Projektwerkstatt
Suche nach Artikeln


Es wurde nach "" gesucht. Diese Suche ist zu kurz, Mindesteingabe sind 3 Zeichen.

TEXTE ZU ORGANISIERUNG VON UNTEN

Medien und Kommunikationswege


1. Einleitung und Links zu Strategietexten
2. Strategiepapier der Gruppe Landfriedensbruch
3. Teil 2: Wie weiter ...
4. Medien und Kommunikationswege
5. Utopien weiterentwickeln und Praxisansätze finden
6. G8-Mobilisierung
7. Organisierung an Hochschulen
8. Buchvorstellungen zum Themenbereich

Viele reden zwar von selbstorganisierten Medien - aber ein Machtverhältnis wird selten angetastet: Eine Redaktion entscheidet, was reinkommt. Ob basisdemokratisch oder wie auch immer, das ändert am Grundsatz nichts. Wie aber können Medien (Zeitungen, Internetplattformen, Radio ...) aussehen, die entsprechend der Idee "Offener Räume" allen Menschen gleiche Zugangsmöglichkeiten bieten? Wo es nicht wieder Privilegien weniger gibt? [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Was funktioniert nicht, und warum funktioniert es nicht?


1. Einleitung und Thesen zu allen Bereichen
2. Gesamter Text "Organisierung ... WIE GEHT DENN DAS?
3. Grundsätze für eine "Organisierung von Unten"
4. Was funktioniert nicht, und warum funktioniert es nicht?
5. Gesellschaftliche Konstruktionen und Mechanismen des Sozialverhaltens wirken weiter
6. Eigene Ohnmacht gegenüber unendlichen Ressourcen von Staat und Gesellschaft; Irrelevanz und Marginalisierung der politischen Arbeit und ihrer AkteurInnen, der Individuen und ihrer freien Zusammenschlüsse überhaupt
7. Bedürfnis nach schnellen Erfolgen
8. Unwillen zu kontinuierlicher Arbeit
9. Geringe Handlungsmöglichkeiten durch Einbindung der AkteurInnen in gesellschaftliche Zwänge (Arbeit, Familie, Ausbildung usw.)
10. Fehlende Phantasie, Vorstellungskraft für Organisierung von unten und Alternative zu gesellschaftlichen Zwängen
11. Angst vor Vielfalt, Dynamik und produktivem Streit
12. Aktiv gegen Repression
13. Angst vor Vereinzelung, Eigenverantwortung, Eigeninitiative und Offenheit
14. Kommunikation
15. Abschließendes und konkrete Pläne zur Umsetzung
16. Viertes Treffen Organisierung von unten in Saasen
17. Debatte auf Hoppetosse-Mailingliste (Auszüge)

Gegen eine "Organisierung von unten" wird oft ins Feld geführt, dass diese nicht funktioniere, oder wenn, dann äußerst ineffizient; es wird auch richtig argumentiert, dass sich meist eben doch wieder Hierarchien einstellen, nur dann eben intransparent als "Mackerstrukturen" oder ähnlichem. [mehr]
 

GRUNDSÄTZLICHE GEDANKEN: SELBSTORGANISIERUNG IST EINE LEBENSKULTUR

Links


1. Einleitung
2. Ängste
3. Förderknete
4. Projektarbeit als Job
5. Kooperation statt Konkurrenz - ein Gegenentwurf zum Markt
6. Überregionaler Austausch: ein Netzwerk gegenseitiger Hilfe
7. Links

Projekte:

Stiftung FreiRäume (Aufhebung von Eigentumsrechten bei Häusern und Flächen9

LadenSchluss (der politische Geschenkemarkt)

Projekt HierarchNIE! (Dominanzabbau in Gruppen)

Weitere Seiten mit konkreten Tipps:

Bastelanleitungen für allerhand Nützliches und Unnützes ... ;-)

Regional:

[mehr]
 

GRUNDSÄTZLICHE GEDANKEN: SELBSTORGANISIERUNG IST EINE LEBENSKULTUR

Überregionaler Austausch: ein Netzwerk gegenseitiger Hilfe


1. Einleitung
2. Ängste
3. Förderknete
4. Projektarbeit als Job
5. Kooperation statt Konkurrenz - ein Gegenentwurf zum Markt
6. Überregionaler Austausch: ein Netzwerk gegenseitiger Hilfe
7. Links

Statt abgekapselter Inseln ist das Ziel, ein Netz gegenseitiger Hilfe aufzubauen, an dem sich so viele Gruppen und Menschen wie möglich beteiligen. Damit werden die Einzelnen von dem zermürbenden Zwang entbunden, alles machen | können zu müssen. Je vielfältiger, farbenprächtiger eine Kooperation ist, je mehr Menschen dabei sind, desto schöner ist das für mich (und alle anderen!). [mehr]
 

GRUNDSÄTZLICHE GEDANKEN: SELBSTORGANISIERUNG IST EINE LEBENSKULTUR

Projektarbeit als Job


1. Einleitung
2. Ängste
3. Förderknete
4. Projektarbeit als Job
5. Kooperation statt Konkurrenz - ein Gegenentwurf zum Markt
6. Überregionaler Austausch: ein Netzwerk gegenseitiger Hilfe
7. Links

Projektarbeit als Job bedeutet: das tun, was mensch tun will und es schaffen, das eigene Leben damit zu finanzieren. Wichtig ist, nach Möglichkeiten zu suchen, die Dinge, die mensch eh tut, als Abfallprodukte hinterher auch noch auf den Markt zu werfen. Ein Interviewbeitrag, den mensch für ein freies Radio macht, kann zudem noch einem kommerziellen Sender angeboten werden. Seminare können über Bildungswerke finanziert werden. [mehr]
 

GRUNDSÄTZLICHE GEDANKEN: SELBSTORGANISIERUNG IST EINE LEBENSKULTUR

Förderknete


1. Einleitung
2. Ängste
3. Förderknete
4. Projektarbeit als Job
5. Kooperation statt Konkurrenz - ein Gegenentwurf zum Markt
6. Überregionaler Austausch: ein Netzwerk gegenseitiger Hilfe
7. Links

Wenn Projekte im Kern ubhängig sind, können Fördergelder ohne die Gefahr von Abhängigkeiten angenommen werden. Einmalige Fördergelder sind unbedenklich. Ständige Zuschüsse, insbesondere für Mieten oder Hauptamtliche, führen dagegen fast garantiert in Abhängigkeiten. Erfolgsversprechend ist es, gegenüber den FörderInnen als neues, so eben gegründetes (und daher bedürftiges...) Projekt aufzutreten. [mehr]
 

GRUNDSÄTZLICHE GEDANKEN: SELBSTORGANISIERUNG IST EINE LEBENSKULTUR

Ängste


1. Einleitung
2. Ängste
3. Förderknete
4. Projektarbeit als Job
5. Kooperation statt Konkurrenz - ein Gegenentwurf zum Markt
6. Überregionaler Austausch: ein Netzwerk gegenseitiger Hilfe
7. Links

Am Anfang: es ist total wichtig, Ängste zu thematsieren und offen auszusprechen, weil es gerade diese Ängste sind, die verhindern, dass Menschen sich trauen, einen Weg jenseits von Markt und Staat zu gehen.

Bei vielen Menschen, die eigentlich mit Selbstorganisation sympathisieren, besteht Unsicherheit vor den Konsequenzen eines Ausstieges aus dem Markt: was ist z.B. [mehr]
 

SACHSPENDEN, TAUSCHEN, „DEALEN“
MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN

Links


Einleitung · A. Voraussetzungen · B. Schnorren und Sachspenden · C. Was woher? · D. Schenken, Klauen, Teilen · Links

 

SACHSPENDEN, TAUSCHEN, „DEALEN“
MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN

B. Schnorren und Sachspenden


Einleitung · A. Voraussetzungen · B. Schnorren und Sachspenden · C. Was woher? · D. Schenken, Klauen, Teilen · Links

Die folgenden Erläuterungen beziehen sich auf das „Schnorren“ und „Dealen“, also eine konkrete Form der materiellen Reproduktion politischer Arbeit, die keine Infragestellung marktförmiger Verhältnisse beinhaltet – aber dennoch eine teilweise Loslösung aus den Abhängigkeiten bringen kann. Dazu dienen sie auch – das allein kann sehr wertvoll sein. [mehr]
 

SACHSPENDEN, TAUSCHEN, „DEALEN“
MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN

A. Voraussetzungen


Einleitung · A. Voraussetzungen · B. Schnorren und Sachspenden · C. Was woher? · D. Schenken, Klauen, Teilen · Links

Voraussetzung 1: Organisieren statt finanzieren

Wer in seinem/ihrem Lebensalltag monatlich 5000 DM oder mehr ausgeben will, hat kaum eine Chance zur Selbstorganisation. [mehr]
 

SOZIALE GRUPPE ALS BASIS

Bericht von einem Workshop zum Thema

Zum 5.ten Treffen Kreativer Widerstand & Organisierung von unten reiste ich am 16.08.02 zur Projektwerkstatt nach Saasen. Dort war an diesem Wochenende die Soziale Gruppe als Basis & Selbstorganisation im Alltag das Thema. [mehr]
 

EINKOMMENS- UND ZEITAUSGLEICH, GEMEINSAME KASSE ...

Ungleichheiten abbauen!

Gleiche Möglichkeiten für alle ist eine Grundidee für eine herrschaftsfreie Gesellschaft. Der Abbau von Ungleichheiten kann und sollte aber bereits Teil des Widerstands gegen Herrschaft und Verwertung sein. Im Alltag, in der sozialen oder politischen Gruppe, der WG ... d.h. überall da, wo wir relativ viel Gestaltungsmacht haben, ist es möglich, Ungleichheiten abzubauen und gezielt Vereinbarungen zu treffen, wie das umgesetzt werden kann. [mehr]
 

Nutzer*innen-Gemeinschaften

Die Idee

Nutzungsgemeinschaften sollen die gemeinsame Nutzung selten benötigter Gegenstände, wie zum Beispiel Werkzeuge, große Töpfe oder auch Bücher und Videobeamer ermöglichen. Verschiedene Menschen schließen sich zu einer Nutzungsgemeinschaft (kurz: Nutzigem) zusammen und vereinbaren, welche Gegenstände zur gemeinsamen Nutzung zur Verfügung gestellt werden. Die Dinge werden nicht getauscht, sondern einer größeren Anzahl von Menschen zugänglich gemacht. [mehr]
 

Camp zum Weltsozialforum 2005

Aus der Diplomarbeit von Timo Bartholl (PDF-Download), Kapitelangaben beziehen sich auf diese Arbeit

Selbstverwaltung

„Vom Menschen geht der kreative Wille aus, der die Welt konstruiert und rekonstruiert“ (RECLUS 1905: IV). [mehr]
 

SOZIALFOREN

Idee „Offener Raum“ auf dem Sozialforum 2005


1. Sozialforen - eigentlich ein offener Raum ...
2. Weltsozialforen: Berichte und Kritiken
3. Europäische Sozialforen
4. Berichte, Kommentare usw.
5. Beispiele für offene bzw. vielfältige Strukturen in politischer Bewegung
6. Das Sozialforum 2005 (Erfurt)
7. Idee „Offener Raum“ auf dem Sozialforum 2005
8. Links

Die damalige Extra-Seite zum "Sozialforum von unten" (Offener Raum auf dem Sozialform 2005)

Der offene Raum soll ein bunter Ort von Räumen und Drumherum mit vielfältigen Aktivitäten und Handlungsmöglichkeiten sein. Grundidee ist, dass hier nicht etwas Fertiges und Vorgeplantes den BesucherInnen des Sozialforums und Interessierten aus der Stadt und Umgebung vorgesetzt wird, sondern Möglichkeiten zum eigenen Aktivwerden gegeben werden. [mehr]
 

SOZIALFOREN

Das Sozialforum 2005 (Erfurt)


1. Sozialforen - eigentlich ein offener Raum ...
2. Weltsozialforen: Berichte und Kritiken
3. Europäische Sozialforen
4. Berichte, Kommentare usw.
5. Beispiele für offene bzw. vielfältige Strukturen in politischer Bewegung
6. Das Sozialforum 2005 (Erfurt)
7. Idee „Offener Raum“ auf dem Sozialforum 2005
8. Links

Beschreibung des Projektes in einer Sonderbeilage bei taz, ND und Junge Welt am 9.7.2005

Editorial: Sozialforum Erfurt: Vor neuen Gemeinsamkeiten

Drei linke Tageszeitungen gestalten gemeinsam ein journalistisches Schwerpunktthema zum Sozialforum 2005 in Erfurt. So wie diese ganze Bewegung einzigartig ist, erscheint auch dieses Projekt von jW, ND und taz als Ausdruck einer neuen Gemeinsamkeit. Ähnliches hat es in Deutschland noch nicht gegeben. Im Gegenteil. [mehr]
 

SOZIALFOREN

Beispiele für offene bzw. vielfältige Strukturen in politischer Bewegung


1. Sozialforen - eigentlich ein offener Raum ...
2. Weltsozialforen: Berichte und Kritiken
3. Europäische Sozialforen
4. Berichte, Kommentare usw.
5. Beispiele für offene bzw. vielfältige Strukturen in politischer Bewegung
6. Das Sozialforum 2005 (Erfurt)
7. Idee „Offener Raum“ auf dem Sozialforum 2005
8. Links

Aus einem Papier von Angelo Lucifero in der LAG Antifa in Thüringen (Quelle ...)

2. Bündnisarbeit schließt Unterschiedlichkeit und Widersprüchlichkeit ein.

Bündnisse haben nur dann eine Perspektive, wenn unterschiedliche und widersprechende Positionen ausgetragen werden. Der Bündniskonsens kann nur Bestand haben, wenn akzeptiert wird, dass man sich bspw. [mehr]
 

SOZIALFOREN

Berichte, Kommentare usw.


1. Sozialforen - eigentlich ein offener Raum ...
2. Weltsozialforen: Berichte und Kritiken
3. Europäische Sozialforen
4. Berichte, Kommentare usw.
5. Beispiele für offene bzw. vielfältige Strukturen in politischer Bewegung
6. Das Sozialforum 2005 (Erfurt)
7. Idee „Offener Raum“ auf dem Sozialforum 2005
8. Links

Indymedia-Spezial (Zusammenstellung, Links usw.)

Kritischer, polemischer Bericht

Internetseiten der deutschen So

  [mehr]
 

SOZIALFOREN

Europäische Sozialforen


1. Sozialforen - eigentlich ein offener Raum ...
2. Weltsozialforen: Berichte und Kritiken
3. Europäische Sozialforen
4. Berichte, Kommentare usw.
5. Beispiele für offene bzw. vielfältige Strukturen in politischer Bewegung
6. Das Sozialforum 2005 (Erfurt)
7. Idee „Offener Raum“ auf dem Sozialforum 2005
8. Links

2002 in Florenz

Peter Wahl, Attac-Koordinierungskreis (Quelle)

Vielmehr haben die deutschen Globalisierungskritiker die Verantwortung, die soziale Bewegung des größten Landes in der EU angemessen in die internationale Bewegung zu integrieren. ...

Mit platten Parolen vom Schlage "One Solution - Revolution" kommt man nicht weiter. Im Gegenteil, das führt geradewegs ins Sektierertum. [mehr]
 

SOZIALFOREN

Weltsozialforen: Berichte und Kritiken


1. Sozialforen - eigentlich ein offener Raum ...
2. Weltsozialforen: Berichte und Kritiken
3. Europäische Sozialforen
4. Berichte, Kommentare usw.
5. Beispiele für offene bzw. vielfältige Strukturen in politischer Bewegung
6. Das Sozialforum 2005 (Erfurt)
7. Idee „Offener Raum“ auf dem Sozialforum 2005
8. Links

Positionspapier zum Abschlußbericht des WSF 2002

Aus der Gruppe Landfriedensbruch, 7. März 2002

Zu Porto Alegre II

Der "Aufruf der sozialen Bewegungen" ist eine Instrumentalisierung von Bewegung durch NGOs!

Zur Erklärung zu "Widerstand gegen Neoliberalismus, Militarismus und Krieg: Für Frieden und soziale Gerech-tigkeit!" vom 5.2.2002

Porto Allegre war eines der größten Treffen politischer Gruppen, Organisationen und Basisbewegungen über alle Ländergrenzen hinweg. [mehr]
 

SOZIALFOREN

Sozialforen - eigentlich ein offener Raum ...


1. Sozialforen - eigentlich ein offener Raum ...
2. Weltsozialforen: Berichte und Kritiken
3. Europäische Sozialforen
4. Berichte, Kommentare usw.
5. Beispiele für offene bzw. vielfältige Strukturen in politischer Bewegung
6. Das Sozialforum 2005 (Erfurt)
7. Idee „Offener Raum“ auf dem Sozialforum 2005
8. Links

6. Absatz der WSF-Grundsätze - von den WSF-tragenden NGOs auch nicht mehr beachtet ...

Die Treffen des Weltsozialforums beraten nicht im Namen der Institution Weltsozialforum. Daher ist niemand berechtigt, im Namen eines der Foren zu sprechen oder eine Position als die aller Teilnehmer wiederzugeben. [mehr]
 

WIDERSTANDSWERKSTATT

Beispiele und Links


1. Dokumentiert: Einladungstext zur Widerstandswerkstatt
2. HGF (Häufig Gestellte Frage):
3. Genauer: Die Wandzeitungen
4. Beispiele und Links

Einladung zur Widerstandswerkstatt 23. April 2005 in der Projektwerkstatt Saasen (für die Region Gießen) [mehr]
 

WIDERSTANDSWERKSTATT

Genauer: Die Wandzeitungen


1. Dokumentiert: Einladungstext zur Widerstandswerkstatt
2. HGF (Häufig Gestellte Frage):
3. Genauer: Die Wandzeitungen
4. Beispiele und Links

Der folgende Vorschlag für eine Aufteilung entspringt der "Widerstandswerkstatt" im Oktober 2004 in Göttingen, wo ein offener Raum geschaffen wurde, in dem viele, auch spontane Treffen und Workshops stattfanden. Dort hingen die Wandzeitungen in vier Teilen:

Wandzeitung: Ideen für Treffen, Workshops, offene Fragen usw., eventuell mit Kontaktperson oder Treffpunkt, um genaueres festzulegen (also noch ohne Raum, Zeit usw. für die Veranstaltung selbst). [mehr]
 

WIDERSTANDSWERKSTATT

HGF (Häufig Gestellte Frage):


1. Dokumentiert: Einladungstext zur Widerstandswerkstatt
2. HGF (Häufig Gestellte Frage):
3. Genauer: Die Wandzeitungen
4. Beispiele und Links

Kann ich auch vorbei kommen, wenn ich selber nichts vorbereitet habe?

Ja. Es gibt sicherlich genug, was Du Dir anschauen, ausprobieren oder vielleicht im Laufe der Tage noch entwickeln kannst. Auf jeden Fall mal vorbeischauen.

Wie mache ich deutlich, dass ich einen Workshop anbieten will, oder wo kann ich Sachen abstellen, die andere Leute vielleicht interessieren könnten?

Das erklärt sich hoffentlich alles von selbst, wenn Du erst mal da bist. [mehr]
 

IDEE UND ORGANISIERUNG VON PROJEKTWERKSTÄTTEN

Links zu mehr ...


1. Einleitung
2. Schafft FreiRÄUME!
3. Die Grundsätze
4. Konkret: Möglichkeiten, Lösungen, Vorgehen
5. Werkstatt-Team
6. Karte und Liste der Projektwerkstätten
7. Bleibende Projekte, die in Projektwerkstätten entstanden
8. Links zu mehr ...

 
<< ... 237 238 [239] 240 241 ... >>