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Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK GENTECHNIK

Aktion EinkaufsNetz gegen genmanipulierten Lebensmittel


1. Einleitung
2. Unterschriften-Aktion: Eingriffe in Gene des Menschen ächten!
3. Kennzeichnung von Lebensmitteln aus manipuliertem Mais und Soja
4. Erste Lebensmittel mit Gen-Soja-Bestandteilen auf dem Tisch
5. Heimlich erstes Gen-Lebensmittel angemeldet
6. Informationsservice zu Gen-Lebensmitteln im Internet gestartet
7. Ausstellung "gut statt Gen" erhältlich
8. Aktion EinkaufsNetz gegen genmanipulierten Lebensmittel
9. Gen-Food-Frei einkaufen
10. Volksbegehren Gentechnikfrei
11. Wildpflanze gegen Roundup resistent
12. Virus macht Insel-Hopping
13. Saatgut-Kennzeichnung
14. Gentechnik verursacht drastischen Anstieg von Tiermißbrauch
15. WirtschaftswunderGentechnik bewirkt Firmenzusammenschluß
16. Vereinfachte Gefährdung der Demokratie
17. Neue Gentech-Verordnungen
18. Patentrecht verschärfen!
19. Verfahren gegen FreisetzungskritikerInnen: Rechtshilfefonds
20. Eichel pöbelt gegen GengegnerInnen
21. Neue Risikostudie zu Gen-Raps

Wer genmanipulierte Lebensmittel ernsthaft ablehnt, muß jetzt beim täglichen Einkauf handeln! Hilfe bietet dabei die Aktion "EinkaufsNetz" von Greenpeace. Erhältlich sind Informationen und Vorschläge, was jede/r tun kann; darunter Adressen von 200 Lebensmittelhändlern und Firmen, die momentan gentech-freie Waren anbieten und Unterlagen um den Supermarkt um die Ecke zur Stellungnahme zu bewegen oder ihm die warnende "gelbe" Karte zu zeigen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK GENTECHNIK

Ausstellung "gut statt Gen" erhältlich


1. Einleitung
2. Unterschriften-Aktion: Eingriffe in Gene des Menschen ächten!
3. Kennzeichnung von Lebensmitteln aus manipuliertem Mais und Soja
4. Erste Lebensmittel mit Gen-Soja-Bestandteilen auf dem Tisch
5. Heimlich erstes Gen-Lebensmittel angemeldet
6. Informationsservice zu Gen-Lebensmitteln im Internet gestartet
7. Ausstellung "gut statt Gen" erhältlich
8. Aktion EinkaufsNetz gegen genmanipulierten Lebensmittel
9. Gen-Food-Frei einkaufen
10. Volksbegehren Gentechnikfrei
11. Wildpflanze gegen Roundup resistent
12. Virus macht Insel-Hopping
13. Saatgut-Kennzeichnung
14. Gentechnik verursacht drastischen Anstieg von Tiermißbrauch
15. WirtschaftswunderGentechnik bewirkt Firmenzusammenschluß
16. Vereinfachte Gefährdung der Demokratie
17. Neue Gentech-Verordnungen
18. Patentrecht verschärfen!
19. Verfahren gegen FreisetzungskritikerInnen: Rechtshilfefonds
20. Eichel pöbelt gegen GengegnerInnen
21. Neue Risikostudie zu Gen-Raps

Als Plakatserie kann die neue Ausstellung "gut statt Gen" beim Umweltinstitut München bestellt werden. 9 Tafeln in DIN-A-1 geben allgemein verständlich den neusten Stand in Sachen genmanipulierter Lebensmittel, Risiken, Kennzeichnung und Alternativen wieder. Kosten DM 350,- incl. 200 vierfarbige achtseitige DIN-A-5-Begleithefte. Informationen und Bestellung beim Umweltinstitut, Schwere-Reiter-Str. 35 / 1 b, 80797 München, Petra Fleißner, 089/307749-14, Fax -20. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK GENTECHNIK

Informationsservice zu Gen-Lebensmitteln im Internet gestartet


1. Einleitung
2. Unterschriften-Aktion: Eingriffe in Gene des Menschen ächten!
3. Kennzeichnung von Lebensmitteln aus manipuliertem Mais und Soja
4. Erste Lebensmittel mit Gen-Soja-Bestandteilen auf dem Tisch
5. Heimlich erstes Gen-Lebensmittel angemeldet
6. Informationsservice zu Gen-Lebensmitteln im Internet gestartet
7. Ausstellung "gut statt Gen" erhältlich
8. Aktion EinkaufsNetz gegen genmanipulierten Lebensmittel
9. Gen-Food-Frei einkaufen
10. Volksbegehren Gentechnikfrei
11. Wildpflanze gegen Roundup resistent
12. Virus macht Insel-Hopping
13. Saatgut-Kennzeichnung
14. Gentechnik verursacht drastischen Anstieg von Tiermißbrauch
15. WirtschaftswunderGentechnik bewirkt Firmenzusammenschluß
16. Vereinfachte Gefährdung der Demokratie
17. Neue Gentech-Verordnungen
18. Patentrecht verschärfen!
19. Verfahren gegen FreisetzungskritikerInnen: Rechtshilfefonds
20. Eichel pöbelt gegen GengegnerInnen
21. Neue Risikostudie zu Gen-Raps

Das Ausmaß an gentechnischen Manipulationen im Lebensmittelsektor ist längst nicht mehr zu überblicken. Die Kennzeichnungspflicht infolge der euroweiten Novel-Food-Verordnung erfaßt nur etwa 10% der betroffenen Nahrungsmittel. Was bei Vitaminen, Enzymen und Zutaten alles geschieht, muß in aller Regel nicht bekanntgegeben werden. Um Licht in das Dunkel zu bringen, startet ab Mitte Oktober das Projekt "TransGen" im Internet unter der Adresse "www.transgen.de.". [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK GENTECHNIK

Heimlich erstes Gen-Lebensmittel angemeldet


1. Einleitung
2. Unterschriften-Aktion: Eingriffe in Gene des Menschen ächten!
3. Kennzeichnung von Lebensmitteln aus manipuliertem Mais und Soja
4. Erste Lebensmittel mit Gen-Soja-Bestandteilen auf dem Tisch
5. Heimlich erstes Gen-Lebensmittel angemeldet
6. Informationsservice zu Gen-Lebensmitteln im Internet gestartet
7. Ausstellung "gut statt Gen" erhältlich
8. Aktion EinkaufsNetz gegen genmanipulierten Lebensmittel
9. Gen-Food-Frei einkaufen
10. Volksbegehren Gentechnikfrei
11. Wildpflanze gegen Roundup resistent
12. Virus macht Insel-Hopping
13. Saatgut-Kennzeichnung
14. Gentechnik verursacht drastischen Anstieg von Tiermißbrauch
15. WirtschaftswunderGentechnik bewirkt Firmenzusammenschluß
16. Vereinfachte Gefährdung der Demokratie
17. Neue Gentech-Verordnungen
18. Patentrecht verschärfen!
19. Verfahren gegen FreisetzungskritikerInnen: Rechtshilfefonds
20. Eichel pöbelt gegen GengegnerInnen
21. Neue Risikostudie zu Gen-Raps

Die Firma AgrEvo hat mit Rapsöl das erste genmanipulierte Lebensmittel nach der seit dem 15. Mai geltenden Novel-Food-Verordnung angemeldet. Schon im Sommer sei nach Firmenangaben die Freigabe erfolgt. Eine Kennzeichnung erfolgt nicht, da das Öl als gleichwertig mit herkömmlichen Produkten eingestuft wurde. Rapsöl ist in zahlreichen Lebensmitteln enthalten, wird oft mit Sojaöl gemischt beigegeben. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK GENTECHNIK

Erste Lebensmittel mit Gen-Soja-Bestandteilen auf dem Tisch


1. Einleitung
2. Unterschriften-Aktion: Eingriffe in Gene des Menschen ächten!
3. Kennzeichnung von Lebensmitteln aus manipuliertem Mais und Soja
4. Erste Lebensmittel mit Gen-Soja-Bestandteilen auf dem Tisch
5. Heimlich erstes Gen-Lebensmittel angemeldet
6. Informationsservice zu Gen-Lebensmitteln im Internet gestartet
7. Ausstellung "gut statt Gen" erhältlich
8. Aktion EinkaufsNetz gegen genmanipulierten Lebensmittel
9. Gen-Food-Frei einkaufen
10. Volksbegehren Gentechnikfrei
11. Wildpflanze gegen Roundup resistent
12. Virus macht Insel-Hopping
13. Saatgut-Kennzeichnung
14. Gentechnik verursacht drastischen Anstieg von Tiermißbrauch
15. WirtschaftswunderGentechnik bewirkt Firmenzusammenschluß
16. Vereinfachte Gefährdung der Demokratie
17. Neue Gentech-Verordnungen
18. Patentrecht verschärfen!
19. Verfahren gegen FreisetzungskritikerInnen: Rechtshilfefonds
20. Eichel pöbelt gegen GengegnerInnen
21. Neue Risikostudie zu Gen-Raps

In Deutschland wurden erstmals genmanipulierte Bestandteile in Lebensmittelprodukten entdeckt. Sie wurden durch Untersuchungen von Öko-Test in Nuß-Nougat-Cremes ermittelt, die verarbeitete genmanipulierte Soja enthielten. Die Produkte enthielten keine Kennzeichnung. Greenpeace protestierte gegen die Verwendung von Gen-Soja bei den betroffenen Firmen. Im Gegensatz zur Lüneburger Firma Winsenia zogen Eduscho und Schneekoppe ihre Produkte aus dem Verkehr. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK GENTECHNIK

Kennzeichnung von Lebensmitteln aus manipuliertem Mais und Soja


1. Einleitung
2. Unterschriften-Aktion: Eingriffe in Gene des Menschen ächten!
3. Kennzeichnung von Lebensmitteln aus manipuliertem Mais und Soja
4. Erste Lebensmittel mit Gen-Soja-Bestandteilen auf dem Tisch
5. Heimlich erstes Gen-Lebensmittel angemeldet
6. Informationsservice zu Gen-Lebensmitteln im Internet gestartet
7. Ausstellung "gut statt Gen" erhältlich
8. Aktion EinkaufsNetz gegen genmanipulierten Lebensmittel
9. Gen-Food-Frei einkaufen
10. Volksbegehren Gentechnikfrei
11. Wildpflanze gegen Roundup resistent
12. Virus macht Insel-Hopping
13. Saatgut-Kennzeichnung
14. Gentechnik verursacht drastischen Anstieg von Tiermißbrauch
15. WirtschaftswunderGentechnik bewirkt Firmenzusammenschluß
16. Vereinfachte Gefährdung der Demokratie
17. Neue Gentech-Verordnungen
18. Patentrecht verschärfen!
19. Verfahren gegen FreisetzungskritikerInnen: Rechtshilfefonds
20. Eichel pöbelt gegen GengegnerInnen
21. Neue Risikostudie zu Gen-Raps

Ende Juli ist zusätzlich zur Novel-Food-Verordnung eine Euro-Sonderverordnung verabschiedet worden. Sie sieht die Kennzeichnung von Produkten aus genmanipuliertem Mais und Soja gemäß der Novel-Food-Verordnung ab November vor. (DNR EU-Rundschreiben 8/97) [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK GENTECHNIK

Unterschriften-Aktion: Eingriffe in Gene des Menschen ächten!


1. Einleitung
2. Unterschriften-Aktion: Eingriffe in Gene des Menschen ächten!
3. Kennzeichnung von Lebensmitteln aus manipuliertem Mais und Soja
4. Erste Lebensmittel mit Gen-Soja-Bestandteilen auf dem Tisch
5. Heimlich erstes Gen-Lebensmittel angemeldet
6. Informationsservice zu Gen-Lebensmitteln im Internet gestartet
7. Ausstellung "gut statt Gen" erhältlich
8. Aktion EinkaufsNetz gegen genmanipulierten Lebensmittel
9. Gen-Food-Frei einkaufen
10. Volksbegehren Gentechnikfrei
11. Wildpflanze gegen Roundup resistent
12. Virus macht Insel-Hopping
13. Saatgut-Kennzeichnung
14. Gentechnik verursacht drastischen Anstieg von Tiermißbrauch
15. WirtschaftswunderGentechnik bewirkt Firmenzusammenschluß
16. Vereinfachte Gefährdung der Demokratie
17. Neue Gentech-Verordnungen
18. Patentrecht verschärfen!
19. Verfahren gegen FreisetzungskritikerInnen: Rechtshilfefonds
20. Eichel pöbelt gegen GengegnerInnen
21. Neue Risikostudie zu Gen-Raps

Das erste genmanipulierte Kind ist geboren: im August in den USA infolge eines Eingriffes in eine Spenderinnen-Eizelle. Forderungen von PolitikerInnen und WissenschaftlerInnen, Eingriffe in die menschliche Keimbahn zu legalisieren, nehmen hierzulande zu. Dagegen setzen über zwanzig Initiativen und Organisationen ihren Appell, weiterhin kategorisch auf die gentechnische Manipulation an Eizellen, Spermien und Embryonen zu verzichten. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK GENTECHNIK

Einleitung


1. Einleitung
2. Unterschriften-Aktion: Eingriffe in Gene des Menschen ächten!
3. Kennzeichnung von Lebensmitteln aus manipuliertem Mais und Soja
4. Erste Lebensmittel mit Gen-Soja-Bestandteilen auf dem Tisch
5. Heimlich erstes Gen-Lebensmittel angemeldet
6. Informationsservice zu Gen-Lebensmitteln im Internet gestartet
7. Ausstellung "gut statt Gen" erhältlich
8. Aktion EinkaufsNetz gegen genmanipulierten Lebensmittel
9. Gen-Food-Frei einkaufen
10. Volksbegehren Gentechnikfrei
11. Wildpflanze gegen Roundup resistent
12. Virus macht Insel-Hopping
13. Saatgut-Kennzeichnung
14. Gentechnik verursacht drastischen Anstieg von Tiermißbrauch
15. WirtschaftswunderGentechnik bewirkt Firmenzusammenschluß
16. Vereinfachte Gefährdung der Demokratie
17. Neue Gentech-Verordnungen
18. Patentrecht verschärfen!
19. Verfahren gegen FreisetzungskritikerInnen: Rechtshilfefonds
20. Eichel pöbelt gegen GengegnerInnen
21. Neue Risikostudie zu Gen-Raps

Zeitschriftenschau

Gen-ethischer Informations Dienst (GiD), Nr. 122 Okt. 97:

Fette Milch. Nebenwirkungen der Gentech-Sojabohne (S. 15)

Wessen Bio-Standards? USA hebeln Biolandbaustandards aus (S. 15-19)

Saatgut ohne Gentechnik aber mit Rechtsproblemen (S. 19-22)

Wo wird was freigesetzt? Bundesweite Übersicht (S. 24-26)

"Das mußt Du allein entscheiden ..." Erfahrungen von Frauen mit der pränatalen Beratung (S. 28-29)

Nürnberger Kodex 1997. Ethik im Verhältnis Arzt - Patient. (S. [mehr]
 

DIE FESTNAHME: EIN SKANDAL FÜR SICH

Das weitere Verfahren


1. Beschwerde gegen Festnahme
2. Das weitere Verfahren
3. Erwartetes Urteil: Im Namen des Volkes unzulässig!
4. Strafanzeige gegen Fahrer in James Bond-Manier
5. Mehr Informationen

Akteneinsicht

Die Akteneinsicht fand am 31.8.2006 und war nur kurz. Die Akte enthielt genau KEIN Schriftstück, dass aus der Zeit vor der Festnahme stammte. Folglich gab sie auch keinerlei Auskunft darüber, ob die Festnahme einen Grund hatte bzw. welcher dieses war. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK WIDERSTAND

Widerstand im Hinterland


1. Hüttendörfer gegen Autowahn: Das Wort für Welt ist Wald!
2. Widerstand im Hinterland

NiX mehr! Nord

c/o Haus für alle

Amandastr. 58

20357 Hamburg

BI LüchowüDannenberg

Drawehner Str. 3

29439 Lüchow

BI Ahaus

Bahnhofstr. 51

48683 Ahaus

Hüttendorf gegen A33

Heideweg X

33829 Borgholzhausen

Tel. 05425/270

Hüttendorf gegen A17

Am Erlengrund 9a

01462 Zöllmen

Tel. 0171/8429408

oder Infoladen: 0351/8045444

Hüttendorf gegen ThüringerüWaldüAutobahn

c/o Grüne Liga

Rimbachstr. 37

98527 Suhl

Tel. 0171/8234846

NiX mehr! Süd

c/o Projektwerkstatt

Kranichsteiner Str. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK WIDERSTAND

Hüttendörfer gegen Autowahn: Das Wort für Welt ist Wald!


1. Hüttendörfer gegen Autowahn: Das Wort für Welt ist Wald!
2. Widerstand im Hinterland

Gegen die Thüringen-Wald-Autobahn

Adresse:

Die WaldpiratInnen

c/o Blaue Welt Archiv

Uhlandstr. 8

39108 Magdeburg

oder:

Grüne Liga

Rimbachstr. 37

98527 Suhl

Der Zeitpunkt der Besetzung ist noch unklar - wir melden uns dann bei Euch.

Da dies recht kurzzeitig sein wird, haltet Eure sieben Sachen schon mal

bereit!

Wichtig: Legt bitte Rückporto bei, sonstige Spenden würden wir aber auch

nicht verschmähen.

Adressen allgemein:

Gewaltfreie Klettergruppe

c/o JUMP

Gaußstr. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK WIDERSTAND ATOM

23.9. Großaktionstag


1. Berichte aus dem Anti-Atom-Kampf: NiX CASTOR aus Grafenrheinfeld
2. 13.9. Groß-Demo
3. 29.7. Stop für DB in Frankfurt
4. 26.8. Mehrere Aktionen
5. Blockade
6. 16.9. Transport abgesagt
7. 23.9. Großaktionstag

Am Dienstag erfolgte dann ein Doppeltransport mit zwei Castorbehältern nach La Hague. Ca. 600 Mitglieder der verschiedensten Polizeitruppen waren bereits in den frühen Morgenstunden (3.30 Uhr) aufgeboten, um jede Widerstandsaktion im Ansatz zu ersticken. Trotzdem sollen sich auf der Bahnstrecke zwischen Gochsheim und Schweinfurt Barrikaden aus Holzstämmen befunden haben. Auf der weiteren Transportstrecke fand der Polizeieinsatz seine gigantomanische Fortsetzung. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK WIDERSTAND ATOM

16.9. Transport abgesagt


1. Berichte aus dem Anti-Atom-Kampf: NiX CASTOR aus Grafenrheinfeld
2. 13.9. Groß-Demo
3. 29.7. Stop für DB in Frankfurt
4. 26.8. Mehrere Aktionen
5. Blockade
6. 16.9. Transport abgesagt
7. 23.9. Großaktionstag

Am Dienstag, dem 16. September sollte der in der Vorwoche unter großem Pressewirbel beladene CastorüBehälter nach La Hague transportiert werden. Bereits am Montag bestieg eine GreenpeaceüGruppe in Würzburg den mobilen Verladekran und besetzte ihn für 2 Tage. An der Verladestelle Gochsheim wurden Dienstag früh erste Verladevorbereitungen getroffen. An der Eisenbahnlinie nach Schweinfurt fanden zwei Kundgebungen statt. Ebenso in Arnstein und Aschaffenburg. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK WIDERSTAND ATOM

Blockade


1. Berichte aus dem Anti-Atom-Kampf: NiX CASTOR aus Grafenrheinfeld
2. 13.9. Groß-Demo
3. 29.7. Stop für DB in Frankfurt
4. 26.8. Mehrere Aktionen
5. Blockade
6. 16.9. Transport abgesagt
7. 23.9. Großaktionstag

Auch der nächste Transport am 2. September ging nicht ungestört über die Bühne. Eine geplante GreenpeaceüAktion an der Gochsheimer Verladestelle konnte noch durch die Festnahme der gesamten Gruppe verhindert werden. Doch auch an der Strecke regte sich der Widerstand. Bereits im Vorfeld waren allein in Darmstadt mehrere Demonstrationen angemeldet worden. Daraufhin wurde der Beginn der Transportvorbereitungen in die Nacht vorverlegt, um vor Demobeginn (15 Uhr) Darmstadt durchquert zu haben. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK WIDERSTAND ATOM

26.8. Mehrere Aktionen


1. Berichte aus dem Anti-Atom-Kampf: NiX CASTOR aus Grafenrheinfeld
2. 13.9. Groß-Demo
3. 29.7. Stop für DB in Frankfurt
4. 26.8. Mehrere Aktionen
5. Blockade
6. 16.9. Transport abgesagt
7. 23.9. Großaktionstag

Die Ausweichroute führte südlich über Darmstadt. Die örtlichen AntiüAtomüInitiativen wurden aktiv: Sie fotografierten am 26. August den durchfahrenden CastorüZug. Das Lokalblatt "Darmstädter Echo" setzte auf Totschweigen, doch wenige Tage später hingen Hunderte von Plakaten in der Stadt, die über die Gefahren informierten und zum Widerstand aufforderten. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK WIDERSTAND ATOM

29.7. Stop für DB in Frankfurt


1. Berichte aus dem Anti-Atom-Kampf: NiX CASTOR aus Grafenrheinfeld
2. 13.9. Groß-Demo
3. 29.7. Stop für DB in Frankfurt
4. 26.8. Mehrere Aktionen
5. Blockade
6. 16.9. Transport abgesagt
7. 23.9. Großaktionstag

Die übliche TransportüRoute führte von Schweinfurt über Aschaffenburg, Frankfurt, Mannheim und Saarbrücken nach Frankreich. In FrankfurtüSüd hatte sich am 22. Februar diesen Jahres ein schwerer Bahnunfall ereignet, bei dem zwei Güterzüge mit Kesselwaggons zusammenstießen und explodierten. Das Großfeuer entwickelte Temperaturen von über 2000 Grad Celsius und dauerte etwa drei Stunden. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK WIDERSTAND ATOM

13.9. Groß-Demo


1. Berichte aus dem Anti-Atom-Kampf: NiX CASTOR aus Grafenrheinfeld
2. 13.9. Groß-Demo
3. 29.7. Stop für DB in Frankfurt
4. 26.8. Mehrere Aktionen
5. Blockade
6. 16.9. Transport abgesagt
7. 23.9. Großaktionstag

Demonstration der NIX mehr-Kampagne in Schweinfurt und am AKW Grafenrheinfeld selbst. Schon nach Ameldung der Demo war in der Lokalpresse massiv dagegen gehetzt und u. a. mit den Worten "den Wahnsinn verhindern" und "Schweinfurt braucht keine Brandstifter" die Verhinderung der Demonstration gefordert worden. Das Landratsamt verhängte behindernde Auflagen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK WIDERSTAND ATOM

Berichte aus dem Anti-Atom-Kampf: NiX CASTOR aus Grafenrheinfeld


1. Berichte aus dem Anti-Atom-Kampf: NiX CASTOR aus Grafenrheinfeld
2. 13.9. Groß-Demo
3. 29.7. Stop für DB in Frankfurt
4. 26.8. Mehrere Aktionen
5. Blockade
6. 16.9. Transport abgesagt
7. 23.9. Großaktionstag

Termine

13.11., 20 Uhr in Ahaus, Gaststätte "Am Schultzenbusch" Vortrag von Prof. Dr. Klaus Traube: "Gehen ohne Ahaus die Lichter aus?" Veranstalter: BUND NRW

16.11., 14 Uhr in Ahaus Sonntagsspaziergang Veranstalter: BUND und BUNDjugend NRW

20.11. in Kiel Workshop zum Europäischen Druckwasserreaktor Info: Ministerium für Finanzen und Energie

23.11., 12 Uhr Ahaus (Bhf) Außerordentlicher Sonntagsspaziergang am BZA Veranstalter: Bundeskoordination studentischer Ökologiegruppen (BSÖ)

25.11. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - KURZMELDUNGEN

Bundesgerichtshof stärkt Strom-Wettbewerb


1. Regenerative Energie
2. Stromeinspeisungsgesetz
3. Energiewirtschaftsgesetz
4. Kampagne zur Energiediät
5. Mikrowelle, Handys und Co.
6. Öko-Institut: Sonnenenergie immer billiger, besser und beliebter
7. Aufruf zu einer Bürgeraktion Solares Deutschland
8. Energiewendekomitees
9. Was geschieht vor Ort?
10. Bundesgerichtshof stärkt Strom-Wettbewerb
11. Biogasanlagen genehmigungspflichtig
12. Klimaschutzgipfel
13. Sromsparkonzept soll Hochspannungsleitung verhindern
14. Netzkauf in Schönau
15. Windtechnik Tacke produziert weiter
16. Volksentscheide für eine Lenkungsabgabe auf fossile Energien

Stromversorgungsunternehmen dürfen keine Beteiligungen an Stadtwerken kaufen, die von ihnen Strom beziehen und an die Haushalte verteilen. Das entschied der Bundesgerichtshof in einem Urteil von 15. Juli 1997. Aktenzeichen: KVR 33/96 und 21/96. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK ANTI-ATOM

Streit um Entsorgung


1. Einleitung
2. Sexismus-Diskussion
3. Infosammlung zum Forschungsreaktor FRM II
4. PKA-Inbetriebnahme 1999?
5. Grüner Polizeipräsident für Ahaus zuständig
6. UAA-Begehren abgebügelt
7. Neues Atomgesetz
8. Streit um Entsorgung

Das Energiewende-Info Nr. 2/97 ist eine Sonderausgabe zum im Frühjahr gelaufenden Streit um die Entsorgung, damals entfacht durch ein Interview von Michael Sailer. Mehr Infos: Öko-Institut, Bunsenstr. 14, 64293 Darmstadt, Tel. 06151/8191-35, Fax -33.



Kommentare zum Inhalt bitte an oe-punkte@infomagazin.deoe-punkte@infomagazin.de

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Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK ANTI-ATOM

Neues Atomgesetz


1. Einleitung
2. Sexismus-Diskussion
3. Infosammlung zum Forschungsreaktor FRM II
4. PKA-Inbetriebnahme 1999?
5. Grüner Polizeipräsident für Ahaus zuständig
6. UAA-Begehren abgebügelt
7. Neues Atomgesetz
8. Streit um Entsorgung

Die Bundesregierung will das Atomgesetz nach Wünschen der Atomindustrie grundlegend ändern. Der Bundesrat lehnte diese Atomgesetz-Novelle am 26. September ab. Er besteht im Gegensatz zur Bundesregierung auf der Notwendigkeit seiner Zustimmung, damit das Gesetz in Kraft treten könne. Die rotügrüne Landesregierung von SachsenüAnhalt bereitet in diesem Zusammenhang eine Verfassungsklage vor, falls der Bundespräsident die Novelle trotz der Ablehnung des Bundesrates in Kraft setzen sollte. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK ANTI-ATOM

UAA-Begehren abgebügelt


1. Einleitung
2. Sexismus-Diskussion
3. Infosammlung zum Forschungsreaktor FRM II
4. PKA-Inbetriebnahme 1999?
5. Grüner Polizeipräsident für Ahaus zuständig
6. UAA-Begehren abgebügelt
7. Neues Atomgesetz
8. Streit um Entsorgung

Das Oberverwaltungsgericht Münster hat entschieden, daß ein Bürgerbegehren gegen die Urananreicherungsanlage (UAA) in Gronau unzulässig sei. In einer am 19. September veröffentlichten Entscheidung bestätigte das Gericht damit ein Urteil des Verwaltungsgerichts Münster. Ein Bürgerbegehren gegen die UAA verstößt nach Ansicht des OVGs gegen die im Grundgesetz geschützte Unternehmerfreiheit der Betreibergesellschaft. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK ANTI-ATOM

Grüner Polizeipräsident für Ahaus zuständig


1. Einleitung
2. Sexismus-Diskussion
3. Infosammlung zum Forschungsreaktor FRM II
4. PKA-Inbetriebnahme 1999?
5. Grüner Polizeipräsident für Ahaus zuständig
6. UAA-Begehren abgebügelt
7. Neues Atomgesetz
8. Streit um Entsorgung

Am 1. September trat in Münster der erste grüne Polizeipräsident Nordrhein-Westfalens, Hubert Wimber seinen Dienst an. Seine Ernennung ist Teil des rot-grünen Personalpakets, welches seit Koalitionsbeginn 1995 dafür sorgt, daß auch Grüne in alle Behördenpositionen aufsteigen. An diesem Machtpoker ist eigentlich nichts Neues und verwunderlich ist es schon gar nicht. Doch Hubert Wimber wird wahrscheinlich für die Durchführung der CASTOR-Transport nach Ahaus zuständig sein. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK ANTI-ATOM

PKA-Inbetriebnahme 1999?


1. Einleitung
2. Sexismus-Diskussion
3. Infosammlung zum Forschungsreaktor FRM II
4. PKA-Inbetriebnahme 1999?
5. Grüner Polizeipräsident für Ahaus zuständig
6. UAA-Begehren abgebügelt
7. Neues Atomgesetz
8. Streit um Entsorgung

Unter der anfänglichen Vorgabe, daß die dritte Teilerrichtungsgenehmigung - und das bedeutet die Freigabe für den "heißen Betrieb" - Ende 1997/Anfang 1998 erteilt werden würde, hat die BI eine neue Kampagne gegen die Pilotkonditionierungsanlage in Gorleben gestartet. Nunmehr ist bekannt geworden, daß der heiße Betrieb erst 1999 beginnen soll. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997 - RUBRIK ANTI-ATOM

Infosammlung zum Forschungsreaktor FRM II


1. Einleitung
2. Sexismus-Diskussion
3. Infosammlung zum Forschungsreaktor FRM II
4. PKA-Inbetriebnahme 1999?
5. Grüner Polizeipräsident für Ahaus zuständig
6. UAA-Begehren abgebügelt
7. Neues Atomgesetz
8. Streit um Entsorgung

Vom Umweltinstitut München gibt es eine Sammlung verschiedener Artikel zum Garchinger "Atom-Ei", dem Forschungsreaktor FRM II. Die Berichte reichen vom Einstieg über Detailfragen und Berichte von Protesten. Bestelladr.: Umweltinstitut, Schwere-Reiter-Str. 35, 80797 München (Schutzgebühr 5,- DM). [mehr]
 
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