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RASSISTISCHE URTEILE UND REPRESSION

Links


1. Rassistische Justiz laut Grundrechtereport 1999
2. Tipps
3. Beispiele und Fälle
4. Asylbewerber aus Gießen setzt sich nach Abschiebeurteil selbst in Brand
5. Aktionen
6. Links

 

RASSISTISCHE URTEILE UND REPRESSION

Rassistische Justiz laut Grundrechtereport 1999


1. Rassistische Justiz laut Grundrechtereport 1999
2. Tipps
3. Beispiele und Fälle
4. Asylbewerber aus Gießen setzt sich nach Abschiebeurteil selbst in Brand
5. Aktionen
6. Links

Art. 3. (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchführung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. [mehr]
 

DIE MACHT DER RICHTER*INNEN

Links


1. Die Stellung von Richter*innen
2. RIchterrecht: Richter*innen können sogar selbst Recht schaffen
3. Was soll die Staatsanwaltschaft?
4. Macht-Durchgriffe im Verfahren
5. Freie Beweiswürdigung
6. Unabhängige Justiz? Richter*innen mit Parteibuch ...
7. Das soziale Wesen Richter*in
8. Links

Nazi-Justiz

Fehlurteile und ihre Gründe ++ Zitatesammlung über die Justiz ++ Gesammelte Einzelfälle

Aktuelle Infos zu den laufenden Prozessen

Dokumentation zu Polizei- und Justizstrategien in Gießen

[mehr]
 

DIE MACHT DER RICHTER*INNEN

Freie Beweiswürdigung


1. Die Stellung von Richter*innen
2. RIchterrecht: Richter*innen können sogar selbst Recht schaffen
3. Was soll die Staatsanwaltschaft?
4. Macht-Durchgriffe im Verfahren
5. Freie Beweiswürdigung
6. Unabhängige Justiz? Richter*innen mit Parteibuch ...
7. Das soziale Wesen Richter*in
8. Links

Immer mehr wird der Satz "Im Zweifel für den Angeklagten" durch die sogenannte freie Beweiswürdigung verdrängt. Diese beruht auf § 261der StPO: "Über das Ergebnis der Beweisaufnahme entscheidet das Gericht nach seiner freien, aus dem Inbegriff der Verhandlung geschöpften Überzeugung." Im Konkreten sagt sie aus, dass jedeR RichterIn eigentlich zu allen möglichen Ergebnissen kommen kann. Es gibt für die Entscheidung keinerlei nachvollziehbare Grundlage mehr. [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN
UNABHÄNGIGE AKTIVISTIS/GRUPPEN IN FREIER KOOPERATION

Links

Links zu weiterführenden Internetseiten - passend zum Thema. [mehr]
 

BUNTE VERSAMMLUNGEN DURCHSETZEN
DEMORECHT, ORGANISIERUNGSTIPPS, HILFEN

Materialien

Eine Auswahl von www.aktionsversand.siehe.website, der Materialauswahl für kreative Aktion und konsequente Herrschaftskritik. [mehr]
 

GREENWASHING UND VERSTECKSPIEL
KONZERNE UND DIE FASSADE DER KLEINFIRMEN

Eine Hand wäscht die andere ... und boxt die andere: Konkurrenz und Kooperation


1. Einleitung
2. Versteckspiel am Beispiel: Der Firmenverbund BioOK (inzwischen aufgelöst)
3. Staat und Konzerne - gemeinsam aktiv
4. Lieblingsfeind der Deutschen: Monsanto
5. Deutsche Konzerne I: BASF (genauer: BASF Plant Science)
6. Deutsche Konzerne II: Bayer (genauer: Bayer CropScience)
7. Deutsche Konzerne III: KWS (genauer: KWS Saat AG)
8. Und einige mehr ...
9. Eine Hand wäscht die andere ... und boxt die andere: Konkurrenz und Kooperation
10. Netzwerke, Tarnfirmen & Co.: Unternehmen und ihr Einfluss
11. Links

Dieses Kapitel der Konzerne und ihrer Tarnkappen könnte sehr lang sein. Es gibt weitere große Konzerne, die auch in den deutschen Seilschaften agieren - Syngenta zum Beispiel oder Du Pont, Pioneer und andere. Kleine Saatgutfirmen und ein buntes Umfeld an Biotechnologieunternehmen rund um die großen Konzerne komplettieren das Geschehen. [mehr]
 

GREENWASHING UND VERSTECKSPIEL
KONZERNE UND DIE FASSADE DER KLEINFIRMEN

Deutsche Konzerne II: Bayer (genauer: Bayer CropScience)


1. Einleitung
2. Versteckspiel am Beispiel: Der Firmenverbund BioOK (inzwischen aufgelöst)
3. Staat und Konzerne - gemeinsam aktiv
4. Lieblingsfeind der Deutschen: Monsanto
5. Deutsche Konzerne I: BASF (genauer: BASF Plant Science)
6. Deutsche Konzerne II: Bayer (genauer: Bayer CropScience)
7. Deutsche Konzerne III: KWS (genauer: KWS Saat AG)
8. Und einige mehr ...
9. Eine Hand wäscht die andere ... und boxt die andere: Konkurrenz und Kooperation
10. Netzwerke, Tarnfirmen & Co.: Unternehmen und ihr Einfluss
11. Links

Der zweite deutsche Global Player ist Bayer CropScience - die Saatgut-Konzernsparte des Leverkusener Chemiemultis. Die Sparte selbst hat schon eine illustre Vergangenheit. Der Produktionsbereich wurde immer wieder ge- und verkauft - von einem großen Unternehmen zum anderen. Und in der Hand eines der Vor-Vor-Besitzer war CropScience schon einmal in Mittelhessen aktiv. [mehr]
 

WER WÄHLT DA EIGENTLICH WAS?

Zahlenspielereien rund um die Wahlurne


1. Einleitende Zitate und Texte aus der Projektwerkstatt
2. Zahlenspielereien rund um die Wahlurne
3. Wer wählt?
4. Leseprobe Demokratiebuch: Einleitungskapitel
5. Buchvorstellungen zum Themenbereich
6. Links und Leseempfehlungen
7. Weitere Links zu Marxismus und Demokratie

Im Original: Carneval against NATO (Bericht)

Aus Williams, Jessica (2006): "50 Fakten, die die Welt verändern sollten", Goldmann Verlag in München

An den allgemeinen Wahlen des Jahres 2001 beteiligten sich in Großbritannien knapp 26 Millionen Wähler. Bei der ersten Staffel der Reality-TV-Show Pop Idol wurden über 32 Millionen Stimmen abgegeben. [mehr]
 

BERUFUNGSVERHANDLUNG ZWEITER ANLAUF: PLÄDOYERS DER ANGEKLAGTEN

Symbolisch: Polizeigewalt am 2.3. und 11.4. in/vor dem Landgericht


1. Plädoyer allgemein, Anfang
2. Rahmenbedingungen eines jeden Gerichtsverfahrens
3. Spezielle Rahmenbedingungen dieses Verfahrens
4. Plädoyer allgemein, Ende
5. Symbolisch: Polizeigewalt am 2.3. und 11.4. in/vor dem Landgericht
6. Anklagepunkt „Wahlplakate“
7. Anklagepunkt "Farbschmierereien an der Gallushalle"
8. Anklagepunkt "Körperverletzung" (vermeintlicher Fusstritt)
9. Anklagepunkt "Hausfriedensbruch" (Gaile Lügen)
10. Anklagepunkt "Körperverletzung" (Puffs Daumen-Kino)
11. Anklagepunkt "Beleidigung" (Gülle prügelt)

Bericht vom 2.3. und 11.4. – auch im Internet (www.projektwerkstatt.de/2_3_05) und beim Bericht vom sechsten Prozesstag)

Der Vorfall hat aus meiner Sicht den Prozess unter einen ganz besonderen Blickwinkel gestellt. Die Angeklagten mussten fürchten, als wilde Verschwörungstheoretiker oder einfach Irre hingestellt zu werden mit ihren ständigen Versuchen, gezielte Kriminalisierung, Fälschungen und Erfindungen durch die Polizei zu belegen. [mehr]
 

AUSEINANDERSETZUNG ÜBER ATTAC-ZITATE

Attac-Debatte auf Hoppetosse


1. Erfolgsbilanzen
2. Who the fuck is attac?
3. ATTAC-KONGRESS: DER REFORMiSMUS IST TOT - ES LEBE DER REFORMISMUS
4. Alter Wein in neuen Schläuchen!
5. Attac-Debatte auf Hoppetosse
6. Berichte vom ersten Attac-Kongress
7. Linksruck über Attac und umgekehrt
8. Kritik an "Kontrolle der Finanzmärkte"
9. BUKO-Kritik an attac
10. Attac Kritik (von Traute Kirsch)
11. Links zu Kritik an Attac
12. Kritik an der Kritik
13. Graswurzelrevolution polemisiert gegen Attac-KritikerInnen
14. Kritische Berichte von Ex-Attacies zur Veranstaltung in Lüneburg, 15.12.2004
15. Weitere Links

Ursprungstext auf der Mailingliste (mit diesem Text ging die Debatte los):

Diesmal habe ich was oberoffizielles - der Jungen Welt lag eine Attac-Zeitung bei. Herausgegeben von der Attac-zentrale als offizielles Blatt. Die Zitate sind also jenseits jeden Zweifels. Und es sind die besten bisher. Da posiert Attac diesmal selbst (!) anmassend als „Kerngruppe“ der Genua-AktivistInnen - erfolgreich trotz der boesen Militanten, die alles immer kaputtmachen. [mehr]
 

STREICHELZOO FÜR GVO IN ÜPLINGEN: WO MON810 NOCH STAND, ALS ER VERBOTEN WAR!

Links und Materialien


1. Vom Ende der Agrogentechnik-Ausbringung ...
2. Was war 2012 zu erwarten - und was wurde draus?
3. Hintergrundtexte
4. Schaugarten in Üplingen (Betreiber: BioTechFarm)
5. Who is who im Schaugarten?
6. Landesfilz: Börde&Sachsen-Anhalt im Zentrum deutscher Agro-Gentechnik
7. Rückblick auf Aktionen
8. Links und Materialien

Hochburgen der Seilschaften: AgroBiotechnikum ++ BioTechFarm ++ JKI

Extra-Seite zum Filz zwischen Behörden, Konzernen und mehr ... ++ Reader zum Filz "Organisierte Unverantwortlichkeit"

Weitere Schaugärten: Übersicht ++ [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK ÖKOLOGISCHER LANDBAU

Termine


1. Einleitung
2. Kritik am geschönten Waldbericht der Regierung: Wo kein Wald mehr ist, kann keiner mehr sterben
3. Öko-Prüfsiegel: Stand der Dinge
4. Ökologischer Landbau in Deutschland nach EU-Verordnung 2092/91
5. Erfolgreiches Volksbegehren gegen Gentechnik in Österreich
6. Ökologischer Landbau schützt Trinkwasser am besten: Leitfaden für Wasserwerke
7. Termine

13.-15.11. in Baden

Zukunftsfähiges Deutschland - Wirtschaft und ländlicher Raum

Näheres: Ev. Akademie

Tel. 0721/917535-8, Fax -0

14.+15.11. in Hofgeismar

Landwirtschaft und Kommunen im Dialog

Kommunalpolitik zwischen Globalisierung und Regionalisierung

Näheres: Ev. Akademie

Tel. 05671/881-0, Fax -154

14.-16.11. in Iserlohn

Die Landwirtschaft in Zukunft

Nachhaltige Orientierung im ländlichen Raum als Perspektive

Infos: Ev. Tagungsstätte

Tel. 02371/3520, Fax -299

16.11. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK ÖKOLOGISCHER LANDBAU

Ökologischer Landbau schützt Trinkwasser am besten: Leitfaden für Wasserwerke


1. Einleitung
2. Kritik am geschönten Waldbericht der Regierung: Wo kein Wald mehr ist, kann keiner mehr sterben
3. Öko-Prüfsiegel: Stand der Dinge
4. Ökologischer Landbau in Deutschland nach EU-Verordnung 2092/91
5. Erfolgreiches Volksbegehren gegen Gentechnik in Österreich
6. Ökologischer Landbau schützt Trinkwasser am besten: Leitfaden für Wasserwerke
7. Termine

Die Leipziger Wasserwerke bewirtschaftet die Acker- und Grünlandflächen des Wassergutes Canitz in Sachsen ökologisch. Für die Kommunalen Wasserwerke Leipzig hat es sich gelohnt, die rund 770 ha große Fläche so zu bewirtschaften und die Ökolandwirte in der Umstellungsphase finanziell zu unterstützen. Über 38 Millionen Mark hätten investiert werden müssen, um belastetes Grundwasser aufzubereiten. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK ÖKOLOGISCHER LANDBAU

Erfolgreiches Volksbegehren gegen Gentechnik in Österreich


1. Einleitung
2. Kritik am geschönten Waldbericht der Regierung: Wo kein Wald mehr ist, kann keiner mehr sterben
3. Öko-Prüfsiegel: Stand der Dinge
4. Ökologischer Landbau in Deutschland nach EU-Verordnung 2092/91
5. Erfolgreiches Volksbegehren gegen Gentechnik in Österreich
6. Ökologischer Landbau schützt Trinkwasser am besten: Leitfaden für Wasserwerke
7. Termine

Rund 1,23 Millionen Menschen haben in einem Volksbegehren in Österreichs den Einsatz der Gentechnik in der Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie gestimmt. Dem Ergebnis soll durch eine umfassende Kennzeichnung aller gentechnisch veränderten Produkte und eine verschärfte Haftung Rechnung getragen werden. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK ÖKOLOGISCHER LANDBAU

Ökologischer Landbau in Deutschland nach EU-Verordnung 2092/91


1. Einleitung
2. Kritik am geschönten Waldbericht der Regierung: Wo kein Wald mehr ist, kann keiner mehr sterben
3. Öko-Prüfsiegel: Stand der Dinge
4. Ökologischer Landbau in Deutschland nach EU-Verordnung 2092/91
5. Erfolgreiches Volksbegehren gegen Gentechnik in Österreich
6. Ökologischer Landbau schützt Trinkwasser am besten: Leitfaden für Wasserwerke
7. Termine

Ende 1996 bewirtschafteten in Deutschland 7 Betriebe rund 354 ha landwirtschaftliche Nutzfläche nach den EU-Verordnung ökologischer Landbaus. Der Anteil an der Gesamtzahl der Betriebe betrug 1,3 Prozent, der an der Gesamtfläche 2,0 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr produzierten 10,7 Prozent mehr Betriebe auf einer um fast 45 ha oder 14,5 Prozent ausgedehnten Fläche nach ökologischen Grundsätzen. Einschließlich Verarbeitung und Import waren Ende 1996 im Ökobereich 9 Unternehmen tätig. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK ÖKOLOGISCHER LANDBAU

Öko-Prüfsiegel: Stand der Dinge


1. Einleitung
2. Kritik am geschönten Waldbericht der Regierung: Wo kein Wald mehr ist, kann keiner mehr sterben
3. Öko-Prüfsiegel: Stand der Dinge
4. Ökologischer Landbau in Deutschland nach EU-Verordnung 2092/91
5. Erfolgreiches Volksbegehren gegen Gentechnik in Österreich
6. Ökologischer Landbau schützt Trinkwasser am besten: Leitfaden für Wasserwerke
7. Termine

Die AGÖL (Zusammenschluß der Öko-Anbauverbände, CMA (Agrarmarketing) und einige Vertreter des Lebensmitteleinzelhandels sind in regelmäßigem Gespräch über das geplante Öko-Prüfsiegel und die damit verbundenen Gestaltungsfragen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK ÖKOLOGISCHER LANDBAU

Kritik am geschönten Waldbericht der Regierung: Wo kein Wald mehr ist, kann keiner mehr sterben


1. Einleitung
2. Kritik am geschönten Waldbericht der Regierung: Wo kein Wald mehr ist, kann keiner mehr sterben
3. Öko-Prüfsiegel: Stand der Dinge
4. Ökologischer Landbau in Deutschland nach EU-Verordnung 2092/91
5. Erfolgreiches Volksbegehren gegen Gentechnik in Österreich
6. Ökologischer Landbau schützt Trinkwasser am besten: Leitfaden für Wasserwerke
7. Termine

Als "Ablenkung vom Nichtstun" hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) den ersten Waldbericht von Bundesforstminister Jochen Borchert (CDU) bezeichnet. Noch so viele Gutachten änderten nichts daran, daß es dem Wald und der Forstwirtschaft schlecht gehe. Daß die schweren Waldschäden seit 1991 zurückgegangen sind, liege an der leichten Erholung der ostdeutschen Wälder durch den Zusammenbruch der Schwerindustrie nach der Wende. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK ÖKOLOGISCHER LANDBAU

Einleitung


1. Einleitung
2. Kritik am geschönten Waldbericht der Regierung: Wo kein Wald mehr ist, kann keiner mehr sterben
3. Öko-Prüfsiegel: Stand der Dinge
4. Ökologischer Landbau in Deutschland nach EU-Verordnung 2092/91
5. Erfolgreiches Volksbegehren gegen Gentechnik in Österreich
6. Ökologischer Landbau schützt Trinkwasser am besten: Leitfaden für Wasserwerke
7. Termine

Zeitschriftenschau

Ökologie und Landbau, Nr. 3/97:

- Wasserschutz durch ökologischen Landbau (S. 16-17)

- Ökologischer Landbau in Osteuropa (S. 23-26)

- Tierschutz in der Nutztierhaltung (S. 39-42)

- Novel-Food-Kennzeichnung (S. 44-45)

- Geldanlage zugunsten des ökol. Landbaus (S. 46-47)

- Ökol. Landbau und Kleintiere (S. 54-55)

- Jagd (S. 59-61)

Themenredatkion "Ökologischer Landbau":

Noch niemand ... [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK GENTECHNIK

Neue Risikostudie zu Gen-Raps


1. Einleitung
2. Unterschriften-Aktion: Eingriffe in Gene des Menschen ächten!
3. Kennzeichnung von Lebensmitteln aus manipuliertem Mais und Soja
4. Erste Lebensmittel mit Gen-Soja-Bestandteilen auf dem Tisch
5. Heimlich erstes Gen-Lebensmittel angemeldet
6. Informationsservice zu Gen-Lebensmitteln im Internet gestartet
7. Ausstellung "gut statt Gen" erhältlich
8. Aktion EinkaufsNetz gegen genmanipulierten Lebensmittel
9. Gen-Food-Frei einkaufen
10. Volksbegehren Gentechnikfrei
11. Wildpflanze gegen Roundup resistent
12. Virus macht Insel-Hopping
13. Saatgut-Kennzeichnung
14. Gentechnik verursacht drastischen Anstieg von Tiermißbrauch
15. WirtschaftswunderGentechnik bewirkt Firmenzusammenschluß
16. Vereinfachte Gefährdung der Demokratie
17. Neue Gentech-Verordnungen
18. Patentrecht verschärfen!
19. Verfahren gegen FreisetzungskritikerInnen: Rechtshilfefonds
20. Eichel pöbelt gegen GengegnerInnen
21. Neue Risikostudie zu Gen-Raps

Raps wurde 1997 in knapp über der Hälfte der 161 Freisetzungsversuche angebaut. Sein ökologisches Gefährdungspotential wird wegen kilometerweitem Pollenflugs als besonders hoch eingeschätzt. Exemplare einer verwandten Wildpflanze haben in Dänemark bereits das manipulierte Erbmaterial übernommen. Die genauen Übertragungswege und Risiken sind unbekannt. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK GENTECHNIK

Eichel pöbelt gegen GengegnerInnen


1. Einleitung
2. Unterschriften-Aktion: Eingriffe in Gene des Menschen ächten!
3. Kennzeichnung von Lebensmitteln aus manipuliertem Mais und Soja
4. Erste Lebensmittel mit Gen-Soja-Bestandteilen auf dem Tisch
5. Heimlich erstes Gen-Lebensmittel angemeldet
6. Informationsservice zu Gen-Lebensmitteln im Internet gestartet
7. Ausstellung "gut statt Gen" erhältlich
8. Aktion EinkaufsNetz gegen genmanipulierten Lebensmittel
9. Gen-Food-Frei einkaufen
10. Volksbegehren Gentechnikfrei
11. Wildpflanze gegen Roundup resistent
12. Virus macht Insel-Hopping
13. Saatgut-Kennzeichnung
14. Gentechnik verursacht drastischen Anstieg von Tiermißbrauch
15. WirtschaftswunderGentechnik bewirkt Firmenzusammenschluß
16. Vereinfachte Gefährdung der Demokratie
17. Neue Gentech-Verordnungen
18. Patentrecht verschärfen!
19. Verfahren gegen FreisetzungskritikerInnen: Rechtshilfefonds
20. Eichel pöbelt gegen GengegnerInnen
21. Neue Risikostudie zu Gen-Raps

Am 11. und 12. November lädt die Landesregierung im Rahmen der Reihe "Hessen im Dialog" zu einer kritischen Debatte zur Gentechnik ein. Im Einladungsblatt stehen sich im Pro&Contra bereits der künftige Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Ernst-Ludwig Winnacker, und die Gentechnikexpertin des Öko-Instituts, Beatrix Trappeser, gegenüber. Das Vorwort von Ministerpräsident Hans Eichel macht aber klar, wo die Landesregierung steht. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK GENTECHNIK

Verfahren gegen FreisetzungskritikerInnen: Rechtshilfefonds


1. Einleitung
2. Unterschriften-Aktion: Eingriffe in Gene des Menschen ächten!
3. Kennzeichnung von Lebensmitteln aus manipuliertem Mais und Soja
4. Erste Lebensmittel mit Gen-Soja-Bestandteilen auf dem Tisch
5. Heimlich erstes Gen-Lebensmittel angemeldet
6. Informationsservice zu Gen-Lebensmitteln im Internet gestartet
7. Ausstellung "gut statt Gen" erhältlich
8. Aktion EinkaufsNetz gegen genmanipulierten Lebensmittel
9. Gen-Food-Frei einkaufen
10. Volksbegehren Gentechnikfrei
11. Wildpflanze gegen Roundup resistent
12. Virus macht Insel-Hopping
13. Saatgut-Kennzeichnung
14. Gentechnik verursacht drastischen Anstieg von Tiermißbrauch
15. WirtschaftswunderGentechnik bewirkt Firmenzusammenschluß
16. Vereinfachte Gefährdung der Demokratie
17. Neue Gentech-Verordnungen
18. Patentrecht verschärfen!
19. Verfahren gegen FreisetzungskritikerInnen: Rechtshilfefonds
20. Eichel pöbelt gegen GengegnerInnen
21. Neue Risikostudie zu Gen-Raps

Der Sommer 1997 brachte einen Anstieg von Freisetzungen nach dem vereinfachten Verfahren und eine wachsende Zahl von polizeilichen und gerichtlichen Repressionen gegen FreisetzungskritikerInnen. Aus Anlaß eigener Erfahrungen beabsichtigt jetzt eine niedersächsische Initiative, einen bundesweiten Fonds zur Finanzierung auftretender Gerichtskosten einzurichten. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK GENTECHNIK

Patentrecht verschärfen!


1. Einleitung
2. Unterschriften-Aktion: Eingriffe in Gene des Menschen ächten!
3. Kennzeichnung von Lebensmitteln aus manipuliertem Mais und Soja
4. Erste Lebensmittel mit Gen-Soja-Bestandteilen auf dem Tisch
5. Heimlich erstes Gen-Lebensmittel angemeldet
6. Informationsservice zu Gen-Lebensmitteln im Internet gestartet
7. Ausstellung "gut statt Gen" erhältlich
8. Aktion EinkaufsNetz gegen genmanipulierten Lebensmittel
9. Gen-Food-Frei einkaufen
10. Volksbegehren Gentechnikfrei
11. Wildpflanze gegen Roundup resistent
12. Virus macht Insel-Hopping
13. Saatgut-Kennzeichnung
14. Gentechnik verursacht drastischen Anstieg von Tiermißbrauch
15. WirtschaftswunderGentechnik bewirkt Firmenzusammenschluß
16. Vereinfachte Gefährdung der Demokratie
17. Neue Gentech-Verordnungen
18. Patentrecht verschärfen!
19. Verfahren gegen FreisetzungskritikerInnen: Rechtshilfefonds
20. Eichel pöbelt gegen GengegnerInnen
21. Neue Risikostudie zu Gen-Raps

Im Büro von "Kein Patent auf Leben" kann ein Musterbrief an Bundesjustizminister Edzard Schmidt-Jortzig bestellt werden. Damit wird er aufgefordert, sich im EU-Ministerrat am 27. November für eine Verschärfung des bestehenden Entwurfs der Patentierungsrichtlinie einzusetzen, bevor diese in zweiter Lesung im Europaparlament verabschiedet wird. Weitere Informationen bei: Kein Patent auf Leben, Frohschammerstr. 14, 80870 München, 089/36751842, Fax 3596622. (aus GeN-Rundbrief 19) [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK GENTECHNIK

Neue Gentech-Verordnungen


1. Einleitung
2. Unterschriften-Aktion: Eingriffe in Gene des Menschen ächten!
3. Kennzeichnung von Lebensmitteln aus manipuliertem Mais und Soja
4. Erste Lebensmittel mit Gen-Soja-Bestandteilen auf dem Tisch
5. Heimlich erstes Gen-Lebensmittel angemeldet
6. Informationsservice zu Gen-Lebensmitteln im Internet gestartet
7. Ausstellung "gut statt Gen" erhältlich
8. Aktion EinkaufsNetz gegen genmanipulierten Lebensmittel
9. Gen-Food-Frei einkaufen
10. Volksbegehren Gentechnikfrei
11. Wildpflanze gegen Roundup resistent
12. Virus macht Insel-Hopping
13. Saatgut-Kennzeichnung
14. Gentechnik verursacht drastischen Anstieg von Tiermißbrauch
15. WirtschaftswunderGentechnik bewirkt Firmenzusammenschluß
16. Vereinfachte Gefährdung der Demokratie
17. Neue Gentech-Verordnungen
18. Patentrecht verschärfen!
19. Verfahren gegen FreisetzungskritikerInnen: Rechtshilfefonds
20. Eichel pöbelt gegen GengegnerInnen
21. Neue Risikostudie zu Gen-Raps

Am 28.8.97 hat das Bundeskabinett zwei Verordnungen beschlossen, um europäisches in deutsches Recht umzusetzen: die detaillierte Regelung der Angaben über die Veränderung von gentechnisch veränderten Organismen in Anträgen zur Inverkehrbringung derselben und die Regelung der Informations- und anderer Verpflichtungen der Betreiberfirmen bei Gentechnik-Unfällen. (aus GeN-Rundbrief 19) [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK GENTECHNIK

Vereinfachte Gefährdung der Demokratie


1. Einleitung
2. Unterschriften-Aktion: Eingriffe in Gene des Menschen ächten!
3. Kennzeichnung von Lebensmitteln aus manipuliertem Mais und Soja
4. Erste Lebensmittel mit Gen-Soja-Bestandteilen auf dem Tisch
5. Heimlich erstes Gen-Lebensmittel angemeldet
6. Informationsservice zu Gen-Lebensmitteln im Internet gestartet
7. Ausstellung "gut statt Gen" erhältlich
8. Aktion EinkaufsNetz gegen genmanipulierten Lebensmittel
9. Gen-Food-Frei einkaufen
10. Volksbegehren Gentechnikfrei
11. Wildpflanze gegen Roundup resistent
12. Virus macht Insel-Hopping
13. Saatgut-Kennzeichnung
14. Gentechnik verursacht drastischen Anstieg von Tiermißbrauch
15. WirtschaftswunderGentechnik bewirkt Firmenzusammenschluß
16. Vereinfachte Gefährdung der Demokratie
17. Neue Gentech-Verordnungen
18. Patentrecht verschärfen!
19. Verfahren gegen FreisetzungskritikerInnen: Rechtshilfefonds
20. Eichel pöbelt gegen GengegnerInnen
21. Neue Risikostudie zu Gen-Raps

Seit dem vergangenen Jahr nutzen Betriebe und Forscher die Möglichkeit, mit dem vereinfachten Verfahren das (bis dato in jedem Fall nötige) Genehmigungsverfahren für die Freisetzung von gentechnisch veränderten Organismen zu umgehen. Die EU-Richtlinie 90/220/EWG vom 23.4.90 und das Gentechnikgesetz regeln die Freisetzungen. [mehr]
 
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