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FRAGEND SCHREITEN WIR VORAN
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1. Mut zur Vision bei kritischer Reflexion
2. Links
EMANZIPATION UND SELBSTENTFALTUNG ALS OFFENER PROZESS
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Heute beginnen, nie aufhören · Links
STRATEGIE
DIE BRÜCKE VON DER THEORIE ZUR PRAXIS
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1. Einleitende Gedanken
2. Gab es schon mal herrschaftsfreie Gesellschaften?
3. Links
Handeln und Reflexion: Fragend schreiten wir voran ... [mehr]
PRAXIS: EXPERIMENT, AKTION UND ALLTAG
Links
1. Einleitung
2. Demaskierung des Herrschaftsförmigen in Verhältnissen und Beziehungen
3. Herrschaft abwickeln
4. Aneignung und Austeilen
5. Beteiligungsmöglichkeiten ausdehnen, Hemmnisse abbauen
6. Alternativen und Gegenkultur
7. Utopien entwickeln, benennen und vorantreiben
8. Experimente und Anwendungsfelder
9. Aktion: Öffentlichkeit und Widerstand
10. Links
Materialien zu Utopien [mehr]
PRAXIS: EXPERIMENT, AKTION UND ALLTAG
Aktion: Öffentlichkeit und Widerstand
1. Einleitung
2. Demaskierung des Herrschaftsförmigen in Verhältnissen und Beziehungen
3. Herrschaft abwickeln
4. Aneignung und Austeilen
5. Beteiligungsmöglichkeiten ausdehnen, Hemmnisse abbauen
6. Alternativen und Gegenkultur
7. Utopien entwickeln, benennen und vorantreiben
8. Experimente und Anwendungsfelder
9. Aktion: Öffentlichkeit und Widerstand
10. Links
Wer immer nach emanzipatorischer Umgestaltung der Verhältnisse strebt, wird in den Bemühungen immer wieder zurückgeworfen durch die massiven Einflüsse der durch alle gesellschaftlichen Sphären dringenden Formen von Privilegien, Normierungen, Zugangsbeschränkungen und mehr. Alltag und gesellschaftliche Subräume sind keine Inseln, sondern geprägt durch die Beziehungen und Verhältnisse, wie sie in der Gesellschaft wirken. [mehr]
PRAXIS: EXPERIMENT, AKTION UND ALLTAG
Utopien entwickeln, benennen und vorantreiben
1. Einleitung
2. Demaskierung des Herrschaftsförmigen in Verhältnissen und Beziehungen
3. Herrschaft abwickeln
4. Aneignung und Austeilen
5. Beteiligungsmöglichkeiten ausdehnen, Hemmnisse abbauen
6. Alternativen und Gegenkultur
7. Utopien entwickeln, benennen und vorantreiben
8. Experimente und Anwendungsfelder
9. Aktion: Öffentlichkeit und Widerstand
10. Links
Schließlich gehört zur Idee herrschaftsfreier Gesellschaft die Debatte über Utopien selbst. Es geht nicht um den Entwurf des exakten Bildes, sondern um das Ringen um Fragen und Antworten, Entwürfen und Möglichkeiten. Was ersetzt Strafe? Wo kommen die Brötchen her? Was passiert mit Vergewaltigern? Wird dann die Umwelt nicht noch krasser ausgebeutet? Und wenn doch jemand eine Waffe hat? Solche und viele, viele weitere Fragen müssen zugelassen und offensiv angegangen werden ... [mehr]
PRAXIS: EXPERIMENT, AKTION UND ALLTAG
Beteiligungsmöglichkeiten ausdehnen, Hemmnisse abbauen
1. Einleitung
2. Demaskierung des Herrschaftsförmigen in Verhältnissen und Beziehungen
3. Herrschaft abwickeln
4. Aneignung und Austeilen
5. Beteiligungsmöglichkeiten ausdehnen, Hemmnisse abbauen
6. Alternativen und Gegenkultur
7. Utopien entwickeln, benennen und vorantreiben
8. Experimente und Anwendungsfelder
9. Aktion: Öffentlichkeit und Widerstand
10. Links
Trotz aller utopischen Ziele: Jede Erweiterung von Handlungsmöglichkeiten im Hier und Jetzt kann wichtige Vorteile bringen. Denn der kleine Schritt ist nicht nur Verbesserung an sich, sondern auch selbst wieder Voraussetzung für mehr. Insofern folgt Emanzipation der gleichen Logik wie die Evolution des Stofflichen, des Lebendigen und der menschlichen Kultur: Jeder Fortschritt kann die Basis für neue Möglichkeiten weiterer Schritt sein. [mehr]
PRAXIS: EXPERIMENT, AKTION UND ALLTAG
Aneignung und Austeilen
1. Einleitung
2. Demaskierung des Herrschaftsförmigen in Verhältnissen und Beziehungen
3. Herrschaft abwickeln
4. Aneignung und Austeilen
5. Beteiligungsmöglichkeiten ausdehnen, Hemmnisse abbauen
6. Alternativen und Gegenkultur
7. Utopien entwickeln, benennen und vorantreiben
8. Experimente und Anwendungsfelder
9. Aktion: Öffentlichkeit und Widerstand
10. Links
Verteilung und Zugänglichkeit von Ressourcen prägen gesellschaftliche Verhältnisse und Handlungsmöglichkeiten. Zur Zeit sind sie sehr ungleich verteilt und zwar aufgrund des Eigentumsrechtes, wirtschaftlicher Verhältnisse und der autoritären Rolle des Staates. [mehr]
PRAXIS: EXPERIMENT, AKTION UND ALLTAG
Demaskierung des Herrschaftsförmigen in Verhältnissen und Beziehungen
1. Einleitung
2. Demaskierung des Herrschaftsförmigen in Verhältnissen und Beziehungen
3. Herrschaft abwickeln
4. Aneignung und Austeilen
5. Beteiligungsmöglichkeiten ausdehnen, Hemmnisse abbauen
6. Alternativen und Gegenkultur
7. Utopien entwickeln, benennen und vorantreiben
8. Experimente und Anwendungsfelder
9. Aktion: Öffentlichkeit und Widerstand
10. Links
Herrschaft ist allgegenwärtig, aber oft versteckt. Sie kann über die sozialen Zurichtungen der beteiligten Menschen in eine Gruppe oder Kooperation einziehen. Der Druck des "Norm"alen, von Diskursen und Erwartungen liegt in allen Situationen. Institutionelle Herrschaft kann als Drohkulisse im Hintergrund stehen, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht erkennbar ist. Der ständige, skeptisch-analytische Blick, bereits [mehr]
WAHLEN ALS LEGITIMATION
Wahlboykott - eine Alternative?
1. Was sind Wahlen?
2. Zitate zu Wahlen und Abstimmungen
3. Funktion von Wahlen
4. Manipulation
5. Wer wählt?
6. Wahlboykott - eine Alternative?
7. Losen - demokratischer als Wählen?
8. Links und Materialien
Aus dem Text "Parlamentarismus vs. Basisdemokratie"
Ein Ausdruck des Protests - für sich alleine genommen aber keine Alternative. Tatsächlich können Alternativen nur entstehen, wenn die Menschen beginnen, das Heft selbst in die Hand zu nehmen. Jede/r seine/ihre eigene Politik macht.
Durch das simple Nichtwählen wird sich sicherlich nichts ändern. [mehr]
Ein Ausdruck des Protests - für sich alleine genommen aber keine Alternative. Tatsächlich können Alternativen nur entstehen, wenn die Menschen beginnen, das Heft selbst in die Hand zu nehmen. Jede/r seine/ihre eigene Politik macht.
Durch das simple Nichtwählen wird sich sicherlich nichts ändern. [mehr]
WAHLEN ALS LEGITIMATION
Wer wählt?
1. Was sind Wahlen?
2. Zitate zu Wahlen und Abstimmungen
3. Funktion von Wahlen
4. Manipulation
5. Wer wählt?
6. Wahlboykott - eine Alternative?
7. Losen - demokratischer als Wählen?
8. Links und Materialien
Die Zählweise der Stimmen ist ständig völlig absurd. Wenn z.B. Partei A vierzig Prozent bekommt, heißt es später, dass 40 Prozent der WählerInnen oder gar des Volkes die Partei gewählt haben. Tatsächlich ist das aber aus vielen Gründen Unsinn:
Berechnungsgrundlage für die Abgeordnetenzahlen sind immer die gültigen Stimmen, d.h. die 40 Prozent beziehen sich auf diese. Ungültige Stimmen fallen da einfach weg. [mehr]
Berechnungsgrundlage für die Abgeordnetenzahlen sind immer die gültigen Stimmen, d.h. die 40 Prozent beziehen sich auf diese. Ungültige Stimmen fallen da einfach weg. [mehr]
WAHLEN ALS LEGITIMATION
Manipulation
1. Was sind Wahlen?
2. Zitate zu Wahlen und Abstimmungen
3. Funktion von Wahlen
4. Manipulation
5. Wer wählt?
6. Wahlboykott - eine Alternative?
7. Losen - demokratischer als Wählen?
8. Links und Materialien
Aus Canfora, Luciano (2006), "Eine kurze Geschichte der Demokratie", PapyRossa in Köln (S. 275 f.)
Der große Test waren die allgemeinen Wahlen am 18. April 1948. Zu einer Zeit, da es noch keine Umfragen gab, waren Prognosen über den Ausgang einer Wahl stets ein Wagnis. Die USA rüsteten sich auch für den Fall, daß der "Fronte democratico-popolare" die Wahl gewinnen sollte. [mehr]
Der große Test waren die allgemeinen Wahlen am 18. April 1948. Zu einer Zeit, da es noch keine Umfragen gab, waren Prognosen über den Ausgang einer Wahl stets ein Wagnis. Die USA rüsteten sich auch für den Fall, daß der "Fronte democratico-popolare" die Wahl gewinnen sollte. [mehr]
KONTROLLE: DIE ANGST VOR DER UNBERECHENBARKEIT HERRSCHAFTSFREIER ZONEN
Weitere Links zu Demokratie und Rechtsstaat
1. Die Angst vor der Selbstorganisierung: Kontrollwahn
2. Die Angst vor dem Unbestimmten: Es muss entschieden werden!
3. Wie ein Magnet: Kontrolle zieht Korruption und Seilschaften an
4. Weitere Links zu Demokratie und Rechtsstaat
Hierarchien und Dominanz in politischen Gruppen
Kontrollfreie Zonen schaffen: Offene Räume ++ Offene Plattformen
Demokratiekritik, Anti-Wahl-Aktionen usw.
Recht und Staat
[mehr]
Kontrollfreie Zonen schaffen: Offene Räume ++ Offene Plattformen
Demokratiekritik, Anti-Wahl-Aktionen usw.
Recht und Staat
[mehr]
KONTROLLE: DIE ANGST VOR DER UNBERECHENBARKEIT HERRSCHAFTSFREIER ZONEN
Wie ein Magnet: Kontrolle zieht Korruption und Seilschaften an
1. Die Angst vor der Selbstorganisierung: Kontrollwahn
2. Die Angst vor dem Unbestimmten: Es muss entschieden werden!
3. Wie ein Magnet: Kontrolle zieht Korruption und Seilschaften an
4. Weitere Links zu Demokratie und Rechtsstaat
Beispiel Atombehörden: Von Anfang an gelogen ...
Asse: Lieber heimlich als rechtmäßig
Aus "Das Drecklock", in: Stern, 26.4.2009
Und auch die radioaktiven Substanzen, die in der Asse landeten, waren keineswegs, wie oft behauptet, bloß harmlose Röntgenabfälle. Irgendwo im Salz ist Plutonium mit einer Halbwertszeit von 24.000 Jahren eingepökelt, vermutlich rund acht Kilo. [mehr]
Asse: Lieber heimlich als rechtmäßig
Aus "Das Drecklock", in: Stern, 26.4.2009
Und auch die radioaktiven Substanzen, die in der Asse landeten, waren keineswegs, wie oft behauptet, bloß harmlose Röntgenabfälle. Irgendwo im Salz ist Plutonium mit einer Halbwertszeit von 24.000 Jahren eingepökelt, vermutlich rund acht Kilo. [mehr]
KONTROLLE: DIE ANGST VOR DER UNBERECHENBARKEIT HERRSCHAFTSFREIER ZONEN
Die Angst vor dem Unbestimmten: Es muss entschieden werden!
1. Die Angst vor der Selbstorganisierung: Kontrollwahn
2. Die Angst vor dem Unbestimmten: Es muss entschieden werden!
3. Wie ein Magnet: Kontrolle zieht Korruption und Seilschaften an
4. Weitere Links zu Demokratie und Rechtsstaat
Aus der Multiplikatorenmappe "Demokratie", Wochenschau Verlag in Schwalbach 2003 (S. 3, mehr Zitate)
Schon aus Gründen praktischer Entscheidungsfindung muss in der Demokratie ja das Mehrheitsprinzip gelten - die Alternative wäre ein unendliches Palaver bis zum irgendwann einmal erreichten Konsens Aller, womit ein Staat handlungsunfähig würde. [mehr]
Schon aus Gründen praktischer Entscheidungsfindung muss in der Demokratie ja das Mehrheitsprinzip gelten - die Alternative wäre ein unendliches Palaver bis zum irgendwann einmal erreichten Konsens Aller, womit ein Staat handlungsunfähig würde. [mehr]
KONTROLLE: DIE ANGST VOR DER UNBERECHENBARKEIT HERRSCHAFTSFREIER ZONEN
Die Angst vor der Selbstorganisierung: Kontrollwahn
1. Die Angst vor der Selbstorganisierung: Kontrollwahn
2. Die Angst vor dem Unbestimmten: Es muss entschieden werden!
3. Wie ein Magnet: Kontrolle zieht Korruption und Seilschaften an
4. Weitere Links zu Demokratie und Rechtsstaat
Aus Rocker, Rudolf (1979, Nachdruck von 1923): "Über das Wesen des Föderalismus im Gegensatz zum Zentralismus", Verlag Freie Gesellschaft in Frankfurt (S. 13)*
Zur Schaffung von Kontrollkommissionen in anarchistischen Organisationen) Ich bin sogar der Meinung, daß die übergroße Furcht vor der Entwicklung einer etwaigen Bureaukratie, verbunden mit persönlichen Gehässigkeiten aller Art, sehr oft erst die Ursache ist, die einen unbeholfenen bureaukratischen Apparat ins Leben ruft. ... [mehr]
Zur Schaffung von Kontrollkommissionen in anarchistischen Organisationen) Ich bin sogar der Meinung, daß die übergroße Furcht vor der Entwicklung einer etwaigen Bureaukratie, verbunden mit persönlichen Gehässigkeiten aller Art, sehr oft erst die Ursache ist, die einen unbeholfenen bureaukratischen Apparat ins Leben ruft. ... [mehr]
DAS BÖSE VOLK, DIE BESSEREN REGIERENDEN?
Links
1. Ohne Regierung sind die Menschen schlecht
2. Was ParlamentarierInnen alles besser können ...
3. Die Mehrheit definiert, was gut ist
4. Links
Kontrolle, Vertretung und Wahlen bei sog. AnarchistInnen
Diskussionspapier zum Unterschied zwischen Basisdemokratie und Anarchie (von deutschen Anarcho-Zeitungen abgelehnt): Indymedia-Seite ++ PDF-Download (3-seitig, als Kopiervorlage geeignet; 3,2 MB)
Kritische [mehr]
Diskussionspapier zum Unterschied zwischen Basisdemokratie und Anarchie (von deutschen Anarcho-Zeitungen abgelehnt): Indymedia-Seite ++ PDF-Download (3-seitig, als Kopiervorlage geeignet; 3,2 MB)
Kritische [mehr]
KRITIK ... GIBT ES FAST NUR AN DER FORM!
Bücher und Materialien
1. Akzeptanz auch bei KritikerInnen
2. Kritik
3. Demokratisch ist nur, was den FührungsdemokratInnen passt
4. Bücher und Materialien
Leseempfehlung 1: "Demokratie. Die Herrschaft des Volkes. Eine Abrechnung"
Demokratie ist zur Zeit das Lieblingsthema fast aller politischen Klassen, Strömungen, Parteien, sozialen Bewegungen und internationaler Politik. Mit seinem Buch will der Autor Keile in die Harmonie treiben: Ist Herrschaft des Volkes wirklich etwas so Gutes? Volk als konstruiertes, identitäres Subjekt existiert nur in Form seiner Stellvertretung. [mehr]
Demokratie ist zur Zeit das Lieblingsthema fast aller politischen Klassen, Strömungen, Parteien, sozialen Bewegungen und internationaler Politik. Mit seinem Buch will der Autor Keile in die Harmonie treiben: Ist Herrschaft des Volkes wirklich etwas so Gutes? Volk als konstruiertes, identitäres Subjekt existiert nur in Form seiner Stellvertretung. [mehr]
KRITIK ... GIBT ES FAST NUR AN DER FORM!
Demokratisch ist nur, was den FührungsdemokratInnen passt
1. Akzeptanz auch bei KritikerInnen
2. Kritik
3. Demokratisch ist nur, was den FührungsdemokratInnen passt
4. Bücher und Materialien
Aus Roennefeldt, Clemens*, "GASTBEITRAG: Der iranische Präsident repräsentiert nicht die Bevölkerung" in: FR, 17.12.2005 (S. 2)
Nach den intensiven Begegnungen in Teheran, Esfahan, Shiraz und Qom hatte unsere Delegation nicht den Eindruck, dass Ahmadinedschad Irans Bevölkerung repräsentiert.
*Ronnefeldt gehört zu den wichtigsten Vordenker der sog. [mehr]
Nach den intensiven Begegnungen in Teheran, Esfahan, Shiraz und Qom hatte unsere Delegation nicht den Eindruck, dass Ahmadinedschad Irans Bevölkerung repräsentiert.
*Ronnefeldt gehört zu den wichtigsten Vordenker der sog. [mehr]
KRITIK ... GIBT ES FAST NUR AN DER FORM!
Kritik
1. Akzeptanz auch bei KritikerInnen
2. Kritik
3. Demokratisch ist nur, was den FührungsdemokratInnen passt
4. Bücher und Materialien
Zwei Formen emanzipatorischer Kritik?
Aus Bernd Guggenberger, "Demokratie/Demokratietheorie" in: Dieter Nohlen (Hrsg. 1991), "Wörterbuch Staat und Politik", R. Piper München in Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung (S. 76)
Die kritische Demokratietheorie konfrontiert die Wirklichkeit mit rigorosen normativen Postulaten, in deren Zentrum das Ideal der individuellen Selbstbestimmung steht. [mehr]
Aus Bernd Guggenberger, "Demokratie/Demokratietheorie" in: Dieter Nohlen (Hrsg. 1991), "Wörterbuch Staat und Politik", R. Piper München in Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung (S. 76)
Die kritische Demokratietheorie konfrontiert die Wirklichkeit mit rigorosen normativen Postulaten, in deren Zentrum das Ideal der individuellen Selbstbestimmung steht. [mehr]
IN BOMBENSTIMMUNG: DEMOKRATIE WELTWEIT
Einzelne Länder
Demokratie-Imperialismus · Einzelne Länder · Weltregierung
Afghanistan
Wählen ist toll ...
Aus Christine Möllhoff, "Weltweit Lob für Wahl in Afphanistan" in: FR, 11.10.2004, Titelseite
"Wir sind so glücklich, unsere Stimme abgeben und den Präsidenten wählen zu können, der Afghanistan in die Zukunft führt", zitierte die BBC eine Wählerin. Von einem "großen Tag für das afghanische Volk" sprach Übergangspräsident Hamid Karsai, der als Favorit gilt.
Kommentar zur Wahl von Matthias Arning in der FR, 11.10.2004 (S. 3)
... [mehr]
Wählen ist toll ...
Aus Christine Möllhoff, "Weltweit Lob für Wahl in Afphanistan" in: FR, 11.10.2004, Titelseite
"Wir sind so glücklich, unsere Stimme abgeben und den Präsidenten wählen zu können, der Afghanistan in die Zukunft führt", zitierte die BBC eine Wählerin. Von einem "großen Tag für das afghanische Volk" sprach Übergangspräsident Hamid Karsai, der als Favorit gilt.
Kommentar zur Wahl von Matthias Arning in der FR, 11.10.2004 (S. 3)
... [mehr]
DIREKTE DEMOKRATIE - VON BÜRGERINNENENTSCHEIDEN BIS ZUM FÜHRERSTAAT
Zitate und Definitionen zur direkten Demokratie
1. Zitate und Definitionen zur direkten Demokratie
2. Wir sind das Volk! - Nein wir ... wer hat den wahren Volkswillen?
3. Volk und Führer - gehört es zusammen?
4. Kritische Blicke
5. Tipps und Tricks für Bürgerentscheide
Direkte Demokratie schafft Identifikation
Aus Mies, Petra, "Mehr Mitsprache für die Bürger" in: FR, 8.6.2005 (S. 25) über Äußerungen von Andreas Osner, Bertelsmann Stiftung, zur Ablehnung der EU-Verfassung bei Volksabstimmungen
Osner verweist aber auch auf die großen Vorteile direkter Demokratie: "Sie ist ein wichtiges Instrument, um Identifikation von Bürgern mit dem Staat zu steigern. [mehr]
Aus Mies, Petra, "Mehr Mitsprache für die Bürger" in: FR, 8.6.2005 (S. 25) über Äußerungen von Andreas Osner, Bertelsmann Stiftung, zur Ablehnung der EU-Verfassung bei Volksabstimmungen
Osner verweist aber auch auf die großen Vorteile direkter Demokratie: "Sie ist ein wichtiges Instrument, um Identifikation von Bürgern mit dem Staat zu steigern. [mehr]
DIREKTE DEMOKRATIE - VON BÜRGERINNENENTSCHEIDEN BIS ZUM FÜHRERSTAAT
Wir sind das Volk! - Nein wir ... wer hat den wahren Volkswillen?
1. Zitate und Definitionen zur direkten Demokratie
2. Wir sind das Volk! - Nein wir ... wer hat den wahren Volkswillen?
3. Volk und Führer - gehört es zusammen?
4. Kritische Blicke
5. Tipps und Tricks für Bürgerentscheide
Von Organisationen zur direkten Demokratie
Die Demokraten:
Der Unterschied zwischen uns und anderen Direkt Demokraten ist, dass wir es Ernst meinen. Das können wir Beweisen ! Diese Webseite ist Interaktiv. Sie, die Besucher dieser Webseite können zu allen Themen unser Politik Stellung nehmen. Mehrheiten aller Besucher beurteilen ihren Vorschlag; Oder Sie Wählen einen Vorschlag; Oder Sie verbessern einen Vorschlag. [mehr]
Die Demokraten:
Der Unterschied zwischen uns und anderen Direkt Demokraten ist, dass wir es Ernst meinen. Das können wir Beweisen ! Diese Webseite ist Interaktiv. Sie, die Besucher dieser Webseite können zu allen Themen unser Politik Stellung nehmen. Mehrheiten aller Besucher beurteilen ihren Vorschlag; Oder Sie Wählen einen Vorschlag; Oder Sie verbessern einen Vorschlag. [mehr]
HOFFUNG AUF MEHR DEMOKRATIE: WENN ES NICHT HILFT ... DIE DOSIS ERHÖHEN!
Links
1. Die bürgerliche Elite zu ihrem Liebling "Demokratie"
2. Marx(ist*innen) zur Demokratie
3. Besser wählen ... offizielle Erweiterungen der Demokratie
4. Basisdemokratie
5. Radikaldemokratie
6. Weitere Konzepte zur Demokratisierung der Gesellschaft
7. Rettet die Demokratie
8. Umfassende Demokratie?
9. Links
Anarchie und (Basis-)Demokratie
*Zitiert im Buch "Demokratie. Die Herrschaft des Volkes. Eine Abrechnung [mehr]
*Zitiert im Buch "Demokratie. Die Herrschaft des Volkes. Eine Abrechnung [mehr]
HOFFUNG AUF MEHR DEMOKRATIE: WENN ES NICHT HILFT ... DIE DOSIS ERHÖHEN!
Umfassende Demokratie?
1. Die bürgerliche Elite zu ihrem Liebling "Demokratie"
2. Marx(ist*innen) zur Demokratie
3. Besser wählen ... offizielle Erweiterungen der Demokratie
4. Basisdemokratie
5. Radikaldemokratie
6. Weitere Konzepte zur Demokratisierung der Gesellschaft
7. Rettet die Demokratie
8. Umfassende Demokratie?
9. Links
Die folgenden Auszüge stammen aus dem Buch "Umfassende Demokratie". Dort wird versucht, eine demokratische Form der Entscheidungsfindung zu entwerfen, die dann herrschaftsfrei sein soll.
Rezension (Quelle: Direct-Action-Kalender 2005)
Takis Fotopoulos
Umfassende Demokratie
(2003, Trotzdem in Grafenau, 480 S., 19 Euro)
Die Stärke des Buches ist die Analyse der demokratischen Modelle dieser Welt, der Marktwirtschaft, der globalisierten Welt, des Realsozialismus und autoritärer Staaten. [mehr]
Rezension (Quelle: Direct-Action-Kalender 2005)
Takis Fotopoulos
Umfassende Demokratie
(2003, Trotzdem in Grafenau, 480 S., 19 Euro)
Die Stärke des Buches ist die Analyse der demokratischen Modelle dieser Welt, der Marktwirtschaft, der globalisierten Welt, des Realsozialismus und autoritärer Staaten. [mehr]
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