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Ö-PUNKTE 1/1998
1,5 Millionen Vertriebene = 120 Arbeitsplätze?
1. Rubrik Wasser
2. Hessen plant Absenkung des Gewässerschutzes bei Eigenverbrauchstankstellen
3. Baden-Württemberg hebelt Wasserwirtschaftsverwaltung aus
4. Industrie betriebt eigenen Gewässerschutz
5. Griefahn warnt vor überzogenem Wattenmeerschutz
6. EU-Wasser-Rahmenrichtlinie weiter in der Schwebe
7. 1,5 Millionen Vertriebene = 120 Arbeitsplätze?
8. Brent Spar doch besser versenken?
9. Klärschlammvererdung in Schilfbeeten
10. Informationen zur Regenwasserversickerung
Schmal, aber 600 Kilometer lang, wird der Jangtsekiang-Stausee in China. Das "zerstörerischste Kraftwerkvorhaben aller Zeiten" vertreibt rund 1,5 Millionen Menschen. Dafür bietet es nun 120 Schweizern 6 Jahre lang Arbeit wegen Lieferung von Generatoren. Aber auch deutsche Firmen verdienen an der Zerstörung. Die Bundesregierung stellt Ausfallbürgschaften für die Lieferung von Staudammteilen durch deutsche Firmen. [mehr]
Ö-PUNKTE 1/1998
EU-Wasser-Rahmenrichtlinie weiter in der Schwebe
1. Rubrik Wasser
2. Hessen plant Absenkung des Gewässerschutzes bei Eigenverbrauchstankstellen
3. Baden-Württemberg hebelt Wasserwirtschaftsverwaltung aus
4. Industrie betriebt eigenen Gewässerschutz
5. Griefahn warnt vor überzogenem Wattenmeerschutz
6. EU-Wasser-Rahmenrichtlinie weiter in der Schwebe
7. 1,5 Millionen Vertriebene = 120 Arbeitsplätze?
8. Brent Spar doch besser versenken?
9. Klärschlammvererdung in Schilfbeeten
10. Informationen zur Regenwasserversickerung
Der Entwurf der EU-Kommission für eine Wasser-Rahmenrichtlinie ist bislang massiv kritisiert worden. Die Richtlinie enthält nur unbestimmte Rechtsbegriffe aber keinerlei Grenzwerte mit EU-weiter Gültigkeit. Nun schlägt die EU-Kommission vor, die Grenzwertrichtlinie aus den 70er Jahren in die neue Regelung aufzunehmen. Sie sieht vor, daß schrittweise 30 ausgesuchte Schadstoffe mit Grenzwerten belegt werden (sog. Einzelstoffansatz). [mehr]
Ö-PUNKTE 1/1998
Griefahn warnt vor überzogenem Wattenmeerschutz
1. Rubrik Wasser
2. Hessen plant Absenkung des Gewässerschutzes bei Eigenverbrauchstankstellen
3. Baden-Württemberg hebelt Wasserwirtschaftsverwaltung aus
4. Industrie betriebt eigenen Gewässerschutz
5. Griefahn warnt vor überzogenem Wattenmeerschutz
6. EU-Wasser-Rahmenrichtlinie weiter in der Schwebe
7. 1,5 Millionen Vertriebene = 120 Arbeitsplätze?
8. Brent Spar doch besser versenken?
9. Klärschlammvererdung in Schilfbeeten
10. Informationen zur Regenwasserversickerung
Im Zusammenhang mit der Unterzeichnung des trinationalen Wattenmeerschutzplanes durch Dänemark, Niederlande und Deutschland im Oktober 97 kam nicht nur aus Reihen von Industrie, Kommunen, Fischern, Parteien und Fremdenverkehrsverbänden Kritik. Angesichts deren mürrischer Stimmung und der bevorstehenden Landtagswahl warnte die Umweltministerin und ehemalige Greenpeacerin Griefhan vor einer überzogenen Schutzkonzeption. [mehr]
Ö-PUNKTE 1/1998
Industrie betriebt eigenen Gewässerschutz
1. Rubrik Wasser
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4. Industrie betriebt eigenen Gewässerschutz
5. Griefahn warnt vor überzogenem Wattenmeerschutz
6. EU-Wasser-Rahmenrichtlinie weiter in der Schwebe
7. 1,5 Millionen Vertriebene = 120 Arbeitsplätze?
8. Brent Spar doch besser versenken?
9. Klärschlammvererdung in Schilfbeeten
10. Informationen zur Regenwasserversickerung
Zukünftig kommt es in Baden-Württemberg vor Ausweitung und Neuausweisung von Wasserschutzgebieten zu einer obligatorischen Anhörung der örtlichen Industrie- und Handelskammer. Die Kammern freuen sich darauf, korrigierend eingreifen zu können. Nach ihrer Aussage kann nur so ausgeschlossen werden, daß ökologisch notwendige Schutzgebietsausweisungen zu gravierenden Nachteilen für die heimische Wirtschaft werden.
Quelle: BBU Wasserrundbrief 15.12.97.
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Quelle: BBU Wasserrundbrief 15.12.97.
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Ö-PUNKTE 1/1998
Baden-Württemberg hebelt Wasserwirtschaftsverwaltung aus
1. Rubrik Wasser
2. Hessen plant Absenkung des Gewässerschutzes bei Eigenverbrauchstankstellen
3. Baden-Württemberg hebelt Wasserwirtschaftsverwaltung aus
4. Industrie betriebt eigenen Gewässerschutz
5. Griefahn warnt vor überzogenem Wattenmeerschutz
6. EU-Wasser-Rahmenrichtlinie weiter in der Schwebe
7. 1,5 Millionen Vertriebene = 120 Arbeitsplätze?
8. Brent Spar doch besser versenken?
9. Klärschlammvererdung in Schilfbeeten
10. Informationen zur Regenwasserversickerung
Mit dem "Wasserrechtsvereinfachungsgesetz" soll statt staatlicher Kontrolle künftig die Eigenverantwortung der Industrie den Gewässerschutz gewährleisten. Bislang erforderliche wasserrechtliche Erlaubnisverfahren werden durch reine Anzeigeverfahren ersetzt. Schließlich sollen Aufgaben der Höheren Wasserbehörden auf Landkreise und kreisfreie Städte übertragen werden. Doch die dort angesiedelten Unteren Wasserbehörden sind mit den zusätzlichen Aufgaben überlastet. [mehr]
Ö-PUNKTE 1/1998
Hessen plant Absenkung des Gewässerschutzes bei Eigenverbrauchstankstellen
1. Rubrik Wasser
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3. Baden-Württemberg hebelt Wasserwirtschaftsverwaltung aus
4. Industrie betriebt eigenen Gewässerschutz
5. Griefahn warnt vor überzogenem Wattenmeerschutz
6. EU-Wasser-Rahmenrichtlinie weiter in der Schwebe
7. 1,5 Millionen Vertriebene = 120 Arbeitsplätze?
8. Brent Spar doch besser versenken?
9. Klärschlammvererdung in Schilfbeeten
10. Informationen zur Regenwasserversickerung
tatt wie bisher für Diesel-Verbraucher-Tankstellen mit einem Jahresverbrauch von 40000 Litern sollen die vereinfachten Anforderungen des Gewässerschutzes nun auch für Anlagen mit Jahresverbrauch bis zu 100000 Litern gelten. Nur Baden-Württemberg plant dasselbe. Mit Ausnahme von dreien sehen alle anderen Bundesländer den Schwellenwert von 40000 Litern vor. Der Hessische Landtag hat noch nicht endgültig entschieden. [mehr]
Ö-PUNKTE 1/1998
Rubrik Wasser
1. Rubrik Wasser
2. Hessen plant Absenkung des Gewässerschutzes bei Eigenverbrauchstankstellen
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4. Industrie betriebt eigenen Gewässerschutz
5. Griefahn warnt vor überzogenem Wattenmeerschutz
6. EU-Wasser-Rahmenrichtlinie weiter in der Schwebe
7. 1,5 Millionen Vertriebene = 120 Arbeitsplätze?
8. Brent Spar doch besser versenken?
9. Klärschlammvererdung in Schilfbeeten
10. Informationen zur Regenwasserversickerung
Materialien
Eine Übersicht über die Wasserabgaben der Budnesländer findet sich in der baden-württembergischen Landtags-Drucksache 12/1935 vom 12.9.97 (aufgrund einer GRÜNEN-Anfrage.
Vom Bundesumweltministerium stammt der neue Umweltforschungsplan, wo etliche Forschungsvorhabenim Bereich Wasser enthalten sind. Bestellen beim BMU oder über www.umweltbundesamt. [mehr]
Eine Übersicht über die Wasserabgaben der Budnesländer findet sich in der baden-württembergischen Landtags-Drucksache 12/1935 vom 12.9.97 (aufgrund einer GRÜNEN-Anfrage.
Vom Bundesumweltministerium stammt der neue Umweltforschungsplan, wo etliche Forschungsvorhabenim Bereich Wasser enthalten sind. Bestellen beim BMU oder über www.umweltbundesamt. [mehr]
Ö-PUNKTE 1/1998
Neue anarchistische Gemeinschaft
1. Rubrik Alternativ leben
2. Diese Rubrik ist neu!
3. Radikal leben ... auf Probe
4. Neue anarchistische Gemeinschaft
In der Nähe von Wismar entsteht eine neue Kommune, benannt als "Gemeinschaft Olgashof GbR ? Werkstätten und kommunikative Einrichtungen". Einige der Leute stammen aus der Lutter-Gruppe.
Adresse: 23966 Olgashof bei Wismar (eine kurze Darstellung war zugesagt, kam aber nicht ...)
Kommentare zum Inhalt bitte an oe-punkte@infomagazin.deoe-punkte@infomagazin.de
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Adresse: 23966 Olgashof bei Wismar (eine kurze Darstellung war zugesagt, kam aber nicht ...)
Kommentare zum Inhalt bitte an oe-punkte@infomagazin.deoe-punkte@infomagazin.de
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Ö-PUNKTE 1/1998
Radikal leben ... auf Probe
1. Rubrik Alternativ leben
2. Diese Rubrik ist neu!
3. Radikal leben ... auf Probe
4. Neue anarchistische Gemeinschaft
Die Projektwerkstatt Saasen bietet allen InteressentInnen an, für eine Woche (So-Sa oder nach Absprache) in ihrer kleinen, politisch aktiven Gemeinschaft mit zu leben. Das Ringen um einen ökologischen und gleichberechtigten Alltag ist dabei ebenso wichtig wie Aktionen in der Öffentlichkeit, politische Utopien, Widerstand oder Umweltbildung.
Info gegen frankierten Rückumschlag aus der Projektwerkstatt, Ludwigstr. 11, 35447 Reiskirchen-Saasen.
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Info gegen frankierten Rückumschlag aus der Projektwerkstatt, Ludwigstr. 11, 35447 Reiskirchen-Saasen.
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Ö-PUNKTE 1/1998
Diese Rubrik ist neu!
1. Rubrik Alternativ leben
2. Diese Rubrik ist neu!
3. Radikal leben ... auf Probe
4. Neue anarchistische Gemeinschaft
Ab sofort wird es in den "Ö-Punkten" auch Informationen aus alternativen Lebensprojekten geben. Dabei stehen im Vordergrund spannende Experimente ökologischen, basisdemokratischen und gleichberechtigten Lebens sowie Wege der eigenen Existenzsicherung und des politischen Engagements aus solchen Lebensgemeinschaften heraus.
In dieser Ausgabe sind die folgenden Punkte noch nicht von der Themenredaktion verfaßt worden. [mehr]
In dieser Ausgabe sind die folgenden Punkte noch nicht von der Themenredaktion verfaßt worden. [mehr]
Ö-PUNKTE 1/1998
Mailing-Liste
1. Rubrik Gentechnik
2. Mustereinwendungen gegen Freisetzungsversuche
3. Aktions-Utensilien ausleihbar
4. Anti-Gentech-Radtour in Planung
5. Volksbegehren Gentechfrei
6. Aktion zur Vernetzung der Anti-Gentech-Inis
7. Widerstand 1997: Aktionen und Rechtshilfefonds
8. Beiträge für Argumentationsleitfaden gesucht
9. Gentech-Gift in Nahrungskette gelangt
10. Gen-Raps im alltäglichen Anbau
11. Auskreuzungen von genmanipuliertem Raps
12. Biobauer muß Laboranalyse selber zahlen
13. Lebensmittelkennzeichnung fehlt weiterhin
14. Infoquelle Internet
15. Garantiert Gentechnikfrei
16. Gen-Patentrechte weiter in der Schwebe
17. Protest gegen Ratifizierung der Bioethik-Konvention
18. Aufruf an Organisationen, sich einzumischen
19. Ernteausfälle mit gentechnisch veränderter Baumwolle
20. Gentechnik macht aus Menschen Götter
21. Mailing-Liste
Wer schnell über aktuelle Entwicklungen und Aktionen informiert sein will und eine Internet-Adresse hat, kann sich jetzt in die Mailingliste des Gen-ethischen Netzwerkes eintragen lassen. Für alle, die nur lesen wollen: Mail an genPost-request@tribe.ping.degenPost-request@tribe.ping.de, im Betreff und als Text "subscribe" sowie anschließend eine kurze Beschreibung des Absenders, also z.B. der Umweltgruppe. Wer auch selbst Texte einbringen will, wählt als Mailempfänger genPost-request@tribe.pinggenPost-request@tribe.ping. [mehr]
Ö-PUNKTE 1/1998
Gentechnik macht aus Menschen Götter
1. Rubrik Gentechnik
2. Mustereinwendungen gegen Freisetzungsversuche
3. Aktions-Utensilien ausleihbar
4. Anti-Gentech-Radtour in Planung
5. Volksbegehren Gentechfrei
6. Aktion zur Vernetzung der Anti-Gentech-Inis
7. Widerstand 1997: Aktionen und Rechtshilfefonds
8. Beiträge für Argumentationsleitfaden gesucht
9. Gentech-Gift in Nahrungskette gelangt
10. Gen-Raps im alltäglichen Anbau
11. Auskreuzungen von genmanipuliertem Raps
12. Biobauer muß Laboranalyse selber zahlen
13. Lebensmittelkennzeichnung fehlt weiterhin
14. Infoquelle Internet
15. Garantiert Gentechnikfrei
16. Gen-Patentrechte weiter in der Schwebe
17. Protest gegen Ratifizierung der Bioethik-Konvention
18. Aufruf an Organisationen, sich einzumischen
19. Ernteausfälle mit gentechnisch veränderter Baumwolle
20. Gentechnik macht aus Menschen Götter
21. Mailing-Liste
Ausgerechnet mit seiner Religiosität begründet Richard Seed den Plan, eine Klinik zum Klonen von Menschen einzurichten. Um den Menschen "gottgleich zu machen, muß es das ewige Leben geben"
Quelle: Westdeutsche Zeitung, Peter De Thier vom 9.1.1998 (S. 2)
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Quelle: Westdeutsche Zeitung, Peter De Thier vom 9.1.1998 (S. 2)
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Ö-PUNKTE 1/1998
Ernteausfälle mit gentechnisch veränderter Baumwolle
1. Rubrik Gentechnik
2. Mustereinwendungen gegen Freisetzungsversuche
3. Aktions-Utensilien ausleihbar
4. Anti-Gentech-Radtour in Planung
5. Volksbegehren Gentechfrei
6. Aktion zur Vernetzung der Anti-Gentech-Inis
7. Widerstand 1997: Aktionen und Rechtshilfefonds
8. Beiträge für Argumentationsleitfaden gesucht
9. Gentech-Gift in Nahrungskette gelangt
10. Gen-Raps im alltäglichen Anbau
11. Auskreuzungen von genmanipuliertem Raps
12. Biobauer muß Laboranalyse selber zahlen
13. Lebensmittelkennzeichnung fehlt weiterhin
14. Infoquelle Internet
15. Garantiert Gentechnikfrei
16. Gen-Patentrechte weiter in der Schwebe
17. Protest gegen Ratifizierung der Bioethik-Konvention
18. Aufruf an Organisationen, sich einzumischen
19. Ernteausfälle mit gentechnisch veränderter Baumwolle
20. Gentechnik macht aus Menschen Götter
21. Mailing-Liste
Etwa 40 % Minderertrag ihrer Baumwolle erlitten Farmer im Mississippidelta. Die rund 200 betroffenen Farmer hatten gentechnisch veränderte Baumwolle der Firma Monsanto eingesetzt, die ihre Kapseln nun lange vor Erntetermin abgeworfen hat. Die Farmer klagen auf Schadensersatz, da sie überzeugt davon sind, dass die Entwicklung der Baumwolle noch nicht ausgereift sei. [mehr]
Ö-PUNKTE 1/1998
Aufruf an Organisationen, sich einzumischen
1. Rubrik Gentechnik
2. Mustereinwendungen gegen Freisetzungsversuche
3. Aktions-Utensilien ausleihbar
4. Anti-Gentech-Radtour in Planung
5. Volksbegehren Gentechfrei
6. Aktion zur Vernetzung der Anti-Gentech-Inis
7. Widerstand 1997: Aktionen und Rechtshilfefonds
8. Beiträge für Argumentationsleitfaden gesucht
9. Gentech-Gift in Nahrungskette gelangt
10. Gen-Raps im alltäglichen Anbau
11. Auskreuzungen von genmanipuliertem Raps
12. Biobauer muß Laboranalyse selber zahlen
13. Lebensmittelkennzeichnung fehlt weiterhin
14. Infoquelle Internet
15. Garantiert Gentechnikfrei
16. Gen-Patentrechte weiter in der Schwebe
17. Protest gegen Ratifizierung der Bioethik-Konvention
18. Aufruf an Organisationen, sich einzumischen
19. Ernteausfälle mit gentechnisch veränderter Baumwolle
20. Gentechnik macht aus Menschen Götter
21. Mailing-Liste
Am 20. Januar 98 kündigte Bundesforschungsminister Jürgen Rüttgers an, daß die bisherige Sicherheitsstufe 1 für leichtere Forschungsarbeiten und Freisetzung gentechnisch veränderter Pflanzen abgebaut werde. Ziel sei es, Deutschland zum Bio-Technikmarkt Nummer 1 in Europa auszubauen. Kritik kam vom Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU). [mehr]
Ö-PUNKTE 1/1998
Protest gegen Ratifizierung der Bioethik-Konvention
1. Rubrik Gentechnik
2. Mustereinwendungen gegen Freisetzungsversuche
3. Aktions-Utensilien ausleihbar
4. Anti-Gentech-Radtour in Planung
5. Volksbegehren Gentechfrei
6. Aktion zur Vernetzung der Anti-Gentech-Inis
7. Widerstand 1997: Aktionen und Rechtshilfefonds
8. Beiträge für Argumentationsleitfaden gesucht
9. Gentech-Gift in Nahrungskette gelangt
10. Gen-Raps im alltäglichen Anbau
11. Auskreuzungen von genmanipuliertem Raps
12. Biobauer muß Laboranalyse selber zahlen
13. Lebensmittelkennzeichnung fehlt weiterhin
14. Infoquelle Internet
15. Garantiert Gentechnikfrei
16. Gen-Patentrechte weiter in der Schwebe
17. Protest gegen Ratifizierung der Bioethik-Konvention
18. Aufruf an Organisationen, sich einzumischen
19. Ernteausfälle mit gentechnisch veränderter Baumwolle
20. Gentechnik macht aus Menschen Götter
21. Mailing-Liste
Die in der Vorbereitung befindliche Bioethik-Konvention des Europarates soll zukünftig Gentests zur Krankheitsvorhersage ohne den bisher vorgesehenen Datenschutz ermöglichen. Ferner werden Eingriffe in die menschliche Keimbahn zu bestimmten Zwecken und dazu nötige, verbrauchende Forschung an Embryonen erlaubt. [mehr]
Ö-PUNKTE 1/1998
Gen-Patentrechte weiter in der Schwebe
1. Rubrik Gentechnik
2. Mustereinwendungen gegen Freisetzungsversuche
3. Aktions-Utensilien ausleihbar
4. Anti-Gentech-Radtour in Planung
5. Volksbegehren Gentechfrei
6. Aktion zur Vernetzung der Anti-Gentech-Inis
7. Widerstand 1997: Aktionen und Rechtshilfefonds
8. Beiträge für Argumentationsleitfaden gesucht
9. Gentech-Gift in Nahrungskette gelangt
10. Gen-Raps im alltäglichen Anbau
11. Auskreuzungen von genmanipuliertem Raps
12. Biobauer muß Laboranalyse selber zahlen
13. Lebensmittelkennzeichnung fehlt weiterhin
14. Infoquelle Internet
15. Garantiert Gentechnikfrei
16. Gen-Patentrechte weiter in der Schwebe
17. Protest gegen Ratifizierung der Bioethik-Konvention
18. Aufruf an Organisationen, sich einzumischen
19. Ernteausfälle mit gentechnisch veränderter Baumwolle
20. Gentechnik macht aus Menschen Götter
21. Mailing-Liste
Im Juli 97 stimmte das Europäische Parlament der geplanten Richtlinie "Rechtlicher Schutz biotechnologischer Erfindungen" in erster Lesung zu. Sie sieht die Legalisierung umfassender Patente auf menschliche Gene vor. Eine Patientenorganisation aus England hat sich jetzt dagegen ausgesprochen und gefordert, daß nur ganz konkrete pharmazeutische Anwendungen (z.B. Arzneimittel) patentiert werden sollten. [mehr]
Ö-PUNKTE 1/1998
Garantiert Gentechnikfrei
1. Rubrik Gentechnik
2. Mustereinwendungen gegen Freisetzungsversuche
3. Aktions-Utensilien ausleihbar
4. Anti-Gentech-Radtour in Planung
5. Volksbegehren Gentechfrei
6. Aktion zur Vernetzung der Anti-Gentech-Inis
7. Widerstand 1997: Aktionen und Rechtshilfefonds
8. Beiträge für Argumentationsleitfaden gesucht
9. Gentech-Gift in Nahrungskette gelangt
10. Gen-Raps im alltäglichen Anbau
11. Auskreuzungen von genmanipuliertem Raps
12. Biobauer muß Laboranalyse selber zahlen
13. Lebensmittelkennzeichnung fehlt weiterhin
14. Infoquelle Internet
15. Garantiert Gentechnikfrei
16. Gen-Patentrechte weiter in der Schwebe
17. Protest gegen Ratifizierung der Bioethik-Konvention
18. Aufruf an Organisationen, sich einzumischen
19. Ernteausfälle mit gentechnisch veränderter Baumwolle
20. Gentechnik macht aus Menschen Götter
21. Mailing-Liste
Mit dem ersten Positivkennzeichen in Westeuropa werden seit dem 1. Dezember 97 in Österreich gentechnikfreie Lebensmittel gekennzeichnet. Die Arbeitsgemeinschaft "Gentechnikfrei" vergibt das Kennzeichen.
Quelle: taz 25.11.97
Das Lebensmittelunternehmen Lima führt das Logo GMOfree (= frei von genmanipulierten Organismen) für Mais- und Sojaprodukte ein. [mehr]
Quelle: taz 25.11.97
Das Lebensmittelunternehmen Lima führt das Logo GMOfree (= frei von genmanipulierten Organismen) für Mais- und Sojaprodukte ein. [mehr]
Ö-PUNKTE 1/1998
Infoquelle Internet
1. Rubrik Gentechnik
2. Mustereinwendungen gegen Freisetzungsversuche
3. Aktions-Utensilien ausleihbar
4. Anti-Gentech-Radtour in Planung
5. Volksbegehren Gentechfrei
6. Aktion zur Vernetzung der Anti-Gentech-Inis
7. Widerstand 1997: Aktionen und Rechtshilfefonds
8. Beiträge für Argumentationsleitfaden gesucht
9. Gentech-Gift in Nahrungskette gelangt
10. Gen-Raps im alltäglichen Anbau
11. Auskreuzungen von genmanipuliertem Raps
12. Biobauer muß Laboranalyse selber zahlen
13. Lebensmittelkennzeichnung fehlt weiterhin
14. Infoquelle Internet
15. Garantiert Gentechnikfrei
16. Gen-Patentrechte weiter in der Schwebe
17. Protest gegen Ratifizierung der Bioethik-Konvention
18. Aufruf an Organisationen, sich einzumischen
19. Ernteausfälle mit gentechnisch veränderter Baumwolle
20. Gentechnik macht aus Menschen Götter
21. Mailing-Liste
Die "TransGen" Datenbank der Verbraucherinitiative informiert seit Oktober über 97 über genmanipulierte Lebensmittel. Unter der Adresse "www.transgen.de" sind grundlegende Informationen zum Anwendungsstand bei Produkten, Pflanzen, Mikroorganismen sowie Enzymen und Zusatzstoffen abfragbar. [mehr]
Ö-PUNKTE 1/1998
Lebensmittelkennzeichnung fehlt weiterhin
1. Rubrik Gentechnik
2. Mustereinwendungen gegen Freisetzungsversuche
3. Aktions-Utensilien ausleihbar
4. Anti-Gentech-Radtour in Planung
5. Volksbegehren Gentechfrei
6. Aktion zur Vernetzung der Anti-Gentech-Inis
7. Widerstand 1997: Aktionen und Rechtshilfefonds
8. Beiträge für Argumentationsleitfaden gesucht
9. Gentech-Gift in Nahrungskette gelangt
10. Gen-Raps im alltäglichen Anbau
11. Auskreuzungen von genmanipuliertem Raps
12. Biobauer muß Laboranalyse selber zahlen
13. Lebensmittelkennzeichnung fehlt weiterhin
14. Infoquelle Internet
15. Garantiert Gentechnikfrei
16. Gen-Patentrechte weiter in der Schwebe
17. Protest gegen Ratifizierung der Bioethik-Konvention
18. Aufruf an Organisationen, sich einzumischen
19. Ernteausfälle mit gentechnisch veränderter Baumwolle
20. Gentechnik macht aus Menschen Götter
21. Mailing-Liste
Seit dem 1. November 97 sind genmanipulierte Lebensmittel durch die EU Novel-Food-Verordnung in Deutschland allgemein zugelassen. Doch eine Kennzeichnung erfolgt bislang nicht, weil die entsprechende Ausführungsverordnung noch nicht verabschiedet ist. Die meisten Mitgliedsländer haben Einwände gegen den vorliegenden Entwurf erhoben. [mehr]
Ö-PUNKTE 1/1998
Biobauer muß Laboranalyse selber zahlen
1. Rubrik Gentechnik
2. Mustereinwendungen gegen Freisetzungsversuche
3. Aktions-Utensilien ausleihbar
4. Anti-Gentech-Radtour in Planung
5. Volksbegehren Gentechfrei
6. Aktion zur Vernetzung der Anti-Gentech-Inis
7. Widerstand 1997: Aktionen und Rechtshilfefonds
8. Beiträge für Argumentationsleitfaden gesucht
9. Gentech-Gift in Nahrungskette gelangt
10. Gen-Raps im alltäglichen Anbau
11. Auskreuzungen von genmanipuliertem Raps
12. Biobauer muß Laboranalyse selber zahlen
13. Lebensmittelkennzeichnung fehlt weiterhin
14. Infoquelle Internet
15. Garantiert Gentechnikfrei
16. Gen-Patentrechte weiter in der Schwebe
17. Protest gegen Ratifizierung der Bioethik-Konvention
18. Aufruf an Organisationen, sich einzumischen
19. Ernteausfälle mit gentechnisch veränderter Baumwolle
20. Gentechnik macht aus Menschen Götter
21. Mailing-Liste
Bioland fordert von seinen Mitgliedern den Nachweis der Gentechnikfreiheit. Die Klage eines Biobauern, den benachbarten Gentech-Versuchsbetreiber zur Übernahme der Analysekosten zu verpflichten, wurde in erster Instanz abgewiesen.
Quelle: Rundbrief 20 des Gen-ethischen Netzwerks.
[mehr]
Quelle: Rundbrief 20 des Gen-ethischen Netzwerks.
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Ö-PUNKTE 1/1998
Auskreuzungen von genmanipuliertem Raps
1. Rubrik Gentechnik
2. Mustereinwendungen gegen Freisetzungsversuche
3. Aktions-Utensilien ausleihbar
4. Anti-Gentech-Radtour in Planung
5. Volksbegehren Gentechfrei
6. Aktion zur Vernetzung der Anti-Gentech-Inis
7. Widerstand 1997: Aktionen und Rechtshilfefonds
8. Beiträge für Argumentationsleitfaden gesucht
9. Gentech-Gift in Nahrungskette gelangt
10. Gen-Raps im alltäglichen Anbau
11. Auskreuzungen von genmanipuliertem Raps
12. Biobauer muß Laboranalyse selber zahlen
13. Lebensmittelkennzeichnung fehlt weiterhin
14. Infoquelle Internet
15. Garantiert Gentechnikfrei
16. Gen-Patentrechte weiter in der Schwebe
17. Protest gegen Ratifizierung der Bioethik-Konvention
18. Aufruf an Organisationen, sich einzumischen
19. Ernteausfälle mit gentechnisch veränderter Baumwolle
20. Gentechnik macht aus Menschen Götter
21. Mailing-Liste
Die Firma AgrEvo gibt mittlerweile offiziell zu, daß während der vergangenen Freisetzungsversuche bis zu 2 Prozent des genmanipulierten Rapses mit benachbartem Raps auskreuzte. In Niedersachsen haben Begleituntersuchungen des Landesamtes für Ökologie Auskreuzungen bei Wild- und Rapspflanzen bis zu einer Entfernung von 200 Metern erbracht.
Quelle: Rundbrief 20 des Gen-ethischen Netzwerks.
[mehr]
Quelle: Rundbrief 20 des Gen-ethischen Netzwerks.
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Ö-PUNKTE 1/1998
Gen-Raps im alltäglichen Anbau
1. Rubrik Gentechnik
2. Mustereinwendungen gegen Freisetzungsversuche
3. Aktions-Utensilien ausleihbar
4. Anti-Gentech-Radtour in Planung
5. Volksbegehren Gentechfrei
6. Aktion zur Vernetzung der Anti-Gentech-Inis
7. Widerstand 1997: Aktionen und Rechtshilfefonds
8. Beiträge für Argumentationsleitfaden gesucht
9. Gentech-Gift in Nahrungskette gelangt
10. Gen-Raps im alltäglichen Anbau
11. Auskreuzungen von genmanipuliertem Raps
12. Biobauer muß Laboranalyse selber zahlen
13. Lebensmittelkennzeichnung fehlt weiterhin
14. Infoquelle Internet
15. Garantiert Gentechnikfrei
16. Gen-Patentrechte weiter in der Schwebe
17. Protest gegen Ratifizierung der Bioethik-Konvention
18. Aufruf an Organisationen, sich einzumischen
19. Ernteausfälle mit gentechnisch veränderter Baumwolle
20. Gentechnik macht aus Menschen Götter
21. Mailing-Liste
Im Herbst 97 ist in Selters-Eisenbach in Hessen zum zweiten Mal (nach zuvor Rauischholzhausen) inverkehrgebrachter genmanipulierter Raps ausgesät worden. Der Anbau wird zum Zweck der Saatgutgewinnung durchgeführt. Das Feld wurde nicht gekennzeichnet, denn es gilt nicht mehr als Freisetzung. Die zuvor erfolgte Aussaat in Rauischholzhausen ist zerstört worden. Nach der Zerstörung wurde der Raps dort erneut ausgesät.
Quelle: Rundbrief 20 des Gen-ethischen Netzwerks.
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Quelle: Rundbrief 20 des Gen-ethischen Netzwerks.
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Ö-PUNKTE 1/1998
Gentech-Gift in Nahrungskette gelangt
1. Rubrik Gentechnik
2. Mustereinwendungen gegen Freisetzungsversuche
3. Aktions-Utensilien ausleihbar
4. Anti-Gentech-Radtour in Planung
5. Volksbegehren Gentechfrei
6. Aktion zur Vernetzung der Anti-Gentech-Inis
7. Widerstand 1997: Aktionen und Rechtshilfefonds
8. Beiträge für Argumentationsleitfaden gesucht
9. Gentech-Gift in Nahrungskette gelangt
10. Gen-Raps im alltäglichen Anbau
11. Auskreuzungen von genmanipuliertem Raps
12. Biobauer muß Laboranalyse selber zahlen
13. Lebensmittelkennzeichnung fehlt weiterhin
14. Infoquelle Internet
15. Garantiert Gentechnikfrei
16. Gen-Patentrechte weiter in der Schwebe
17. Protest gegen Ratifizierung der Bioethik-Konvention
18. Aufruf an Organisationen, sich einzumischen
19. Ernteausfälle mit gentechnisch veränderter Baumwolle
20. Gentechnik macht aus Menschen Götter
21. Mailing-Liste
ForscherInnen der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau in der Schweiz haben im Laborversuch erstmals nachgewiesen, daß genmanipulierter insektengiftiger Mais sich in die Nahrungskette hinein auswirkt. Die Firma Novartis behauptete bisher, ihr Gentechnik-Gift würde nur beim schädlichen Maiszünsler wirken. Beim Laborversuch sind nun aber nützliche Insekten gestorben, die den Maiszünsler nach dessen Genuß von genmanipuliertem Mais gefressen haben. [mehr]
Ö-PUNKTE 1/1998
Beiträge für Argumentationsleitfaden gesucht
1. Rubrik Gentechnik
2. Mustereinwendungen gegen Freisetzungsversuche
3. Aktions-Utensilien ausleihbar
4. Anti-Gentech-Radtour in Planung
5. Volksbegehren Gentechfrei
6. Aktion zur Vernetzung der Anti-Gentech-Inis
7. Widerstand 1997: Aktionen und Rechtshilfefonds
8. Beiträge für Argumentationsleitfaden gesucht
9. Gentech-Gift in Nahrungskette gelangt
10. Gen-Raps im alltäglichen Anbau
11. Auskreuzungen von genmanipuliertem Raps
12. Biobauer muß Laboranalyse selber zahlen
13. Lebensmittelkennzeichnung fehlt weiterhin
14. Infoquelle Internet
15. Garantiert Gentechnikfrei
16. Gen-Patentrechte weiter in der Schwebe
17. Protest gegen Ratifizierung der Bioethik-Konvention
18. Aufruf an Organisationen, sich einzumischen
19. Ernteausfälle mit gentechnisch veränderter Baumwolle
20. Gentechnik macht aus Menschen Götter
21. Mailing-Liste
Das Gen-ethische Netzwerk plant eine Argumentationshilfe für aktive Gentech-KritikerInnen. Es soll eine laufend zu ergänzende A-4-Blattsammlung entstehen. Gesucht werden: Anregungen zu den Inhalten, z.B. gewünschte Klärung immer wieder wichtiger Grundsatzfragen nach Risiken u.ä.; und Menschen, die einen Teil der Texte erstellen.
Informationen bei: Gen-ethisches Netzwerk, Schöneweider Str. 3, 12055 Berlin, (030)6857073, Fax -6841183 und bei Hartmut Meyer (0551)7700027.
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Informationen bei: Gen-ethisches Netzwerk, Schöneweider Str. 3, 12055 Berlin, (030)6857073, Fax -6841183 und bei Hartmut Meyer (0551)7700027.
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Ö-PUNKTE 1/1998
Widerstand 1997: Aktionen und Rechtshilfefonds
1. Rubrik Gentechnik
2. Mustereinwendungen gegen Freisetzungsversuche
3. Aktions-Utensilien ausleihbar
4. Anti-Gentech-Radtour in Planung
5. Volksbegehren Gentechfrei
6. Aktion zur Vernetzung der Anti-Gentech-Inis
7. Widerstand 1997: Aktionen und Rechtshilfefonds
8. Beiträge für Argumentationsleitfaden gesucht
9. Gentech-Gift in Nahrungskette gelangt
10. Gen-Raps im alltäglichen Anbau
11. Auskreuzungen von genmanipuliertem Raps
12. Biobauer muß Laboranalyse selber zahlen
13. Lebensmittelkennzeichnung fehlt weiterhin
14. Infoquelle Internet
15. Garantiert Gentechnikfrei
16. Gen-Patentrechte weiter in der Schwebe
17. Protest gegen Ratifizierung der Bioethik-Konvention
18. Aufruf an Organisationen, sich einzumischen
19. Ernteausfälle mit gentechnisch veränderter Baumwolle
20. Gentechnik macht aus Menschen Götter
21. Mailing-Liste
Im letzten Jahr gab es 161 Freisetzungsversuche. 5 Standorte wurden besetzt, davon 3 polizeilich geräumt. 4 Freisetzungen konnten verhindert werden, 7 wurden zerstört. (Quelle: Rundbrief 20 des Gen-ethischen Netzwerks).
Zudem wurde ein Fonds eingerichtet, der betroffene FreisetzungsgegnerInnen im Verfahren vor Gericht unterstützt. Ihm fehlen Spenden!
Infos bei: Susanne Ritters, Zur Marsch 2, 31867 Schmarrie, (05043)2265, Fax 5720.
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Zudem wurde ein Fonds eingerichtet, der betroffene FreisetzungsgegnerInnen im Verfahren vor Gericht unterstützt. Ihm fehlen Spenden!
Infos bei: Susanne Ritters, Zur Marsch 2, 31867 Schmarrie, (05043)2265, Fax 5720.
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