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Ö-PUNKTE 3/1998

IVU-Richtlinie benachteiligt kleine Firmen


1. Kurzmeldungen zu Wasser
2. Kritik an neuer EU-Wasser-Rahmenrichtlinie
3. Schmutzfracht im Rhein
4. Nordsee: Flußmündungen bleiben ungeschützt
5. Wasser Agentur Hessen
6. Wasserrechts- vereinfachungsgesetz
7. IVU-Richtlinie benachteiligt kleine Firmen
8. Abwasserfreie Grundstücke
9. Broschüre zu Pflanzenkläranlagen
10. Neuorientierung im Hochwasserschutz

In einem Text mit dem Titel "Die EG-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU) aus Sicht des Gewässerschutzes" erläutert Autor Dieter Kaltenmeier, daß dieses neue Recht kleine Betriebe benachteiligt, weil die nun geschaffenen Vereinfachungen im Genehmigungsrecht nur für größere Betriebe gelten. Eine Überarbeitung der IPPC-Richtlinie für kleinere Betriebe ist noch in der Diskussion. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Wasserrechts- vereinfachungsgesetz


1. Kurzmeldungen zu Wasser
2. Kritik an neuer EU-Wasser-Rahmenrichtlinie
3. Schmutzfracht im Rhein
4. Nordsee: Flußmündungen bleiben ungeschützt
5. Wasser Agentur Hessen
6. Wasserrechts- vereinfachungsgesetz
7. IVU-Richtlinie benachteiligt kleine Firmen
8. Abwasserfreie Grundstücke
9. Broschüre zu Pflanzenkläranlagen
10. Neuorientierung im Hochwasserschutz

Baden-Württemberg macht sich zum Schrittmacher der Verschlechterung von Umweltstandards im Gewässerschutz. Im Entwurf sind nach Meinung des BBU-AK Wasser haarsträubene Vorschläge enthalten. Ein Infopaket mit einem Vorschlag für einen Einspruchsbrief gibts gegen 8,- DM in Briefmarken oder V-Scheck beim AK Wasser, Rennerstr. 10, 79106 Freiburg.

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Ö-PUNKTE 3/1998

Wasser Agentur Hessen


1. Kurzmeldungen zu Wasser
2. Kritik an neuer EU-Wasser-Rahmenrichtlinie
3. Schmutzfracht im Rhein
4. Nordsee: Flußmündungen bleiben ungeschützt
5. Wasser Agentur Hessen
6. Wasserrechts- vereinfachungsgesetz
7. IVU-Richtlinie benachteiligt kleine Firmen
8. Abwasserfreie Grundstücke
9. Broschüre zu Pflanzenkläranlagen
10. Neuorientierung im Hochwasserschutz

Die Wasser Agentur Hessen nimmt ihre Arbeit auf. Sie soll Unternehmen und Kommunen im Bereich des Grundwasserschutzes einen umfassenden, kostenlosen Service bieten. Dieser reicht von der Information und Kontaktvermittlung über Beratung bis zur Unterstützung bei der Beantragung von Fördergeldern. Finanziert wird die Agentur durch Mittel der Grundwasserabgabe, deren Gelder sie auch vermittelt. Kontakt: Hessisches Umweltministerium, Pressestelle, Mainzer Str. 80, 65189 Wiesbaden, Tel. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Nordsee: Flußmündungen bleiben ungeschützt


1. Kurzmeldungen zu Wasser
2. Kritik an neuer EU-Wasser-Rahmenrichtlinie
3. Schmutzfracht im Rhein
4. Nordsee: Flußmündungen bleiben ungeschützt
5. Wasser Agentur Hessen
6. Wasserrechts- vereinfachungsgesetz
7. IVU-Richtlinie benachteiligt kleine Firmen
8. Abwasserfreie Grundstücke
9. Broschüre zu Pflanzenkläranlagen
10. Neuorientierung im Hochwasserschutz

Bei den Vorbereitungen für die internationale Wattenmeerschutzkonferenz kam es zum Streit über die Frage, ob die Flußmündungen zukünftig in den Schutz der Nationalparkverordnungen übernommen werden. Dagegen sprach sich vor allem die niedersächsische Umweltministerin Monika Griefahn aus. Bundesumweltministerin Angela Merkel teilte am 24.7. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Schmutzfracht im Rhein


1. Kurzmeldungen zu Wasser
2. Kritik an neuer EU-Wasser-Rahmenrichtlinie
3. Schmutzfracht im Rhein
4. Nordsee: Flußmündungen bleiben ungeschützt
5. Wasser Agentur Hessen
6. Wasserrechts- vereinfachungsgesetz
7. IVU-Richtlinie benachteiligt kleine Firmen
8. Abwasserfreie Grundstücke
9. Broschüre zu Pflanzenkläranlagen
10. Neuorientierung im Hochwasserschutz

4000 to organische Schwefelverbindungen flossen 1996 den Rhein herunter, zudem 900 to Organochlorverbindungen. Die Herkunft der organischen Schwefelverbindungen ist nach Auskunft der Rheinwasserwerke vor allem im Bereich der Gerbereien, der Betonwerke sowie der Hersteller für optische Aufheller und Farbstoffe zu finden.

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Ö-PUNKTE 3/1998

Kritik an neuer EU-Wasser-Rahmenrichtlinie


1. Kurzmeldungen zu Wasser
2. Kritik an neuer EU-Wasser-Rahmenrichtlinie
3. Schmutzfracht im Rhein
4. Nordsee: Flußmündungen bleiben ungeschützt
5. Wasser Agentur Hessen
6. Wasserrechts- vereinfachungsgesetz
7. IVU-Richtlinie benachteiligt kleine Firmen
8. Abwasserfreie Grundstücke
9. Broschüre zu Pflanzenkläranlagen
10. Neuorientierung im Hochwasserschutz

Der BBU-Arbeitskreis Wasser hält die geplanten EU-Verordnungen für nicht ausreichend. Er kritisiert vor allem, daß nur ein sehr begrenztes Schadstoffspektrum abgedeckt wird, und plädiert vor allem dafür, den "chemischen Sauerstoffbedarf synthetischer Herkunft" als Parameter einzubeziehen. Näheres im BBU-Wasserrundbrief Nr. 427: AK Wasser, Rennerstr. 10, 79106 Freiburg

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Ö-PUNKTE 3/1998

Kurzmeldungen zu Wasser


1. Kurzmeldungen zu Wasser
2. Kritik an neuer EU-Wasser-Rahmenrichtlinie
3. Schmutzfracht im Rhein
4. Nordsee: Flußmündungen bleiben ungeschützt
5. Wasser Agentur Hessen
6. Wasserrechts- vereinfachungsgesetz
7. IVU-Richtlinie benachteiligt kleine Firmen
8. Abwasserfreie Grundstücke
9. Broschüre zu Pflanzenkläranlagen
10. Neuorientierung im Hochwasserschutz

Zeitschriftenschau

BBU-Wasserrundbrief 422:

- Verschiedene Texte zum Oderhochwasser

BBU-Wasserrundbrief 427:

- Texte zur EG-Wasser-Rahmenrichtlinie

Waterkant 2/97

- Bericht zur Konferenz über Nordsee-/Meeresschutz (S. 5-8)

- Unfälle auf See und ihre Ursachen (S. 13-20)

Adresse:

BBU-AK Wasser

Rennerstr. 10

79106 Freiburg

Tel. 0761/275693

Fax 0761/288216

eMail: nik@Freiburg.netsurf.denik@Freiburg.netsurf.de

Termine:

3.-7.11. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

ökopädNews


1. Umweltbildung: Ungeahnte Manipulation an falschen Adressaten?
2. Situation der Umweltbildung in Deutschland
3. Forschungsprojekt GiP
4. ökopädNews

Dieser Informationsdienst Umweltbildung, der 12mal jährlich an interessierte PädagogInnen, Gruppen, Umweltzentren und Kommunen geht, wird von der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung (ANU) herausgegeben. Das Jahresabo kostet 24,- DM. Spannend ist vor allem die umfangreiche Terminübersicht. Adresse: c/o FUND, Umwelt-Zentrum, Merowinger Str. 88, 40225 Düsseldorf, Tel. 0221/33073-7, Fax -8

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Ö-PUNKTE 3/1998

Forschungsprojekt GiP


1. Umweltbildung: Ungeahnte Manipulation an falschen Adressaten?
2. Situation der Umweltbildung in Deutschland
3. Forschungsprojekt GiP
4. ökopädNews

Das Forschungsprojekt "Gerechtigkeit als innerdeutsches Problem" will bundesweit die unterschiedlich wahrgenommene Qualität der Lebensbedingungen untersuchen und setzt im Vorfeld der anstehenden Datenauswertung ein Ost - West - Gefälle voraus. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Situation der Umweltbildung in Deutschland


1. Umweltbildung: Ungeahnte Manipulation an falschen Adressaten?
2. Situation der Umweltbildung in Deutschland
3. Forschungsprojekt GiP
4. ökopädNews

Im Dezember 96 hat der Fachausschuß "Umweltinformation und Umweltbewußtsein" der Arbeitsgemeinschaft für Umweltfragen seine Einschätzung der Situation der Umweltbildung in Schule und Berufsausbildung vorgelegt. Informationsblatt beziehbar bei Arbeitsgemeinschaft für Umweltfragen e.V., Matthias-Grünewald-Straße 1-3, 53175 Bonn, 0228/375-005, Fax -515.

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Ö-PUNKTE 3/1998

Umweltbildung: Ungeahnte Manipulation an falschen Adressaten?


1. Umweltbildung: Ungeahnte Manipulation an falschen Adressaten?
2. Situation der Umweltbildung in Deutschland
3. Forschungsprojekt GiP
4. ökopädNews

Naturschutzverbände und andere Organisationen bieten sich als Vermittler von Naturerlebnissen und ökologischen Bildungsinhalten an. Sie wenden sich damit sehr oft an die Schulen, ohne deren Charakter mit erzwungener Teilnahme, körperlicher Ruhigstellung, Lernbereitschaft, Belehrung und Prüfung in Frage zu stellen. Damit leisten sie einen nicht unbedeutenden Beitrag zur Legitimierung von Zwangsbildung. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

USA: Siedlungsabfall nimmt stetig zu

Die Market Strategy Group (MSG) aus Cleveland brachte im Juli die Studie "Municipal Solid Waste Opportunities" heraus. Das Unternehmen analysiert darin die Entwicklung des Abfallaufkommens, den Zustand der verschiedenen Entsorgungswege und die ökonomische Situation der Entsorgungsindustrie in den USA. Die Kategorie Municipal Solid Waste entspricht etwa dem, was deutsche Gesetze unter Siedlungsabfallverstehen: Im wesentlichen Hausmüll und hausmüllähnliche Gewerbeabfälle. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen


1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien

AGVU sieht Halbierung / BUND spricht von "Taschenspielertricks"

Nach einer Studie der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM) haben die Bundesbürger 1995 nur noch halb soviel Abfall durch gebrauchte Einweg-Getränkeverpackungen verursacht wie vor 25 Jahren. Während jeder Bürger im Jahr 1970 durchschnittlich 12,5 Kilogramm leere Einweg-Getränkeverpackungen dem Hausmüll zuführte, seien es 1995 nur noch 6,4 Kilogramm gewesen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab


1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien

Nach Meinung des Pressesprechers des Besseren Müllkonzeptes geht mit der jüngsten Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes ein Stück Demokratieverlust einher. Das Gericht hatte die Klage des Verbandes gegen den 1992 verlorenen Volksentscheid als unzulässig abgelehnt. Der Volksentscheid war damals nur sehr knapp (52 Prozent) für den CSU-Vorschlag ausgegangen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen


1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien

Die Abfallberatungsagentur bietet 16 verschiedene, in sich abgeschlossene Broschüren über bestimmte Produktionsverfahren oder Abfallgruppen an. Jede kostet zwischen 25 und 30 Mark. Die Themenbreite umfaßt unter anderem Autoreparatur-, Fahrzeug-, Holz- und Kunststoffteilelackierung, Kühlschmierstoffe, Lösemittel aus der Oberflächenreinigung sowie die Metall- und Elektrobranche als auch Galvanotechnik und Fotolabore. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Erkrankungen um Deponien


1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien

Bernd Wagner vom BBU-Arbeitskreis Gesundheit hat Informationen über Erkrankungen rund um Deponien zusammengestellt. Ursache sollen Ausgasungen sein, in einigen Fällen auch Brände. Kritisiert wird, daß Untersuchungen über Krankheitsfälle wenig bekannt sind. Vorschläge für solche Untersuchungen sind Teil des 4-seitigen Papieres. Info: BBU-AK Gesundheit, Bernd Wagner, Hermannstr. 6, 45527 Hattingen, Tel. 02324/ 30427

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Ö-PUNKTE 3/1998

1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim


1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien

Die Hessische Industriemüll GmbH wird in der kommenden Zeit italienischen Sondermüll importieren und in Biebesheim verbrennen, um die Müllverbrennungsanlage wirtschaftlicher nutzen zu können. Das Land Hessen ist an der HIM zu 28,05% beteiligt und hat in der Regel maßgeblichen Einfluß auf die Firmenpolitik. Umweltverbände protestierten gegen den Müllimport. Nähere Informationen: Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz, Tel. 0228/214032, Fax 214033

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Ö-PUNKTE 3/1998

Die Einweg-Offensive von Coca-Cola


1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien

Der Coca-Cola Konzern Deutschland will 500 Mio. DM in den Ausbau von Einwegsystemen investieren. Dafür sollen 125.000 Einwegautomaten für den Vertrieb von 0,3l-Weißblech-Dosen aufgestellt werden. Coca Cola weiß, daß dadurch die Mehrwegquote der Verpackungsverordnung untergraben würde. Der Konzern argumentiert aber mit 7000 Arbeitsplätzen, die durch die Investition geschaffen würden. Damit will er eine Sonderregelung erreichen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...


1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien

Er verstehe es wirklich nicht, so beklagte sich Hr. Paschlau, Vertreter der Berliner Stadtreinigungsbetriebe auf einer der Mediationssitzungen, nun habe man in Berlin ein Abfall-Forum, ein Abfallvermeidungsforum und ein geplatztes Mediationsverfahren um eine Thermoselectanlage hinter sich gebracht. Eigentlich wäre doh genug diskutiert und man könnte nun endlich mit dem Bau der Anlagen anfragen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Wettbewerb "Müllfreie Schule"


1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien

Dosen in den Ecken, Papier unter den Tischen, überquellende Mülleimer ? diesem Zustand will die BUNDjugend Mecklenburg-Vorpommern entgegenwirken. Dazu hat sie Anfang September einen landesweiten Wettbewerb "Müllfreie Schule" gestartet.

Mit diesem Wettbewerb will die BUNDjugend SchülerInnen und LehrerInnen aufrufen, sich Gedanken über die Vermeidung überflüssigen Mülls an Schulen zu machen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Kurzmeldungen zu Müll


1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien

Themenredaktion "Müll":

Niemand. Das kann nur besser werden.

Zeitschriftenschau

AlLIGAtor Nr. 8-9/97 (S. 25-29) Vorschläge für Änderungen im abfallpolitischen Grundsatzpapier der Grünen Liga.

Abfallwirtschaftlicher Informationsdienst Nr. 5: - Neue MVA in Basel (S. 14) - 2 Texte zur Biomasse (S. 17+18)

" Nr. 6: - Green-TV: Ergebnisse einer Studie (S. 1+2) - Bioabfall-Vergärung im Landkreis München (S. 15)

Das Bessere Müllkonzept 3/97: - Rechtsprechung im Abfallrecht (S. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Umweltschutz auf Großveranstaltungen: Hessentag '97: Teilweise gut

Der Ausgangspunkt war wenig erfreulich, die Zukunft ist mindestens ungewiß. Im Jahr 1997 aber geschah einiges Positive: Dem Umweltschutz wurde im Rahmen der Großveranstaltung "Hessentag 1997" erstmals Rechnung getragen - gegen den Willen des Ausrichters, der hessischen Landesregierung, aber vor allem durch den Einsatz einiger MitarbeiterInner der Stadt Korbach. Im Bereich Abfall und öffentlicher Nahverkehr wurden kreative und teilweise sehr wirkungsvolle Lösungen gefunden. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Unfall im BAYER-Werk Dormagen


1. Kurzmeldungen zu Chemie, Industrie
2. Entpuppt sich das Öko-Audit als Trick?
3. Entwurf einer Menschenrechts-Charta
4. Sonderheft Chemie & Gentechnik
5. 100 Jahre Raubbau
6. Unfall im BAYER-Werk Dormagen

Nachwievor ungeklärt sind Hergang und Folgen des Dormagener Unfalls. Dort waren Anfang Juli 12 Tonnen des krebserregenden Stoffes Toluylendiamin (TDA) ausgetreten. Verschiedene Umweltverbände haben daher einen offenen Brief an den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten geschickt (siehe unten). Nähere Infos: Coordination gegen Bayer-Gefahren (CBG), Postfach 150418, 40081 Düsseldorf, Tel. 0211/333911.

An Herrn

Ministerpräsident Johannes Rau

...

14. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

100 Jahre Raubbau


1. Kurzmeldungen zu Chemie, Industrie
2. Entpuppt sich das Öko-Audit als Trick?
3. Entwurf einer Menschenrechts-Charta
4. Sonderheft Chemie & Gentechnik
5. 100 Jahre Raubbau
6. Unfall im BAYER-Werk Dormagen

Verschiedene Umweltorganisationen wollen zum 100jährigen Jubiläum des Konzerns RWE ihre Kritik an der Firmenpolitik deutlich machen. Dazu ist jetzt ein Koordinationsbüro geschaffen worden. Koordination: Henry Mathews, Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, Schlackstr. 16, 50737 Köln, Tel. 0221/ 599-5647, Fax -1024.

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Ö-PUNKTE 3/1998

Sonderheft Chemie & Gentechnik


1. Kurzmeldungen zu Chemie, Industrie
2. Entpuppt sich das Öko-Audit als Trick?
3. Entwurf einer Menschenrechts-Charta
4. Sonderheft Chemie & Gentechnik
5. 100 Jahre Raubbau
6. Unfall im BAYER-Werk Dormagen

Im Frühjahr dieses Jahres erschien unter dem Titel "Umwelt: Chemie und Gentechnik" eine Zusammenstellung interessanter Texte zu diesen beiden Themenkomplexen. Schwerpunkte sind die IG-Farben-Geschichte, Berichte aus den Konzernen Hoechst, Bayer und Schering sowie Reportagen zum PVC, zur Gentechnik usw. Ergänzt wird das Heft durch einen Adressenteil. Ein Einzelheft kann gegen 3,- DM in Briefmarken bei der MAUS, Postfach 1818, 36228 Bad Hersfeld bezogen werden. [mehr]
 
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