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Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: SCHWERPUNKT WINDENERGIE - VON DER IDEE BIS ZUR ANLAGE

Grundstücksgröße


1. Der Überblick: Errichtung einer Windkraftanlage
2. Grundstücksgröße
3. Besitzverhältnisse
4. Windverhältnisse
5. Baugrund
6. Energieversorgungsunternehmen
7. Genehmigungsverfahren
8. Finanzierung
9. Gesellschaftsform
10. Anlagenbau

Das Grundstück muß ausreichend groß sein, so daß der Bauabstand zu den Nachbargrundstücken eingehalten werden kann. Die Bauabstandsregelung ist von Bundesland zu Bundesland verschieden und muß bei der zuständigen Baubehörde erfragt werden. Sollte das

Grundstück zu klein sein, kann möglicherweise mit dem Nachbarn eine im Grundbuch vermerkte Vereinbarung über die Abtretung der Baulast vereinbart werden. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: SCHWERPUNKT WINDENERGIE - VON DER IDEE BIS ZUR ANLAGE

Der Überblick: Errichtung einer Windkraftanlage


1. Der Überblick: Errichtung einer Windkraftanlage
2. Grundstücksgröße
3. Besitzverhältnisse
4. Windverhältnisse
5. Baugrund
6. Energieversorgungsunternehmen
7. Genehmigungsverfahren
8. Finanzierung
9. Gesellschaftsform
10. Anlagenbau

In diesem Text wird der Weg zur Realisierung solcher Projektes beschrieben. Einen Anspruch auf Vollständigkeit hat er nicht, da die detaillierte Ausführung der Vielzahl aller möglicher Probleme schon alleine aus Platzgründen nicht möglich ist.

 

Der nebenstehende Text stammt aus dem Info Nr. 5 des BWE.

Das BWE-Info ist entnommen aus der Windkraftanlagen Marktübersicht 1996 und wurde erstellt von Susanne Ihde.

Adresse:

Bundesverband WindEnergie e.V. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: SCHWERPUNKT WINDENERGIE

Wie ist es dazu gekommen ?


1. Windenergie, ein Ausblick
2. Windenergie im Jahr 2030 ...
3. Wie ist es dazu gekommen ?
4. Was haben die Umweltgruppen dazu beigetragen?

Anfang der 90er Jahre wurde das Einspeisegesetz von der damals regierenden CDU/FDP-Regierung beschlossen (böse Zungen behaupten, das wäre das einzig sinnvolle Gesetz in 16 Jahren Kohl-Regierung gewesen). Es verpflichtete den Stromnetzbetreiber, aus erneuerbaren Energien produzierten Strom zu einem festgesetzten Preis aufzukaufen. Ein wahrer Boom setzte ein, und die Anzahl der Windkraftanlagen sowie davon abhängige Arbeitsplätze wuchsen schnell. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: SCHWERPUNKT WINDENERGIE

Windenergie im Jahr 2030 ...


1. Windenergie, ein Ausblick
2. Windenergie im Jahr 2030 ...
3. Wie ist es dazu gekommen ?
4. Was haben die Umweltgruppen dazu beigetragen?

Die Windenergie stellt inzwischen 1/3 des Jahresstromverbrauchs bereit (trotz gegenteiliger Prognose eines Darmstädter Landvermessungs-(Geodäsie)Professors). Im Winter, wenn der Wind am stärksten und häufigsten bläßt, deckt diese Energiequelle zusammen mit den vielen kleinen und großen Block-Heiz-Kraft-Werken (BHKW) 100% des Strombedarfs. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: SCHWERPUNKT WINDENERGIE

Windenergie, ein Ausblick


1. Windenergie, ein Ausblick
2. Windenergie im Jahr 2030 ...
3. Wie ist es dazu gekommen ?
4. Was haben die Umweltgruppen dazu beigetragen?

Möglichkeiten und Visionen

An dieser Stelle einer Einleitung steht normalerweise, wie schlimm es um unsere Umwelt steht. Diesen Part überspringen wir und schauen gleich in die Zukunft.

Autor

Das Zukunftsbild entwarf Olaf Nitsch aus der Projektwerkstatt im Kreis Gießen.

Er ist auch Mitarbeiter beim Verein Windblume e.V. in Gießen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: SCHWERPUNKT WINDENERGIE

Was haben die Umweltgruppen dazu beigetragen?


1. Windenergie, ein Ausblick
2. Windenergie im Jahr 2030 ...
3. Wie ist es dazu gekommen ?
4. Was haben die Umweltgruppen dazu beigetragen?

Die großen Anti-CASTOR-Demo's Ende der 90er Jahre führten zu einen Umdenkungsprozess in der Bevölkerung. Die Kernenergienutzung, einst die gefeierte Lösung aller Energieprobleme, fand ein Ende Anfang des neuen Jahrtausends. Neue AKW's wurden wegen der engagierten Bevölkerung nicht gebaut. Denn die Bevölkerung war aufgeklärt und wußte, daß es viele Alternativen gab.

Vereine und BI's wurden gegründet, waren mit die ersten KäuferInnen von WKA's. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: VORWORT

Rückmeldungen und Mithilfe gesucht


1. Fehlende Ausgewogenheit
2. Grenzen überwinden, Wissen weitergeben, Widerstandsformen tolerieren
3. Der Projektalltag
4. Rückmeldungen und Mithilfe gesucht

Wir freuen uns, wenn noch mehr Menschen an diesem Vernetzungsprojekt teilnehmen. Noch fehlen die meisten der Themenredaktionen, während der Verteiler schon fast alle Themengebiete erreicht.. Auf dem Weg zu einer "Zeitung von allen für alle" sind wir erst einige Schritte gegangen. Das Ergebnis des ersten halben Jahres Vorbereitungszeit liegt hiermit jetzt vor - für uns ein schöner Moment, wie Ihr Euch sicher denken könnt. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: VORWORT

Grenzen überwinden, Wissen weitergeben, Widerstandsformen tolerieren


1. Fehlende Ausgewogenheit
2. Grenzen überwinden, Wissen weitergeben, Widerstandsformen tolerieren
3. Der Projektalltag
4. Rückmeldungen und Mithilfe gesucht

Wir träumen davon, daß durch die "Ö-Punkte" ...

Grenzen zwischen Organisationen und Einrichtungen abgebaut werden, indem alle Basis-Umweltgruppen mitbekommen können, was wo läuft. Wo Möglichkeiten zum Mitmachen sind. Wo sie sich an Diskussions- und Vorbereitungsprozessen beteiligen können.

Know-How weitergegeben statt gebunkert wird, indem Ideen und Beispiele ausgetauscht werden. So helfen Fehler und Erfahrungen der einen Gruppe einer anderen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: VORWORT

Fehlende Ausgewogenheit


1. Fehlende Ausgewogenheit
2. Grenzen überwinden, Wissen weitergeben, Widerstandsformen tolerieren
3. Der Projektalltag
4. Rückmeldungen und Mithilfe gesucht

Wir sind nicht neutral, schließlich wollen wir konsequente Ökologie, mehr Mitmenschlichkeit und Selbstbestimmung statt Unterdrückung von Menschen bewirken. Wir verbreiten also nicht bemüht objektiv die Standpunkte derer, die unter dem Mantel rationaler Diskurse mit Hilfe der vorhandenen gesellschaftlich-politischen Strukturen ihre Macht- und Ausbeutungsstrategien Menschen und Umwelt gegenüber stetig weiter durchzusetzen pflegen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: VORWORT

Der Projektalltag


1. Fehlende Ausgewogenheit
2. Grenzen überwinden, Wissen weitergeben, Widerstandsformen tolerieren
3. Der Projektalltag
4. Rückmeldungen und Mithilfe gesucht

Unsere Ideen von Selbstbestimmung und konsequenter Ökologie wollen wir in der Arbeit selbst zur Geltung bringen. Das hat Konsequenzen:

Statt einer zentralen Redaktion haben wir selbständig arbeitende Themenredaktionen geschaffen. Dort werden die Texte zusammengetragen und ausgewählt. Niemand ist für das ganze Heft verantwortlich. [mehr]
 

RIO PLUS 10: 26. AUGUST BIS 4. SEPTEMBER 2002 IN JOHANNESBURG, SÜDAFRIKA

Gimme hope, Jo'anna


1. Infos zu Rio + 10
2. Aufruf zu Aktionen gegen Rio+10
3. Gimme hope, Jo'anna
4. Einladung zum Seminar des Bundeskongress entwicklungspolitischer Aktionsgruppen (BUKO)
5. Europäisches Jugend-Vorbereitungstreffen

Nähere Infos zur geplanten Radtour ...

 Klar ist, dass es 4 Routen geben wird. Beginn der Touren ist etwa der

1. August, am 11. August bis 15.August sind sie in der Nähe von Göttingen auf dem Final Camp.

allgemeine info-adrese ist www.bike10.org

Über die Ostroute:

Die Polen und die Tschechen planen jeweils, einige Tage in ihrem Land zu radeln. Genaueres darüber musst Du bei ihnen selbst erfahren. Am 1.August beginnt dann die ?internationale? Ostroute in Frankfurt/ Oder. [mehr]
 

UMGANG MIT REPRESSION

prozeßerklärung


1. Ein paar Vorüberlegungen ...
2. HANNOVER - EXPO 2000 - am 25. OKTOBER 2000.
3. Anti-EXPO-Links
4. Anti-Expo-Gruppen und -Kontakte
5. EXPO-NO: Allgemeine Infos Links Materialien
6. Projektbeschreibung
7. Text zur Expo-Widerstand aus der Projektwerkstatt Saasen
8. Texte, Pressemitteilungen
9. Rezension und Buchtipp: Gegenbilder zur Expo
10. Jürgen Resch und Ernst Mischke
11. EXPO-Reader und weitere Materialien
12. Ein Prozessbericht
13. Auswertungstexte
14. Am Ende war die Expo ein Event, den sich auch die kritische Linke nicht entgehen lassen wollte
15. "Deutschland” ist kein Grund zum Feiern
16. Was lief im Vorfeld?
17. Die Aktionswoche
18. Seminarankündigung "Der alltägliche Wahnsinn"
19. Umgang mit Frust und Repression
20. prozeßerklärung
21. Inhalte
22. Mögliche Gründe
23. und jetzt?

ich werde hier heute angeklagt, weil ich angeblich jemanden "genötigt" habe. "rechtswidrig" sei es deshalb, weil meine sogenannte "tat" "verwerflich" gewesen sei. außerdem wirft mann mir einen "gefährlichen eingriff" in den straßenverkehr vor.

nun gut, schauen wir uns einmal an, wer hier wen "nötigt", wer hier "verwerflich" handelt, wer hier "gefährlich" eingreift.

der angebliche "verwerfliche" hintergrund meiner "tat" ist der des widerstandes gegen die expo. [mehr]
 

ANTRAG, BESCHLUSS DES AMTSRICHTERS GOTTHARDT, BESCHWERDEN UND OLG-URTEIL

Beschwerde vor dem OLG und Stellungnahme der Polizei


1. Einleitung
2. Vorspiele zum 14.5.2006
3. Der 14.5.2006: Unheimliche Begegung der Polizeiart
4. Der 14.5.2006 im Zeitplan
5. Das Federballspiel unter High-Tech-Überwachung
6. Festnahme gelungen, doch die Straftat fehlt ... Polizei als ErfinderInnen
7. Beihilfe zu Freiheitsberaubung und falsche Verdächtigung: Der Antrag der Polizei
8. Freiheitsberaubung in Robe: Amtsrichter Gotthardt und sein Beschluss
9. 5 Tage inhaftiert
10. Presse-Berichte
11. Erfinden, verschweigen, einsperren: 14.-18. Mai 2006
12. Sofortige Beschwerde und Beschluss des Landgericht
13. Mehr Merkwürdigkeiten
14. Beschwerde vor dem OLG und Stellungnahme der Polizei
15. OLG geißelt alle Beschlüsse als rechtswidrig
16. Das OLG zum 14.5.2006: Nazimethoden!
17. Der abschließende Beschluss und das Nachspiel
18. Sich beschweren
19. Anzeigen der Betroffenen, doch außer Vertuschung folgte nichts
20. Einzel-Aspekte beleuchtet
21. Nachwehen ... und Nachbeben
22. Infos, Links und mehr
23. Update (zum Buch "Tatort Gutfleischstraße")

Der Anwalt des Inhaftierten legte nun Beschwerde vor dem OLG ein. Dazu nahm auch die Polizei Stellung - mit einer ersten sensationellen Wendung: Sie geben die MEK-Observation zu! Ansonsten aber bleiben sie überwiegend bei den absurden Behauptungen.

Auszüge und Kommentare:



Seite 1, vorletzter Absatz:

Die Behauptung der Polizei, der Festgenommene sei der Sachbeschädigung verdächtig, ist frei erfunden. [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Jugendumweltbüro Oldenburg/Ol.

Kurzinformation

Nachdem das Jugend umweltbüro Oldenburg Anfang November letzten Jahres seinen fünften Umzug innerhalb von drei Jahren vollzogen hat, befindet es sich jetzt im ?Projektehaus K14.? Dort haben sich 14 Gruppen (u.a. Graswurzelrevolution, Initiative für offene Grenzen, u.s.w.) eingerichtet. Doch wie es aussieht, wird auch diese Bleibe nicht von Dauer sein, da die Deutsche Bahn AG (unser Vermieter) mit allen Mitteln versucht, uns hier rauszubekommen. Der Kampf läuft... [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Gipsmühle in Lüneburg

Kurzinformation

Das Jugendumweltbüro Lüneburg ist noch in der ?Gipsmühle?, einem alten Gipsbrennofen mit Fachwerkhäuschen, untergebracht. Neben dem Büro gibt es eine Ausstellung über das benachbarte Naturschutzgebiet Kalkberg. Das Jugendumweltbüro gehört zum Jugendumweltn etzwerk Niedersachsen. Langfristig müssen wir zwar ausziehen, aber wir eröffnen 1996 zusätzlich eine Außenstelle im Deutschen Salzmuseum. [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Umweltwerkstatt Lübeck

Kurzinformation

Die Aktiven arbeiten hauptsächlich an der Verwirklichung des alternativen Lebensprojektes Lübeck.

Ausstattung: Zwei Arbeits- und Versammlungsräume; Bibliothek und Ideenarchiv im Aufbau; Computer; Telephon; Kopierer; Kochecke; Kothe; Lastenfahrrad; Cafe un d weitere Räumlichkeiten im Jugendzentrum Burgtor nutzbar.

Übernachtung jederzeit bis zu vier Leuten möglich, darüber hinaus vorherige Absprache nötig.

Zehn Minuten dauert es zu Fuß vom Hbf. [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Projektwerkstatt Hildesheim

Kurzinformation

Seit Dezember 1994 haben wir ein eigenes Büro in Hildesheim und seit April 1995 auch einen eigenen Verein.

Ausstattung: In unserem sonnigen Büro verfügen wir über Telephon, Fax, Computer und Kopierer. Da an den Raum angrenzend nur eine Toilette vorhanden ist, ist arbeiten mit mehreren mit Disziplin verbunden, aber die Suche nach einem größeren Büro und die Finanzierung dafür hat bereits begonnen.

Übernachten ist prinzipiell möglich. [mehr]
 

ZUR KAMPAGNE "EXPO NO!" ZUR EXPO 2000 IN HANNOVER

und jetzt?


1. Ein paar Vorüberlegungen ...
2. HANNOVER - EXPO 2000 - am 25. OKTOBER 2000.
3. Anti-EXPO-Links
4. Anti-Expo-Gruppen und -Kontakte
5. EXPO-NO: Allgemeine Infos Links Materialien
6. Projektbeschreibung
7. Text zur Expo-Widerstand aus der Projektwerkstatt Saasen
8. Texte, Pressemitteilungen
9. Rezension und Buchtipp: Gegenbilder zur Expo
10. Jürgen Resch und Ernst Mischke
11. EXPO-Reader und weitere Materialien
12. Ein Prozessbericht
13. Auswertungstexte
14. Am Ende war die Expo ein Event, den sich auch die kritische Linke nicht entgehen lassen wollte
15. "Deutschland” ist kein Grund zum Feiern
16. Was lief im Vorfeld?
17. Die Aktionswoche
18. Seminarankündigung "Der alltägliche Wahnsinn"
19. Umgang mit Frust und Repression
20. prozeßerklärung
21. Inhalte
22. Mögliche Gründe
23. und jetzt?

Pieke: Im Augenblick frage ich mich, inwieweit es möglich ist, anders Politik zu machen, ohne sich dabei aber im Schneckenhaus zurückzuziehen. Ich möchte vermeiden, dass sich irgendwann Leute generell die Frage stellen, ob es nach einer persönlichen Kosten-Nutzen-Rechnung noch lohnt, politisch zu agieren. Mich nervt, daß diese Überlegungen nicht neu sind, daß sie schon seit sicherlich mehr als zehn Jahren in vielen Köpfen rumschwirren und sich dennoch nichts verändert. [mehr]
 

ZUR KAMPAGNE "EXPO NO!" ZUR EXPO 2000 IN HANNOVER

Mögliche Gründe


1. Ein paar Vorüberlegungen ...
2. HANNOVER - EXPO 2000 - am 25. OKTOBER 2000.
3. Anti-EXPO-Links
4. Anti-Expo-Gruppen und -Kontakte
5. EXPO-NO: Allgemeine Infos Links Materialien
6. Projektbeschreibung
7. Text zur Expo-Widerstand aus der Projektwerkstatt Saasen
8. Texte, Pressemitteilungen
9. Rezension und Buchtipp: Gegenbilder zur Expo
10. Jürgen Resch und Ernst Mischke
11. EXPO-Reader und weitere Materialien
12. Ein Prozessbericht
13. Auswertungstexte
14. Am Ende war die Expo ein Event, den sich auch die kritische Linke nicht entgehen lassen wollte
15. "Deutschland” ist kein Grund zum Feiern
16. Was lief im Vorfeld?
17. Die Aktionswoche
18. Seminarankündigung "Der alltägliche Wahnsinn"
19. Umgang mit Frust und Repression
20. prozeßerklärung
21. Inhalte
22. Mögliche Gründe
23. und jetzt?

Pieke: Ich hatte mir erhofft, daß das Thema EXPO und die verschiedenen Zugänge zu einem zentralen linksradikalen Thema werden. Am Anti-EXPO-Widerstand beteiligte sich letztlich nur ein geringer Teil der linken Szene. Ich würde nicht sagen, daß es hauptsächlich an voneinander abweichenden politischen Positionen lag. Es ist vielmehr nicht gelungen, die verschiedenen Teilbereiche anhand der EXPO als strategisch sinnvolles Angriffsobjekt zusammenzuführen. [mehr]
 

ZUR KAMPAGNE "EXPO NO!" ZUR EXPO 2000 IN HANNOVER

Inhalte


1. Ein paar Vorüberlegungen ...
2. HANNOVER - EXPO 2000 - am 25. OKTOBER 2000.
3. Anti-EXPO-Links
4. Anti-Expo-Gruppen und -Kontakte
5. EXPO-NO: Allgemeine Infos Links Materialien
6. Projektbeschreibung
7. Text zur Expo-Widerstand aus der Projektwerkstatt Saasen
8. Texte, Pressemitteilungen
9. Rezension und Buchtipp: Gegenbilder zur Expo
10. Jürgen Resch und Ernst Mischke
11. EXPO-Reader und weitere Materialien
12. Ein Prozessbericht
13. Auswertungstexte
14. Am Ende war die Expo ein Event, den sich auch die kritische Linke nicht entgehen lassen wollte
15. "Deutschland” ist kein Grund zum Feiern
16. Was lief im Vorfeld?
17. Die Aktionswoche
18. Seminarankündigung "Der alltägliche Wahnsinn"
19. Umgang mit Frust und Repression
20. prozeßerklärung
21. Inhalte
22. Mögliche Gründe
23. und jetzt?

Bolle: Eines der Hauptziele, nämlich die ?Demaskierung? der EXPO, ist bisher noch nicht so richtig geglückt. Selbst in vielen linksradikalen Kreisen wird sich über den ?hohen Preis? (Steuern) der EXPO aufgeregt, und das geht halt komplett (!) an der Sache vorbei. Vom Aufzeigen linker Gegenentwürfe mal ganz zu schweigen ...

Was mich so richtig schockiert hat, war das Vorwort der Interim-Redaktion bei der Anti-EXPO-Schwerpunkt-Ausgabe (503). [mehr]
 

ZUR KAMPAGNE "EXPO NO!" ZUR EXPO 2000 IN HANNOVER

Umgang mit Frust und Repression


1. Ein paar Vorüberlegungen ...
2. HANNOVER - EXPO 2000 - am 25. OKTOBER 2000.
3. Anti-EXPO-Links
4. Anti-Expo-Gruppen und -Kontakte
5. EXPO-NO: Allgemeine Infos Links Materialien
6. Projektbeschreibung
7. Text zur Expo-Widerstand aus der Projektwerkstatt Saasen
8. Texte, Pressemitteilungen
9. Rezension und Buchtipp: Gegenbilder zur Expo
10. Jürgen Resch und Ernst Mischke
11. EXPO-Reader und weitere Materialien
12. Ein Prozessbericht
13. Auswertungstexte
14. Am Ende war die Expo ein Event, den sich auch die kritische Linke nicht entgehen lassen wollte
15. "Deutschland” ist kein Grund zum Feiern
16. Was lief im Vorfeld?
17. Die Aktionswoche
18. Seminarankündigung "Der alltägliche Wahnsinn"
19. Umgang mit Frust und Repression
20. prozeßerklärung
21. Inhalte
22. Mögliche Gründe
23. und jetzt?

Pieke: Die EXPO war für einen Teil der Menschen, die hinfuhren, ein anzugreifendes Projekt, mit dem sie sich mehrere Monate vor dem 1.6., beschäftigt hatten. Die Gründe für Frust und Enttäuschung allein in einem schlecht umsetzbaren Blockadekonzept (Motto: ?EXPO lahmlegen?) zu suchen, finde ich falsch. Viel Frust hätte sich vermeiden lassen können, wenn im vorhinein dieSituation besser eingeschätzt worden wäre. Klar, daß in einer 500.000 EinwohnerInnen zählenden Stadt über 10. [mehr]
 

ZUR KAMPAGNE "EXPO NO!" ZUR EXPO 2000 IN HANNOVER

Die Aktionswoche


1. Ein paar Vorüberlegungen ...
2. HANNOVER - EXPO 2000 - am 25. OKTOBER 2000.
3. Anti-EXPO-Links
4. Anti-Expo-Gruppen und -Kontakte
5. EXPO-NO: Allgemeine Infos Links Materialien
6. Projektbeschreibung
7. Text zur Expo-Widerstand aus der Projektwerkstatt Saasen
8. Texte, Pressemitteilungen
9. Rezension und Buchtipp: Gegenbilder zur Expo
10. Jürgen Resch und Ernst Mischke
11. EXPO-Reader und weitere Materialien
12. Ein Prozessbericht
13. Auswertungstexte
14. Am Ende war die Expo ein Event, den sich auch die kritische Linke nicht entgehen lassen wollte
15. "Deutschland” ist kein Grund zum Feiern
16. Was lief im Vorfeld?
17. Die Aktionswoche
18. Seminarankündigung "Der alltägliche Wahnsinn"
19. Umgang mit Frust und Repression
20. prozeßerklärung
21. Inhalte
22. Mögliche Gründe
23. und jetzt?

Pieke: Die Aktionswoche wurde mit einer bundesweiten Demo eingeleitet. Ungefähr 1.500 Menschen zogen am 27. 5 durch Hannover. Das ist für eine bundesweite Demo extrem wenig und läßt sich nicht nur durch die Unlust der Leute auf Latschdemos/ Demotourismus erklären. Auch hier hat das geringe Interesse an der Anti-EXPO-Arbeit dazu beigetragen. Die Demo hatte deswegen einen demobilisierenden Charakter. Ich habe mich zum einen über diese demotivierende Demo geärgert. [mehr]
 

ZUR KAMPAGNE "EXPO NO!" ZUR EXPO 2000 IN HANNOVER

Was lief im Vorfeld?


1. Ein paar Vorüberlegungen ...
2. HANNOVER - EXPO 2000 - am 25. OKTOBER 2000.
3. Anti-EXPO-Links
4. Anti-Expo-Gruppen und -Kontakte
5. EXPO-NO: Allgemeine Infos Links Materialien
6. Projektbeschreibung
7. Text zur Expo-Widerstand aus der Projektwerkstatt Saasen
8. Texte, Pressemitteilungen
9. Rezension und Buchtipp: Gegenbilder zur Expo
10. Jürgen Resch und Ernst Mischke
11. EXPO-Reader und weitere Materialien
12. Ein Prozessbericht
13. Auswertungstexte
14. Am Ende war die Expo ein Event, den sich auch die kritische Linke nicht entgehen lassen wollte
15. "Deutschland” ist kein Grund zum Feiern
16. Was lief im Vorfeld?
17. Die Aktionswoche
18. Seminarankündigung "Der alltägliche Wahnsinn"
19. Umgang mit Frust und Repression
20. prozeßerklärung
21. Inhalte
22. Mögliche Gründe
23. und jetzt?

Bolle: Viele Zeitschriften haben einen EXPO-Schwerpunkt gehabt (von Interim über iz3w, alaska, anti atom aktuell, Forum Wissenschaft bis hin zu diversen Umweltzeitschriften), es gab fast ein Jahr vorher 2 sehr gute Anti-EXPO-Reader, diverse Homepages, Veranstaltungen, eine Mobilisierungszeitung in hoher Auflage und den ?Durchsteiger? für Hannover samt Direkte-Aktions-Broschüre. Außerdem war das TIPP-EX-Grundsatzpapier in diversen linken Zeitungen abgedruckt. [mehr]
 

FREIE HEIDE - AKTIONEN GEGEN TRUPPENÜBUNGSPLATZ

Herbst 2003: Fettes Fake rund um den Truppenübungsplatz ...


1. Berichte
2. Ideensammlung zu Aktionen rund um das "Bombodrom"
3. Herbst 2003: Fettes Fake rund um den Truppenübungsplatz ...
4. Anti-Kriegs-Theater in zwei Szenen
5. Vorschlag für eine Aktion zu großen kirchlichen Feiertagen
6. Links

 

FLUGBLATT ZUR GROSSDEMO VON ATTAC AM 14.9.2002

Who the fuck is attac?


1. Erfolgsbilanzen
2. Who the fuck is attac?
3. ATTAC-KONGRESS: DER REFORMiSMUS IST TOT - ES LEBE DER REFORMISMUS
4. Alter Wein in neuen Schläuchen!
5. Attac-Debatte auf Hoppetosse
6. Berichte vom ersten Attac-Kongress
7. Linksruck über Attac und umgekehrt
8. Kritik an "Kontrolle der Finanzmärkte"
9. BUKO-Kritik an attac
10. Attac Kritik (von Traute Kirsch)
11. Links zu Kritik an Attac
12. Kritik an der Kritik
13. Graswurzelrevolution polemisiert gegen Attac-KritikerInnen
14. Kritische Berichte von Ex-Attacies zur Veranstaltung in Lüneburg, 15.12.2004
15. Weitere Links

Siehe auch: Attac +++ Zitate aus der 14.9.-Mobilisierung

(von Ruhrpott-Initiativen)

Auf jeden Fall die Guten. Für uns legen sie den Zeigefinger auf die Wunden, für uns bestimmen sie, gegen was wir - als Teil „ihrer“ Bewegung - vorzugehen haben: den Ausverkauf des Bildungssystems, die Gesundheitsreform, die drohende Durchsetzung des Programms der Hartzkomission... [mehr]
 
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