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Ö-PUNKTE 3/1998

Bilanz zur Agenda 21


1. Kurzmeldungen zu Umwelt und Entwicklung
2. The legend lives ... Auf zum Kleinen BUKO 21 1/2
3. Hermes-Kampagne
4. Multinationale Konzerne
5. Bilanz zur Agenda 21
6. Kampagne gegen Goldabbau
7. Weltweite Zertifizierung für Holz
8. EXPO 2000
9. Banken vernachlässigen Umweltrisiken bei der KreditvergabeÆ
10. Glokalisierung - Regionen in der globalen Standortkonkurrenz
11. Cyberrevolution: Neue Medien und Internationalismus
12. Frauentreffen gegen Bevölkerungspolitik
13. Kanther, Schröder & Co., jetzt reicht's!

In einer Studie hat Peter Wahl, Geschäftsführer von WEED (Weltwirtschaft, Ökologie, Kaufmännisches & Entwicklung), eine Bilanz der Politik der Bundesregierung bzw. der UNO insgesamt gezogen. Daraus wird sichtbar, daß kaum eine der mit dem Abschlußdokument von Rio eingegangenen Verpflichtungen erfüllt worden ist: - Die internationalen Fonds zur Finanzierung von Umwelt und Entwicklung sind mit viel weniger Finanzmitteln ausgestattet worden als versprochen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Multinationale Konzerne


1. Kurzmeldungen zu Umwelt und Entwicklung
2. The legend lives ... Auf zum Kleinen BUKO 21 1/2
3. Hermes-Kampagne
4. Multinationale Konzerne
5. Bilanz zur Agenda 21
6. Kampagne gegen Goldabbau
7. Weltweite Zertifizierung für Holz
8. EXPO 2000
9. Banken vernachlässigen Umweltrisiken bei der KreditvergabeÆ
10. Glokalisierung - Regionen in der globalen Standortkonkurrenz
11. Cyberrevolution: Neue Medien und Internationalismus
12. Frauentreffen gegen Bevölkerungspolitik
13. Kanther, Schröder & Co., jetzt reicht's!

Mit neuen "Multilateralen Investitionsabkommen" sollen den großen Konzernen neue Freiräume geschaffen werden. Umwelt- und sozialpolitische Standards fallen in diesen Verträgen oft unter den Tisch. GermanWatch hat die Lage der Dinge in der neuesten Ausgabe der eigenen Zeitung zusammengestellt und Forderungen erhoben. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Hermes-Kampagne


1. Kurzmeldungen zu Umwelt und Entwicklung
2. The legend lives ... Auf zum Kleinen BUKO 21 1/2
3. Hermes-Kampagne
4. Multinationale Konzerne
5. Bilanz zur Agenda 21
6. Kampagne gegen Goldabbau
7. Weltweite Zertifizierung für Holz
8. EXPO 2000
9. Banken vernachlässigen Umweltrisiken bei der KreditvergabeÆ
10. Glokalisierung - Regionen in der globalen Standortkonkurrenz
11. Cyberrevolution: Neue Medien und Internationalismus
12. Frauentreffen gegen Bevölkerungspolitik
13. Kanther, Schröder & Co., jetzt reicht's!

Verschiedene Umwelt- und Entwicklungsorganisationen wollen eine Reform der Hermes-Bürgschaften erreichen. Anlaß ist der umstrittene Hermeskredit für eine riesiges Staudammprojekt in China, ebenso wurden aber auch die Militär"hilfe" an die Türkei, U-Boote für Indonesien und das Atomkraftwerk Mochovce in der Slowakei als Beispiele für die schädliche Wirkung der Hermeskredite genannt. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

The legend lives ... Auf zum Kleinen BUKO 21 1/2


1. Kurzmeldungen zu Umwelt und Entwicklung
2. The legend lives ... Auf zum Kleinen BUKO 21 1/2
3. Hermes-Kampagne
4. Multinationale Konzerne
5. Bilanz zur Agenda 21
6. Kampagne gegen Goldabbau
7. Weltweite Zertifizierung für Holz
8. EXPO 2000
9. Banken vernachlässigen Umweltrisiken bei der KreditvergabeÆ
10. Glokalisierung - Regionen in der globalen Standortkonkurrenz
11. Cyberrevolution: Neue Medien und Internationalismus
12. Frauentreffen gegen Bevölkerungspolitik
13. Kanther, Schröder & Co., jetzt reicht's!

"Der Streit darum, was der BUKO denn nun eigentlich sein sollte, zieht sich durch seine ganze Geschichte. Schon auf dem Gründungstreffen wollte der eine Teil eine politisch schlagkräftige Organisation, während der andere Teil nur Interesse an der Koordination der lokalen Gruppen hatte." So zu lesen in einer jüngst in Hamburg vorgelegten Studie über den Bundeskongress entwicklungspolitischer Aktionsgruppen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Kurzmeldungen zu Umwelt und Entwicklung


1. Kurzmeldungen zu Umwelt und Entwicklung
2. The legend lives ... Auf zum Kleinen BUKO 21 1/2
3. Hermes-Kampagne
4. Multinationale Konzerne
5. Bilanz zur Agenda 21
6. Kampagne gegen Goldabbau
7. Weltweite Zertifizierung für Holz
8. EXPO 2000
9. Banken vernachlässigen Umweltrisiken bei der KreditvergabeÆ
10. Glokalisierung - Regionen in der globalen Standortkonkurrenz
11. Cyberrevolution: Neue Medien und Internationalismus
12. Frauentreffen gegen Bevölkerungspolitik
13. Kanther, Schröder & Co., jetzt reicht's!

Zeitschriftenschau

Kritische Ökologie 1/97

- Kritik an den Hermes- Bürgschaften, Kampagne von WEED und Urgewald (S. 29-30)

Informationsbrief Weltwirtschaft&Entwicklung 1/97

- Sonderausgabe zu Staudammprojekten weltweit.

Termine

Siehe grauer Kasten.

1.-12.12.97 in Kyoto

Klimagipfel "2. Vertragsstaaten-Konferenz zur Klimarahmenkonvention".

23.-25.1.98 in Iserlohn

Welchen Spielraum läßt die WTO für eine eigenständige Agrarpolitik

Näheres: Rudolf Buntzel c/o Ev. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Neuorientierung im Hochwasserschutz


1. Kurzmeldungen zu Wasser
2. Kritik an neuer EU-Wasser-Rahmenrichtlinie
3. Schmutzfracht im Rhein
4. Nordsee: Flußmündungen bleiben ungeschützt
5. Wasser Agentur Hessen
6. Wasserrechts- vereinfachungsgesetz
7. IVU-Richtlinie benachteiligt kleine Firmen
8. Abwasserfreie Grundstücke
9. Broschüre zu Pflanzenkläranlagen
10. Neuorientierung im Hochwasserschutz

NABU und Grüne Liga fordern, den Flüssen mehr Raum zu geben und keine Menschen in Gefahrenbereichen anzusiedeln. Nach Ansicht der Verbände sollte das Oderhochwasser zum Umdenken anregen. Daß es glimpflich verlaufen sei, sei ein eingeschränkt nationaler Blick - in Polen seien 1400 Orte in den Fluten untergegangen. Baugenehmigungen sollten in Überflutungsbereichen generell nicht mehr erteilt werden. Auch an Umsiedlungen muß gedacht werden, bei Flughäfen wäre das ja auch möglich. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Broschüre zu Pflanzenkläranlagen


1. Kurzmeldungen zu Wasser
2. Kritik an neuer EU-Wasser-Rahmenrichtlinie
3. Schmutzfracht im Rhein
4. Nordsee: Flußmündungen bleiben ungeschützt
5. Wasser Agentur Hessen
6. Wasserrechts- vereinfachungsgesetz
7. IVU-Richtlinie benachteiligt kleine Firmen
8. Abwasserfreie Grundstücke
9. Broschüre zu Pflanzenkläranlagen
10. Neuorientierung im Hochwasserschutz

Beiträge über Funktionsweise, Bautypen, Wartung und Betrieb sowie Erfahrungsberichte zum Bau der Pflanzenbeetfilter und auf die Landwirtschaft bezogene Texte enthält eine neue Broschüre mit dem Titel "Pflanzenkläranlagen". Bezug für 24,80 DM bei: U.A.N., Arnswaldstr. 28, 30159 Hannover, Tel. 0511/30285-60.

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Ö-PUNKTE 3/1998

Abwasserfreie Grundstücke


1. Kurzmeldungen zu Wasser
2. Kritik an neuer EU-Wasser-Rahmenrichtlinie
3. Schmutzfracht im Rhein
4. Nordsee: Flußmündungen bleiben ungeschützt
5. Wasser Agentur Hessen
6. Wasserrechts- vereinfachungsgesetz
7. IVU-Richtlinie benachteiligt kleine Firmen
8. Abwasserfreie Grundstücke
9. Broschüre zu Pflanzenkläranlagen
10. Neuorientierung im Hochwasserschutz

Ist es technisch möglich und rechtlich zulässig, eine eigene Abwasserreinigung vorzunehmen sowie das Restwasser zu nutzen bzw. zu versickern? Vor allem über die rechtlichen Konsequenzen gibt es Streit. In einem Urteil des Verwaltungsgerichtes Regensburg stellte dieses jetzt fest, daß der Anschlußzwang an die Kanalisation auch dann gilt, wenn eigene Reinigungseinrichtungen vorhanden sind. Der betroffene Hauseigentümer prüft jetzt die Möglichkeiten einer Revision bzw. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

IVU-Richtlinie benachteiligt kleine Firmen


1. Kurzmeldungen zu Wasser
2. Kritik an neuer EU-Wasser-Rahmenrichtlinie
3. Schmutzfracht im Rhein
4. Nordsee: Flußmündungen bleiben ungeschützt
5. Wasser Agentur Hessen
6. Wasserrechts- vereinfachungsgesetz
7. IVU-Richtlinie benachteiligt kleine Firmen
8. Abwasserfreie Grundstücke
9. Broschüre zu Pflanzenkläranlagen
10. Neuorientierung im Hochwasserschutz

In einem Text mit dem Titel "Die EG-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU) aus Sicht des Gewässerschutzes" erläutert Autor Dieter Kaltenmeier, daß dieses neue Recht kleine Betriebe benachteiligt, weil die nun geschaffenen Vereinfachungen im Genehmigungsrecht nur für größere Betriebe gelten. Eine Überarbeitung der IPPC-Richtlinie für kleinere Betriebe ist noch in der Diskussion. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Wasserrechts- vereinfachungsgesetz


1. Kurzmeldungen zu Wasser
2. Kritik an neuer EU-Wasser-Rahmenrichtlinie
3. Schmutzfracht im Rhein
4. Nordsee: Flußmündungen bleiben ungeschützt
5. Wasser Agentur Hessen
6. Wasserrechts- vereinfachungsgesetz
7. IVU-Richtlinie benachteiligt kleine Firmen
8. Abwasserfreie Grundstücke
9. Broschüre zu Pflanzenkläranlagen
10. Neuorientierung im Hochwasserschutz

Baden-Württemberg macht sich zum Schrittmacher der Verschlechterung von Umweltstandards im Gewässerschutz. Im Entwurf sind nach Meinung des BBU-AK Wasser haarsträubene Vorschläge enthalten. Ein Infopaket mit einem Vorschlag für einen Einspruchsbrief gibts gegen 8,- DM in Briefmarken oder V-Scheck beim AK Wasser, Rennerstr. 10, 79106 Freiburg.

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Ö-PUNKTE 3/1998

Wasser Agentur Hessen


1. Kurzmeldungen zu Wasser
2. Kritik an neuer EU-Wasser-Rahmenrichtlinie
3. Schmutzfracht im Rhein
4. Nordsee: Flußmündungen bleiben ungeschützt
5. Wasser Agentur Hessen
6. Wasserrechts- vereinfachungsgesetz
7. IVU-Richtlinie benachteiligt kleine Firmen
8. Abwasserfreie Grundstücke
9. Broschüre zu Pflanzenkläranlagen
10. Neuorientierung im Hochwasserschutz

Die Wasser Agentur Hessen nimmt ihre Arbeit auf. Sie soll Unternehmen und Kommunen im Bereich des Grundwasserschutzes einen umfassenden, kostenlosen Service bieten. Dieser reicht von der Information und Kontaktvermittlung über Beratung bis zur Unterstützung bei der Beantragung von Fördergeldern. Finanziert wird die Agentur durch Mittel der Grundwasserabgabe, deren Gelder sie auch vermittelt. Kontakt: Hessisches Umweltministerium, Pressestelle, Mainzer Str. 80, 65189 Wiesbaden, Tel. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Nordsee: Flußmündungen bleiben ungeschützt


1. Kurzmeldungen zu Wasser
2. Kritik an neuer EU-Wasser-Rahmenrichtlinie
3. Schmutzfracht im Rhein
4. Nordsee: Flußmündungen bleiben ungeschützt
5. Wasser Agentur Hessen
6. Wasserrechts- vereinfachungsgesetz
7. IVU-Richtlinie benachteiligt kleine Firmen
8. Abwasserfreie Grundstücke
9. Broschüre zu Pflanzenkläranlagen
10. Neuorientierung im Hochwasserschutz

Bei den Vorbereitungen für die internationale Wattenmeerschutzkonferenz kam es zum Streit über die Frage, ob die Flußmündungen zukünftig in den Schutz der Nationalparkverordnungen übernommen werden. Dagegen sprach sich vor allem die niedersächsische Umweltministerin Monika Griefahn aus. Bundesumweltministerin Angela Merkel teilte am 24.7. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Schmutzfracht im Rhein


1. Kurzmeldungen zu Wasser
2. Kritik an neuer EU-Wasser-Rahmenrichtlinie
3. Schmutzfracht im Rhein
4. Nordsee: Flußmündungen bleiben ungeschützt
5. Wasser Agentur Hessen
6. Wasserrechts- vereinfachungsgesetz
7. IVU-Richtlinie benachteiligt kleine Firmen
8. Abwasserfreie Grundstücke
9. Broschüre zu Pflanzenkläranlagen
10. Neuorientierung im Hochwasserschutz

4000 to organische Schwefelverbindungen flossen 1996 den Rhein herunter, zudem 900 to Organochlorverbindungen. Die Herkunft der organischen Schwefelverbindungen ist nach Auskunft der Rheinwasserwerke vor allem im Bereich der Gerbereien, der Betonwerke sowie der Hersteller für optische Aufheller und Farbstoffe zu finden.

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Ö-PUNKTE 3/1998

Kritik an neuer EU-Wasser-Rahmenrichtlinie


1. Kurzmeldungen zu Wasser
2. Kritik an neuer EU-Wasser-Rahmenrichtlinie
3. Schmutzfracht im Rhein
4. Nordsee: Flußmündungen bleiben ungeschützt
5. Wasser Agentur Hessen
6. Wasserrechts- vereinfachungsgesetz
7. IVU-Richtlinie benachteiligt kleine Firmen
8. Abwasserfreie Grundstücke
9. Broschüre zu Pflanzenkläranlagen
10. Neuorientierung im Hochwasserschutz

Der BBU-Arbeitskreis Wasser hält die geplanten EU-Verordnungen für nicht ausreichend. Er kritisiert vor allem, daß nur ein sehr begrenztes Schadstoffspektrum abgedeckt wird, und plädiert vor allem dafür, den "chemischen Sauerstoffbedarf synthetischer Herkunft" als Parameter einzubeziehen. Näheres im BBU-Wasserrundbrief Nr. 427: AK Wasser, Rennerstr. 10, 79106 Freiburg

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Ö-PUNKTE 3/1998

Kurzmeldungen zu Wasser


1. Kurzmeldungen zu Wasser
2. Kritik an neuer EU-Wasser-Rahmenrichtlinie
3. Schmutzfracht im Rhein
4. Nordsee: Flußmündungen bleiben ungeschützt
5. Wasser Agentur Hessen
6. Wasserrechts- vereinfachungsgesetz
7. IVU-Richtlinie benachteiligt kleine Firmen
8. Abwasserfreie Grundstücke
9. Broschüre zu Pflanzenkläranlagen
10. Neuorientierung im Hochwasserschutz

Zeitschriftenschau

BBU-Wasserrundbrief 422:

- Verschiedene Texte zum Oderhochwasser

BBU-Wasserrundbrief 427:

- Texte zur EG-Wasser-Rahmenrichtlinie

Waterkant 2/97

- Bericht zur Konferenz über Nordsee-/Meeresschutz (S. 5-8)

- Unfälle auf See und ihre Ursachen (S. 13-20)

Adresse:

BBU-AK Wasser

Rennerstr. 10

79106 Freiburg

Tel. 0761/275693

Fax 0761/288216

eMail: nik@Freiburg.netsurf.denik@Freiburg.netsurf.de

Termine:

3.-7.11. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

ökopädNews


1. Umweltbildung: Ungeahnte Manipulation an falschen Adressaten?
2. Situation der Umweltbildung in Deutschland
3. Forschungsprojekt GiP
4. ökopädNews

Dieser Informationsdienst Umweltbildung, der 12mal jährlich an interessierte PädagogInnen, Gruppen, Umweltzentren und Kommunen geht, wird von der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung (ANU) herausgegeben. Das Jahresabo kostet 24,- DM. Spannend ist vor allem die umfangreiche Terminübersicht. Adresse: c/o FUND, Umwelt-Zentrum, Merowinger Str. 88, 40225 Düsseldorf, Tel. 0221/33073-7, Fax -8

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Ö-PUNKTE 3/1998

Forschungsprojekt GiP


1. Umweltbildung: Ungeahnte Manipulation an falschen Adressaten?
2. Situation der Umweltbildung in Deutschland
3. Forschungsprojekt GiP
4. ökopädNews

Das Forschungsprojekt "Gerechtigkeit als innerdeutsches Problem" will bundesweit die unterschiedlich wahrgenommene Qualität der Lebensbedingungen untersuchen und setzt im Vorfeld der anstehenden Datenauswertung ein Ost - West - Gefälle voraus. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Situation der Umweltbildung in Deutschland


1. Umweltbildung: Ungeahnte Manipulation an falschen Adressaten?
2. Situation der Umweltbildung in Deutschland
3. Forschungsprojekt GiP
4. ökopädNews

Im Dezember 96 hat der Fachausschuß "Umweltinformation und Umweltbewußtsein" der Arbeitsgemeinschaft für Umweltfragen seine Einschätzung der Situation der Umweltbildung in Schule und Berufsausbildung vorgelegt. Informationsblatt beziehbar bei Arbeitsgemeinschaft für Umweltfragen e.V., Matthias-Grünewald-Straße 1-3, 53175 Bonn, 0228/375-005, Fax -515.

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Ö-PUNKTE 3/1998

Umweltbildung: Ungeahnte Manipulation an falschen Adressaten?


1. Umweltbildung: Ungeahnte Manipulation an falschen Adressaten?
2. Situation der Umweltbildung in Deutschland
3. Forschungsprojekt GiP
4. ökopädNews

Naturschutzverbände und andere Organisationen bieten sich als Vermittler von Naturerlebnissen und ökologischen Bildungsinhalten an. Sie wenden sich damit sehr oft an die Schulen, ohne deren Charakter mit erzwungener Teilnahme, körperlicher Ruhigstellung, Lernbereitschaft, Belehrung und Prüfung in Frage zu stellen. Damit leisten sie einen nicht unbedeutenden Beitrag zur Legitimierung von Zwangsbildung. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

USA: Siedlungsabfall nimmt stetig zu

Die Market Strategy Group (MSG) aus Cleveland brachte im Juli die Studie "Municipal Solid Waste Opportunities" heraus. Das Unternehmen analysiert darin die Entwicklung des Abfallaufkommens, den Zustand der verschiedenen Entsorgungswege und die ökonomische Situation der Entsorgungsindustrie in den USA. Die Kategorie Municipal Solid Waste entspricht etwa dem, was deutsche Gesetze unter Siedlungsabfallverstehen: Im wesentlichen Hausmüll und hausmüllähnliche Gewerbeabfälle. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen


1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien

AGVU sieht Halbierung / BUND spricht von "Taschenspielertricks"

Nach einer Studie der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM) haben die Bundesbürger 1995 nur noch halb soviel Abfall durch gebrauchte Einweg-Getränkeverpackungen verursacht wie vor 25 Jahren. Während jeder Bürger im Jahr 1970 durchschnittlich 12,5 Kilogramm leere Einweg-Getränkeverpackungen dem Hausmüll zuführte, seien es 1995 nur noch 6,4 Kilogramm gewesen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab


1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien

Nach Meinung des Pressesprechers des Besseren Müllkonzeptes geht mit der jüngsten Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes ein Stück Demokratieverlust einher. Das Gericht hatte die Klage des Verbandes gegen den 1992 verlorenen Volksentscheid als unzulässig abgelehnt. Der Volksentscheid war damals nur sehr knapp (52 Prozent) für den CSU-Vorschlag ausgegangen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen


1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien

Die Abfallberatungsagentur bietet 16 verschiedene, in sich abgeschlossene Broschüren über bestimmte Produktionsverfahren oder Abfallgruppen an. Jede kostet zwischen 25 und 30 Mark. Die Themenbreite umfaßt unter anderem Autoreparatur-, Fahrzeug-, Holz- und Kunststoffteilelackierung, Kühlschmierstoffe, Lösemittel aus der Oberflächenreinigung sowie die Metall- und Elektrobranche als auch Galvanotechnik und Fotolabore. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Erkrankungen um Deponien


1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien

Bernd Wagner vom BBU-Arbeitskreis Gesundheit hat Informationen über Erkrankungen rund um Deponien zusammengestellt. Ursache sollen Ausgasungen sein, in einigen Fällen auch Brände. Kritisiert wird, daß Untersuchungen über Krankheitsfälle wenig bekannt sind. Vorschläge für solche Untersuchungen sind Teil des 4-seitigen Papieres. Info: BBU-AK Gesundheit, Bernd Wagner, Hermannstr. 6, 45527 Hattingen, Tel. 02324/ 30427

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Ö-PUNKTE 3/1998

1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim


1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien

Die Hessische Industriemüll GmbH wird in der kommenden Zeit italienischen Sondermüll importieren und in Biebesheim verbrennen, um die Müllverbrennungsanlage wirtschaftlicher nutzen zu können. Das Land Hessen ist an der HIM zu 28,05% beteiligt und hat in der Regel maßgeblichen Einfluß auf die Firmenpolitik. Umweltverbände protestierten gegen den Müllimport. Nähere Informationen: Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz, Tel. 0228/214032, Fax 214033

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