Projektwerkstatt
Suche nach Artikeln


Es wurde nach "" gesucht. Diese Suche ist zu kurz, Mindesteingabe sind 3 Zeichen.

VISIONEN

Seid utopisch: Macht, was ihr wollt!


1. Einleitung
2. Freie Menschen in Freien Vereinbarungen
3. Visionslosigkeit: TINA ... There is no alternative?
4. Sinn und Unsinn von Utopien und Utopiedebatten
5. Seid utopisch: Macht, was ihr wollt!
6. Links

Text von Annette Schlemm

Die Zeiten sind vorbei, in denen irgendein Experte sich eine perfekte Gesellschaftsform ausdachte und sich dann daran machte, sie den anderen Menschen mehr oder weniger machtvoll aufzudrängen. Die Führung des Staates durch kluge Philosophen, wie sie Platon wünschte, hat es nirgendwo gegeben. Nirgendwo – U-Topia. Glücklicherweise.

Denn es ist Sache der Menschen selbst, ihr Leben so einzurichten, wie sie es wollen. [mehr]
 

VISIONEN

Sinn und Unsinn von Utopien und Utopiedebatten


1. Einleitung
2. Freie Menschen in Freien Vereinbarungen
3. Visionslosigkeit: TINA ... There is no alternative?
4. Sinn und Unsinn von Utopien und Utopiedebatten
5. Seid utopisch: Macht, was ihr wollt!
6. Links

Text von Schwarze Katze: "Ach, wer braucht schon Utopien - oder?" (korrigierte Version, 5.9.06)

(beeinflusst von AKs zu Utopien auf dem Januarreffen und den libertären Tagen sowie den Texten

"Unsere Visionen" und "Macht was ihr wollt" auf www.opentheory.org)

Pro und Contra Visionen

Es stimmt, wir leben in einer visionslosen Zeit - leider. Für viele Menschen enden "Visionen" bei der konsumorientierten Ausgestaltung des nächsten arbeitsfreien Wochenendes. [mehr]
 

VISIONEN

Visionslosigkeit: TINA ... There is no alternative?


1. Einleitung
2. Freie Menschen in Freien Vereinbarungen
3. Visionslosigkeit: TINA ... There is no alternative?
4. Sinn und Unsinn von Utopien und Utopiedebatten
5. Seid utopisch: Macht, was ihr wollt!
6. Links

Wir leben in einer visionslosen Zeit. Neue Ideen für die Zukunft sind kaum noch gefragt. Viele Menschen haben sich in die Privatheit zurückgezogen. Individualität ist nur noch das, was es im „Supermarkt der Lebensstile“ zu kaufen gibt - nur eine lebenswerte Utopie für alle scheint gearde nicht im Angebot zu sein. Wirklich Neues bewußt zu schaffen scheint keinen Reiz mehr auszuüben. Die Dinge entwickeln sich wie von selbst. [mehr]
 

VISIONEN

Freie Menschen in Freien Vereinbarungen


1. Einleitung
2. Freie Menschen in Freien Vereinbarungen
3. Visionslosigkeit: TINA ... There is no alternative?
4. Sinn und Unsinn von Utopien und Utopiedebatten
5. Seid utopisch: Macht, was ihr wollt!
6. Links

Aus: P.M. 2000: Subcoma, Paranoia City in Zürich

Menschen bringen sich nur dann nicht um , wenn sie so leben, dass sie keinen Vorteil davon haben können. Menschen schliessen eigentlich gar keine Verträge, sie verhalte nsich einfach auf Grund von Interessen und Erfahrungen, gemüss dem, was sie "sind". Geben und Nehmen ist in einer sozial verwobenen Lebensweise kaum auseinanderzuhalten. [mehr]
 

VISIONEN

Einleitung


1. Einleitung
2. Freie Menschen in Freien Vereinbarungen
3. Visionslosigkeit: TINA ... There is no alternative?
4. Sinn und Unsinn von Utopien und Utopiedebatten
5. Seid utopisch: Macht, was ihr wollt!
6. Links

Peter Kropotkin, 1985: Gesetz und Autorität (S. 12)

Der Mensch, besonders wenn er abergläubisch ist, hat immer Furcht, etwas Bestehendes zu verändern und verehrt allgemein, was alt ist. ... Das Unbekannt setzt sie in Schrecken; sie ziehen vor , sich an die Vergangenheit zu klammern, wenn auch diese Vergangenheit Elend, Unterdrückung und Knechtschaft war. [mehr]
 

EMANZIPATION

Zitate


1. Definitionen
2. Zitate
3. Themen und Fragen zum um die Emanzipation
4. Links und Materialien

Marx-Engels Studienausgabe, Fischer 1972 (S. 53)

Erst wenn der wirkliche individuelle Mensch den abstrakten Staatsbürger in sich zurücknimmt und als individueller Mensch in seinem empirischen Leben, in seiner individuellen Arbeit, in seinen individuellen Verhältnissen, Gattungswesen geworden ist, erst wenn der Mensch seine forces propres ... [mehr]
 

KRITIK UND OFFENE FRAGEN: DEBATTE UM DIE IDEE FREIER MENSCHEN IN FREIER VEREINBARUNG

Links


1. Rechte oder Vereinbarungen?
2. Umgang mit Gewalt in einer herrschaftsfreien Utopie
3. Eine Mail - und die Reaktionen
4. Kritik am Christoph Spehrs "Gleicher als andere"
5. Links

Internetseiten zu Demokratiekritik ++ Rechtsstaat [mehr]
 

AUTONOMIE UND KOOPERATION: WO EIGENNUTZ UND GEMEINNUTZ SICH GEGENSEITIG FÖRDERN!

Links und Lesestoff


1. Eigennutz und Gemeinnutz
2. Autonomie und Kooperation
3. Beziehungskisten: Auf die Art der Kooperation kommt es an
4. Voraussetzungen für „Autonomie und Kooperation“
5. Der Weg zu Autonomie und Kooperation
6. Links und Lesestoff

Freie Menschen in Freien Vereinbarungen

Buch zu Rahmenbedingungen herrschaftsfreier Gesellschaft. Bestellung hier ... ++ die zweite Auflage erscheint Ende 2011!

Zur ersten Auflage (2000): Download als PDF ++ [mehr]
 

AUTONOMIE UND KOOPERATION: WO EIGENNUTZ UND GEMEINNUTZ SICH GEGENSEITIG FÖRDERN!

Der Weg zu Autonomie und Kooperation


1. Eigennutz und Gemeinnutz
2. Autonomie und Kooperation
3. Beziehungskisten: Auf die Art der Kooperation kommt es an
4. Voraussetzungen für „Autonomie und Kooperation“
5. Der Weg zu Autonomie und Kooperation
6. Links und Lesestoff

Es gibt viele Wege, sich Autonomie und Kooperation anzunähern. Das beginnt im Alltag der Einzelnen, die sich stärker selbst organisieren und so von den ständigen Zwängen lösen. Es endet in komplexen gesellschaftlichen Kooperationen oder der Organisierung in großen Einheiten, z.B. Netzwerken, die dennoch ein horizontales Nebeneinander vieler autonomer Teile bleiben. Einige wenige Aspekte seien beispielhaft benannt. [mehr]
 

AUTONOMIE UND KOOPERATION: WO EIGENNUTZ UND GEMEINNUTZ SICH GEGENSEITIG FÖRDERN!

Voraussetzungen für „Autonomie und Kooperation“


1. Eigennutz und Gemeinnutz
2. Autonomie und Kooperation
3. Beziehungskisten: Auf die Art der Kooperation kommt es an
4. Voraussetzungen für „Autonomie und Kooperation“
5. Der Weg zu Autonomie und Kooperation
6. Links und Lesestoff

Autonomie und Kooperation entstehen aus einer doppelten Strategien der Veränderung. Zum einen müssen die Idee diskutiert und konkrete Räume für Kooperation, gleichberechtigten Zugang zu Wissen und materiellen Ressourcen, Aufnahme von Kooperation und Führen von Streit geschaffen werden. Gleichzeitig aber brauchen Autonomie und Kooperation den Abbau, bestenfalls die Abwesenheit von Herrschaft. Denn Herrschaft ist ein sich selbst stabilisierendes Merkmal von Gesellschaft, d.h. [mehr]
 

AUTONOMIE UND KOOPERATION: WO EIGENNUTZ UND GEMEINNUTZ SICH GEGENSEITIG FÖRDERN!

Beziehungskisten: Auf die Art der Kooperation kommt es an


1. Eigennutz und Gemeinnutz
2. Autonomie und Kooperation
3. Beziehungskisten: Auf die Art der Kooperation kommt es an
4. Voraussetzungen für „Autonomie und Kooperation“
5. Der Weg zu Autonomie und Kooperation
6. Links und Lesestoff

Menschen können auf sehr unterschiedliche Weise zueinander stehen. Das hat erheblichen Einfluss darauf, ob das Kooperative oder das Konkurrierende gestärkt werden. Beides führt in selbst verstärkende Prozesse, den Kooperation und Selbstentfaltung steigern die Möglichkeiten, Konkurrenz und Horten von Handlungsmöglichkeiten als eigenes Privileg steigern ständig die Notwendigkeit von Kontrolle und Hegemonie.

Fangen wir mit der konkurrierenden Beziehung zu Menschen an. [mehr]
 

PRAXIS: UMWELT UND RESSOURCEN

Fazit: Umweltschutz ist eine Machtfrage


1. Zentrale Steuerung oder Umweltschutz von unten?
2. Umwelt oder Mitwelt?
3. Flächen- und Rohstoffverbrauch
4. Fazit: Umweltschutz ist eine Machtfrage
5. Experimente und Aktionen
6. Links und Leseempfehlungen

Der historische Irrtum der UmweltschützerInnen ist ihre Kumpanei mit den Teilen dieser Gesellschaft, die ökonomische oder institutionelle Macht innehaben. Das Motiv, sich an die Brust von Staat und Konzernen zu schmeißen bzw. ordnungspolitische oder marktwirtschaftliche Regelungen zu fordern, war ehrenwert. Die "Ökos" wollten die bedrohte Natur schützen - am liebsten mit den Mitteln, die im Hier und Jetzt die effektivsten waren und somit schon kurzfristig Erfolg versprachen. [mehr]
 

STREIT: ORGANISIERTE VIELFALT UND ANTRIEB FÜR DEN WEITEREN PROZESS

Links


1. Einleitung
2. Anbahnung von Kommunikation und Kooperation
3. Kreative Streitorte schaffen und Methoden "erfinden"
4. Alltagstauglichkeit: Direkte Intervention üben
5. Links

Praktische Hinweise zur Streitkultur

Der Reader "HierarchNIE!" als Sammlung von Methoden zum Dominanzabbau, u.a. zu Streitformen [mehr]
 

STREIT: ORGANISIERTE VIELFALT UND ANTRIEB FÜR DEN WEITEREN PROZESS

Alltagstauglichkeit: Direkte Intervention üben


1. Einleitung
2. Anbahnung von Kommunikation und Kooperation
3. Kreative Streitorte schaffen und Methoden "erfinden"
4. Alltagstauglichkeit: Direkte Intervention üben
5. Links

Eine weitere wichtige, zur Zeit ebenfalls wenig geübte Form des Streitens ist die der direkten Einmischung oder sozialen Intervention. Damit ist gemeint, die abweichende Meinung und das Unbegangen mit einer bestehenden Situation direkt deutlich zu machen, d.h. in den Ablauf zu intervenieren, um zumindest diesen, oft aber auch um die beteiligten Personen mit ihren Auffassungen zu verändern. [mehr]
 

STREIT: ORGANISIERTE VIELFALT UND ANTRIEB FÜR DEN WEITEREN PROZESS

Kreative Streitorte schaffen und Methoden "erfinden"


1. Einleitung
2. Anbahnung von Kommunikation und Kooperation
3. Kreative Streitorte schaffen und Methoden "erfinden"
4. Alltagstauglichkeit: Direkte Intervention üben
5. Links

Streiten zu lernen und zu üben, ist eine Kunst, die schon im Alltag sehr nützlich sein kann. Schließlich würde so mancher Knatsch dann nicht zu persönlichen Zerwürfnissen, sondern zur Verbesserung der Situation genutzt - und sei es der Kommunikationsfähigkeit zwischen den Beteiligten, oft aber auch für eine bessere Ressourcenverteilung, Zugang zu Wissen, mehr Transparenz usw. Schon für die Konflikte, die zwei oder drei Menschen miteinander erleben, lohnt sich eine Kultur des Streitens. [mehr]
 

STREIT: ORGANISIERTE VIELFALT UND ANTRIEB FÜR DEN WEITEREN PROZESS

Anbahnung von Kommunikation und Kooperation


1. Einleitung
2. Anbahnung von Kommunikation und Kooperation
3. Kreative Streitorte schaffen und Methoden "erfinden"
4. Alltagstauglichkeit: Direkte Intervention üben
5. Links

Streit kann viele Ursachen haben. Eine davon ist, dass die Handlung des einen (oder mehrerer Personen) der anderen in den Weg gerät. Ein Interessenskonflikt entsteht. Wird er nicht erkannt, setzt sich eine Auffassung mit der Macht des Faktischen durch - und kann nachgelagerte Konflikte produzieren, die auf Unzufriedenheit und dem Gefühl, übergangen worden zu sein, basieren.

In einer herrschaftsförmigen Gesellschaft, z.B. [mehr]
 

KOORDINIERUNG UND KOOPERATION
AUF DER METAEBENE DER GESELLSCHAFT

Links


1. Einleitung
2. Zentrale Steuerung
3. Demokratische Legitimation
4. Räte
5. Die übersehenen Problem aller Modelle: Eliten, Ressourcen, diskursive Macht ...
6. Perspektiven
7. Links

 

KOORDINIERUNG UND KOOPERATION
AUF DER METAEBENE DER GESELLSCHAFT

Perspektiven


1. Einleitung
2. Zentrale Steuerung
3. Demokratische Legitimation
4. Räte
5. Die übersehenen Problem aller Modelle: Eliten, Ressourcen, diskursive Macht ...
6. Perspektiven
7. Links

Das Modell der Räte war ein gedanklicher Schritt in die richtige Richtung. Aber kein ausreichender, vielmehr ein eher sehr zögerlicher. Allerdings braucht das Modell nicht vollständig auf dem Müllhaufen autoritärer Gesellschaftsideen entsorgt werden, sondern kann mit den Ideen von Horizontalität, offenen Systemen und Hierarchielosigkeit verbunden werden. [mehr]
 

KOORDINIERUNG UND KOOPERATION
AUF DER METAEBENE DER GESELLSCHAFT

Demokratische Legitimation


1. Einleitung
2. Zentrale Steuerung
3. Demokratische Legitimation
4. Räte
5. Die übersehenen Problem aller Modelle: Eliten, Ressourcen, diskursive Macht ...
6. Perspektiven
7. Links

Eine Möglichkeit zentraler Planungs- und Abstimmungsprozesse wäre die Durchdemokratisierung der Gesellschaft. Möglich sind direkt-demokratische Entscheidungen (also Abstimmungen aller über konkrete Fragestellungen) und repräsentativ-demokratische Gremien, d.h. die Vielen wählen Wenige, die dann entscheiden. Mischungen sind vorstellbar, zumal direkte und repräsentative Demokratie unterschiedlicher erscheinen als sie sind. [mehr]
 

KOORDINIERUNG UND KOOPERATION
AUF DER METAEBENE DER GESELLSCHAFT

Zentrale Steuerung


1. Einleitung
2. Zentrale Steuerung
3. Demokratische Legitimation
4. Räte
5. Die übersehenen Problem aller Modelle: Eliten, Ressourcen, diskursive Macht ...
6. Perspektiven
7. Links

Dezentralisierung der Macht oder Stärkung der UNO bis hin zu einer Weltregierung? Entlang dieser Linie laufen heute die machtpolitischen Debatten. Seltsamerweise bilden sich dabei nicht zwei Lager, sondern es sind teilweise die gleichen Personen, die völlig widersprüchliche Forderungen stellen - sie kämpfen einerseits für eine Stärkung der Regionen und Verlangen gleichzeitig den Kompetenzausbau internationaler Gremien. [mehr]
 

ÖKONOMIE OHNE ZWANG UND UNTERDRÜCKUNG

Eine andere Produktionswelt ist möglich!


1. Herrschaftsfrei wirtschaften
2. Eine andere Produktionswelt ist möglich!
3. Klarstellung: Emanzipation ist etwas anderes als (Neo-)Liberalismus
4. Möglichkeiten und Grenzen dezentraler Wirtschaftsformen
5. Links und Materialien

Also: Auch wenn es keinen Druck mehr gibt, hart zu arbeiten (oder so zu tun, als wünsche man sich nichts sehnlicher), wird es Brot, Häuser und Kleidung geben. Die Annahme, dass sich dann alle Menschen nur faul in die Hängematte legen, entspräche einem sehr pessimistischen und merkwürdigen Menschenbild, das historisch jedoch vielfach widerlegt wurde und im Alltag auch ständig widerlegt wird. Unter den jetzigen Bedingungen ist die Faulheit geradezu eine notwendige Folge von Zwang und Stress. [mehr]
 

SELBSTENTFALTUNG

Egoismus als Antrieb


Einleitung · Egoismus als Antrieb · Wie geht's? · Was hindert uns?

Oft wird eingewandt: Warum soll die Entfaltung des Einzelnen die Rettung bringen – wird dann nicht nur alles schlimmer? Die Menschen sind nun mal egoistisch, faul oder ... (nach Belieben aufzufüllen). Doch das ist ein großer Unfug. Kein Mensch ist “nun mal” so oder so. Die Menschen verhalten sich unter den gegebenen Bedingungen so, wie es ihnen das sich selbst reproduzierende Wertverwertungssystem nahelegt, d.h. wie sie meinen, unter den gegebenen Bedingungen über die Runden zu kommen. [mehr]
 

GESCHICHTE SOZIALER ORGANISIERUNG

Emanzipation: Das Herrschaftsförmige aus den Beziehungen verdrängen


1. Soziale Organisation als Grundform menschlichen Lebens
2. Wer macht Geschichte? Was prägt die Gesellschaft?
3. Emanzipation: Das Herrschaftsförmige aus den Beziehungen verdrängen

Emanzipation bedeutet Befreiung und Ausdehnung von Handlungsmöglichkeiten. Sie enthält also sowohl die Befreiung von etwas wie auch die Freiheit zu etwas. Dabei ist sie als Prozess gedacht, was schlicht eine realistische Annahme zum einen über die Prozesse der Befreiung "aus rechtl., polit.-sozialer, geistiger oder psych. [mehr]
 

WIR, ALLE UND DIE STIMMEN DES GANZEN
REPRÄSENTATION UND VEREINNAHMUNG

Links


1. Die Konstruktion kollektiver Identitäten und die Integration der Einzelnen
2. Repräsentation
3. Schlussgedanke
4. Links

 

WIR, ALLE UND DIE STIMMEN DES GANZEN
REPRÄSENTATION UND VEREINNAHMUNG

Schlussgedanke


1. Die Konstruktion kollektiver Identitäten und die Integration der Einzelnen
2. Repräsentation
3. Schlussgedanke
4. Links

An dieser Stelle endet sie Darstellung der verschiedenen Formen von Beherrschung, Machtverteilung und Steuerung von Gesellschaft. Es soll in den weiteren Texten nun um die theoretischen Grundlagen herrschaftsfreier Gesellschaft, also der freien Menschen in freien Vereinbarungen gehen, bevor dann praktische Strategien und Schritte dargestellt werden.

Vorher aber noch eine wichtig begriffliche Klarstellung. [mehr]
 
<< ... 226 227 [228] 229 230 ... >>