Projektwerkstatt
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WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Die erste Woche: Einführungen


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005

Ihr kommt an, wir tauschen uns aus über unsere Wünsche und die Möglichkeiten. Damit wir das voneinander mitkriegen, wäre es schön, wenn alle im Laufe des ersten Sonntags kommen. Es wird große Wandzeitungen geben und kein vorgegebenes Programm. Denn selbstorganisiertes Lernen und Ausprobieren gehört schon zu Praxis dazu. Auf den Wandzeitungen können Ideen der Marke "Ich hab Lust zu ..." oder Anfragen wie "Ich würd gern wissen, wie ..." angeheftet werden. [mehr]
 

AKTENEINSICHT & WIDERSPRUCH

Links und Materialien


1. Akteneinsichtsrecht in Strafverfahren
2. Praxistipps Akteneinsichtsrecht
3. Akteneinsicht bei Ordnungswidrigkeitenverfahren
4. Akteneinsichtsrecht (ohne Gerichtsverfahren)
5. Links und Materialien

Wikipedia zu Akteneinsicht und Informationsfreiheit

Titel Direct-Action-Broschüre

Direct-Action-Heft zu Gerichtsverfahren

Prozesse zu Aktionen machen

Rechtsstaat demaskieren

Hintergründe und Berichte

A5, 20 Seiten, 1 Euro (plus Porto)

Download als . [mehr]
 

REGENERATIVE ENERGIEANLAGEN AUFBAUEN!

Kurzkonzept für Ökostrom von unten in Stadtwerken


1. Erzeugen statt beziehen! Einspeisen statt kaufen!
2. Regenerative Energieanlagen aufbauen!
3. Kurzkonzept für Ökostrom von unten in Stadtwerken
4. Einzeltexte
5. Grünen Strom lieber verbrauchen oder produzieren?
6. Welcher Ökostrom? Welche Firma? Es kommt auf den Blickwinkel an ...
7. Die Stromqualität
8. Die Stromtarife
9. A. Ökostrom pur: 100% regenerativ & neu (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse)
10. B. Ökostrom pur: 100% regenerativ, auch alt (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse)
11. C. Ökostrom light: mind. 50% regenerativ & neu (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse), höchstens 50% aus Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)
12. Gemeinsame Grundpositionen von Grüner Strom Label e.V. und EnergieVision e.V.
13. Kritik an der Praxis der Ökostromfirmen und -angebote
14. Offener Brief der Naturstrom-AG an Wolf von Fabeck, Solar-Förderverein
15. Einzelnachrichten

Ökostrom von unten will die Idee konsequenten Umweltschutzes mit der Demokratisierung von Energiegewinnung und –verteilung verbinden, um so der Idee des Umweltschutzes bzw. im konkreten Fall der regenerativen Energiegewinnung und des Energiesparens eine breite Akzeptanz zu verschaffen dadurch, daß Menschen nicht nur ZuschauerInnen einer vermeintlichen oder tatsächlichen Ökologisierung der Stromgewinnung sind, sondern selbst Entscheidende und AkteurInnen. [mehr]
 

REGIONALES AUS BERLIN

Bericht


1. Berliner Initiative "Energie von unten"
2. Protokoll des Treffens der AG Organisationsformen am 14.2.2001
3. WORKSHOP "Lokale Energieversorgung selbst organisieren"
4. Bericht

Es war Anfang 2001, da kamen bei einer Wochenendtagung am Wannsee zwei Dutzend Leute aus ganz unterschiedlichen Szenen zusammen. Der Hintergrund war damals die Diskussion um "Grünen Strom" Es müßte sich doch irgendwie machen lassen, daß man seine Energie dezentral, regenerativ und am liebsten selbstbestimmt erzeugt und verteilt.

Nicht mahr alle, aber doch einige, haben als Initiative Eoff weitergemacht und nur zwei Teilnehmer sind über Monate auf der Spur geblieben. [mehr]
 

REGIONALES AUS BERLIN

WORKSHOP "Lokale Energieversorgung selbst organisieren"


1. Berliner Initiative "Energie von unten"
2. Protokoll des Treffens der AG Organisationsformen am 14.2.2001
3. WORKSHOP "Lokale Energieversorgung selbst organisieren"
4. Bericht

2.-4. Februar 2001

im Haus am Wannsee - Berlin

ökologisch sinnvoll

ökonomisch selbstbestimmt

gemeinschaftlich produzieren & verbrauchen

Um was geht´s?

Im November 2000 hat sich in Berlin eine Initiative gegründet, deren Ziel es ist lokale ErzeugerInnen-VerbraucherInnengemeinschaften (EVG) im Energiebereich zu gründen. Zunächst soll es dabei vor allem um den seit einiger Zeit "liberalisierten" Strommarkt gehen. [mehr]
 

REGIONALES AUS BERLIN

Protokoll des Treffens der AG Organisationsformen am 14.2.2001


1. Berliner Initiative "Energie von unten"
2. Protokoll des Treffens der AG Organisationsformen am 14.2.2001
3. WORKSHOP "Lokale Energieversorgung selbst organisieren"
4. Bericht

Diese Sammlung ist eher als eine Anregung oder Diskussionsgrundlage zu verstehen. Sie beinhaltet keine geschlossenen Modelle für Organisationsformen.

Um über Gesellschaftsformen jedoch weiter nachdenken zu können, denken wir, müßten zunächst einige Essentials geklärt werden.

Allgemeine Kriterien/Fragen für die Diskussion um Gesellschaftsformen:

I. Wer bestimmt/Entscheidungsstrukturen?

II. Wie sehen die Besitzverhältnisse aus?

III. Finanzierung:

- Gemeinnützigkeit (evtl. [mehr]
 

ENERGIEGENOSSENSCHAFTEN

Zur Contraste


Zur Contraste

CONTRASTE ist die einzige ueberregionale Monatszeitung fuer Selbstorganisation. CONTRASTE dient den Bewegungen als monatliches Sprachrohr und Diskussionsforum. [mehr]
 

DEBATTEN ZUM ÖKOSTROM

Einzeltexte


1. Erzeugen statt beziehen! Einspeisen statt kaufen!
2. Regenerative Energieanlagen aufbauen!
3. Kurzkonzept für Ökostrom von unten in Stadtwerken
4. Einzeltexte
5. Grünen Strom lieber verbrauchen oder produzieren?
6. Welcher Ökostrom? Welche Firma? Es kommt auf den Blickwinkel an ...
7. Die Stromqualität
8. Die Stromtarife
9. A. Ökostrom pur: 100% regenerativ & neu (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse)
10. B. Ökostrom pur: 100% regenerativ, auch alt (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse)
11. C. Ökostrom light: mind. 50% regenerativ & neu (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse), höchstens 50% aus Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)
12. Gemeinsame Grundpositionen von Grüner Strom Label e.V. und EnergieVision e.V.
13. Kritik an der Praxis der Ökostromfirmen und -angebote
14. Offener Brief der Naturstrom-AG an Wolf von Fabeck, Solar-Förderverein
15. Einzelnachrichten

Atomstrom ist grün?

Durch die Liberalisierung des Strommarktes dringt eine Vielzahl von Ökostromern auf den neuen Markt. Beflügelt durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) haben Solarfirmen und andere Hersteller regenerativer Energieanlagen Hochkonjunktur. Viele stammen aus der Anti-Atom- und Ökologiebewegung. [mehr]
 

RELIGION? NEIN DANKE ...

Links und Materialien


1. Definitionen zu "Religion"
2. Merkmale und Gemeinsamkeiten von Religionen
3. Weltliche Gottheiten & transzendentale Quellen des Richtigen
4. Besondere Formen irrationalen Glaubens
5. Kritik und Überwindung der Religion
6. Links und Materialien

Im Original: Bücher vorgestellt

Stefan Braun

Das Staat-Religionen-Verhältnis in seiner historischen Entwicklung

2005, Wissenschaftlicher Verlag Berlin, 129 S., 16 Euro)

Ein Geschichtsbuch der Beziehung zwischen Kirche und Staat, Religion und Politik in Deutschland und der Geschichte, die von zentraler Bedeutung für die heutige Situation in diesem Land ist. Es beginnt mit der Etablierung des Christentums im Römischen Reich und endet in der Verfassungswirklichkeit der BRD. [mehr]
 

RELIGION? NEIN DANKE ...

Kritik und Überwindung der Religion


1. Definitionen zu "Religion"
2. Merkmale und Gemeinsamkeiten von Religionen
3. Weltliche Gottheiten & transzendentale Quellen des Richtigen
4. Besondere Formen irrationalen Glaubens
5. Kritik und Überwindung der Religion
6. Links und Materialien

Karl Marx, 1844: Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie

Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, daß der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist.

Aus Mühsam, Erich (1933): "Die Befreiung der Gesellschaft vom Staat", Nachdruck bei Syndikat A und im [mehr]
 

RELIGION? NEIN DANKE ...

Besondere Formen irrationalen Glaubens


1. Definitionen zu "Religion"
2. Merkmale und Gemeinsamkeiten von Religionen
3. Weltliche Gottheiten & transzendentale Quellen des Richtigen
4. Besondere Formen irrationalen Glaubens
5. Kritik und Überwindung der Religion
6. Links und Materialien

Kreationismus

Junge Welt, 30.12.2009 (S. 10 f.)

Mit dem Übergang vom antiken Weltbild und der Vorstellung einer zielgerichteten und von Gott gelenkten Schöpfung zum naturalistischen Weltbild einer Natur ohne Ziel und Plan wuchs in Teilen der Bevölkerung die Angst vor der Relativierung ihres Selbst- und Weltbildes. Während sich die Wissenschaft im 20. [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Jugend-Aktions- und Projektwerkstatt (JAPS) Jena

Kurzinformation

Seit Gründung der Jugend- und Umweltzeitung "Reizzwecke" Thüringen ist die JAPS landesweiter Sammelpunkt und Initiator des Thüringer Jugendumweltnetzwerkes. Sitzt gemeinsam mit anderen Initiativen / Verbänden im Jenaer Grünen Haus.

Ausstattung: Drei Computer, Kopierer, Layout- und thematisches Archiv, Theaterutensilien, Megaphon und Fahrradanhänger. Fax und Telephon. Diktiergerät. Tauchsieder. [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Jugendumweltbüro Hannover

Kurzinformation

In Hannover Südstadt findet man ein sympathisches Ladenbüro, manchmal vollgestopft mit Ideenreichtum, aktivitätsstrotzenden Kinder- und JugendgrüpplerInnen aus der Region. Ausstattung: Computer, Büroeinrichtung, kleine Umweltbibliothek, viele bunte Stifte.

Übernachtung: Jugendherberge Hannover oder bei irgendwem.

Bahnanschluß: Vom Hauptbahnhof Buslinie 20 bis Stolzestraße.

Veröffentlichungen

Der Regionalrundbrief mit Projektinfos, Terminen, Aktuellem. [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Hamburg

Jugendumweltwerkstatt im Umweltzentrum Karlshöhe eröffnet. Gesucht werden noch Jugendliche zwischen 15 und 21 Jahren, die Lust haben, mitzumachen. Raumnutzung kostenfrei (sowohl Büro als auch Gruppenraum vorhanden). Telefon, Kopierer und eine Umweltbibliot hek stehen zur Verfügung. Interesse?

Umweltzentrum Karlshöhe

Karlshöhe 60d

22175 Hamburg

040 / 6402019 (selten erreichbar) [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Greifswald

Kurzinformation

Weit im Nordosten in der Nähe zu Polen liegt die Hansestadt Greifswald. Seit Anfang '95 gibt es hier eine Projektwerkstatt, die vor allem von StudentInnen und ein paar SchülerInnen genutzt wird. Sie befindet sich in einem der selbstverwalteten Jugendhäuser . Ausstattung: Bücher- und Infotisch, Materiallager, Büroausstattung, Mitbenutzung von technischen Anlagen im Haus wie Computer, Mailbox, Fax, Telephon und Kopierer.

Übernachtung: Ist jederzeit möglich. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Bemerkungen zur zweiten Ausgabe


1. Der Infodienst für aktive UmweltschützerInnen
2. Bemerkungen zur zweiten Ausgabe

Wir hoffen, ...

1. die Kritik zum letzten Heft (Layout, kleine Schrift usw.) so weit wie möglich aufgegriffen zu haben,

2. wieder möglichst vollständig Informationen, Termine und Berichte aus allen Teilen der Umweltschutzbewegung zusammengetragen und

3. möglichst wenig vergessen zu haben.

Statt sechs Themenredaktionen beim letzten Heft sind es jetzt neun geworden (vier neue, eine weniger). Hier wünschen wir uns aber noch neue MitstreiterInnen, die weitere Themen übernehmen. [mehr]
 

TEXTE ZUR SCHULKRITIK

Die Schule als heilige Kuh


1. Wissen und Konkurrenz
2. Robert Walser: Die Schule
3. Die Schule als heilige Kuh
4. Das "Opium" Schule legitimiert gesellschaftliche Hierarchien

(Auszug aus dem Aufsatz "Die Schule als heilige Kuh." Quelle: Ivan Illich (1972). Schulen helfen nicht - Über das mythenbildende Ritual der Industriegesellschaft. S. [mehr]
 

TEXTE ZUR SCHULKRITIK

Robert Walser: Die Schule


1. Wissen und Konkurrenz
2. Robert Walser: Die Schule
3. Die Schule als heilige Kuh
4. Das "Opium" Schule legitimiert gesellschaftliche Hierarchien

"Über den Nutzen und die Notwendigkeit der Schule" so lautet das Thema an der Wandtafel. Ich behaupte, die Schule ist nützlich. Sie behält mich sechs bis acht Stunden im Tag zwischen ihren eisernen oder hölzernen Klauen (Schulbänke) und behütet meinen Geist, in Liederlichkeiten auszuarten. Ich muß lernen, das ist vortrefflich. Sie bereitet mich auf das bevorstehende öffentliche Leben vor: das ist noch besser. Sie ist da und ich liebe und verehre Tatsachen. [mehr]
 

TEXTE ZUR SCHULKRITIK

Das "Opium" Schule legitimiert gesellschaftliche Hierarchien


1. Wissen und Konkurrenz
2. Robert Walser: Die Schule
3. Die Schule als heilige Kuh
4. Das "Opium" Schule legitimiert gesellschaftliche Hierarchien

Der Schulkritiker Ivan Illich beschreibt in seinem Aufsatz "Geplante Armut als Frucht technischer Hilfe" Schule als einen Unterwerfungsmechanismus und Opium, das die gesellschaftlichen Ursprünge von Ungleichheit verschleiert und ihn individuelle Schuld verwandelt. [mehr]
 

TEXTE ZUR SCHULKRITIK

Wissen und Konkurrenz


1. Wissen und Konkurrenz
2. Robert Walser: Die Schule
3. Die Schule als heilige Kuh
4. Das "Opium" Schule legitimiert gesellschaftliche Hierarchien

Damit "Wissen" einen Konkurrenzvorteil sichert, muss beständig Nichtwissen erzeugt werden, müssen Kompetenzen und Fertigkeiten von vor zwei Jahren heute schon als veraltet gelten. [mehr]
 

FAKE ZUR NATO-KONFERENZ 2002

Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband e.V. informiert


1. Aufrufe
2. Berichte
3. NATO-Tagung in München am 1.-3. Februar 2002
4. Vorbereitungsseminar/-training im Kafe Defaa, Troepferlbad
5. Kein Friede mit ihrem Krieg Nato angreifen - Antikapitalismus globalisieren
6. Rechtshilfe-Infos
7. Programm rund um den Widerstand
8. Regionalinfos über Aktionen und Anfahrt nach München
9. Staats-Gepose und Medien-Gerassel subversiv begegnen!
10. Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband e.V. informiert
11. Inhaltliches
12. Kein Friede mit ihrem Krieg: Nato angreifen - Antikapitalismus globalisieren
13. Pink-silver-Protest
14. Presseerklärung: Ude flüchtet vor Diskussion mit Jugendlichen
15. O-Töne
16. Auswertungen
17. Nachfolgende Repression

Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband e.V. informiert:

Lieber Gast,

der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband e.V. hat in seiner Jahres-hauptversammlung am 8. Januar 2002 beschlossen, Teilnehmern der "Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik" den Zutritt zu den uns angeschlossenen Häusern und Gaststätten bis auf weiteres zu verwehren. [mehr]
 

NEUES ZEITUNGSPROJEKT

Anregungen in Mails usw.


1. Grundideen zum Zeitungsprojekt
2. Vorschlag für ein Medienprojekt mit Spiel, Taschenkalender usw. im Abosystem
3. Anregungen in Mails usw.

Ich habe Konzeptideen für ein überregionales vernetzendes Zeitungsprojekt mit regionalem Einleger: 

Eine Zeitung, die mir auch regionale Orientierung gibt, mich an regionalen Aktivitäten beteiligt bzw. mir dies ermöglicht, die regionale Termine Bekannt gibt, regionale positive Aktivitäten darstellt (z.B. politische, selbstverwaltete Selbstversorge-, Lebensprojekte und Aktions- & Arbeits-gruppen vorstellt) und regionale Politik kritisch hinterfragend begleitet, fehlt mir noch. [mehr]
 

AKTIONEN ZUR BUNDESTAGSWAHL 2002

Aktionsideen für größere, gemeinsam Aktionen


1. Ideensammlung und Beispiele für Aktionen
2. Viele, viele Berichte und Beispiele
3. Inhaltliche Einleitung
4. Kampagne und Aktionen gegen die Bundestagswahl – ein AG Bericht
5. Gedankensammlung zu Anti-Wahlkampagne (ungültig wählen)
6. ungültig wählen - nur wie?
7. Entwurf für eine Wahlkampagne: „Wenn NIEMAND an der Macht ist, geht es allen besser.“
8. Antiwahltexte
9. Aktionsideen für größere, gemeinsam Aktionen
10. Schreiben sollen Angst schüren - Polizei ermittelt
11. Fischer & Co. in Göttingen (August 02)
12. Anti-Wahl-Woche vom 28. August bis 3. September in Berlin
13. Anti-Wahl-Aktionstag und antirassistische Demo am 14.9. in Gießen
14. Gefälschte Briefe zur Wahl verteilt

Großdemonstration von staatsbefürwortenden NGOs am 14. September in Berlin

Idee: Kreativen Anti-Wahl-" Block" in der Demo bilden und vielfältige Aktionen starten ... [mehr]
 

AKTIONEN ZUR BUNDESTAGSWAHL 2002

Antiwahltexte


1. Ideensammlung und Beispiele für Aktionen
2. Viele, viele Berichte und Beispiele
3. Inhaltliche Einleitung
4. Kampagne und Aktionen gegen die Bundestagswahl – ein AG Bericht
5. Gedankensammlung zu Anti-Wahlkampagne (ungültig wählen)
6. ungültig wählen - nur wie?
7. Entwurf für eine Wahlkampagne: „Wenn NIEMAND an der Macht ist, geht es allen besser.“
8. Antiwahltexte
9. Aktionsideen für größere, gemeinsam Aktionen
10. Schreiben sollen Angst schüren - Polizei ermittelt
11. Fischer & Co. in Göttingen (August 02)
12. Anti-Wahl-Woche vom 28. August bis 3. September in Berlin
13. Anti-Wahl-Aktionstag und antirassistische Demo am 14.9. in Gießen
14. Gefälschte Briefe zur Wahl verteilt

Grundlagentexte zu Wahlen: Kommunistische Kritik (Gegenstandpunkt)

Im folgenden ein etwas älteres Flugblatt der Gruppe destruktive kritik aus Münster:

Und Wahlen bringen doch was: Nämlich Zustimmung von unten für die Pläne von oben!

Die deutsche Politik – daran sei erinnert, auch wenn (angehende) Kommunalpolitiker sich mehr für Kindergärten und so Zeug interessieren - hat zur Zeit zwei Schwerpunkte. [mehr]
 

AKTIONEN ZUR BUNDESTAGSWAHL 2002

Entwurf für eine Wahlkampagne: „Wenn NIEMAND an der Macht ist, geht es allen besser.“


1. Ideensammlung und Beispiele für Aktionen
2. Viele, viele Berichte und Beispiele
3. Inhaltliche Einleitung
4. Kampagne und Aktionen gegen die Bundestagswahl – ein AG Bericht
5. Gedankensammlung zu Anti-Wahlkampagne (ungültig wählen)
6. ungültig wählen - nur wie?
7. Entwurf für eine Wahlkampagne: „Wenn NIEMAND an der Macht ist, geht es allen besser.“
8. Antiwahltexte
9. Aktionsideen für größere, gemeinsam Aktionen
10. Schreiben sollen Angst schüren - Polizei ermittelt
11. Fischer & Co. in Göttingen (August 02)
12. Anti-Wahl-Woche vom 28. August bis 3. September in Berlin
13. Anti-Wahl-Aktionstag und antirassistische Demo am 14.9. in Gießen
14. Gefälschte Briefe zur Wahl verteilt

Ziele einer Wahlkampagne sollten sein:

Wahl- und Herrschaftskritik

Aufzeigen von Alternativen

Stärkung lokaler Strukturen

Auch Emma Normalbürgerin ist genervt von ständiger Wahlwerbung. Deshalb sollte eine Wahlkampagne hier ansetzen, Wahlwerbung und ihre leeren Sprüche und Versprechungen zu persiflieren. (Denkbar ist so zum Beispiel die seriös aufgemachte flächendeckende Werbung für einen Kandidaten „Norbert Niemand“. [mehr]
 
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