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WIDERSTAND ALS UTOPISCHES FELD

Und was heißt das praktisch?


1. Einleitung
2. Emanzipatorische Organisierung und Strategie
3. Widerstand ... ohne sich an Machtkämpfen zu beteiligen
4. Und was heißt das praktisch?
5. Wer schafft den Wandel?
6. Links

Im Original: Was kann man hier tun?

Aus "Freie Menschen in Freien Vereinbarungen" (1. Auflage, S. 54 f.)

(1) Rausgehen aus Verwertungsstrukturen: Wenn wir erkennen, dass die subjektlose Verwertungsmaschine des Kapitalismus unsere Lebensbedingungen zerstört, können wir nicht die politische Arbeit gegen den Kapitalismus auf seinen Verwertungsstrukturen aufbauen. [mehr]
 

WIDERSTAND ALS UTOPISCHES FELD

Widerstand ... ohne sich an Machtkämpfen zu beteiligen


1. Einleitung
2. Emanzipatorische Organisierung und Strategie
3. Widerstand ... ohne sich an Machtkämpfen zu beteiligen
4. Und was heißt das praktisch?
5. Wer schafft den Wandel?
6. Links

Christoph Spehrs symbolträchtiges Bild des Aliens als Handlungsmuster in uns, das uns immer wieder zur Akzeptanz und zur Reproduktion der "Norm"alität bringt, schuf ein Symbol für die Mischung aus Hierarchie, Diskurs und sozialer Zurichtung, die alle Menschen durchschüttelt und den Willen zur Veränderung immer wieder erlahmen lässt. [mehr]
 

DEKONSTRUKTIEREN STATT REKONSTRUIEREN!

Wahrheit oder Subjektivität


1. Begriffsbestimmungen
2. Definitionen und Diskussionen aus der Hoppetosse-Mailingliste
3. Debatte
4. Marxismus und Wahrheit
5. Wahrheit oder Subjektivität
6. Links

Michael Foucault, 1977: Dispositive der Macht, Merve Verlag Berlin

Nicht die Veränderung des "Bewußtseins" der Menschen oder dessen, was in ihrem Kopf steckt, ist das Problem, sondern die Veränderung des politischen, ökonomischen und institutionellen Systems der Produktion von Wahrheit. [mehr]
 

DEKONSTRUKTIEREN STATT REKONSTRUIEREN!

Marxismus und Wahrheit


1. Begriffsbestimmungen
2. Definitionen und Diskussionen aus der Hoppetosse-Mailingliste
3. Debatte
4. Marxismus und Wahrheit
5. Wahrheit oder Subjektivität
6. Links

Aus Lotter, K./Meiners, R./Treptow, E. (2006): "Das Marx-Engels-Lexikon", Papyrossa Verlag Köln zum Stichwort "Wahrheit" (S. 365 ff.)

Zusammenfassung der Autoren:

Wahrheit besteht in der Übereinstimmung der Dinge und ihrer Gedankenabbilder (1). Die Frage der Wahrheit ist keine Frage der sprachlichen Präzision (2). Wahrheit ist nicht die Akkumulation abgeschlossener Erkenntnisse, sondern liegt im Prozeß der Erkenntnis und trägt selbst Prozeßcharakter (3). [mehr]
 

DEKONSTRUKTIEREN STATT REKONSTRUIEREN!

Definitionen und Diskussionen aus der Hoppetosse-Mailingliste


1. Begriffsbestimmungen
2. Definitionen und Diskussionen aus der Hoppetosse-Mailingliste
3. Debatte
4. Marxismus und Wahrheit
5. Wahrheit oder Subjektivität
6. Links

Konstruktionen sind ein Mittel, dass Herrschaft subtil durchsetzen kann. Diskursiv. Das bedeutet, dass die Menschen, die materiell ein Interesse (oder ein anderes, status oder so, Menschen streben nach mehr las nur nach materiellen Dingen, zum Beispiel nach gesellschaf5tlicher Anerkennung oder Macht ueber andere - das muss nicht mal mit materiellen Vorteilen verbunden sein) an etwas haben, konstruieren eine Sicht der Dinge. [mehr]
 

HORIZONTALITÄT UND OFFENE SYSTEME: RÄUME, KOMMUNIKATION ... OHNE PRIVILEGIEN

Links


1. Einleitung
2. Verhandeln ohne Regeln und Metaebenen
3. Gleiche Möglichkeiten für alle: Horizontalität in Gesellschaft und Subräumen
4. Worauf ist dann noch Verlass?
5. Anwendungsfelder
6. Das Gesamte: Eine Welt, in der viele Welten Platz haben ...
7. Links

 

HORIZONTALITÄT UND OFFENE SYSTEME: RÄUME, KOMMUNIKATION ... OHNE PRIVILEGIEN

Das Gesamte: Eine Welt, in der viele Welten Platz haben ...


1. Einleitung
2. Verhandeln ohne Regeln und Metaebenen
3. Gleiche Möglichkeiten für alle: Horizontalität in Gesellschaft und Subräumen
4. Worauf ist dann noch Verlass?
5. Anwendungsfelder
6. Das Gesamte: Eine Welt, in der viele Welten Platz haben ...
7. Links

Das Ergebnis ist eine Vielfalt mit intensiv entwickelter Binnenstruktur. Die Subräume sind sowohl eigenständig wie auch vielfach vernetzt. Der Aufbau dieser Vernetzungsstränge ist eine wichtige Aufgabe. Da sie allen Beteiligten nützen, stammt der Antrieb, die aufrechtzuerhalten, von diesen selbst.

Offene Räume sind keine Masse, sondern sie kultivieren geradezu innere Differenz. [mehr]
 

HORIZONTALITÄT UND OFFENE SYSTEME: RÄUME, KOMMUNIKATION ... OHNE PRIVILEGIEN

Verhandeln ohne Regeln und Metaebenen


1. Einleitung
2. Verhandeln ohne Regeln und Metaebenen
3. Gleiche Möglichkeiten für alle: Horizontalität in Gesellschaft und Subräumen
4. Worauf ist dann noch Verlass?
5. Anwendungsfelder
6. Das Gesamte: Eine Welt, in der viele Welten Platz haben ...
7. Links

Wesentlich für offene Räume ist das Fehlen aller Vorgaben, d.h. es gibt keine Bedingungen für den Zugang, keine Privilegien und keine Regeln für das Verweilen. [mehr]
 

FRAGEND SCHREITEN WIR VORAN

Links


1. Mut zur Vision bei kritischer Reflexion
2. Links

 

EMANZIPATION UND SELBSTENTFALTUNG ALS OFFENER PROZESS

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Heute beginnen, nie aufhören · Links

Infoseite und Gesamttext zu bolo'bolo [mehr]
 

STRATEGIE
DIE BRÜCKE VON DER THEORIE ZUR PRAXIS

Links


1. Einleitende Gedanken
2. Gab es schon mal herrschaftsfreie Gesellschaften?
3. Links

 

PRAXIS: EXPERIMENT, AKTION UND ALLTAG

Links


1. Einleitung
2. Demaskierung des Herrschaftsförmigen in Verhältnissen und Beziehungen
3. Herrschaft abwickeln
4. Aneignung und Austeilen
5. Beteiligungsmöglichkeiten ausdehnen, Hemmnisse abbauen
6. Alternativen und Gegenkultur
7. Utopien entwickeln, benennen und vorantreiben
8. Experimente und Anwendungsfelder
9. Aktion: Öffentlichkeit und Widerstand
10. Links

Materialien zu Utopien [mehr]
 

PRAXIS: EXPERIMENT, AKTION UND ALLTAG

Aktion: Öffentlichkeit und Widerstand


1. Einleitung
2. Demaskierung des Herrschaftsförmigen in Verhältnissen und Beziehungen
3. Herrschaft abwickeln
4. Aneignung und Austeilen
5. Beteiligungsmöglichkeiten ausdehnen, Hemmnisse abbauen
6. Alternativen und Gegenkultur
7. Utopien entwickeln, benennen und vorantreiben
8. Experimente und Anwendungsfelder
9. Aktion: Öffentlichkeit und Widerstand
10. Links

Wer immer nach emanzipatorischer Umgestaltung der Verhältnisse strebt, wird in den Bemühungen immer wieder zurückgeworfen durch die massiven Einflüsse der durch alle gesellschaftlichen Sphären dringenden Formen von Privilegien, Normierungen, Zugangsbeschränkungen und mehr. Alltag und gesellschaftliche Subräume sind keine Inseln, sondern geprägt durch die Beziehungen und Verhältnisse, wie sie in der Gesellschaft wirken. [mehr]
 

PRAXIS: EXPERIMENT, AKTION UND ALLTAG

Utopien entwickeln, benennen und vorantreiben


1. Einleitung
2. Demaskierung des Herrschaftsförmigen in Verhältnissen und Beziehungen
3. Herrschaft abwickeln
4. Aneignung und Austeilen
5. Beteiligungsmöglichkeiten ausdehnen, Hemmnisse abbauen
6. Alternativen und Gegenkultur
7. Utopien entwickeln, benennen und vorantreiben
8. Experimente und Anwendungsfelder
9. Aktion: Öffentlichkeit und Widerstand
10. Links

Schließlich gehört zur Idee herrschaftsfreier Gesellschaft die Debatte über Utopien selbst. Es geht nicht um den Entwurf des exakten Bildes, sondern um das Ringen um Fragen und Antworten, Entwürfen und Möglichkeiten. Was ersetzt Strafe? Wo kommen die Brötchen her? Was passiert mit Vergewaltigern? Wird dann die Umwelt nicht noch krasser ausgebeutet? Und wenn doch jemand eine Waffe hat? Solche und viele, viele weitere Fragen müssen zugelassen und offensiv angegangen werden ... [mehr]
 

PRAXIS: EXPERIMENT, AKTION UND ALLTAG

Beteiligungsmöglichkeiten ausdehnen, Hemmnisse abbauen


1. Einleitung
2. Demaskierung des Herrschaftsförmigen in Verhältnissen und Beziehungen
3. Herrschaft abwickeln
4. Aneignung und Austeilen
5. Beteiligungsmöglichkeiten ausdehnen, Hemmnisse abbauen
6. Alternativen und Gegenkultur
7. Utopien entwickeln, benennen und vorantreiben
8. Experimente und Anwendungsfelder
9. Aktion: Öffentlichkeit und Widerstand
10. Links

Trotz aller utopischen Ziele: Jede Erweiterung von Handlungsmöglichkeiten im Hier und Jetzt kann wichtige Vorteile bringen. Denn der kleine Schritt ist nicht nur Verbesserung an sich, sondern auch selbst wieder Voraussetzung für mehr. Insofern folgt Emanzipation der gleichen Logik wie die Evolution des Stofflichen, des Lebendigen und der menschlichen Kultur: Jeder Fortschritt kann die Basis für neue Möglichkeiten weiterer Schritt sein. [mehr]
 

PRAXIS: EXPERIMENT, AKTION UND ALLTAG

Aneignung und Austeilen


1. Einleitung
2. Demaskierung des Herrschaftsförmigen in Verhältnissen und Beziehungen
3. Herrschaft abwickeln
4. Aneignung und Austeilen
5. Beteiligungsmöglichkeiten ausdehnen, Hemmnisse abbauen
6. Alternativen und Gegenkultur
7. Utopien entwickeln, benennen und vorantreiben
8. Experimente und Anwendungsfelder
9. Aktion: Öffentlichkeit und Widerstand
10. Links

Verteilung und Zugänglichkeit von Ressourcen prägen gesellschaftliche Verhältnisse und Handlungsmöglichkeiten. Zur Zeit sind sie sehr ungleich verteilt und zwar aufgrund des Eigentumsrechtes, wirtschaftlicher Verhältnisse und der autoritären Rolle des Staates. [mehr]
 

PRAXIS: EXPERIMENT, AKTION UND ALLTAG

Demaskierung des Herrschaftsförmigen in Verhältnissen und Beziehungen


1. Einleitung
2. Demaskierung des Herrschaftsförmigen in Verhältnissen und Beziehungen
3. Herrschaft abwickeln
4. Aneignung und Austeilen
5. Beteiligungsmöglichkeiten ausdehnen, Hemmnisse abbauen
6. Alternativen und Gegenkultur
7. Utopien entwickeln, benennen und vorantreiben
8. Experimente und Anwendungsfelder
9. Aktion: Öffentlichkeit und Widerstand
10. Links

Herrschaft ist allgegenwärtig, aber oft versteckt. Sie kann über die sozialen Zurichtungen der beteiligten Menschen in eine Gruppe oder Kooperation einziehen. Der Druck des "Norm"alen, von Diskursen und Erwartungen liegt in allen Situationen. Institutionelle Herrschaft kann als Drohkulisse im Hintergrund stehen, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht erkennbar ist. Der ständige, skeptisch-analytische Blick, bereits [mehr]
 

WAHLEN ALS LEGITIMATION

Wahlboykott - eine Alternative?


1. Was sind Wahlen?
2. Zitate zu Wahlen und Abstimmungen
3. Funktion von Wahlen
4. Manipulation
5. Wer wählt?
6. Wahlboykott - eine Alternative?
7. Losen - demokratischer als Wählen?
8. Links und Materialien

Aus dem Text "Parlamentarismus vs. Basisdemokratie"

Ein Ausdruck des Protests - für sich alleine genommen aber keine Alternative. Tatsächlich können Alternativen nur entstehen, wenn die Menschen beginnen, das Heft selbst in die Hand zu nehmen. Jede/r seine/ihre eigene Politik macht.

Durch das simple Nichtwählen wird sich sicherlich nichts ändern. [mehr]
 

WAHLEN ALS LEGITIMATION

Wer wählt?


1. Was sind Wahlen?
2. Zitate zu Wahlen und Abstimmungen
3. Funktion von Wahlen
4. Manipulation
5. Wer wählt?
6. Wahlboykott - eine Alternative?
7. Losen - demokratischer als Wählen?
8. Links und Materialien

Die Zählweise der Stimmen ist ständig völlig absurd. Wenn z.B. Partei A vierzig Prozent bekommt, heißt es später, dass 40 Prozent der WählerInnen oder gar des Volkes die Partei gewählt haben. Tatsächlich ist das aber aus vielen Gründen Unsinn:

Berechnungsgrundlage für die Abgeordnetenzahlen sind immer die gültigen Stimmen, d.h. die 40 Prozent beziehen sich auf diese. Ungültige Stimmen fallen da einfach weg. [mehr]
 

WAHLEN ALS LEGITIMATION

Manipulation


1. Was sind Wahlen?
2. Zitate zu Wahlen und Abstimmungen
3. Funktion von Wahlen
4. Manipulation
5. Wer wählt?
6. Wahlboykott - eine Alternative?
7. Losen - demokratischer als Wählen?
8. Links und Materialien

Aus Canfora, Luciano (2006), "Eine kurze Geschichte der Demokratie", PapyRossa in Köln (S. 275 f.)

Der große Test waren die allgemeinen Wahlen am 18. April 1948. Zu einer Zeit, da es noch keine Umfragen gab, waren Prognosen über den Ausgang einer Wahl stets ein Wagnis. Die USA rüsteten sich auch für den Fall, daß der "Fronte democratico-popolare" die Wahl gewinnen sollte. [mehr]
 

KONTROLLE: DIE ANGST VOR DER UNBERECHENBARKEIT HERRSCHAFTSFREIER ZONEN

Weitere Links zu Demokratie und Rechtsstaat


1. Die Angst vor der Selbstorganisierung: Kontrollwahn
2. Die Angst vor dem Unbestimmten: Es muss entschieden werden!
3. Wie ein Magnet: Kontrolle zieht Korruption und Seilschaften an
4. Weitere Links zu Demokratie und Rechtsstaat

 

KONTROLLE: DIE ANGST VOR DER UNBERECHENBARKEIT HERRSCHAFTSFREIER ZONEN

Wie ein Magnet: Kontrolle zieht Korruption und Seilschaften an


1. Die Angst vor der Selbstorganisierung: Kontrollwahn
2. Die Angst vor dem Unbestimmten: Es muss entschieden werden!
3. Wie ein Magnet: Kontrolle zieht Korruption und Seilschaften an
4. Weitere Links zu Demokratie und Rechtsstaat

Beispiel Atombehörden: Von Anfang an gelogen ...

Asse: Lieber heimlich als rechtmäßig

Aus "Das Drecklock", in: Stern, 26.4.2009

Und auch die radioaktiven Substanzen, die in der Asse landeten, waren keineswegs, wie oft behauptet, bloß harmlose Röntgenabfälle. Irgendwo im Salz ist Plutonium mit einer Halbwertszeit von 24.000 Jahren eingepökelt, vermutlich rund acht Kilo. [mehr]
 

KONTROLLE: DIE ANGST VOR DER UNBERECHENBARKEIT HERRSCHAFTSFREIER ZONEN

Die Angst vor dem Unbestimmten: Es muss entschieden werden!


1. Die Angst vor der Selbstorganisierung: Kontrollwahn
2. Die Angst vor dem Unbestimmten: Es muss entschieden werden!
3. Wie ein Magnet: Kontrolle zieht Korruption und Seilschaften an
4. Weitere Links zu Demokratie und Rechtsstaat

Aus der Multiplikatorenmappe "Demokratie", Wochenschau Verlag in Schwalbach 2003 (S. 3, mehr Zitate)

Schon aus Gründen praktischer Entscheidungsfindung muss in der Demokratie ja das Mehrheitsprinzip gelten - die Alternative wäre ein unendliches Palaver bis zum irgendwann einmal erreichten Konsens Aller, womit ein Staat handlungsunfähig würde. [mehr]
 

KONTROLLE: DIE ANGST VOR DER UNBERECHENBARKEIT HERRSCHAFTSFREIER ZONEN

Die Angst vor der Selbstorganisierung: Kontrollwahn


1. Die Angst vor der Selbstorganisierung: Kontrollwahn
2. Die Angst vor dem Unbestimmten: Es muss entschieden werden!
3. Wie ein Magnet: Kontrolle zieht Korruption und Seilschaften an
4. Weitere Links zu Demokratie und Rechtsstaat

Aus Rocker, Rudolf (1979, Nachdruck von 1923): "Über das Wesen des Föderalismus im Gegensatz zum Zentralismus", Verlag Freie Gesellschaft in Frankfurt (S. 13)*

Zur Schaffung von Kontrollkommissionen in anarchistischen Organisationen) Ich bin sogar der Meinung, daß die übergroße Furcht vor der Entwicklung einer etwaigen Bureaukratie, verbunden mit persönlichen Gehässigkeiten aller Art, sehr oft erst die Ursache ist, die einen unbeholfenen bureaukratischen Apparat ins Leben ruft. ... [mehr]
 

DAS BÖSE VOLK, DIE BESSEREN REGIERENDEN?

Links


1. Ohne Regierung sind die Menschen schlecht
2. Was ParlamentarierInnen alles besser können ...
3. Die Mehrheit definiert, was gut ist
4. Links

Kontrolle, Vertretung und Wahlen bei sog. AnarchistInnen

Diskussionspapier zum Unterschied zwischen Basisdemokratie und Anarchie (von deutschen Anarcho-Zeitungen abgelehnt): Indymedia-Seite ++ PDF-Download (3-seitig, als Kopiervorlage geeignet; 3,2 MB)

Kritische [mehr]
 
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