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FREI VON INHALT? POLITISCHE POSITIONEN IM ANARCHISMUS UND IHR EMANZIPATORISCHER GEHALT
Links
1. Hauptschwächen anarchistischer Konzepte - emanzipatorisch geprüft
2. Links
Wikipedia "Anarchismus"
Anarchie und Basisdemokratie (Positionspapier, PDF)
Kritik an gängigen Anarchie-Parolen
Demokratiekritik [mehr]
Anarchie und Basisdemokratie (Positionspapier, PDF)
Kritik an gängigen Anarchie-Parolen
Demokratiekritik [mehr]
AKTUELLE THEORIEANSÄTZE: WORÜBER ANARCHISTINNEN NACHDENKEN, WENN SIE DENKEN
Zu wenig: Das traditionelle Verständnis von Herrschaft
1. Einleitung
2. Zu wenig: Das traditionelle Verständnis von Herrschaft
3. Verschlafen oder vergessen: Moderne Herrschaftsanalyse
4. Das Menschenbild im Anarchismus
5. Links
Die Welt wimmelt von Unterschieden zwischen den Menschen. Diese entstammen nicht nur der Individualität und Eigenartigkeit von Menschen, sondern auch aus sozialen Zwängen, systematischer Ungleichheit beim Zugang zu Handlungsmöglichkeiten und Ressourcen, Diskursen und anderen Arten der Beeinflussung, die von privilegierten Gruppen gesteuert werden. [mehr]
MACHT UND HERRSCHAFT
Herrschaft und Herrschaftsfreiheit
1. Definitionen ...
2. Merkmale von "Herrschaft"
3. Formen der Macht
4. Sind Macht, Ordnung, Kontrolle ... notwendig?
5. Zur Wirkung von Macht
6. Appelle & Glaube an das Gute in der Macht
7. Herrschaft und Herrschaftsfreiheit
8. Links
Von Annette Schlemm mit Bezug auf Christoph Spehr (2003): "Gleicher als andere", Karl Dietz Verlag in Berlin:
Herrschaft
Abwicklung der Herrschaft
militärische Ebene:
direkte Gewalt
Abwicklung:
bedeutet, dass diese Instrumente nicht für "etwas Besseres" eingesetzt werden können, sondern heruntergefahren; dass dies ein Prozess ist und keine einmalige Aktion; dass ein "Ausknipsen über Nacht" nicht möglich und in vielen Fällen auch nicht wünschenswert ist, das Ziel aber klar sein muss. [mehr]
Herrschaft
Abwicklung der Herrschaft
militärische Ebene:
direkte Gewalt
Abwicklung:
bedeutet, dass diese Instrumente nicht für "etwas Besseres" eingesetzt werden können, sondern heruntergefahren; dass dies ein Prozess ist und keine einmalige Aktion; dass ein "Ausknipsen über Nacht" nicht möglich und in vielen Fällen auch nicht wünschenswert ist, das Ziel aber klar sein muss. [mehr]
MACHT UND HERRSCHAFT
Appelle & Glaube an das Gute in der Macht
1. Definitionen ...
2. Merkmale von "Herrschaft"
3. Formen der Macht
4. Sind Macht, Ordnung, Kontrolle ... notwendig?
5. Zur Wirkung von Macht
6. Appelle & Glaube an das Gute in der Macht
7. Herrschaft und Herrschaftsfreiheit
8. Links
Aus der Rede auf der Antkriegsdemo in Berlin, Junge Welt, 17.2.03 (S.2-3)
Rolf Becker, Schauspieler und Mitglied im Ortsvorstand der Gewerkschaft ver.di in Hamburg:
Wir fragen die DGB-Führung: Ist das Nein heute nur ein Nein, solange die Regierung nein sagt? Wir bitten euch und fordern euch auf: Hört auf die Mitglieder, hört auf die Basis. Wir bitten euch, entfent euch nicht von uns. Wenn ihr Politik über unsere Köpfe hinweg macht, lauft ihr Gefahr, eines Tages eure Köpfe zu verlieren. [mehr]
Rolf Becker, Schauspieler und Mitglied im Ortsvorstand der Gewerkschaft ver.di in Hamburg:
Wir fragen die DGB-Führung: Ist das Nein heute nur ein Nein, solange die Regierung nein sagt? Wir bitten euch und fordern euch auf: Hört auf die Mitglieder, hört auf die Basis. Wir bitten euch, entfent euch nicht von uns. Wenn ihr Politik über unsere Köpfe hinweg macht, lauft ihr Gefahr, eines Tages eure Köpfe zu verlieren. [mehr]
MACHT UND HERRSCHAFT
Zur Wirkung von Macht
1. Definitionen ...
2. Merkmale von "Herrschaft"
3. Formen der Macht
4. Sind Macht, Ordnung, Kontrolle ... notwendig?
5. Zur Wirkung von Macht
6. Appelle & Glaube an das Gute in der Macht
7. Herrschaft und Herrschaftsfreiheit
8. Links
Aus Herodot, "Historien", III. Buch 80, zitiert nach: Massing, Peter/Breit, Gotthard (2002): „Demokratie-Theorien“, Wochenschau Verlag Schwalbach, Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn (S. 21)
Wie kann die Alleinherrschaft etwas Rechts sein, da ihr gestattet ist, ohne Verantwortung zu tun, was sie will? Auch wenn man den Eldelsten zu dieser Stellung erhebt, wird er seiner früheren Gesinnung untreu werden. [mehr]
Wie kann die Alleinherrschaft etwas Rechts sein, da ihr gestattet ist, ohne Verantwortung zu tun, was sie will? Auch wenn man den Eldelsten zu dieser Stellung erhebt, wird er seiner früheren Gesinnung untreu werden. [mehr]
MACHT UND HERRSCHAFT
Sind Macht, Ordnung, Kontrolle ... notwendig?
1. Definitionen ...
2. Merkmale von "Herrschaft"
3. Formen der Macht
4. Sind Macht, Ordnung, Kontrolle ... notwendig?
5. Zur Wirkung von Macht
6. Appelle & Glaube an das Gute in der Macht
7. Herrschaft und Herrschaftsfreiheit
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Aus Höfe, Otfried (1979): „Ethik und Politik“, Suhrkamp Verlag in Frankfurt
Im Gegensatz zu Sozialutopien marxistischer und nichtmarxistischer Herkunft, im Gegensatz zur Vorstellung, politische Ordnung und damit Herrschaft seien für den Menschen entweder grundsätzlich oder wenigstens unter bestimmten Lebensbedingungen überflüssig, läßt sich zeigen, daß die Anwendungsbedingungen von Prinzipien politischer Gerechtigkeit für den Menschen grundsätzlich gegeben sind. [mehr]
Im Gegensatz zu Sozialutopien marxistischer und nichtmarxistischer Herkunft, im Gegensatz zur Vorstellung, politische Ordnung und damit Herrschaft seien für den Menschen entweder grundsätzlich oder wenigstens unter bestimmten Lebensbedingungen überflüssig, läßt sich zeigen, daß die Anwendungsbedingungen von Prinzipien politischer Gerechtigkeit für den Menschen grundsätzlich gegeben sind. [mehr]
MACHT UND HERRSCHAFT
Formen der Macht
1. Definitionen ...
2. Merkmale von "Herrschaft"
3. Formen der Macht
4. Sind Macht, Ordnung, Kontrolle ... notwendig?
5. Zur Wirkung von Macht
6. Appelle & Glaube an das Gute in der Macht
7. Herrschaft und Herrschaftsfreiheit
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Direkte Unterdrückung
Aus Christoph Spehr (2003): "Gleicher als andere", Karl Dietz Verlag in Berlin (S. 23)
Wir sagen Menschen, die über kein für ihre Existenz ausreichendes Einkommen verfügen, was sie zum Leben benötigen; wir ermitteln das anhand von Warenkörben, in die wir seit Jahrzehnten Fürst-Pickler-Eis legen, weil das nicht im Preis steigt. Wir bestimmen, ob sie umziehen dürfen, wann ihre Waschmaschine kaputt ist und gegen wen sie klagen müssen. [mehr]
Aus Christoph Spehr (2003): "Gleicher als andere", Karl Dietz Verlag in Berlin (S. 23)
Wir sagen Menschen, die über kein für ihre Existenz ausreichendes Einkommen verfügen, was sie zum Leben benötigen; wir ermitteln das anhand von Warenkörben, in die wir seit Jahrzehnten Fürst-Pickler-Eis legen, weil das nicht im Preis steigt. Wir bestimmen, ob sie umziehen dürfen, wann ihre Waschmaschine kaputt ist und gegen wen sie klagen müssen. [mehr]
MACHT UND HERRSCHAFT
Merkmale von "Herrschaft"
1. Definitionen ...
2. Merkmale von "Herrschaft"
3. Formen der Macht
4. Sind Macht, Ordnung, Kontrolle ... notwendig?
5. Zur Wirkung von Macht
6. Appelle & Glaube an das Gute in der Macht
7. Herrschaft und Herrschaftsfreiheit
8. Links
Wie wirkt gesellschaftliche Herrschafts- und Verwertungslogik?
Jeder Mensch ist vier Formen des inneren und äußeren Zwangs unterworfen. Dazu folgendes Zitat:
Das Subjekt hat gesellschaftliche Normen, Regeln und Wertorientierungen internalisiert, die es dazu verlassen, auf bestimmte Situationen mit sozial geforderten Tätigkeiten zu reagieren. Entwickelte Gesellschaften bilden spezielle Subsysteme heraus, die diese Internalisierung betreiben (durchaus auch partiell unterschiedlicher Normen), z. [mehr]
Jeder Mensch ist vier Formen des inneren und äußeren Zwangs unterworfen. Dazu folgendes Zitat:
Das Subjekt hat gesellschaftliche Normen, Regeln und Wertorientierungen internalisiert, die es dazu verlassen, auf bestimmte Situationen mit sozial geforderten Tätigkeiten zu reagieren. Entwickelte Gesellschaften bilden spezielle Subsysteme heraus, die diese Internalisierung betreiben (durchaus auch partiell unterschiedlicher Normen), z. [mehr]
VISIONEN
Seid utopisch: Macht, was ihr wollt!
1. Einleitung
2. Freie Menschen in Freien Vereinbarungen
3. Visionslosigkeit: TINA ... There is no alternative?
4. Sinn und Unsinn von Utopien und Utopiedebatten
5. Seid utopisch: Macht, was ihr wollt!
6. Links
Text von Annette Schlemm
Die Zeiten sind vorbei, in denen irgendein Experte sich eine perfekte Gesellschaftsform ausdachte und sich dann daran machte, sie den anderen Menschen mehr oder weniger machtvoll aufzudrängen. Die Führung des Staates durch kluge Philosophen, wie sie Platon wünschte, hat es nirgendwo gegeben. Nirgendwo – U-Topia. Glücklicherweise.
Denn es ist Sache der Menschen selbst, ihr Leben so einzurichten, wie sie es wollen. [mehr]
Die Zeiten sind vorbei, in denen irgendein Experte sich eine perfekte Gesellschaftsform ausdachte und sich dann daran machte, sie den anderen Menschen mehr oder weniger machtvoll aufzudrängen. Die Führung des Staates durch kluge Philosophen, wie sie Platon wünschte, hat es nirgendwo gegeben. Nirgendwo – U-Topia. Glücklicherweise.
Denn es ist Sache der Menschen selbst, ihr Leben so einzurichten, wie sie es wollen. [mehr]
VISIONEN
Sinn und Unsinn von Utopien und Utopiedebatten
1. Einleitung
2. Freie Menschen in Freien Vereinbarungen
3. Visionslosigkeit: TINA ... There is no alternative?
4. Sinn und Unsinn von Utopien und Utopiedebatten
5. Seid utopisch: Macht, was ihr wollt!
6. Links
Text von Schwarze Katze: "Ach, wer braucht schon Utopien - oder?" (korrigierte Version, 5.9.06)
(beeinflusst von AKs zu Utopien auf dem Januarreffen und den libertären Tagen sowie den Texten
"Unsere Visionen" und "Macht was ihr wollt" auf www.opentheory.org)
Pro und Contra Visionen
Es stimmt, wir leben in einer visionslosen Zeit - leider. Für viele Menschen enden "Visionen" bei der konsumorientierten Ausgestaltung des nächsten arbeitsfreien Wochenendes. [mehr]
(beeinflusst von AKs zu Utopien auf dem Januarreffen und den libertären Tagen sowie den Texten
"Unsere Visionen" und "Macht was ihr wollt" auf www.opentheory.org)
Pro und Contra Visionen
Es stimmt, wir leben in einer visionslosen Zeit - leider. Für viele Menschen enden "Visionen" bei der konsumorientierten Ausgestaltung des nächsten arbeitsfreien Wochenendes. [mehr]
VISIONEN
Visionslosigkeit: TINA ... There is no alternative?
1. Einleitung
2. Freie Menschen in Freien Vereinbarungen
3. Visionslosigkeit: TINA ... There is no alternative?
4. Sinn und Unsinn von Utopien und Utopiedebatten
5. Seid utopisch: Macht, was ihr wollt!
6. Links
Wir leben in einer visionslosen Zeit. Neue Ideen für die Zukunft sind kaum noch gefragt. Viele Menschen haben sich in die Privatheit zurückgezogen. Individualität ist nur noch das, was es im „Supermarkt der Lebensstile“ zu kaufen gibt - nur eine lebenswerte Utopie für alle scheint gearde nicht im Angebot zu sein. Wirklich Neues bewußt zu schaffen scheint keinen Reiz mehr auszuüben. Die Dinge entwickeln sich wie von selbst. [mehr]
VISIONEN
Freie Menschen in Freien Vereinbarungen
1. Einleitung
2. Freie Menschen in Freien Vereinbarungen
3. Visionslosigkeit: TINA ... There is no alternative?
4. Sinn und Unsinn von Utopien und Utopiedebatten
5. Seid utopisch: Macht, was ihr wollt!
6. Links
Aus: P.M. 2000: Subcoma, Paranoia City in Zürich
Menschen bringen sich nur dann nicht um , wenn sie so leben, dass sie keinen Vorteil davon haben können. Menschen schliessen eigentlich gar keine Verträge, sie verhalte nsich einfach auf Grund von Interessen und Erfahrungen, gemüss dem, was sie "sind". Geben und Nehmen ist in einer sozial verwobenen Lebensweise kaum auseinanderzuhalten. [mehr]
Menschen bringen sich nur dann nicht um , wenn sie so leben, dass sie keinen Vorteil davon haben können. Menschen schliessen eigentlich gar keine Verträge, sie verhalte nsich einfach auf Grund von Interessen und Erfahrungen, gemüss dem, was sie "sind". Geben und Nehmen ist in einer sozial verwobenen Lebensweise kaum auseinanderzuhalten. [mehr]
VISIONEN
Einleitung
1. Einleitung
2. Freie Menschen in Freien Vereinbarungen
3. Visionslosigkeit: TINA ... There is no alternative?
4. Sinn und Unsinn von Utopien und Utopiedebatten
5. Seid utopisch: Macht, was ihr wollt!
6. Links
Peter Kropotkin, 1985: Gesetz und Autorität (S. 12)
Der Mensch, besonders wenn er abergläubisch ist, hat immer Furcht, etwas Bestehendes zu verändern und verehrt allgemein, was alt ist. ... Das Unbekannt setzt sie in Schrecken; sie ziehen vor , sich an die Vergangenheit zu klammern, wenn auch diese Vergangenheit Elend, Unterdrückung und Knechtschaft war. [mehr]
Der Mensch, besonders wenn er abergläubisch ist, hat immer Furcht, etwas Bestehendes zu verändern und verehrt allgemein, was alt ist. ... Das Unbekannt setzt sie in Schrecken; sie ziehen vor , sich an die Vergangenheit zu klammern, wenn auch diese Vergangenheit Elend, Unterdrückung und Knechtschaft war. [mehr]
EMANZIPATION
Zitate
1. Definitionen
2. Zitate
3. Themen und Fragen zum um die Emanzipation
4. Links und Materialien
Marx-Engels Studienausgabe, Fischer 1972 (S. 53)
Erst wenn der wirkliche individuelle Mensch den abstrakten Staatsbürger in sich zurücknimmt und als individueller Mensch in seinem empirischen Leben, in seiner individuellen Arbeit, in seinen individuellen Verhältnissen, Gattungswesen geworden ist, erst wenn der Mensch seine forces propres ... [mehr]
Erst wenn der wirkliche individuelle Mensch den abstrakten Staatsbürger in sich zurücknimmt und als individueller Mensch in seinem empirischen Leben, in seiner individuellen Arbeit, in seinen individuellen Verhältnissen, Gattungswesen geworden ist, erst wenn der Mensch seine forces propres ... [mehr]
KRITIK UND OFFENE FRAGEN: DEBATTE UM DIE IDEE FREIER MENSCHEN IN FREIER VEREINBARUNG
Links
1. Rechte oder Vereinbarungen?
2. Umgang mit Gewalt in einer herrschaftsfreien Utopie
3. Eine Mail - und die Reaktionen
4. Kritik am Christoph Spehrs "Gleicher als andere"
5. Links
AUTONOMIE UND KOOPERATION: WO EIGENNUTZ UND GEMEINNUTZ SICH GEGENSEITIG FÖRDERN!
Links und Lesestoff
1. Eigennutz und Gemeinnutz
2. Autonomie und Kooperation
3. Beziehungskisten: Auf die Art der Kooperation kommt es an
4. Voraussetzungen für „Autonomie und Kooperation“
5. Der Weg zu Autonomie und Kooperation
6. Links und Lesestoff
Freie Menschen in Freien Vereinbarungen
Buch zu Rahmenbedingungen herrschaftsfreier Gesellschaft. Bestellung hier ... ++ die zweite Auflage erscheint Ende 2011!
Zur ersten Auflage (2000): Download als PDF ++ [mehr]
Buch zu Rahmenbedingungen herrschaftsfreier Gesellschaft. Bestellung hier ... ++ die zweite Auflage erscheint Ende 2011!
Zur ersten Auflage (2000): Download als PDF ++ [mehr]
AUTONOMIE UND KOOPERATION: WO EIGENNUTZ UND GEMEINNUTZ SICH GEGENSEITIG FÖRDERN!
Der Weg zu Autonomie und Kooperation
1. Eigennutz und Gemeinnutz
2. Autonomie und Kooperation
3. Beziehungskisten: Auf die Art der Kooperation kommt es an
4. Voraussetzungen für „Autonomie und Kooperation“
5. Der Weg zu Autonomie und Kooperation
6. Links und Lesestoff
Es gibt viele Wege, sich Autonomie und Kooperation anzunähern. Das beginnt im Alltag der Einzelnen, die sich stärker selbst organisieren und so von den ständigen Zwängen lösen. Es endet in komplexen gesellschaftlichen Kooperationen oder der Organisierung in großen Einheiten, z.B. Netzwerken, die dennoch ein horizontales Nebeneinander vieler autonomer Teile bleiben. Einige wenige Aspekte seien beispielhaft benannt. [mehr]
AUTONOMIE UND KOOPERATION: WO EIGENNUTZ UND GEMEINNUTZ SICH GEGENSEITIG FÖRDERN!
Voraussetzungen für „Autonomie und Kooperation“
1. Eigennutz und Gemeinnutz
2. Autonomie und Kooperation
3. Beziehungskisten: Auf die Art der Kooperation kommt es an
4. Voraussetzungen für „Autonomie und Kooperation“
5. Der Weg zu Autonomie und Kooperation
6. Links und Lesestoff
Autonomie und Kooperation entstehen aus einer doppelten Strategien der Veränderung. Zum einen müssen die Idee diskutiert und konkrete Räume für Kooperation, gleichberechtigten Zugang zu Wissen und materiellen Ressourcen, Aufnahme von Kooperation und Führen von Streit geschaffen werden. Gleichzeitig aber brauchen Autonomie und Kooperation den Abbau, bestenfalls die Abwesenheit von Herrschaft. Denn Herrschaft ist ein sich selbst stabilisierendes Merkmal von Gesellschaft, d.h. [mehr]
AUTONOMIE UND KOOPERATION: WO EIGENNUTZ UND GEMEINNUTZ SICH GEGENSEITIG FÖRDERN!
Beziehungskisten: Auf die Art der Kooperation kommt es an
1. Eigennutz und Gemeinnutz
2. Autonomie und Kooperation
3. Beziehungskisten: Auf die Art der Kooperation kommt es an
4. Voraussetzungen für „Autonomie und Kooperation“
5. Der Weg zu Autonomie und Kooperation
6. Links und Lesestoff
Menschen können auf sehr unterschiedliche Weise zueinander stehen. Das hat erheblichen Einfluss darauf, ob das Kooperative oder das Konkurrierende gestärkt werden. Beides führt in selbst verstärkende Prozesse, den Kooperation und Selbstentfaltung steigern die Möglichkeiten, Konkurrenz und Horten von Handlungsmöglichkeiten als eigenes Privileg steigern ständig die Notwendigkeit von Kontrolle und Hegemonie.
Fangen wir mit der konkurrierenden Beziehung zu Menschen an. [mehr]
Fangen wir mit der konkurrierenden Beziehung zu Menschen an. [mehr]
PRAXIS: UMWELT UND RESSOURCEN
Fazit: Umweltschutz ist eine Machtfrage
1. Zentrale Steuerung oder Umweltschutz von unten?
2. Umwelt oder Mitwelt?
3. Flächen- und Rohstoffverbrauch
4. Fazit: Umweltschutz ist eine Machtfrage
5. Experimente und Aktionen
6. Links und Leseempfehlungen
Der historische Irrtum der UmweltschützerInnen ist ihre Kumpanei mit den Teilen dieser Gesellschaft, die ökonomische oder institutionelle Macht innehaben. Das Motiv, sich an die Brust von Staat und Konzernen zu schmeißen bzw. ordnungspolitische oder marktwirtschaftliche Regelungen zu fordern, war ehrenwert. Die "Ökos" wollten die bedrohte Natur schützen - am liebsten mit den Mitteln, die im Hier und Jetzt die effektivsten waren und somit schon kurzfristig Erfolg versprachen. [mehr]
STREIT: ORGANISIERTE VIELFALT UND ANTRIEB FÜR DEN WEITEREN PROZESS
Links
1. Einleitung
2. Anbahnung von Kommunikation und Kooperation
3. Kreative Streitorte schaffen und Methoden "erfinden"
4. Alltagstauglichkeit: Direkte Intervention üben
5. Links
Praktische Hinweise zur Streitkultur
Der Reader "HierarchNIE!" als Sammlung von Methoden zum Dominanzabbau, u.a. zu Streitformen [mehr]
Der Reader "HierarchNIE!" als Sammlung von Methoden zum Dominanzabbau, u.a. zu Streitformen [mehr]
STREIT: ORGANISIERTE VIELFALT UND ANTRIEB FÜR DEN WEITEREN PROZESS
Alltagstauglichkeit: Direkte Intervention üben
1. Einleitung
2. Anbahnung von Kommunikation und Kooperation
3. Kreative Streitorte schaffen und Methoden "erfinden"
4. Alltagstauglichkeit: Direkte Intervention üben
5. Links
Eine weitere wichtige, zur Zeit ebenfalls wenig geübte Form des Streitens ist die der direkten Einmischung oder sozialen Intervention. Damit ist gemeint, die abweichende Meinung und das Unbegangen mit einer bestehenden Situation direkt deutlich zu machen, d.h. in den Ablauf zu intervenieren, um zumindest diesen, oft aber auch um die beteiligten Personen mit ihren Auffassungen zu verändern. [mehr]
STREIT: ORGANISIERTE VIELFALT UND ANTRIEB FÜR DEN WEITEREN PROZESS
Kreative Streitorte schaffen und Methoden "erfinden"
1. Einleitung
2. Anbahnung von Kommunikation und Kooperation
3. Kreative Streitorte schaffen und Methoden "erfinden"
4. Alltagstauglichkeit: Direkte Intervention üben
5. Links
Streiten zu lernen und zu üben, ist eine Kunst, die schon im Alltag sehr nützlich sein kann. Schließlich würde so mancher Knatsch dann nicht zu persönlichen Zerwürfnissen, sondern zur Verbesserung der Situation genutzt - und sei es der Kommunikationsfähigkeit zwischen den Beteiligten, oft aber auch für eine bessere Ressourcenverteilung, Zugang zu Wissen, mehr Transparenz usw. Schon für die Konflikte, die zwei oder drei Menschen miteinander erleben, lohnt sich eine Kultur des Streitens. [mehr]
STREIT: ORGANISIERTE VIELFALT UND ANTRIEB FÜR DEN WEITEREN PROZESS
Anbahnung von Kommunikation und Kooperation
1. Einleitung
2. Anbahnung von Kommunikation und Kooperation
3. Kreative Streitorte schaffen und Methoden "erfinden"
4. Alltagstauglichkeit: Direkte Intervention üben
5. Links
Streit kann viele Ursachen haben. Eine davon ist, dass die Handlung des einen (oder mehrerer Personen) der anderen in den Weg gerät. Ein Interessenskonflikt entsteht. Wird er nicht erkannt, setzt sich eine Auffassung mit der Macht des Faktischen durch - und kann nachgelagerte Konflikte produzieren, die auf Unzufriedenheit und dem Gefühl, übergangen worden zu sein, basieren.
In einer herrschaftsförmigen Gesellschaft, z.B. [mehr]
In einer herrschaftsförmigen Gesellschaft, z.B. [mehr]
KOORDINIERUNG UND KOOPERATION
AUF DER METAEBENE DER GESELLSCHAFT
Links
1. Einleitung
2. Zentrale Steuerung
3. Demokratische Legitimation
4. Räte
5. Die übersehenen Problem aller Modelle: Eliten, Ressourcen, diskursive Macht ...
6. Perspektiven
7. Links
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