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Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: SCHWERPUNKT WINDENERGIE - VON DER IDEE BIS ZUR ANLAGE
Anlagenbau
1. Der Überblick: Errichtung einer Windkraftanlage
2. Grundstücksgröße
3. Besitzverhältnisse
4. Windverhältnisse
5. Baugrund
6. Energieversorgungsunternehmen
7. Genehmigungsverfahren
8. Finanzierung
9. Gesellschaftsform
10. Anlagenbau
Ist das Genehmigungsverfahren durch die Bauvoranfrage geklärt und auch die Finanzierungsmöglichkeit gegeben, kann der Bauantrag gestellt werden. Ist dieser positiv beschieden, kann mit dem Bau begonnen werden. Bei Beanspruchung von öffentlichen Mitteln ist zu beachten, daß die meisten nur bewilligt werden können, wenn vor Antragstellung nicht mit dem Bau (auch keine Vertragsunterzeichnungen) begonnen wurde. [mehr]
Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: SCHWERPUNKT WINDENERGIE - VON DER IDEE BIS ZUR ANLAGE
Gesellschaftsform
1. Der Überblick: Errichtung einer Windkraftanlage
2. Grundstücksgröße
3. Besitzverhältnisse
4. Windverhältnisse
5. Baugrund
6. Energieversorgungsunternehmen
7. Genehmigungsverfahren
8. Finanzierung
9. Gesellschaftsform
10. Anlagenbau
Soll das Projekt mit mehreren Personen verwirklicht werden, bieten sich verschiedene Beteiligungsformen an. Eine ausführliche Betrachtung der Rechtsformen ist auf den Seiten 12 und 13 nachzulesen. Hier daher nur die Auflistung der sich anbietenden Beteiligungsformen:
Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts mit beschränkter Haftung (GbR"mbH").
Die Beteiligung in Form eines partiarischen Darlehen, d.h.Darlehenshingabe gegen Gewinnbeteiligung anstelle einer festen Verzinsung. [mehr]
Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts mit beschränkter Haftung (GbR"mbH").
Die Beteiligung in Form eines partiarischen Darlehen, d.h.Darlehenshingabe gegen Gewinnbeteiligung anstelle einer festen Verzinsung. [mehr]
Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: SCHWERPUNKT WINDENERGIE - VON DER IDEE BIS ZUR ANLAGE
Finanzierung
1. Der Überblick: Errichtung einer Windkraftanlage
2. Grundstücksgröße
3. Besitzverhältnisse
4. Windverhältnisse
5. Baugrund
6. Energieversorgungsunternehmen
7. Genehmigungsverfahren
8. Finanzierung
9. Gesellschaftsform
10. Anlagenbau
Für die Finanzierung des Projektes muß zunächst eine Wirtschaftlichkeitsberechnung erstellt werden, in der die zu erwartenden Einnahmen aus dem Verkauf bzw. die Einsparung aus der Eigenproduktion den Ausgaben gegenübergestellt werden. Die Ausgaben setzen sich weitestgehend zusammen aus Gutachterkosten (Windgutachten, Bodenanalyse, evtl. [mehr]
Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: SCHWERPUNKT WINDENERGIE - VON DER IDEE BIS ZUR ANLAGE
Genehmigungsverfahren
1. Der Überblick: Errichtung einer Windkraftanlage
2. Grundstücksgröße
3. Besitzverhältnisse
4. Windverhältnisse
5. Baugrund
6. Energieversorgungsunternehmen
7. Genehmigungsverfahren
8. Finanzierung
9. Gesellschaftsform
10. Anlagenbau
Zur Abklärung, ob ein Windenergieprojekt genehmigungsfähig ist, kann zunächst eine relativ formlose Bauvoranfrage bei der unteren Bauaufsichtsbehörde gestellt werden. Das damit eingeleitete Verfahren behandelt die folgenden Punkte und kann sich in ungünstigen Fällen sehr lange hinziehen:
1. Beurteilung, ob der Flächennutzungsplan bzw. Bebauungsplan den Bau einer Windkraftanlage zuläßt. [mehr]
1. Beurteilung, ob der Flächennutzungsplan bzw. Bebauungsplan den Bau einer Windkraftanlage zuläßt. [mehr]
Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: SCHWERPUNKT WINDENERGIE - VON DER IDEE BIS ZUR ANLAGE
Energieversorgungsunternehmen
1. Der Überblick: Errichtung einer Windkraftanlage
2. Grundstücksgröße
3. Besitzverhältnisse
4. Windverhältnisse
5. Baugrund
6. Energieversorgungsunternehmen
7. Genehmigungsverfahren
8. Finanzierung
9. Gesellschaftsform
10. Anlagenbau
Bei dem zuständigen EVU ist zu erfragen, ob die Einspeisung in das öffentliche Netz möglich ist und wie hoch die Anschlußgebühren sind.
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Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: SCHWERPUNKT WINDENERGIE - VON DER IDEE BIS ZUR ANLAGE
Baugrund
1. Der Überblick: Errichtung einer Windkraftanlage
2. Grundstücksgröße
3. Besitzverhältnisse
4. Windverhältnisse
5. Baugrund
6. Energieversorgungsunternehmen
7. Genehmigungsverfahren
8. Finanzierung
9. Gesellschaftsform
10. Anlagenbau
Mittels einer Bodenanalyse wird festgestellt, ob der Untergrund geeignet ist, der Windkraftanlage Standfestigkeit zu verleihen oder ob evtl. Spezialfundamente (z.B. bei sehr weichem Untergrund) notwendig sind. Die Fundamentskosten machen einen nicht zu unterschätzenden Anteil der Investitionskosten aus, insbesondere wenn es sich um Sonderaufträge handelt.
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Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: SCHWERPUNKT WINDENERGIE - VON DER IDEE BIS ZUR ANLAGE
Windverhältnisse
1. Der Überblick: Errichtung einer Windkraftanlage
2. Grundstücksgröße
3. Besitzverhältnisse
4. Windverhältnisse
5. Baugrund
6. Energieversorgungsunternehmen
7. Genehmigungsverfahren
8. Finanzierung
9. Gesellschaftsform
10. Anlagenbau
Die Eignung des Geländes für die Windenergienutzung kann durch zwei Methoden festgestellt werden:
1. Durchführung einer computergesteuerten Standortanalyse durch einen unabhängigen Gutachter. Vorteil dieser Methode ist die schnelle Verfügbarkeit der Daten.
2. Windmessung am Standort für mindestens 1 Jahr, um die jahreszeitlichen Schwankungen des Windangebotes zu erfassen. Sicherer ist eine Messung über zwei Jahre, da es windstarke und windschwache Jahre gibt. [mehr]
1. Durchführung einer computergesteuerten Standortanalyse durch einen unabhängigen Gutachter. Vorteil dieser Methode ist die schnelle Verfügbarkeit der Daten.
2. Windmessung am Standort für mindestens 1 Jahr, um die jahreszeitlichen Schwankungen des Windangebotes zu erfassen. Sicherer ist eine Messung über zwei Jahre, da es windstarke und windschwache Jahre gibt. [mehr]
Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: SCHWERPUNKT WINDENERGIE - VON DER IDEE BIS ZUR ANLAGE
Besitzverhältnisse
1. Der Überblick: Errichtung einer Windkraftanlage
2. Grundstücksgröße
3. Besitzverhältnisse
4. Windverhältnisse
5. Baugrund
6. Energieversorgungsunternehmen
7. Genehmigungsverfahren
8. Finanzierung
9. Gesellschaftsform
10. Anlagenbau
Wenn das Grundstück nicht Eigentum ist, muß mit dem Besitzer die Nutzungsform vereinbart werden. Hier bietet sich ein Nutzungsvertrag an, da nur ein relativ kleiner Teil des Grundstücks für das eigentliche Bauvorhaben und die Zufahrt benötigt wird, das restliche Gelände kann ohne Probleme weiter für die Landwirtschaft genutzt werden. Der Nutzungsvertrag sollte beinhalten:
Lageplan der zu nutzenden Fläche
Beschreibung des Grundstücks lt. [mehr]
Lageplan der zu nutzenden Fläche
Beschreibung des Grundstücks lt. [mehr]
Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: SCHWERPUNKT WINDENERGIE - VON DER IDEE BIS ZUR ANLAGE
Grundstücksgröße
1. Der Überblick: Errichtung einer Windkraftanlage
2. Grundstücksgröße
3. Besitzverhältnisse
4. Windverhältnisse
5. Baugrund
6. Energieversorgungsunternehmen
7. Genehmigungsverfahren
8. Finanzierung
9. Gesellschaftsform
10. Anlagenbau
Das Grundstück muß ausreichend groß sein, so daß der Bauabstand zu den Nachbargrundstücken eingehalten werden kann. Die Bauabstandsregelung ist von Bundesland zu Bundesland verschieden und muß bei der zuständigen Baubehörde erfragt werden. Sollte das
Grundstück zu klein sein, kann möglicherweise mit dem Nachbarn eine im Grundbuch vermerkte Vereinbarung über die Abtretung der Baulast vereinbart werden. [mehr]
Grundstück zu klein sein, kann möglicherweise mit dem Nachbarn eine im Grundbuch vermerkte Vereinbarung über die Abtretung der Baulast vereinbart werden. [mehr]
Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: SCHWERPUNKT WINDENERGIE - VON DER IDEE BIS ZUR ANLAGE
Der Überblick: Errichtung einer Windkraftanlage
1. Der Überblick: Errichtung einer Windkraftanlage
2. Grundstücksgröße
3. Besitzverhältnisse
4. Windverhältnisse
5. Baugrund
6. Energieversorgungsunternehmen
7. Genehmigungsverfahren
8. Finanzierung
9. Gesellschaftsform
10. Anlagenbau
In diesem Text wird der Weg zur Realisierung solcher Projektes beschrieben. Einen Anspruch auf Vollständigkeit hat er nicht, da die detaillierte Ausführung der Vielzahl aller möglicher Probleme schon alleine aus Platzgründen nicht möglich ist.
Der nebenstehende Text stammt aus dem Info Nr. 5 des BWE.
Das BWE-Info ist entnommen aus der Windkraftanlagen Marktübersicht 1996 und wurde erstellt von Susanne Ihde.
Adresse:
Bundesverband WindEnergie e.V. [mehr]
Der nebenstehende Text stammt aus dem Info Nr. 5 des BWE.
Das BWE-Info ist entnommen aus der Windkraftanlagen Marktübersicht 1996 und wurde erstellt von Susanne Ihde.
Adresse:
Bundesverband WindEnergie e.V. [mehr]
Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: SCHWERPUNKT WINDENERGIE
Wie ist es dazu gekommen ?
1. Windenergie, ein Ausblick
2. Windenergie im Jahr 2030 ...
3. Wie ist es dazu gekommen ?
4. Was haben die Umweltgruppen dazu beigetragen?
Anfang der 90er Jahre wurde das Einspeisegesetz von der damals regierenden CDU/FDP-Regierung beschlossen (böse Zungen behaupten, das wäre das einzig sinnvolle Gesetz in 16 Jahren Kohl-Regierung gewesen). Es verpflichtete den Stromnetzbetreiber, aus erneuerbaren Energien produzierten Strom zu einem festgesetzten Preis aufzukaufen. Ein wahrer Boom setzte ein, und die Anzahl der Windkraftanlagen sowie davon abhängige Arbeitsplätze wuchsen schnell. [mehr]
Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: SCHWERPUNKT WINDENERGIE
Windenergie im Jahr 2030 ...
1. Windenergie, ein Ausblick
2. Windenergie im Jahr 2030 ...
3. Wie ist es dazu gekommen ?
4. Was haben die Umweltgruppen dazu beigetragen?
Die Windenergie stellt inzwischen 1/3 des Jahresstromverbrauchs bereit (trotz gegenteiliger Prognose eines Darmstädter Landvermessungs-(Geodäsie)Professors). Im Winter, wenn der Wind am stärksten und häufigsten bläßt, deckt diese Energiequelle zusammen mit den vielen kleinen und großen Block-Heiz-Kraft-Werken (BHKW) 100% des Strombedarfs. [mehr]
Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: SCHWERPUNKT WINDENERGIE
Windenergie, ein Ausblick
1. Windenergie, ein Ausblick
2. Windenergie im Jahr 2030 ...
3. Wie ist es dazu gekommen ?
4. Was haben die Umweltgruppen dazu beigetragen?
Möglichkeiten und Visionen
An dieser Stelle einer Einleitung steht normalerweise, wie schlimm es um unsere Umwelt steht. Diesen Part überspringen wir und schauen gleich in die Zukunft.
Autor
Das Zukunftsbild entwarf Olaf Nitsch aus der Projektwerkstatt im Kreis Gießen.
Er ist auch Mitarbeiter beim Verein Windblume e.V. in Gießen. [mehr]
An dieser Stelle einer Einleitung steht normalerweise, wie schlimm es um unsere Umwelt steht. Diesen Part überspringen wir und schauen gleich in die Zukunft.
Autor
Das Zukunftsbild entwarf Olaf Nitsch aus der Projektwerkstatt im Kreis Gießen.
Er ist auch Mitarbeiter beim Verein Windblume e.V. in Gießen. [mehr]
Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: SCHWERPUNKT WINDENERGIE
Was haben die Umweltgruppen dazu beigetragen?
1. Windenergie, ein Ausblick
2. Windenergie im Jahr 2030 ...
3. Wie ist es dazu gekommen ?
4. Was haben die Umweltgruppen dazu beigetragen?
Die großen Anti-CASTOR-Demo's Ende der 90er Jahre führten zu einen Umdenkungsprozess in der Bevölkerung. Die Kernenergienutzung, einst die gefeierte Lösung aller Energieprobleme, fand ein Ende Anfang des neuen Jahrtausends. Neue AKW's wurden wegen der engagierten Bevölkerung nicht gebaut. Denn die Bevölkerung war aufgeklärt und wußte, daß es viele Alternativen gab.
Vereine und BI's wurden gegründet, waren mit die ersten KäuferInnen von WKA's. [mehr]
Vereine und BI's wurden gegründet, waren mit die ersten KäuferInnen von WKA's. [mehr]
Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: VORWORT
Rückmeldungen und Mithilfe gesucht
1. Fehlende Ausgewogenheit
2. Grenzen überwinden, Wissen weitergeben, Widerstandsformen tolerieren
3. Der Projektalltag
4. Rückmeldungen und Mithilfe gesucht
Wir freuen uns, wenn noch mehr Menschen an diesem Vernetzungsprojekt teilnehmen. Noch fehlen die meisten der Themenredaktionen, während der Verteiler schon fast alle Themengebiete erreicht.. Auf dem Weg zu einer "Zeitung von allen für alle" sind wir erst einige Schritte gegangen. Das Ergebnis des ersten halben Jahres Vorbereitungszeit liegt hiermit jetzt vor - für uns ein schöner Moment, wie Ihr Euch sicher denken könnt. [mehr]
Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: VORWORT
Grenzen überwinden, Wissen weitergeben, Widerstandsformen tolerieren
1. Fehlende Ausgewogenheit
2. Grenzen überwinden, Wissen weitergeben, Widerstandsformen tolerieren
3. Der Projektalltag
4. Rückmeldungen und Mithilfe gesucht
Wir träumen davon, daß durch die "Ö-Punkte" ...
Grenzen zwischen Organisationen und Einrichtungen abgebaut werden, indem alle Basis-Umweltgruppen mitbekommen können, was wo läuft. Wo Möglichkeiten zum Mitmachen sind. Wo sie sich an Diskussions- und Vorbereitungsprozessen beteiligen können.
Know-How weitergegeben statt gebunkert wird, indem Ideen und Beispiele ausgetauscht werden. So helfen Fehler und Erfahrungen der einen Gruppe einer anderen. [mehr]
Grenzen zwischen Organisationen und Einrichtungen abgebaut werden, indem alle Basis-Umweltgruppen mitbekommen können, was wo läuft. Wo Möglichkeiten zum Mitmachen sind. Wo sie sich an Diskussions- und Vorbereitungsprozessen beteiligen können.
Know-How weitergegeben statt gebunkert wird, indem Ideen und Beispiele ausgetauscht werden. So helfen Fehler und Erfahrungen der einen Gruppe einer anderen. [mehr]
Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: VORWORT
Fehlende Ausgewogenheit
1. Fehlende Ausgewogenheit
2. Grenzen überwinden, Wissen weitergeben, Widerstandsformen tolerieren
3. Der Projektalltag
4. Rückmeldungen und Mithilfe gesucht
Wir sind nicht neutral, schließlich wollen wir konsequente Ökologie, mehr Mitmenschlichkeit und Selbstbestimmung statt Unterdrückung von Menschen bewirken. Wir verbreiten also nicht bemüht objektiv die Standpunkte derer, die unter dem Mantel rationaler Diskurse mit Hilfe der vorhandenen gesellschaftlich-politischen Strukturen ihre Macht- und Ausbeutungsstrategien Menschen und Umwelt gegenüber stetig weiter durchzusetzen pflegen. [mehr]
Ö-PUNKTE NULLNUMMER 1997: VORWORT
Der Projektalltag
1. Fehlende Ausgewogenheit
2. Grenzen überwinden, Wissen weitergeben, Widerstandsformen tolerieren
3. Der Projektalltag
4. Rückmeldungen und Mithilfe gesucht
Unsere Ideen von Selbstbestimmung und konsequenter Ökologie wollen wir in der Arbeit selbst zur Geltung bringen. Das hat Konsequenzen:
Statt einer zentralen Redaktion haben wir selbständig arbeitende Themenredaktionen geschaffen. Dort werden die Texte zusammengetragen und ausgewählt. Niemand ist für das ganze Heft verantwortlich. [mehr]
Statt einer zentralen Redaktion haben wir selbständig arbeitende Themenredaktionen geschaffen. Dort werden die Texte zusammengetragen und ausgewählt. Niemand ist für das ganze Heft verantwortlich. [mehr]
RIO PLUS 10: 26. AUGUST BIS 4. SEPTEMBER 2002 IN JOHANNESBURG, SÜDAFRIKA
Gimme hope, Jo'anna
1. Infos zu Rio + 10
2. Aufruf zu Aktionen gegen Rio+10
3. Gimme hope, Jo'anna
4. Einladung zum Seminar des Bundeskongress entwicklungspolitischer Aktionsgruppen (BUKO)
5. Europäisches Jugend-Vorbereitungstreffen
Nähere Infos zur geplanten Radtour ...
Klar ist, dass es 4 Routen geben wird. Beginn der Touren ist etwa der
1. August, am 11. August bis 15.August sind sie in der Nähe von Göttingen auf dem Final Camp.
allgemeine info-adrese ist www.bike10.org
Über die Ostroute:
Die Polen und die Tschechen planen jeweils, einige Tage in ihrem Land zu radeln. Genaueres darüber musst Du bei ihnen selbst erfahren. Am 1.August beginnt dann die ?internationale? Ostroute in Frankfurt/ Oder. [mehr]
Klar ist, dass es 4 Routen geben wird. Beginn der Touren ist etwa der
1. August, am 11. August bis 15.August sind sie in der Nähe von Göttingen auf dem Final Camp.
allgemeine info-adrese ist www.bike10.org
Über die Ostroute:
Die Polen und die Tschechen planen jeweils, einige Tage in ihrem Land zu radeln. Genaueres darüber musst Du bei ihnen selbst erfahren. Am 1.August beginnt dann die ?internationale? Ostroute in Frankfurt/ Oder. [mehr]
UMGANG MIT REPRESSION
prozeßerklärung
1. Ein paar Vorüberlegungen ...
2. HANNOVER - EXPO 2000 - am 25. OKTOBER 2000.
3. Anti-EXPO-Links
4. Anti-Expo-Gruppen und -Kontakte
5. EXPO-NO: Allgemeine Infos Links Materialien
6. Projektbeschreibung
7. Text zur Expo-Widerstand aus der Projektwerkstatt Saasen
8. Texte, Pressemitteilungen
9. Rezension und Buchtipp: Gegenbilder zur Expo
10. Jürgen Resch und Ernst Mischke
11. EXPO-Reader und weitere Materialien
12. Ein Prozessbericht
13. Auswertungstexte
14. Am Ende war die Expo ein Event, den sich auch die kritische Linke nicht entgehen lassen wollte
15. "Deutschland” ist kein Grund zum Feiern
16. Was lief im Vorfeld?
17. Die Aktionswoche
18. Seminarankündigung "Der alltägliche Wahnsinn"
19. Umgang mit Frust und Repression
20. prozeßerklärung
21. Inhalte
22. Mögliche Gründe
23. und jetzt?
ich werde hier heute angeklagt, weil ich angeblich jemanden "genötigt" habe. "rechtswidrig" sei es deshalb, weil meine sogenannte "tat" "verwerflich" gewesen sei. außerdem wirft mann mir einen "gefährlichen eingriff" in den straßenverkehr vor.
nun gut, schauen wir uns einmal an, wer hier wen "nötigt", wer hier "verwerflich" handelt, wer hier "gefährlich" eingreift.
der angebliche "verwerfliche" hintergrund meiner "tat" ist der des widerstandes gegen die expo. [mehr]
nun gut, schauen wir uns einmal an, wer hier wen "nötigt", wer hier "verwerflich" handelt, wer hier "gefährlich" eingreift.
der angebliche "verwerfliche" hintergrund meiner "tat" ist der des widerstandes gegen die expo. [mehr]
ANTRAG, BESCHLUSS DES AMTSRICHTERS GOTTHARDT, BESCHWERDEN UND OLG-URTEIL
Beschwerde vor dem OLG und Stellungnahme der Polizei
1. Einleitung
2. Vorspiele zum 14.5.2006
3. Der 14.5.2006: Unheimliche Begegung der Polizeiart
4. Der 14.5.2006 im Zeitplan
5. Das Federballspiel unter High-Tech-Überwachung
6. Festnahme gelungen, doch die Straftat fehlt ... Polizei als ErfinderInnen
7. Beihilfe zu Freiheitsberaubung und falsche Verdächtigung: Der Antrag der Polizei
8. Freiheitsberaubung in Robe: Amtsrichter Gotthardt und sein Beschluss
9. 5 Tage inhaftiert
10. Presse-Berichte
11. Erfinden, verschweigen, einsperren: 14.-18. Mai 2006
12. Sofortige Beschwerde und Beschluss des Landgericht
13. Mehr Merkwürdigkeiten
14. Beschwerde vor dem OLG und Stellungnahme der Polizei
15. OLG geißelt alle Beschlüsse als rechtswidrig
16. Das OLG zum 14.5.2006: Nazimethoden!
17. Der abschließende Beschluss und das Nachspiel
18. Sich beschweren
19. Anzeigen der Betroffenen, doch außer Vertuschung folgte nichts
20. Einzel-Aspekte beleuchtet
21. Nachwehen ... und Nachbeben
22. Infos, Links und mehr
23. Update (zum Buch "Tatort Gutfleischstraße")
Der Anwalt des Inhaftierten legte nun Beschwerde vor dem OLG ein. Dazu nahm auch die Polizei Stellung - mit einer ersten sensationellen Wendung: Sie geben die MEK-Observation zu! Ansonsten aber bleiben sie überwiegend bei den absurden Behauptungen.
Auszüge und Kommentare:
Seite 1, vorletzter Absatz:
Die Behauptung der Polizei, der Festgenommene sei der Sachbeschädigung verdächtig, ist frei erfunden. [mehr]
Auszüge und Kommentare:
Seite 1, vorletzter Absatz:
Die Behauptung der Polizei, der Festgenommene sei der Sachbeschädigung verdächtig, ist frei erfunden. [mehr]
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Jugendumweltbüro Oldenburg/Ol.
Kurzinformation
Nachdem das Jugend umweltbüro Oldenburg Anfang November letzten Jahres seinen fünften Umzug innerhalb von drei Jahren vollzogen hat, befindet es sich jetzt im ?Projektehaus K14.? Dort haben sich 14 Gruppen (u.a. Graswurzelrevolution, Initiative für offene Grenzen, u.s.w.) eingerichtet. Doch wie es aussieht, wird auch diese Bleibe nicht von Dauer sein, da die Deutsche Bahn AG (unser Vermieter) mit allen Mitteln versucht, uns hier rauszubekommen. Der Kampf läuft... [mehr]
Nachdem das Jugend umweltbüro Oldenburg Anfang November letzten Jahres seinen fünften Umzug innerhalb von drei Jahren vollzogen hat, befindet es sich jetzt im ?Projektehaus K14.? Dort haben sich 14 Gruppen (u.a. Graswurzelrevolution, Initiative für offene Grenzen, u.s.w.) eingerichtet. Doch wie es aussieht, wird auch diese Bleibe nicht von Dauer sein, da die Deutsche Bahn AG (unser Vermieter) mit allen Mitteln versucht, uns hier rauszubekommen. Der Kampf läuft... [mehr]
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Gipsmühle in Lüneburg
Kurzinformation
Das Jugendumweltbüro Lüneburg ist noch in der ?Gipsmühle?, einem alten Gipsbrennofen mit Fachwerkhäuschen, untergebracht. Neben dem Büro gibt es eine Ausstellung über das benachbarte Naturschutzgebiet Kalkberg. Das Jugendumweltbüro gehört zum Jugendumweltn etzwerk Niedersachsen. Langfristig müssen wir zwar ausziehen, aber wir eröffnen 1996 zusätzlich eine Außenstelle im Deutschen Salzmuseum. [mehr]
Das Jugendumweltbüro Lüneburg ist noch in der ?Gipsmühle?, einem alten Gipsbrennofen mit Fachwerkhäuschen, untergebracht. Neben dem Büro gibt es eine Ausstellung über das benachbarte Naturschutzgebiet Kalkberg. Das Jugendumweltbüro gehört zum Jugendumweltn etzwerk Niedersachsen. Langfristig müssen wir zwar ausziehen, aber wir eröffnen 1996 zusätzlich eine Außenstelle im Deutschen Salzmuseum. [mehr]
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Umweltwerkstatt Lübeck
Kurzinformation
Die Aktiven arbeiten hauptsächlich an der Verwirklichung des alternativen Lebensprojektes Lübeck.
Ausstattung: Zwei Arbeits- und Versammlungsräume; Bibliothek und Ideenarchiv im Aufbau; Computer; Telephon; Kopierer; Kochecke; Kothe; Lastenfahrrad; Cafe un d weitere Räumlichkeiten im Jugendzentrum Burgtor nutzbar.
Übernachtung jederzeit bis zu vier Leuten möglich, darüber hinaus vorherige Absprache nötig.
Zehn Minuten dauert es zu Fuß vom Hbf. [mehr]
Die Aktiven arbeiten hauptsächlich an der Verwirklichung des alternativen Lebensprojektes Lübeck.
Ausstattung: Zwei Arbeits- und Versammlungsräume; Bibliothek und Ideenarchiv im Aufbau; Computer; Telephon; Kopierer; Kochecke; Kothe; Lastenfahrrad; Cafe un d weitere Räumlichkeiten im Jugendzentrum Burgtor nutzbar.
Übernachtung jederzeit bis zu vier Leuten möglich, darüber hinaus vorherige Absprache nötig.
Zehn Minuten dauert es zu Fuß vom Hbf. [mehr]
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Projektwerkstatt Hildesheim
Kurzinformation
Seit Dezember 1994 haben wir ein eigenes Büro in Hildesheim und seit April 1995 auch einen eigenen Verein.
Ausstattung: In unserem sonnigen Büro verfügen wir über Telephon, Fax, Computer und Kopierer. Da an den Raum angrenzend nur eine Toilette vorhanden ist, ist arbeiten mit mehreren mit Disziplin verbunden, aber die Suche nach einem größeren Büro und die Finanzierung dafür hat bereits begonnen.
Übernachten ist prinzipiell möglich. [mehr]
Seit Dezember 1994 haben wir ein eigenes Büro in Hildesheim und seit April 1995 auch einen eigenen Verein.
Ausstattung: In unserem sonnigen Büro verfügen wir über Telephon, Fax, Computer und Kopierer. Da an den Raum angrenzend nur eine Toilette vorhanden ist, ist arbeiten mit mehreren mit Disziplin verbunden, aber die Suche nach einem größeren Büro und die Finanzierung dafür hat bereits begonnen.
Übernachten ist prinzipiell möglich. [mehr]
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