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WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK
Die erste Woche: Einführungen
1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005
Ihr kommt an, wir tauschen uns aus über unsere Wünsche und die Möglichkeiten. Damit wir das voneinander mitkriegen, wäre es schön, wenn alle im Laufe des ersten Sonntags kommen. Es wird große Wandzeitungen geben und kein vorgegebenes Programm. Denn selbstorganisiertes Lernen und Ausprobieren gehört schon zu Praxis dazu. Auf den Wandzeitungen können Ideen der Marke "Ich hab Lust zu ..." oder Anfragen wie "Ich würd gern wissen, wie ..." angeheftet werden. [mehr]
AKTENEINSICHT & WIDERSPRUCH
Links und Materialien
1. Akteneinsichtsrecht in Strafverfahren
2. Praxistipps Akteneinsichtsrecht
3. Akteneinsicht bei Ordnungswidrigkeitenverfahren
4. Akteneinsichtsrecht (ohne Gerichtsverfahren)
5. Links und Materialien
Wikipedia zu Akteneinsicht und Informationsfreiheit
Direct-Action-Heft zu Gerichtsverfahren
Prozesse zu Aktionen machen
Rechtsstaat demaskieren
Hintergründe und Berichte
A5, 20 Seiten, 1 Euro (plus Porto)
Download als . [mehr]
Direct-Action-Heft zu Gerichtsverfahren
Prozesse zu Aktionen machen
Rechtsstaat demaskieren
Hintergründe und Berichte
A5, 20 Seiten, 1 Euro (plus Porto)
Download als . [mehr]
REGENERATIVE ENERGIEANLAGEN AUFBAUEN!
Kurzkonzept für Ökostrom von unten in Stadtwerken
1. Erzeugen statt beziehen! Einspeisen statt kaufen!
2. Regenerative Energieanlagen aufbauen!
3. Kurzkonzept für Ökostrom von unten in Stadtwerken
4. Einzeltexte
5. Grünen Strom lieber verbrauchen oder produzieren?
6. Welcher Ökostrom? Welche Firma? Es kommt auf den Blickwinkel an ...
7. Die Stromqualität
8. Die Stromtarife
9. A. Ökostrom pur: 100% regenerativ & neu (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse)
10. B. Ökostrom pur: 100% regenerativ, auch alt (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse)
11. C. Ökostrom light: mind. 50% regenerativ & neu (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse), höchstens 50% aus Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)
12. Gemeinsame Grundpositionen von Grüner Strom Label e.V. und EnergieVision e.V.
13. Kritik an der Praxis der Ökostromfirmen und -angebote
14. Offener Brief der Naturstrom-AG an Wolf von Fabeck, Solar-Förderverein
15. Einzelnachrichten
Ökostrom von unten will die Idee konsequenten Umweltschutzes mit der Demokratisierung von Energiegewinnung und –verteilung verbinden, um so der Idee des Umweltschutzes bzw. im konkreten Fall der regenerativen Energiegewinnung und des Energiesparens eine breite Akzeptanz zu verschaffen dadurch, daß Menschen nicht nur ZuschauerInnen einer vermeintlichen oder tatsächlichen Ökologisierung der Stromgewinnung sind, sondern selbst Entscheidende und AkteurInnen. [mehr]
REGIONALES AUS BERLIN
Bericht
1. Berliner Initiative "Energie von unten"
2. Protokoll des Treffens der AG Organisationsformen am 14.2.2001
3. WORKSHOP "Lokale Energieversorgung selbst organisieren"
4. Bericht
Es war Anfang 2001, da kamen bei einer Wochenendtagung am Wannsee zwei Dutzend Leute aus ganz unterschiedlichen Szenen zusammen. Der Hintergrund war damals die Diskussion um "Grünen Strom" Es müßte sich doch irgendwie machen lassen, daß man seine Energie dezentral, regenerativ und am liebsten selbstbestimmt erzeugt und verteilt.
Nicht mahr alle, aber doch einige, haben als Initiative Eoff weitergemacht und nur zwei Teilnehmer sind über Monate auf der Spur geblieben. [mehr]
Nicht mahr alle, aber doch einige, haben als Initiative Eoff weitergemacht und nur zwei Teilnehmer sind über Monate auf der Spur geblieben. [mehr]
REGIONALES AUS BERLIN
WORKSHOP "Lokale Energieversorgung selbst organisieren"
1. Berliner Initiative "Energie von unten"
2. Protokoll des Treffens der AG Organisationsformen am 14.2.2001
3. WORKSHOP "Lokale Energieversorgung selbst organisieren"
4. Bericht
2.-4. Februar 2001
im Haus am Wannsee - Berlin
ökologisch sinnvoll
ökonomisch selbstbestimmt
gemeinschaftlich produzieren & verbrauchen
Um was geht´s?
Im November 2000 hat sich in Berlin eine Initiative gegründet, deren Ziel es ist lokale ErzeugerInnen-VerbraucherInnengemeinschaften (EVG) im Energiebereich zu gründen. Zunächst soll es dabei vor allem um den seit einiger Zeit "liberalisierten" Strommarkt gehen. [mehr]
im Haus am Wannsee - Berlin
ökologisch sinnvoll
ökonomisch selbstbestimmt
gemeinschaftlich produzieren & verbrauchen
Um was geht´s?
Im November 2000 hat sich in Berlin eine Initiative gegründet, deren Ziel es ist lokale ErzeugerInnen-VerbraucherInnengemeinschaften (EVG) im Energiebereich zu gründen. Zunächst soll es dabei vor allem um den seit einiger Zeit "liberalisierten" Strommarkt gehen. [mehr]
REGIONALES AUS BERLIN
Protokoll des Treffens der AG Organisationsformen am 14.2.2001
1. Berliner Initiative "Energie von unten"
2. Protokoll des Treffens der AG Organisationsformen am 14.2.2001
3. WORKSHOP "Lokale Energieversorgung selbst organisieren"
4. Bericht
Diese Sammlung ist eher als eine Anregung oder Diskussionsgrundlage zu verstehen. Sie beinhaltet keine geschlossenen Modelle für Organisationsformen.
Um über Gesellschaftsformen jedoch weiter nachdenken zu können, denken wir, müßten zunächst einige Essentials geklärt werden.
Allgemeine Kriterien/Fragen für die Diskussion um Gesellschaftsformen:
I. Wer bestimmt/Entscheidungsstrukturen?
II. Wie sehen die Besitzverhältnisse aus?
III. Finanzierung:
- Gemeinnützigkeit (evtl. [mehr]
Um über Gesellschaftsformen jedoch weiter nachdenken zu können, denken wir, müßten zunächst einige Essentials geklärt werden.
Allgemeine Kriterien/Fragen für die Diskussion um Gesellschaftsformen:
I. Wer bestimmt/Entscheidungsstrukturen?
II. Wie sehen die Besitzverhältnisse aus?
III. Finanzierung:
- Gemeinnützigkeit (evtl. [mehr]
ENERGIEGENOSSENSCHAFTEN
Zur Contraste
Zur Contraste
CONTRASTE ist die einzige ueberregionale Monatszeitung fuer Selbstorganisation. CONTRASTE dient den Bewegungen als monatliches Sprachrohr und Diskussionsforum. [mehr]
DEBATTEN ZUM ÖKOSTROM
Einzeltexte
1. Erzeugen statt beziehen! Einspeisen statt kaufen!
2. Regenerative Energieanlagen aufbauen!
3. Kurzkonzept für Ökostrom von unten in Stadtwerken
4. Einzeltexte
5. Grünen Strom lieber verbrauchen oder produzieren?
6. Welcher Ökostrom? Welche Firma? Es kommt auf den Blickwinkel an ...
7. Die Stromqualität
8. Die Stromtarife
9. A. Ökostrom pur: 100% regenerativ & neu (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse)
10. B. Ökostrom pur: 100% regenerativ, auch alt (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse)
11. C. Ökostrom light: mind. 50% regenerativ & neu (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse), höchstens 50% aus Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)
12. Gemeinsame Grundpositionen von Grüner Strom Label e.V. und EnergieVision e.V.
13. Kritik an der Praxis der Ökostromfirmen und -angebote
14. Offener Brief der Naturstrom-AG an Wolf von Fabeck, Solar-Förderverein
15. Einzelnachrichten
Atomstrom ist grün?
Durch die Liberalisierung des Strommarktes dringt eine Vielzahl von Ökostromern auf den neuen Markt. Beflügelt durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) haben Solarfirmen und andere Hersteller regenerativer Energieanlagen Hochkonjunktur. Viele stammen aus der Anti-Atom- und Ökologiebewegung. [mehr]
Durch die Liberalisierung des Strommarktes dringt eine Vielzahl von Ökostromern auf den neuen Markt. Beflügelt durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) haben Solarfirmen und andere Hersteller regenerativer Energieanlagen Hochkonjunktur. Viele stammen aus der Anti-Atom- und Ökologiebewegung. [mehr]
RELIGION? NEIN DANKE ...
Links und Materialien
1. Definitionen zu "Religion"
2. Merkmale und Gemeinsamkeiten von Religionen
3. Weltliche Gottheiten & transzendentale Quellen des Richtigen
4. Besondere Formen irrationalen Glaubens
5. Kritik und Überwindung der Religion
6. Links und Materialien
Im Original: Bücher vorgestellt
Stefan Braun
Das Staat-Religionen-Verhältnis in seiner historischen Entwicklung
2005, Wissenschaftlicher Verlag Berlin, 129 S., 16 Euro)
Ein Geschichtsbuch der Beziehung zwischen Kirche und Staat, Religion und Politik in Deutschland und der Geschichte, die von zentraler Bedeutung für die heutige Situation in diesem Land ist. Es beginnt mit der Etablierung des Christentums im Römischen Reich und endet in der Verfassungswirklichkeit der BRD. [mehr]
Stefan Braun
Das Staat-Religionen-Verhältnis in seiner historischen Entwicklung
2005, Wissenschaftlicher Verlag Berlin, 129 S., 16 Euro)
Ein Geschichtsbuch der Beziehung zwischen Kirche und Staat, Religion und Politik in Deutschland und der Geschichte, die von zentraler Bedeutung für die heutige Situation in diesem Land ist. Es beginnt mit der Etablierung des Christentums im Römischen Reich und endet in der Verfassungswirklichkeit der BRD. [mehr]
RELIGION? NEIN DANKE ...
Kritik und Überwindung der Religion
1. Definitionen zu "Religion"
2. Merkmale und Gemeinsamkeiten von Religionen
3. Weltliche Gottheiten & transzendentale Quellen des Richtigen
4. Besondere Formen irrationalen Glaubens
5. Kritik und Überwindung der Religion
6. Links und Materialien
Karl Marx, 1844: Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie
Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, daß der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist.
Aus Mühsam, Erich (1933): "Die Befreiung der Gesellschaft vom Staat", Nachdruck bei Syndikat A und im [mehr]
Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, daß der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist.
Aus Mühsam, Erich (1933): "Die Befreiung der Gesellschaft vom Staat", Nachdruck bei Syndikat A und im [mehr]
RELIGION? NEIN DANKE ...
Besondere Formen irrationalen Glaubens
1. Definitionen zu "Religion"
2. Merkmale und Gemeinsamkeiten von Religionen
3. Weltliche Gottheiten & transzendentale Quellen des Richtigen
4. Besondere Formen irrationalen Glaubens
5. Kritik und Überwindung der Religion
6. Links und Materialien
Kreationismus
Junge Welt, 30.12.2009 (S. 10 f.)
Mit dem Übergang vom antiken Weltbild und der Vorstellung einer zielgerichteten und von Gott gelenkten Schöpfung zum naturalistischen Weltbild einer Natur ohne Ziel und Plan wuchs in Teilen der Bevölkerung die Angst vor der Relativierung ihres Selbst- und Weltbildes. Während sich die Wissenschaft im 20. [mehr]
Junge Welt, 30.12.2009 (S. 10 f.)
Mit dem Übergang vom antiken Weltbild und der Vorstellung einer zielgerichteten und von Gott gelenkten Schöpfung zum naturalistischen Weltbild einer Natur ohne Ziel und Plan wuchs in Teilen der Bevölkerung die Angst vor der Relativierung ihres Selbst- und Weltbildes. Während sich die Wissenschaft im 20. [mehr]
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Jugend-Aktions- und Projektwerkstatt (JAPS) Jena
Kurzinformation
Seit Gründung der Jugend- und Umweltzeitung "Reizzwecke" Thüringen ist die JAPS landesweiter Sammelpunkt und Initiator des Thüringer Jugendumweltnetzwerkes. Sitzt gemeinsam mit anderen Initiativen / Verbänden im Jenaer Grünen Haus.
Ausstattung: Drei Computer, Kopierer, Layout- und thematisches Archiv, Theaterutensilien, Megaphon und Fahrradanhänger. Fax und Telephon. Diktiergerät. Tauchsieder. [mehr]
Seit Gründung der Jugend- und Umweltzeitung "Reizzwecke" Thüringen ist die JAPS landesweiter Sammelpunkt und Initiator des Thüringer Jugendumweltnetzwerkes. Sitzt gemeinsam mit anderen Initiativen / Verbänden im Jenaer Grünen Haus.
Ausstattung: Drei Computer, Kopierer, Layout- und thematisches Archiv, Theaterutensilien, Megaphon und Fahrradanhänger. Fax und Telephon. Diktiergerät. Tauchsieder. [mehr]
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Jugendumweltbüro Hannover
Kurzinformation
In Hannover Südstadt findet man ein sympathisches Ladenbüro, manchmal vollgestopft mit Ideenreichtum, aktivitätsstrotzenden Kinder- und JugendgrüpplerInnen aus der Region. Ausstattung: Computer, Büroeinrichtung, kleine Umweltbibliothek, viele bunte Stifte.
Übernachtung: Jugendherberge Hannover oder bei irgendwem.
Bahnanschluß: Vom Hauptbahnhof Buslinie 20 bis Stolzestraße.
Veröffentlichungen
Der Regionalrundbrief mit Projektinfos, Terminen, Aktuellem. [mehr]
In Hannover Südstadt findet man ein sympathisches Ladenbüro, manchmal vollgestopft mit Ideenreichtum, aktivitätsstrotzenden Kinder- und JugendgrüpplerInnen aus der Region. Ausstattung: Computer, Büroeinrichtung, kleine Umweltbibliothek, viele bunte Stifte.
Übernachtung: Jugendherberge Hannover oder bei irgendwem.
Bahnanschluß: Vom Hauptbahnhof Buslinie 20 bis Stolzestraße.
Veröffentlichungen
Der Regionalrundbrief mit Projektinfos, Terminen, Aktuellem. [mehr]
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Hamburg
Jugendumweltwerkstatt im Umweltzentrum Karlshöhe eröffnet. Gesucht werden noch Jugendliche zwischen 15 und 21 Jahren, die Lust haben, mitzumachen. Raumnutzung kostenfrei (sowohl Büro als auch Gruppenraum vorhanden). Telefon, Kopierer und eine Umweltbibliot hek stehen zur Verfügung. Interesse?
Umweltzentrum Karlshöhe
Karlshöhe 60d
22175 Hamburg
040 / 6402019 (selten erreichbar) [mehr]
Umweltzentrum Karlshöhe
Karlshöhe 60d
22175 Hamburg
040 / 6402019 (selten erreichbar) [mehr]
DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE
Greifswald
Kurzinformation
Weit im Nordosten in der Nähe zu Polen liegt die Hansestadt Greifswald. Seit Anfang '95 gibt es hier eine Projektwerkstatt, die vor allem von StudentInnen und ein paar SchülerInnen genutzt wird. Sie befindet sich in einem der selbstverwalteten Jugendhäuser . Ausstattung: Bücher- und Infotisch, Materiallager, Büroausstattung, Mitbenutzung von technischen Anlagen im Haus wie Computer, Mailbox, Fax, Telephon und Kopierer.
Übernachtung: Ist jederzeit möglich. [mehr]
Weit im Nordosten in der Nähe zu Polen liegt die Hansestadt Greifswald. Seit Anfang '95 gibt es hier eine Projektwerkstatt, die vor allem von StudentInnen und ein paar SchülerInnen genutzt wird. Sie befindet sich in einem der selbstverwalteten Jugendhäuser . Ausstattung: Bücher- und Infotisch, Materiallager, Büroausstattung, Mitbenutzung von technischen Anlagen im Haus wie Computer, Mailbox, Fax, Telephon und Kopierer.
Übernachtung: Ist jederzeit möglich. [mehr]
Ö-PUNKTE 1/1998
Bemerkungen zur zweiten Ausgabe
1. Der Infodienst für aktive UmweltschützerInnen
2. Bemerkungen zur zweiten Ausgabe
Wir hoffen, ...
1. die Kritik zum letzten Heft (Layout, kleine Schrift usw.) so weit wie möglich aufgegriffen zu haben,
2. wieder möglichst vollständig Informationen, Termine und Berichte aus allen Teilen der Umweltschutzbewegung zusammengetragen und
3. möglichst wenig vergessen zu haben.
Statt sechs Themenredaktionen beim letzten Heft sind es jetzt neun geworden (vier neue, eine weniger). Hier wünschen wir uns aber noch neue MitstreiterInnen, die weitere Themen übernehmen. [mehr]
1. die Kritik zum letzten Heft (Layout, kleine Schrift usw.) so weit wie möglich aufgegriffen zu haben,
2. wieder möglichst vollständig Informationen, Termine und Berichte aus allen Teilen der Umweltschutzbewegung zusammengetragen und
3. möglichst wenig vergessen zu haben.
Statt sechs Themenredaktionen beim letzten Heft sind es jetzt neun geworden (vier neue, eine weniger). Hier wünschen wir uns aber noch neue MitstreiterInnen, die weitere Themen übernehmen. [mehr]
TEXTE ZUR SCHULKRITIK
Die Schule als heilige Kuh
1. Wissen und Konkurrenz
2. Robert Walser: Die Schule
3. Die Schule als heilige Kuh
4. Das "Opium" Schule legitimiert gesellschaftliche Hierarchien
(Auszug aus dem Aufsatz "Die Schule als heilige Kuh." Quelle: Ivan Illich (1972). Schulen helfen nicht - Über das mythenbildende Ritual der Industriegesellschaft. S. [mehr]
TEXTE ZUR SCHULKRITIK
Robert Walser: Die Schule
1. Wissen und Konkurrenz
2. Robert Walser: Die Schule
3. Die Schule als heilige Kuh
4. Das "Opium" Schule legitimiert gesellschaftliche Hierarchien
"Über den Nutzen und die Notwendigkeit der Schule" so lautet das Thema an der Wandtafel. Ich behaupte, die Schule ist nützlich. Sie behält mich sechs bis acht Stunden im Tag zwischen ihren eisernen oder hölzernen Klauen (Schulbänke) und behütet meinen Geist, in Liederlichkeiten auszuarten. Ich muß lernen, das ist vortrefflich. Sie bereitet mich auf das bevorstehende öffentliche Leben vor: das ist noch besser. Sie ist da und ich liebe und verehre Tatsachen. [mehr]
TEXTE ZUR SCHULKRITIK
Das "Opium" Schule legitimiert gesellschaftliche Hierarchien
1. Wissen und Konkurrenz
2. Robert Walser: Die Schule
3. Die Schule als heilige Kuh
4. Das "Opium" Schule legitimiert gesellschaftliche Hierarchien
Der Schulkritiker Ivan Illich beschreibt in seinem Aufsatz "Geplante Armut als Frucht technischer Hilfe" Schule als einen Unterwerfungsmechanismus und Opium, das die gesellschaftlichen Ursprünge von Ungleichheit verschleiert und ihn individuelle Schuld verwandelt. [mehr]
TEXTE ZUR SCHULKRITIK
Wissen und Konkurrenz
1. Wissen und Konkurrenz
2. Robert Walser: Die Schule
3. Die Schule als heilige Kuh
4. Das "Opium" Schule legitimiert gesellschaftliche Hierarchien
Damit "Wissen" einen Konkurrenzvorteil sichert, muss beständig Nichtwissen erzeugt werden, müssen Kompetenzen und Fertigkeiten von vor zwei Jahren heute schon als veraltet gelten. [mehr]
FAKE ZUR NATO-KONFERENZ 2002
Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband e.V. informiert
1. Aufrufe
2. Berichte
3. NATO-Tagung in München am 1.-3. Februar 2002
4. Vorbereitungsseminar/-training im Kafe Defaa, Troepferlbad
5. Kein Friede mit ihrem Krieg Nato angreifen - Antikapitalismus globalisieren
6. Rechtshilfe-Infos
7. Programm rund um den Widerstand
8. Regionalinfos über Aktionen und Anfahrt nach München
9. Staats-Gepose und Medien-Gerassel subversiv begegnen!
10. Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband e.V. informiert
11. Inhaltliches
12. Kein Friede mit ihrem Krieg: Nato angreifen - Antikapitalismus globalisieren
13. Pink-silver-Protest
14. Presseerklärung: Ude flüchtet vor Diskussion mit Jugendlichen
15. O-Töne
16. Auswertungen
17. Nachfolgende Repression
Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband e.V. informiert:
Lieber Gast,
der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband e.V. hat in seiner Jahres-hauptversammlung am 8. Januar 2002 beschlossen, Teilnehmern der "Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik" den Zutritt zu den uns angeschlossenen Häusern und Gaststätten bis auf weiteres zu verwehren. [mehr]
Lieber Gast,
der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband e.V. hat in seiner Jahres-hauptversammlung am 8. Januar 2002 beschlossen, Teilnehmern der "Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik" den Zutritt zu den uns angeschlossenen Häusern und Gaststätten bis auf weiteres zu verwehren. [mehr]
NEUES ZEITUNGSPROJEKT
Anregungen in Mails usw.
1. Grundideen zum Zeitungsprojekt
2. Vorschlag für ein Medienprojekt mit Spiel, Taschenkalender usw. im Abosystem
3. Anregungen in Mails usw.
Ich habe Konzeptideen für ein überregionales vernetzendes Zeitungsprojekt mit regionalem Einleger:
Eine Zeitung, die mir auch regionale Orientierung gibt, mich an regionalen Aktivitäten beteiligt bzw. mir dies ermöglicht, die regionale Termine Bekannt gibt, regionale positive Aktivitäten darstellt (z.B. politische, selbstverwaltete Selbstversorge-, Lebensprojekte und Aktions- & Arbeits-gruppen vorstellt) und regionale Politik kritisch hinterfragend begleitet, fehlt mir noch. [mehr]
Eine Zeitung, die mir auch regionale Orientierung gibt, mich an regionalen Aktivitäten beteiligt bzw. mir dies ermöglicht, die regionale Termine Bekannt gibt, regionale positive Aktivitäten darstellt (z.B. politische, selbstverwaltete Selbstversorge-, Lebensprojekte und Aktions- & Arbeits-gruppen vorstellt) und regionale Politik kritisch hinterfragend begleitet, fehlt mir noch. [mehr]
AKTIONEN ZUR BUNDESTAGSWAHL 2002
Aktionsideen für größere, gemeinsam Aktionen
1. Ideensammlung und Beispiele für Aktionen
2. Viele, viele Berichte und Beispiele
3. Inhaltliche Einleitung
4. Kampagne und Aktionen gegen die Bundestagswahl – ein AG Bericht
5. Gedankensammlung zu Anti-Wahlkampagne (ungültig wählen)
6. ungültig wählen - nur wie?
7. Entwurf für eine Wahlkampagne: „Wenn NIEMAND an der Macht ist, geht es allen besser.“
8. Antiwahltexte
9. Aktionsideen für größere, gemeinsam Aktionen
10. Schreiben sollen Angst schüren - Polizei ermittelt
11. Fischer & Co. in Göttingen (August 02)
12. Anti-Wahl-Woche vom 28. August bis 3. September in Berlin
13. Anti-Wahl-Aktionstag und antirassistische Demo am 14.9. in Gießen
14. Gefälschte Briefe zur Wahl verteilt
Großdemonstration von staatsbefürwortenden NGOs am 14. September in Berlin
Idee: Kreativen Anti-Wahl-" Block" in der Demo bilden und vielfältige Aktionen starten ... [mehr]
Idee: Kreativen Anti-Wahl-" Block" in der Demo bilden und vielfältige Aktionen starten ... [mehr]
AKTIONEN ZUR BUNDESTAGSWAHL 2002
Antiwahltexte
1. Ideensammlung und Beispiele für Aktionen
2. Viele, viele Berichte und Beispiele
3. Inhaltliche Einleitung
4. Kampagne und Aktionen gegen die Bundestagswahl – ein AG Bericht
5. Gedankensammlung zu Anti-Wahlkampagne (ungültig wählen)
6. ungültig wählen - nur wie?
7. Entwurf für eine Wahlkampagne: „Wenn NIEMAND an der Macht ist, geht es allen besser.“
8. Antiwahltexte
9. Aktionsideen für größere, gemeinsam Aktionen
10. Schreiben sollen Angst schüren - Polizei ermittelt
11. Fischer & Co. in Göttingen (August 02)
12. Anti-Wahl-Woche vom 28. August bis 3. September in Berlin
13. Anti-Wahl-Aktionstag und antirassistische Demo am 14.9. in Gießen
14. Gefälschte Briefe zur Wahl verteilt
Grundlagentexte zu Wahlen: Kommunistische Kritik (Gegenstandpunkt)
Im folgenden ein etwas älteres Flugblatt der Gruppe destruktive kritik aus Münster:
Und Wahlen bringen doch was: Nämlich Zustimmung von unten für die Pläne von oben!
Die deutsche Politik – daran sei erinnert, auch wenn (angehende) Kommunalpolitiker sich mehr für Kindergärten und so Zeug interessieren - hat zur Zeit zwei Schwerpunkte. [mehr]
Im folgenden ein etwas älteres Flugblatt der Gruppe destruktive kritik aus Münster:
Und Wahlen bringen doch was: Nämlich Zustimmung von unten für die Pläne von oben!
Die deutsche Politik – daran sei erinnert, auch wenn (angehende) Kommunalpolitiker sich mehr für Kindergärten und so Zeug interessieren - hat zur Zeit zwei Schwerpunkte. [mehr]
AKTIONEN ZUR BUNDESTAGSWAHL 2002
Entwurf für eine Wahlkampagne: „Wenn NIEMAND an der Macht ist, geht es allen besser.“
1. Ideensammlung und Beispiele für Aktionen
2. Viele, viele Berichte und Beispiele
3. Inhaltliche Einleitung
4. Kampagne und Aktionen gegen die Bundestagswahl – ein AG Bericht
5. Gedankensammlung zu Anti-Wahlkampagne (ungültig wählen)
6. ungültig wählen - nur wie?
7. Entwurf für eine Wahlkampagne: „Wenn NIEMAND an der Macht ist, geht es allen besser.“
8. Antiwahltexte
9. Aktionsideen für größere, gemeinsam Aktionen
10. Schreiben sollen Angst schüren - Polizei ermittelt
11. Fischer & Co. in Göttingen (August 02)
12. Anti-Wahl-Woche vom 28. August bis 3. September in Berlin
13. Anti-Wahl-Aktionstag und antirassistische Demo am 14.9. in Gießen
14. Gefälschte Briefe zur Wahl verteilt
Ziele einer Wahlkampagne sollten sein:
Wahl- und Herrschaftskritik
Aufzeigen von Alternativen
Stärkung lokaler Strukturen
Auch Emma Normalbürgerin ist genervt von ständiger Wahlwerbung. Deshalb sollte eine Wahlkampagne hier ansetzen, Wahlwerbung und ihre leeren Sprüche und Versprechungen zu persiflieren. (Denkbar ist so zum Beispiel die seriös aufgemachte flächendeckende Werbung für einen Kandidaten „Norbert Niemand“. [mehr]
Wahl- und Herrschaftskritik
Aufzeigen von Alternativen
Stärkung lokaler Strukturen
Auch Emma Normalbürgerin ist genervt von ständiger Wahlwerbung. Deshalb sollte eine Wahlkampagne hier ansetzen, Wahlwerbung und ihre leeren Sprüche und Versprechungen zu persiflieren. (Denkbar ist so zum Beispiel die seriös aufgemachte flächendeckende Werbung für einen Kandidaten „Norbert Niemand“. [mehr]
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