10. Größtes Schutzgebiet
11. Musterlösungen gesucht
12. Wattenmeerplan
13. Schrot auf Vogelwart im Nationalpark
14. Kiesabbau wirklich im allgemeinen Interesse?
15. Naturschutznovelle im Vermittlungsausschuß gescheitert
16. "Grünes Band" schrumpft
17. Schweinepest - jetzt müssen die Kolkraben für die Massentierhaltung büßen
18. Kormorane zum Abschuß freigegeben
19. Seeadler im Aufwind
20. Brandgänse brauchen besseren Schutz
21. Die Pflanzen und Tiere des Jahres
22. Öko-Contras
23. WWF fordert Netz von Schutzgebieten
24. Rubrik Landschaft: Wenn schon Zaun, dann aber "Öko"
25. Hecken
26. Trockenmauer
27. Weidenzäune

Schon häufiger hat mensch von Auseinandersetzungen zwischen Jägern oder Touristen und Vogelwärtern gehört. Auf der Insel Norderney ist allerdings ein besonders grotesker Vorfall bekannt geworden. Der Zivi Roland K. des Amtes für Insel- und Küstenschutz höret plötzlich Schüsse auf seinen Bauwagen. Er ging vor die Tür und sah sich fünf Jägern gegenüber, die weiterhin auf den Bauwagen schossen und ihn sogar einmal trafen (zum Glück blieb es bei einem Bluterguß am Oberschenkel). [mehr]
 
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