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Ö-PUNKTE 3/1998
Die richtigen Quellen
1. Tips und Tricks: Schnorren und zwar richtig!
2. Grundlagen erfolgreichen Schnorrens
3. Die richtigen Quellen
4. Ein paar nützliche Erkenntnisse über die jeweiligen AnsprechpartnerInnen
5. Kleines 1x1 der SchnorrerInnen
6. Warum funktioniert es?
Für AnfängerInnen mag es schwerfallen, sich zu überlegen, wo diese oder jene notwendigen Dinge herzubekommen sind. Einen kleinen Eindruck zur Orientierung soll folgende Liste geben. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Grundlagen erfolgreichen Schnorrens
1. Tips und Tricks: Schnorren und zwar richtig!
2. Grundlagen erfolgreichen Schnorrens
3. Die richtigen Quellen
4. Ein paar nützliche Erkenntnisse über die jeweiligen AnsprechpartnerInnen
5. Kleines 1x1 der SchnorrerInnen
6. Warum funktioniert es?
1. Fast nichts läßt sich nicht "für umsonst" bekommen. Ein bißchen Phantasie ist Vorraussetzung, um die richtigen Quellen zu finden und anzuzapfen.
2. Eine Portion Mut, Dreistigkeit und Penetranz ist notwendig, um erfolgreich beim "Schnorren" zu sein. Aber diese Eigenschaften lassen sich trainieren. Für ihre gute Sache gelingt es auch "ganz wohlerzogenen" Menschen, dreist zu betteln oder, eleganter
ausgedrückt: erfolgreich Sachspenden zu aquirieren. [mehr]
2. Eine Portion Mut, Dreistigkeit und Penetranz ist notwendig, um erfolgreich beim "Schnorren" zu sein. Aber diese Eigenschaften lassen sich trainieren. Für ihre gute Sache gelingt es auch "ganz wohlerzogenen" Menschen, dreist zu betteln oder, eleganter
ausgedrückt: erfolgreich Sachspenden zu aquirieren. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Tips und Tricks: Schnorren und zwar richtig!
1. Tips und Tricks: Schnorren und zwar richtig!
2. Grundlagen erfolgreichen Schnorrens
3. Die richtigen Quellen
4. Ein paar nützliche Erkenntnisse über die jeweiligen AnsprechpartnerInnen
5. Kleines 1x1 der SchnorrerInnen
6. Warum funktioniert es?
Die Autorin:
Jutta Sundermann ist seit etlichen Jahren in der Projektarbeit aktiv und hat selbst mehrere Aktionen sowie zwei Projektwerkstätten fast ohne Zuschüsse aufgebaut.
Adresse:
Alte Reihe 16
27313 Dörverden
Tel. 04234/9403-6, Fax -5
Termine:
12.-16.11. in Freiburg
ÖKOMEDIA - 14. Internationales Festival des Films (Umwelt- und Menschenrechte)
Info: Ökomedia-Institut, Tel. 0761/52024
19.-23.11. [mehr]
Jutta Sundermann ist seit etlichen Jahren in der Projektarbeit aktiv und hat selbst mehrere Aktionen sowie zwei Projektwerkstätten fast ohne Zuschüsse aufgebaut.
Adresse:
Alte Reihe 16
27313 Dörverden
Tel. 04234/9403-6, Fax -5
Termine:
12.-16.11. in Freiburg
ÖKOMEDIA - 14. Internationales Festival des Films (Umwelt- und Menschenrechte)
Info: Ökomedia-Institut, Tel. 0761/52024
19.-23.11. [mehr]
TIPPS FÜRS PLÄDOYER: RECHTFERTIGUNG, SCHULD, MOTIV ...
Aspekt Strafe: Strafe verschlechtert Sozialpronose, daher nicht erlaubt
1. Aspekt Tathergang: Ist eigentlich bewiesen, was behauptet wird?
2. Aspekt Rechtfertigung: Der § 34 StGB
3. Aspekt Schuld: Gedanken zum § 46 StGB
4. Aspekt Motiv: Für die Strafhöhe von Bedeutung
5. Aspekt: Fehlende Reue, fehlendes Geständnis
6. Aspekt mildernde Umstände
7. Aspekt Strafe: Strafe verschlechtert Sozialpronose, daher nicht erlaubt
8. Links
Blick ins Jahr 2004: Eine Studie erschien – aus berufenem Munde. Überraschend war sie nicht vom Inhalt her, sondern dass das zu Erwartende nun auch offiziell bestätigt wurde. [mehr]
MORDEN, PRÜGELN, DROHEN, FÄLSCHEN
DIE POLIZEI IN GIESSEN UND ANDERSWO
Der Sinn von Polizei
1. Einleitung
2. Die Dokumentationen
3. Viele Fälle von Polizeigewalt, Rechtsbrüchen und mehr
4. Propaganda der Gegenseite ... Mittelhessen
5. Offiziell bestätigt: Polizei und Justiz in Gießen handelt rechtswidrig und wendet Nazi-Methoden an!
6. Das Polizeiproblem mit noch mehr Polizei lösen ...
7. Parteien: Mehr und stärkere Polizei
8. Der Sinn von Polizei
9. Polizeieinheiten in Gießen
10. Satire: F8 - Ferniestrasse 8 - Mit Sicherheit übernachten!
11. Links und Infos zum Thema
Aus Roth, Siegward (1991): „Die Kriminalität der Braven“. C.H. Beck München (S. 58)
Wenn bei der Beurteilung eines Kriminalbeamten nicht der Bekämpfung von Kriminalität die hauptsächliche Bedeutung zukam, ging es dann in der alltäglichen Polizeiarbeit hauptsächlich um Kriminalitätsbekämpfung? Oder ging es da nicht auch um ganz andere Dinge? Zwischen dem theoretischen Soll und dem praktischen Ist bestand jedenfalls eine ganz erhebliche Diskrepanz, über die nicht gesprochen wurde. [mehr]
Wenn bei der Beurteilung eines Kriminalbeamten nicht der Bekämpfung von Kriminalität die hauptsächliche Bedeutung zukam, ging es dann in der alltäglichen Polizeiarbeit hauptsächlich um Kriminalitätsbekämpfung? Oder ging es da nicht auch um ganz andere Dinge? Zwischen dem theoretischen Soll und dem praktischen Ist bestand jedenfalls eine ganz erhebliche Diskrepanz, über die nicht gesprochen wurde. [mehr]
MORDEN, PRÜGELN, DROHEN, FÄLSCHEN
DIE POLIZEI IN GIESSEN UND ANDERSWO
Parteien: Mehr und stärkere Polizei
1. Einleitung
2. Die Dokumentationen
3. Viele Fälle von Polizeigewalt, Rechtsbrüchen und mehr
4. Propaganda der Gegenseite ... Mittelhessen
5. Offiziell bestätigt: Polizei und Justiz in Gießen handelt rechtswidrig und wendet Nazi-Methoden an!
6. Das Polizeiproblem mit noch mehr Polizei lösen ...
7. Parteien: Mehr und stärkere Polizei
8. Der Sinn von Polizei
9. Polizeieinheiten in Gießen
10. Satire: F8 - Ferniestrasse 8 - Mit Sicherheit übernachten!
11. Links und Infos zum Thema
Aus dem Landtagswahlprogramm 2008 der SPD Hessen
Der Ausbau präventiver wie repressiver Maßnahmen muss gewährleistet – für adäquate Nachsorge und Opferschutz gesorgt sein. ...
Durch die SPD-Personalbedarfsplanung wird sichergestellt, dass auch die Staatsanwaltschaften in Hessen wieder hinreichend mit Personal ausgestattet werden und so angemessen und in vertretbarer Zeit ihre Aufgaben erfüllen können. ... [mehr]
Der Ausbau präventiver wie repressiver Maßnahmen muss gewährleistet – für adäquate Nachsorge und Opferschutz gesorgt sein. ...
Durch die SPD-Personalbedarfsplanung wird sichergestellt, dass auch die Staatsanwaltschaften in Hessen wieder hinreichend mit Personal ausgestattet werden und so angemessen und in vertretbarer Zeit ihre Aufgaben erfüllen können. ... [mehr]
MORDEN, PRÜGELN, DROHEN, FÄLSCHEN
DIE POLIZEI IN GIESSEN UND ANDERSWO
Das Polizeiproblem mit noch mehr Polizei lösen ...
1. Einleitung
2. Die Dokumentationen
3. Viele Fälle von Polizeigewalt, Rechtsbrüchen und mehr
4. Propaganda der Gegenseite ... Mittelhessen
5. Offiziell bestätigt: Polizei und Justiz in Gießen handelt rechtswidrig und wendet Nazi-Methoden an!
6. Das Polizeiproblem mit noch mehr Polizei lösen ...
7. Parteien: Mehr und stärkere Polizei
8. Der Sinn von Polizei
9. Polizeieinheiten in Gießen
10. Satire: F8 - Ferniestrasse 8 - Mit Sicherheit übernachten!
11. Links und Infos zum Thema
"Sicheres Gießen" - Stadt und Polizei in Aktion
Aus: Gießener Anzeiger, 8.12.2006
Stadt und Polizei wollen Gießen sicherer machen
Hohe Straßenkriminalität soll eingedämmt werden - Suchthilfe in Projekt eingebunden
GIESSEN (tt). Gießen soll sicherer werden. [mehr]
Aus: Gießener Anzeiger, 8.12.2006
Stadt und Polizei wollen Gießen sicherer machen
Hohe Straßenkriminalität soll eingedämmt werden - Suchthilfe in Projekt eingebunden
GIESSEN (tt). Gießen soll sicherer werden. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Umweltbelastung durch Platin
1. Kurzmeldungen zur VerbraucherInnenpolitik
2. BSE - Skandal ohne Ende
3. Schadstoffe im Leder
4. Schlechte Noten für Gesundheitsreform
5. Neue Schadstoffklasse unter Verdacht
6. Druck gegen Ärzte?
7. Homöopathie und Krankenkasse
8. Kann den Mode "öko" sein?
9. Berliner Appell zur Kindergesundheit
10. Umweltbelastung durch Platin
Ein platinhaltiger Auto-Katalysator benötigt bis zu einem Viertel seiner Lebenszeit von ca.100.000 km, um die ökologischen Lasten abzulegen, die ihm bei seiner Herstellung aufgebürdet werden. Zu diesem Ergebnis kommt das Öko-Institut in einer jetzt vorgelegten Studie. Darin wird nicht bestritten, daß Katalysatoren im Auspuff die Umwelt entlasten, doch das gelte nur für Luft und Boden hierzulande. Die Produktion sei hingegen extrem umweltbelastend. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Berliner Appell zur Kindergesundheit
1. Kurzmeldungen zur VerbraucherInnenpolitik
2. BSE - Skandal ohne Ende
3. Schadstoffe im Leder
4. Schlechte Noten für Gesundheitsreform
5. Neue Schadstoffklasse unter Verdacht
6. Druck gegen Ärzte?
7. Homöopathie und Krankenkasse
8. Kann den Mode "öko" sein?
9. Berliner Appell zur Kindergesundheit
10. Umweltbelastung durch Platin
Vom 17.-28. Juni fand in Berlin der Bundeskongreß "Kindergesundheit in der Risikogesellschaft" statt. Das Deutsche Kinderhilfswerk und einge Partnerorganisationen haben jetzt Alarm geschlagen, da dem Artikel 3 und 24 der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland viele gesundheitliche Gefährdungen gegenüberstehen. Als erstes nennen die Verbände den Autoverkehr, durch den viele Kinder verletzt oder sogar getötet werden. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Kann den Mode "öko" sein?
1. Kurzmeldungen zur VerbraucherInnenpolitik
2. BSE - Skandal ohne Ende
3. Schadstoffe im Leder
4. Schlechte Noten für Gesundheitsreform
5. Neue Schadstoffklasse unter Verdacht
6. Druck gegen Ärzte?
7. Homöopathie und Krankenkasse
8. Kann den Mode "öko" sein?
9. Berliner Appell zur Kindergesundheit
10. Umweltbelastung durch Platin
Unter diesem Motto steht ein Buch, das die Ergebnisse des Projektes "Informationen und Animation der Verbraucher im Bereich Naturtextilien" vorstellt. Hauptbestandteil war eine umfangreiche Befragung der ca. 140 ausgewählten Hersteller, von denen 50 auch tatsächliche Einzelheiten ihrer Produktionsweise preisgaben. Das Buch stellt die Hersteller vor. Wer es erwirbt, erhält zudem eine aktuelle HändlerInnenliste aus der Umgebung (nach Postleitzahlen ausgewählt). [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Homöopathie und Krankenkasse
1. Kurzmeldungen zur VerbraucherInnenpolitik
2. BSE - Skandal ohne Ende
3. Schadstoffe im Leder
4. Schlechte Noten für Gesundheitsreform
5. Neue Schadstoffklasse unter Verdacht
6. Druck gegen Ärzte?
7. Homöopathie und Krankenkasse
8. Kann den Mode "öko" sein?
9. Berliner Appell zur Kindergesundheit
10. Umweltbelastung durch Platin
Wiedererschienen ist das Infoblatt mit dem Titel "Homöopathie inklusive?", in dem zu finden ist, welche homöopathischen Leistungen von Krankenkassen übernommen werden. Gegen 4,- DM in Briefmarken bei der Verbraucher Initiative (s.o.).
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Ö-PUNKTE 3/1998
Druck gegen Ärzte?
1. Kurzmeldungen zur VerbraucherInnenpolitik
2. BSE - Skandal ohne Ende
3. Schadstoffe im Leder
4. Schlechte Noten für Gesundheitsreform
5. Neue Schadstoffklasse unter Verdacht
6. Druck gegen Ärzte?
7. Homöopathie und Krankenkasse
8. Kann den Mode "öko" sein?
9. Berliner Appell zur Kindergesundheit
10. Umweltbelastung durch Platin
In der Vergangenheit sind mehrfach Ärzte unter (z.T. gerichtlichen) Druck geraten, die Aussagen zu Giftstoffen z.B. am Arbeitsplatz machen oder Berufskrankheiten diagnostizierten. Offenbar wollen so Industriekonzerne eine weiße Weste wahren. Einige der Fälle benannte Bernd Wagner vom AK Gesundheit des BBU in einer Zusammenstellung. Kontaktadresse: AK im BBU, Bernd Wagner, Postfach 800142, 45501 Hattingen.
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Ö-PUNKTE 3/1998
Neue Schadstoffklasse unter Verdacht
1. Kurzmeldungen zur VerbraucherInnenpolitik
2. BSE - Skandal ohne Ende
3. Schadstoffe im Leder
4. Schlechte Noten für Gesundheitsreform
5. Neue Schadstoffklasse unter Verdacht
6. Druck gegen Ärzte?
7. Homöopathie und Krankenkasse
8. Kann den Mode "öko" sein?
9. Berliner Appell zur Kindergesundheit
10. Umweltbelastung durch Platin
Im Rahmen einer Studie von 983 untersuchten bundesdeutschen Haushalten wurden in über 90% aller Fälle deutliche Konzentrationen sogenannter Trialkylphosphaate gefunden. Diese Stoffklasse wird als Flammschutzmittel und Weichmacher verwendet, z.B. in lackierten Holzdecken, Bodenversiegelungen, Teppichen, Glasfasertapeten, Wandfarben oder Schaumstoffen. Trialkylphosphate sind als Nervengift bekannt. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Schlechte Noten für Gesundheitsreform
1. Kurzmeldungen zur VerbraucherInnenpolitik
2. BSE - Skandal ohne Ende
3. Schadstoffe im Leder
4. Schlechte Noten für Gesundheitsreform
5. Neue Schadstoffklasse unter Verdacht
6. Druck gegen Ärzte?
7. Homöopathie und Krankenkasse
8. Kann den Mode "öko" sein?
9. Berliner Appell zur Kindergesundheit
10. Umweltbelastung durch Platin
Kritik gibt es an der Gesundheitsreform. Marktwirtschaftliche Gesichtspunkte verdrängen den Solidaraspekt. So könnten zukünftig junge, gesunde Versicherte Geld sparen, aber nur zuungunsten der älteren und der chronisch kranken Menschen. Eine 8-seitige Broschüre informiert (4,- DM in Briefmarken): Verbraucher Initiative, s.o.
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Ö-PUNKTE 3/1998
Schadstoffe im Leder
1. Kurzmeldungen zur VerbraucherInnenpolitik
2. BSE - Skandal ohne Ende
3. Schadstoffe im Leder
4. Schlechte Noten für Gesundheitsreform
5. Neue Schadstoffklasse unter Verdacht
6. Druck gegen Ärzte?
7. Homöopathie und Krankenkasse
8. Kann den Mode "öko" sein?
9. Berliner Appell zur Kindergesundheit
10. Umweltbelastung durch Platin
Leder ist zwar ein tierisches Naturprodukt, aber dennoch nicht mehr "natürlich". Nach konventionellen Methoden hergestelltes Leder besteht zu 20 Prozent aus chemischen Substanzen wie Gerbstoffen, Fettungsmitteln und Farbstoffen. Verschiedene neue Testes zeigen, daß diese das Leder gesundheitsschädlich machen können. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
BSE - Skandal ohne Ende
1. Kurzmeldungen zur VerbraucherInnenpolitik
2. BSE - Skandal ohne Ende
3. Schadstoffe im Leder
4. Schlechte Noten für Gesundheitsreform
5. Neue Schadstoffklasse unter Verdacht
6. Druck gegen Ärzte?
7. Homöopathie und Krankenkasse
8. Kann den Mode "öko" sein?
9. Berliner Appell zur Kindergesundheit
10. Umweltbelastung durch Platin
Völliges Versagen attestiert die Verbraucher Initiative den staatlichen Aufsichtsbehörden. Schutzmaßnahmen gegen das BSE seien zu spät ergriffen worden und weitgehend wirkungslos geblieben. Bei einer Inspektion in deutschen Betrieben im September seien schwerwiegende Mängel festgestellt worden. Ein aktualisiertes Infoblatt gibt es gegen 4,- DM in Briefmarken bei der Verbraucher Initiative, Breite Str. 51, 53111 Bonn.
[mehr]
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Ö-PUNKTE 3/1998
Kurzmeldungen zur VerbraucherInnenpolitik
1. Kurzmeldungen zur VerbraucherInnenpolitik
2. BSE - Skandal ohne Ende
3. Schadstoffe im Leder
4. Schlechte Noten für Gesundheitsreform
5. Neue Schadstoffklasse unter Verdacht
6. Druck gegen Ärzte?
7. Homöopathie und Krankenkasse
8. Kann den Mode "öko" sein?
9. Berliner Appell zur Kindergesundheit
10. Umweltbelastung durch Platin
Zeitschriftenschau
Verbraucher Telegramm, Nr. 4/97
- Handys und ihre Strahlung (S. 2+3)
- GATT-Vertrag und Lebensmittelqualität (S. 8)
- Amalgam (S. 9-12)
Verbraucher Telegramm, Nr. 5/97
- Gefahren durch Mikrowelle? (S. 4+5)
- Infos über Teppiche: Herstellung, Gifte usw. (S. 7-18)
- Öko-Wein (S. 19-21)
Umweltnachrichten 75/97
- Pestizide in Obst und Gemüse, Erhöung der Grenzwerte (S. 29-31)
- Radioaktivitätsmeßwerte in Nahrungsmitteln (S. 44-48)
Forum (AG SPAK), Okt. [mehr]
Verbraucher Telegramm, Nr. 4/97
- Handys und ihre Strahlung (S. 2+3)
- GATT-Vertrag und Lebensmittelqualität (S. 8)
- Amalgam (S. 9-12)
Verbraucher Telegramm, Nr. 5/97
- Gefahren durch Mikrowelle? (S. 4+5)
- Infos über Teppiche: Herstellung, Gifte usw. (S. 7-18)
- Öko-Wein (S. 19-21)
Umweltnachrichten 75/97
- Pestizide in Obst und Gemüse, Erhöung der Grenzwerte (S. 29-31)
- Radioaktivitätsmeßwerte in Nahrungsmitteln (S. 44-48)
Forum (AG SPAK), Okt. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Kanther, Schröder & Co., jetzt reicht's!
1. Kurzmeldungen zu Umwelt und Entwicklung
2. The legend lives ... Auf zum Kleinen BUKO 21 1/2
3. Hermes-Kampagne
4. Multinationale Konzerne
5. Bilanz zur Agenda 21
6. Kampagne gegen Goldabbau
7. Weltweite Zertifizierung für Holz
8. EXPO 2000
9. Banken vernachlässigen Umweltrisiken bei der KreditvergabeÆ
10. Glokalisierung - Regionen in der globalen Standortkonkurrenz
11. Cyberrevolution: Neue Medien und Internationalismus
12. Frauentreffen gegen Bevölkerungspolitik
13. Kanther, Schröder & Co., jetzt reicht's!
Ratschlag gegen die bundesdeutsche restriktive Asyl- und Migrationspolitik
Rassismus in der Bundesrepublik steckt in den Köpfen grosser Teile der Bevölkerung. Er äußert sich durch ständige gewalttätige Übergriffe auf Menschen nicht-deutscher Herkunft, durch alltägliche Diskriminierung anders Aussehender, durch Ausgrenzung und Diffamierung. Rassismus ist auch wichtiges Bestandteil der offiziellen Regierungspolitik. [mehr]
Rassismus in der Bundesrepublik steckt in den Köpfen grosser Teile der Bevölkerung. Er äußert sich durch ständige gewalttätige Übergriffe auf Menschen nicht-deutscher Herkunft, durch alltägliche Diskriminierung anders Aussehender, durch Ausgrenzung und Diffamierung. Rassismus ist auch wichtiges Bestandteil der offiziellen Regierungspolitik. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Frauentreffen gegen Bevölkerungspolitik
1. Kurzmeldungen zu Umwelt und Entwicklung
2. The legend lives ... Auf zum Kleinen BUKO 21 1/2
3. Hermes-Kampagne
4. Multinationale Konzerne
5. Bilanz zur Agenda 21
6. Kampagne gegen Goldabbau
7. Weltweite Zertifizierung für Holz
8. EXPO 2000
9. Banken vernachlässigen Umweltrisiken bei der KreditvergabeÆ
10. Glokalisierung - Regionen in der globalen Standortkonkurrenz
11. Cyberrevolution: Neue Medien und Internationalismus
12. Frauentreffen gegen Bevölkerungspolitik
13. Kanther, Schröder & Co., jetzt reicht's!
Trotz oder wegen des vorherrschenden Schweigens zum Thema Bevölkerungspolitik: Ein Treffen zum Austausch über aktuelle Entwicklungen und feministische Kritik an Bevölkerungspolitik könnte die verstreuten Informationen, Aktionen und Ideen zum Thema zusammentragen helfen und alte und junge interessierte Frauen(gruppen) inspirieren. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Cyberrevolution: Neue Medien und Internationalismus
1. Kurzmeldungen zu Umwelt und Entwicklung
2. The legend lives ... Auf zum Kleinen BUKO 21 1/2
3. Hermes-Kampagne
4. Multinationale Konzerne
5. Bilanz zur Agenda 21
6. Kampagne gegen Goldabbau
7. Weltweite Zertifizierung für Holz
8. EXPO 2000
9. Banken vernachlässigen Umweltrisiken bei der KreditvergabeÆ
10. Glokalisierung - Regionen in der globalen Standortkonkurrenz
11. Cyberrevolution: Neue Medien und Internationalismus
12. Frauentreffen gegen Bevölkerungspolitik
13. Kanther, Schröder & Co., jetzt reicht's!
"Wir können uns nicht wehren gegen den Einsatz der Computertechnologie, auch wenn wir die Gefahren sehen." Diesen Satz haben wir bestimmt oft genug gehört. Im Rahmen des Seminars sollen solche Gefahren ebenso benannt werden wie der Widerstand, den sie ausgelöst haben. Letzterer ist vor allem in Deutschland wenig bekannt. Das Seminar findet vom 28. bis 30. November in Bonn statt.
[mehr]
[mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Glokalisierung - Regionen in der globalen Standortkonkurrenz
1. Kurzmeldungen zu Umwelt und Entwicklung
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3. Hermes-Kampagne
4. Multinationale Konzerne
5. Bilanz zur Agenda 21
6. Kampagne gegen Goldabbau
7. Weltweite Zertifizierung für Holz
8. EXPO 2000
9. Banken vernachlässigen Umweltrisiken bei der KreditvergabeÆ
10. Glokalisierung - Regionen in der globalen Standortkonkurrenz
11. Cyberrevolution: Neue Medien und Internationalismus
12. Frauentreffen gegen Bevölkerungspolitik
13. Kanther, Schröder & Co., jetzt reicht's!
Der Begriff "Glokalisierung" soll die Wechselwirkungen und Abhängigkeit von Globalisierung und Regionalisierung betonen. Wir wollen uns im Rahmen dieses Seminars mit unterschiedlichen Dimensionen dieser Entwicklung auseinandersetzen. Zu Beginn geht es um das Verhältnis von Globalisierung und Regionalisierung (am Beispiel der Textilindustrie diesseits und jenseits der deutsch-polnischen Grenze). [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Banken vernachlässigen Umweltrisiken bei der KreditvergabeÆ
1. Kurzmeldungen zu Umwelt und Entwicklung
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3. Hermes-Kampagne
4. Multinationale Konzerne
5. Bilanz zur Agenda 21
6. Kampagne gegen Goldabbau
7. Weltweite Zertifizierung für Holz
8. EXPO 2000
9. Banken vernachlässigen Umweltrisiken bei der KreditvergabeÆ
10. Glokalisierung - Regionen in der globalen Standortkonkurrenz
11. Cyberrevolution: Neue Medien und Internationalismus
12. Frauentreffen gegen Bevölkerungspolitik
13. Kanther, Schröder & Co., jetzt reicht's!
Zu diesem Ergebnis kommt der diesjährige 2. Preisträger des Greenhirn-Wettbewerbes. Beim Bau von Staudämmen oder gefährlichen Industrieanlagen wird das Umweltrisiko nicht berücksichtigt. Nähere Infos: Öko-Institut, 0761/45295-22.
BUKO-Seminare im Herbst 1997
BUKO-Seminare sind für alle Interessierten offen. Es gibt jedoch einen gestaffelten Teilnahmebeitrag: Für Personen aus BUKO-Mitgliedsgruppen 60,- DM, für alle sonstigen 80,- DM pro Seminar. [mehr]
BUKO-Seminare im Herbst 1997
BUKO-Seminare sind für alle Interessierten offen. Es gibt jedoch einen gestaffelten Teilnahmebeitrag: Für Personen aus BUKO-Mitgliedsgruppen 60,- DM, für alle sonstigen 80,- DM pro Seminar. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
EXPO 2000
1. Kurzmeldungen zu Umwelt und Entwicklung
2. The legend lives ... Auf zum Kleinen BUKO 21 1/2
3. Hermes-Kampagne
4. Multinationale Konzerne
5. Bilanz zur Agenda 21
6. Kampagne gegen Goldabbau
7. Weltweite Zertifizierung für Holz
8. EXPO 2000
9. Banken vernachlässigen Umweltrisiken bei der KreditvergabeÆ
10. Glokalisierung - Regionen in der globalen Standortkonkurrenz
11. Cyberrevolution: Neue Medien und Internationalismus
12. Frauentreffen gegen Bevölkerungspolitik
13. Kanther, Schröder & Co., jetzt reicht's!
Weiterhin kritisch stehen vor allem hannoversche Gruppen der Weltausstellung gegenüber, die immer stärker von der Großindustrie dominiert wird. Die Bundesverbände vieler Umweltschutzorganisationen scheinen sich demgegenüber eher für eine Teilnahme und Kooperation zu entschließen. Dagegen haben hannoversche Gruppen protestiert, allerdings ohne nennenswerte Reaktion. Auf der Jahreshauptversammlung des Deutschen Naturschutzringes am 6.12. steht das Thema erneut auf der Tagesordnung. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Weltweite Zertifizierung für Holz
1. Kurzmeldungen zu Umwelt und Entwicklung
2. The legend lives ... Auf zum Kleinen BUKO 21 1/2
3. Hermes-Kampagne
4. Multinationale Konzerne
5. Bilanz zur Agenda 21
6. Kampagne gegen Goldabbau
7. Weltweite Zertifizierung für Holz
8. EXPO 2000
9. Banken vernachlässigen Umweltrisiken bei der KreditvergabeÆ
10. Glokalisierung - Regionen in der globalen Standortkonkurrenz
11. Cyberrevolution: Neue Medien und Internationalismus
12. Frauentreffen gegen Bevölkerungspolitik
13. Kanther, Schröder & Co., jetzt reicht's!
Der Forest Steward Council (FSC) setzt sich für die umweltgerechte und sozial verträgliche Bewirtschaftung von Wäldern weltweit ein. Er fördert Prozesse, die auf marktwirtschaftliche Mechanismen und freiwillige Teilnahme setzen. Wichtigstes Element ist die Zertifizierung der Bewirtschaftungsqualität von Wäldern. Der FSC regt die Gründung von nationalen FSC-Arbeitsgruppen an. [mehr]
Ö-PUNKTE 3/1998
Kampagne gegen Goldabbau
1. Kurzmeldungen zu Umwelt und Entwicklung
2. The legend lives ... Auf zum Kleinen BUKO 21 1/2
3. Hermes-Kampagne
4. Multinationale Konzerne
5. Bilanz zur Agenda 21
6. Kampagne gegen Goldabbau
7. Weltweite Zertifizierung für Holz
8. EXPO 2000
9. Banken vernachlässigen Umweltrisiken bei der KreditvergabeÆ
10. Glokalisierung - Regionen in der globalen Standortkonkurrenz
11. Cyberrevolution: Neue Medien und Internationalismus
12. Frauentreffen gegen Bevölkerungspolitik
13. Kanther, Schröder & Co., jetzt reicht's!
Die zunehmende Zerstörung von Umwelt und Lebensgrundlagen durch Goldabbau mit Zyanidlaugung hat Mitglieder von Menschenrechts- und Umweltorganisationen für eine Kampagne gegen Goldabbau zusammengebracht. Sie soll der lokalen Bevölkerung Priorität auf Land- und Wasserrechte einräumen sowie die Kontrolle über die Benutzung der Wasserressourcen ebenso wie den Anspruch auf heilige Plätze und nachhaltige Lebensweise. [mehr]
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