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Ö-PUNKTE 3/1998

Die Einweg-Offensive von Coca-Cola


1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien

Der Coca-Cola Konzern Deutschland will 500 Mio. DM in den Ausbau von Einwegsystemen investieren. Dafür sollen 125.000 Einwegautomaten für den Vertrieb von 0,3l-Weißblech-Dosen aufgestellt werden. Coca Cola weiß, daß dadurch die Mehrwegquote der Verpackungsverordnung untergraben würde. Der Konzern argumentiert aber mit 7000 Arbeitsplätzen, die durch die Investition geschaffen würden. Damit will er eine Sonderregelung erreichen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...


1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien

Er verstehe es wirklich nicht, so beklagte sich Hr. Paschlau, Vertreter der Berliner Stadtreinigungsbetriebe auf einer der Mediationssitzungen, nun habe man in Berlin ein Abfall-Forum, ein Abfallvermeidungsforum und ein geplatztes Mediationsverfahren um eine Thermoselectanlage hinter sich gebracht. Eigentlich wäre doh genug diskutiert und man könnte nun endlich mit dem Bau der Anlagen anfragen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Wettbewerb "Müllfreie Schule"


1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien

Dosen in den Ecken, Papier unter den Tischen, überquellende Mülleimer ? diesem Zustand will die BUNDjugend Mecklenburg-Vorpommern entgegenwirken. Dazu hat sie Anfang September einen landesweiten Wettbewerb "Müllfreie Schule" gestartet.

Mit diesem Wettbewerb will die BUNDjugend SchülerInnen und LehrerInnen aufrufen, sich Gedanken über die Vermeidung überflüssigen Mülls an Schulen zu machen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Kurzmeldungen zu Müll


1. Kurzmeldungen zu Müll
2. Wettbewerb "Müllfreie Schule"
3. Kontroverse über Belastung durch Getränkeverpackungen
4. Neues (Müll-)Spiel, neues Glück (?) in Berlin ...
5. Die Einweg-Offensive von Coca-Cola
6. 1000 Tonnen italienischen Sondermülls nach Biebesheim
7. Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen Bayr. Müllvolksentscheid ab
8. Leitfäden zur Lösung von Abfallproblemen
9. Erkrankungen um Deponien

Themenredaktion "Müll":

Niemand. Das kann nur besser werden.

Zeitschriftenschau

AlLIGAtor Nr. 8-9/97 (S. 25-29) Vorschläge für Änderungen im abfallpolitischen Grundsatzpapier der Grünen Liga.

Abfallwirtschaftlicher Informationsdienst Nr. 5: - Neue MVA in Basel (S. 14) - 2 Texte zur Biomasse (S. 17+18)

" Nr. 6: - Green-TV: Ergebnisse einer Studie (S. 1+2) - Bioabfall-Vergärung im Landkreis München (S. 15)

Das Bessere Müllkonzept 3/97: - Rechtsprechung im Abfallrecht (S. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Umweltschutz auf Großveranstaltungen: Hessentag '97: Teilweise gut

Der Ausgangspunkt war wenig erfreulich, die Zukunft ist mindestens ungewiß. Im Jahr 1997 aber geschah einiges Positive: Dem Umweltschutz wurde im Rahmen der Großveranstaltung "Hessentag 1997" erstmals Rechnung getragen - gegen den Willen des Ausrichters, der hessischen Landesregierung, aber vor allem durch den Einsatz einiger MitarbeiterInner der Stadt Korbach. Im Bereich Abfall und öffentlicher Nahverkehr wurden kreative und teilweise sehr wirkungsvolle Lösungen gefunden. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Unfall im BAYER-Werk Dormagen


1. Kurzmeldungen zu Chemie, Industrie
2. Entpuppt sich das Öko-Audit als Trick?
3. Entwurf einer Menschenrechts-Charta
4. Sonderheft Chemie & Gentechnik
5. 100 Jahre Raubbau
6. Unfall im BAYER-Werk Dormagen

Nachwievor ungeklärt sind Hergang und Folgen des Dormagener Unfalls. Dort waren Anfang Juli 12 Tonnen des krebserregenden Stoffes Toluylendiamin (TDA) ausgetreten. Verschiedene Umweltverbände haben daher einen offenen Brief an den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten geschickt (siehe unten). Nähere Infos: Coordination gegen Bayer-Gefahren (CBG), Postfach 150418, 40081 Düsseldorf, Tel. 0211/333911.

An Herrn

Ministerpräsident Johannes Rau

...

14. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

100 Jahre Raubbau


1. Kurzmeldungen zu Chemie, Industrie
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3. Entwurf einer Menschenrechts-Charta
4. Sonderheft Chemie & Gentechnik
5. 100 Jahre Raubbau
6. Unfall im BAYER-Werk Dormagen

Verschiedene Umweltorganisationen wollen zum 100jährigen Jubiläum des Konzerns RWE ihre Kritik an der Firmenpolitik deutlich machen. Dazu ist jetzt ein Koordinationsbüro geschaffen worden. Koordination: Henry Mathews, Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, Schlackstr. 16, 50737 Köln, Tel. 0221/ 599-5647, Fax -1024.

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Sonderheft Chemie & Gentechnik


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2. Entpuppt sich das Öko-Audit als Trick?
3. Entwurf einer Menschenrechts-Charta
4. Sonderheft Chemie & Gentechnik
5. 100 Jahre Raubbau
6. Unfall im BAYER-Werk Dormagen

Im Frühjahr dieses Jahres erschien unter dem Titel "Umwelt: Chemie und Gentechnik" eine Zusammenstellung interessanter Texte zu diesen beiden Themenkomplexen. Schwerpunkte sind die IG-Farben-Geschichte, Berichte aus den Konzernen Hoechst, Bayer und Schering sowie Reportagen zum PVC, zur Gentechnik usw. Ergänzt wird das Heft durch einen Adressenteil. Ein Einzelheft kann gegen 3,- DM in Briefmarken bei der MAUS, Postfach 1818, 36228 Bad Hersfeld bezogen werden. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Entwurf einer Menschenrechts-Charta


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2. Entpuppt sich das Öko-Audit als Trick?
3. Entwurf einer Menschenrechts-Charta
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5. 100 Jahre Raubbau
6. Unfall im BAYER-Werk Dormagen

Am Beispiel des multinationalen Konzerns BAYER hat das "Permanent Peoples' Tribunal", ein internationaler, unabhängiger Gerichtshof mit 7 bis 11 RichterInnen und ca. 50 weiteren ExpertInnen, ein Charta entworfen, in der das Recht der Menschen gegenüber Konzernen festgeschrieben werden soll. Die Charta enthält Regelungsvorschläge für den freien Zugang zu Informationen, Beteiligungsrechte für die ArbeiterInnen, Rechte von UreinwohnerInnen, auf Schulungen und Unterstützung. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Entpuppt sich das Öko-Audit als Trick?


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2. Entpuppt sich das Öko-Audit als Trick?
3. Entwurf einer Menschenrechts-Charta
4. Sonderheft Chemie & Gentechnik
5. 100 Jahre Raubbau
6. Unfall im BAYER-Werk Dormagen

Kritik am Öko-Audit gibt es schon lange: Freiwillige Regelungen sind bei Konzernen, die auf Gewinnmaximierung ausgelegt sind, eine heikle Sache. Umweltschutz war in der Vergangenheit meist nur ein Werbetrick. Maximaler Imagegewinn mit möglichst wenig tatsächlichen Veränderungen ? so hieß die Devise. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) fordert nun, daß öko-auditierte Betriebe weniger behördlich kontrolliert werden sollen. [mehr]
 

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Kurzmeldungen zu Chemie, Industrie


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2. Entpuppt sich das Öko-Audit als Trick?
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5. 100 Jahre Raubbau
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Zeitschriftenschau

BBU-Wasserrundbrief Nr. 428+429 - Verschiedene Texte zum Öko-Audit

Themenredaktion "Chemie": Leider niemand .. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Tauschringe


1. Zur Themenrubrik
2. Kurzmeldungen zu local economy
3. Food-Coops: Handbuch in Arbeit
4. Tauschringe
5. Rechtssituation von Tauschringen
6. Landwirtschaftsfonds von BUND und GLS-Bank Biohöfe wirksam unterstützen
7. Zusammenarbeit zwischen Food-Coops und Tauschringen
8. Studie zu Weinen
9. Partizipative Umweltunternehmen

"Geld regiert die Welt!" Aber nicht mehr uneingeschränkt, wenn Menschen vor Ort anfangen, auch ohne Geld zu handeln. In fast 200 Tauschringen tauschen derzeit Menschen Dienstleistungen und mehr. Haareschneiden, Babysitting, Renovierungshilfen, Computerreparatur und vieles mehr können sie anbieten. Jede Hilfeleistung für ein anderes Tauschringmitglied wird auf einem persönlichen Zeitkonto gutgeschrieben, jede Inanspruchnahme abgezogen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Rechtssituation von Tauschringen


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6. Landwirtschaftsfonds von BUND und GLS-Bank Biohöfe wirksam unterstützen
7. Zusammenarbeit zwischen Food-Coops und Tauschringen
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9. Partizipative Umweltunternehmen

Im Tauschring Ärger mit dem Sozial- bzw. Arbeitsamt einhandeln? Tauschringe können gerade für Menschen, die wenig Geld haben wichtige Einrichtungen werden. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Landwirtschaftsfonds von BUND und GLS-Bank Biohöfe wirksam unterstützen


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Viele Biohöfe kommen irgendwann in finanzielle Schwierigkeiten - sei es durch dringend notwendige Renovierungs- und Erweiterungsarbeiten oder durch ungeplante Ernteausfälle, veränderte Nachfrage usw. Dagegen gibt es viele Menschen, die Geld haben und nicht genau wissen, wie sie es anlegen wollen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Zusammenarbeit zwischen Food-Coops und Tauschringen


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7. Zusammenarbeit zwischen Food-Coops und Tauschringen
8. Studie zu Weinen
9. Partizipative Umweltunternehmen

Zusammen wird ein Schuh daraus: Tauschringe überwinden den Zwang, für alles Geld zahlen und verlangen zu müssen. Food-Coops sind Zusammenschlüsse von Menschen, die biologisch und günstiger einkaufen, aber auch ein Gemeinschaftsprojekt angepackt haben, das sie unabhängiger macht von der Diktatur der Supermärkte, Handelsketten und Riesen-Transporte. Food-Coops arbeiten ansonsten mit Geld ? so daß ein Austausch, ein Einbeziehen von Lebensmitteln in Tauschringe bzw. [mehr]
 

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Studie zu Weinen


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8. Studie zu Weinen
9. Partizipative Umweltunternehmen

Wein aus Übersee benötig selbst bei Verschiffung mindestens dreimal soviel Transportenergie wie solcher aus Europa - und selbst innerhalb Europa gibt es Unterschiede bis zum 1,5fachen. Wein aus der Region ist also deutlich umweltgünstiger. Wenn er dann auch noch "Bio" ist ... Info: Delinat GmbH, Blumenring 5, 76746 Jockgrim, Tel. 07271/520-86, Fax -11.

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Partizipative Umweltunternehmen


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Partizipation und damit Identifikation der MitarbeiterInnen sind eine unbedingte Voraussetzung für ökologisch ausgerichtete Unternehmen. Nur so läßt sich eines der wichtigsten Ziele des Aufbaus eines Umweltmanagementsystems erreichen: die unter ökologischem Blickwinkel kontinuierliche Verbesserung der Produktion oder des Vertriebs. [mehr]
 

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Food-Coops: Handbuch in Arbeit


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Bei der Food-Coop "Wilde Wurzel" in Trier sind über 200 Menschen Mitglied. Die Coop hat einen richtigen Laden mit normalen Öffnungszeiten und ein bezahltes Ladenteam. Zur Food-Coop "Vielfraß" kommen bei der wöchentlichen Öffnungszeit am Mittwochabend rund 15 Biofutter-Fans in einen kleinen Keller unter einem Studentenhaus. [mehr]
 

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Kurzmeldungen zu local economy


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8. Studie zu Weinen
9. Partizipative Umweltunternehmen

Zeitschriftenschau

Umweltberatung aktuell Nr. 4/97 (S. 8-9)

Bericht über erste Erfahrungen mit dem kommunalen Öko-Audit.

Umweltberatung aktuell Nr. 6/97 (S. 2-5)

Leitgedanken zu nachhaltigem Verbraucherverhalten, Marktordnung, Politik und Umweltberatung.

Termine

NETZ- Mitgliederversammlung

Am 7.11.1997 findet von 13-18 Uhr im Ökohaus in Frankfurt in der Kassler Straße 1a die netz-Mitgliederversammlung statt. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

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7. Zusammenarbeit zwischen Food-Coops und Tauschringen
8. Studie zu Weinen
9. Partizipative Umweltunternehmen

Lokale Wirtschaft als ein Teil der Alternative gegen Umweltzerstörung, Ausbeutung und Arbeitslosigkeit

Firmen wirtschaften immer internationaler, immer globaler. Rücksichtslos werden die billigsten Ressourcen von jeder Stelle des Erdballs zu jeder anderen transportiert. Menschenrechte, Umweltschutz und lokale Märkte bleiben auf der Strecke. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Wettbewerb "Mach Dein eigenes Ding!"


1. Mehr Demokratie in den Bundesländern
2. Lauschangriff, Europol und manches mehr
3. Filz zwischen Staat und Industrie
4. Seminar "BürgerInnen mischen mit"
5. Gericht verwirft Volksentscheidgesetz in Bayern
6. Tagung zu Bürgerbeteiligungsverfahren
7. Tagung zu partizipativer Demokratie
8. Politische Entscheidung auf Beteiligungsrechte prüfen?
9. Jugendparlamente
10. Wettbewerb "Mach Dein eigenes Ding!"
11. Freiwilligenagenturen

Unter diesem Motto veranstaltet die "anstiftung" einen bundesweiten Ideenwettbewerb für junge Leute zwischen 15 und 27 Jahren. Es geht um den Alltag, die eigene Wohnung, die Ausbildung und Freizeit. Gefragt sind originelle Ideen des Selbermachens, z.B. Handwerkliches, Taschen, Leihen, Recyceln usw. Die EinsenderInnen der sieben besten Ideen werden zu einer Tagung geladen und erhalten je 1000,- DM als Preis. Faltblatt und Infos bei: anstiftung, Alexander Alluskewitz, Daiserstr. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Jugendparlamente


1. Mehr Demokratie in den Bundesländern
2. Lauschangriff, Europol und manches mehr
3. Filz zwischen Staat und Industrie
4. Seminar "BürgerInnen mischen mit"
5. Gericht verwirft Volksentscheidgesetz in Bayern
6. Tagung zu Bürgerbeteiligungsverfahren
7. Tagung zu partizipativer Demokratie
8. Politische Entscheidung auf Beteiligungsrechte prüfen?
9. Jugendparlamente
10. Wettbewerb "Mach Dein eigenes Ding!"
11. Freiwilligenagenturen

Die Einrichtung eines Jugendparlamentes ist nicht alles. Wo Jugendliche nur als Medienobjekt oder gar als ZuhörerInnen für langatmige Reden der erwachsenen ProfipolitikerInnen dienen, ist die eigentliche Idee einer besseren Beteiligung mit Füßen getreten. Parlamente (d.h. Versammlungen mit gewählten VertreterInnen) oder Jugendforen (offen für die Mitarbeit aller) machen dann Sinn, wenn es auch etwas zu entscheiden gibt. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Politische Entscheidung auf Beteiligungsrechte prüfen?


1. Mehr Demokratie in den Bundesländern
2. Lauschangriff, Europol und manches mehr
3. Filz zwischen Staat und Industrie
4. Seminar "BürgerInnen mischen mit"
5. Gericht verwirft Volksentscheidgesetz in Bayern
6. Tagung zu Bürgerbeteiligungsverfahren
7. Tagung zu partizipativer Demokratie
8. Politische Entscheidung auf Beteiligungsrechte prüfen?
9. Jugendparlamente
10. Wettbewerb "Mach Dein eigenes Ding!"
11. Freiwilligenagenturen

Technologiefolgeabschätzungen, Umweltverträglichkeitsprüfungen usw.: Es gibt eine Reihe von Verfahren, die Auswirkungen neuer Techniken oder Gesetze zu überprüfen (wenn auch in der Realität nur sehr unbefriedigend umgesetzt). Jetzt kommt der Vorschlag, jede politische Entscheidung oder neue Technik einer Prüfung zu unterziehen, wieweit sie BürgerInnenmitbestimmung fördert oder behindert. Dafür sollen Kriterien entwickelt werden. Näheres: Projekt "U", Ludwigstr. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Tagung zu partizipativer Demokratie


1. Mehr Demokratie in den Bundesländern
2. Lauschangriff, Europol und manches mehr
3. Filz zwischen Staat und Industrie
4. Seminar "BürgerInnen mischen mit"
5. Gericht verwirft Volksentscheidgesetz in Bayern
6. Tagung zu Bürgerbeteiligungsverfahren
7. Tagung zu partizipativer Demokratie
8. Politische Entscheidung auf Beteiligungsrechte prüfen?
9. Jugendparlamente
10. Wettbewerb "Mach Dein eigenes Ding!"
11. Freiwilligenagenturen

Eine Woche später (21.-22. November) findet in Marburg eine Veranstaltung der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung statt. Der Untertitel lautet "Qualifizierung der Bürgerbeteiligung durch Mediation und Bürgerentscheid?", es geht vor allem um die Frage der Verknüpfung von Beteiligungsrechten und -verfahren. Leider ist vom Programm her ausschließlich das umstrittene Mediationsverfahren vorgesehen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 3/1998

Tagung zu Bürgerbeteiligungsverfahren


1. Mehr Demokratie in den Bundesländern
2. Lauschangriff, Europol und manches mehr
3. Filz zwischen Staat und Industrie
4. Seminar "BürgerInnen mischen mit"
5. Gericht verwirft Volksentscheidgesetz in Bayern
6. Tagung zu Bürgerbeteiligungsverfahren
7. Tagung zu partizipativer Demokratie
8. Politische Entscheidung auf Beteiligungsrechte prüfen?
9. Jugendparlamente
10. Wettbewerb "Mach Dein eigenes Ding!"
11. Freiwilligenagenturen

Vom 14.-16. November findet in der Akademie die jährliche Tagung zu Bürgerbeteiligungsverfahren statt. Berichtet wird aus verschiedenen Beispielprojekten, zum Teil aus dem Ausland. Auszüge aus dem Programm: - Rückblick auf das vergangene Jahr (Berichte aus Projekten wie Mehr Demokratie, Anwaltsplanung Hannover usw.) - Community Organizing - AGs zu Agenda, Planung mit Frauen, Stadtteilbezogene Beteiligung, Mediation, Direkte Demokratie usw. [mehr]
 
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