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ANTI-CASTOR

Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand


1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
9. Und weiter ...
10. Links

Collage: Castor mit RäumungJunge Welt über HAZ-Text "Autonome unterwandern Atomkraftgegner"

Castor-Infoseiten der Bullen

Allgemeinverfügung Demoverbote usw. (unter Punkt 4. [mehr]
 

ANTI-CASTOR

Castor-Infos und Berichte


1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
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Castor stoppen kreativ (leider ohne Vermittlung von Inhalten): Tripod über Gleise (20.3.)

Castor-Wendland-Internetseite ... außerdem noch: Indymedia [mehr]
 

ANTI-CASTOR

Castor-Streckenbeobachtung


1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
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Ginge es nach dem Willen der herrschenden Politik, wuerden Castor-Transporte heimlich abgewickelt. Oeffentlichkeit stoert den reibungslosen Ablauf der Atommuellverschieberei, AnwohnerInnen sollen über die gefaehrlichen Transporte nicht informiert werden.

Um dieser Desinformationspolitik etwas entgegenzusetzen, beobachten verschiedene Gruppen entlang der Transportstrecke die Durchfahrt des Zuges. [mehr]
 

ANTI-CASTOR

Mailinglisten


1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
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ANTI-CASTOR

Aktionsideen


1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
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ANTI-CASTOR

Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"


1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
9. Und weiter ...
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Es gab ein Zeitungsprojekt in Lüneburg ... die "entgleisung". Doch leider wurde ab dem 9. bzw. 10.11. auch dieses Projekt verboten. Es lohnt sich aber noch, die Ausgabe (vor allem die Nr. 2, die in Lüneburg verteilt wurde) zu lesen. Geplant war, alle 1- 2 Tage mehrere 1000 Stück dieser Zeitung in Lüneburg zu verteilen. Es war das einzige Medium Richtung Bevölkerung. Nach dem Verbot blieb nur noch das Internet (z.B. Indymedia) und die bürgerliche Presse.

Aktuelle Ausgabe: Die Nr. [mehr]
 

ANTI-CASTOR

Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung


1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
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Collage: Castor mit SoldatenbildAlle Aktivitäten aus Gruppen oder von Personen, die etas mit Hoppetosse zu tun haben (könnten ... ist letztlich Entscheidung der Eliten) (Veranstaltungen, Aktionen planen ... [mehr]
 

BERICHT VON DER MESSE "GRÜNES GELD"
UND DER UMWELTKONFERENZ 2001

Vorträge und Workshops


1. Erste Station: Messe "Grünes Geld"
2. Seitensprung: Agenda-Debatte in Berlin
3. Vorträge und Workshops
4. Aktionen auf der Umweltkonferenz 2001

Im Laufe der folgenden Woche kam es in Berlin zu mehreren Informationsveranstaltungen, z.B. zu den Perspektiven herrschafts- und vermarktungsfreier Gesellschaft ("Freie Menschen in Freien Vereinbarungen") und zu "Ökostrom von unten". Ein Höhepunkt wurde der Workshop zu Energie-ErzeugerInnen-VerbraucherInnen-Gemeinschaften vom 2.-4.2. im Haus am Wannsee. Ca. [mehr]
 

BERICHT VON DER MESSE "GRÜNES GELD"
UND DER UMWELTKONFERENZ 2001

Seitensprung: Agenda-Debatte in Berlin


1. Erste Station: Messe "Grünes Geld"
2. Seitensprung: Agenda-Debatte in Berlin
3. Vorträge und Workshops
4. Aktionen auf der Umweltkonferenz 2001

Am Abend des 25.1. sollte eine kritische Reflexion der bisherigen Agenda-Arbeit in Berlin laufen. Alle AktivistInnen, die am Tage noch auf der "Grünes Geld"-Messe waren, mischten sich in die Debatte ein. Enttäuschend: Von kritischer Reflexion war nichts zu spüren. [mehr]
 

BERICHT VON DER MESSE "GRÜNES GELD"
UND DER UMWELTKONFERENZ 2001

Erste Station: Messe "Grünes Geld"


1. Erste Station: Messe "Grünes Geld"
2. Seitensprung: Agenda-Debatte in Berlin
3. Vorträge und Workshops
4. Aktionen auf der Umweltkonferenz 2001

"Für Umweltschutz ohne Markt, Staat + Profit" stand auf dem Transparent, das Umweltschutz-AktivistInnen mehrfach bei Aktionen hochhielten. Sie setzten damit vom 25.1. bis 4.2. in Berlin Contrapunkte zu ökoneoliberalen Konzepten und Entwicklungen. Sie nutzen die Messe "Grünes Geld" und die Umweltkonferenz 2001 für ihren Protest, organisierten eigene Veranstaltungen, Seminare und Diskussionen. [mehr]
 

ZUR KAMPAGNE "EXPO NO!" ZUR EXPO 2000 IN HANNOVER

Teil 8: Längerfristige Konsequenzen


1. Teil 1: Einleitung, Hintergrund
2. Teil 2: Die Anti-EXPO-Mobilisierungskampagne
3. Teil 3: Auswertung der Aktionswoche in Hannover
4. Teil 4: Perspektiven des Anti-EXPO-Widerstandes nach der Aktionswoche
5. Teil 5: Linke Medien & EXPO-Widerstand
6. Berliner Auswertung, Teil A: Zur Aktionswoche
7. Berliner Auswertung, Teil B: Zur Berliner Anti-Expo-Arbeit
8. Teil 8: Längerfristige Konsequenzen

Hintergrund:

Die Linke geht auseinander (Friedensbewegung 1999 / siehe auch S.1) oder organisiert sich erst gar nicht.

Beispiele im Bereich Umweltschutz aus Berlin der letzten 10 Jahre:

Die einzige Berliner Projektwerkstatt in der Yorkstraße 59 in Kreuzberg löste sich 1997 auf. Die Anti-Tunnel GmbH (Aktionsbündnis mit 40 Org. gegen die Tiergartentunnel gegründet 1993) hatte 1996-97 ihre Adresse dort (enge Zusammenarbeit mit Leuten aus der Projektwerkstatt). [mehr]
 

WELCHE LANGEWEILE HÄTTEN SIE GERN?
AUSWERTUNG DER PROTESTE GEGEN G8 2007

Weitere Auswertungstexte


1. Zentralismus und Instrumentalisierung
2. Aktionsformen mit und ohne zentrale Steuerung
3. Schwache Inhalte
4. Weitere Auswertungstexte

Aus "Der Hass ist noch da" in: Jungle World, 13.6.2007 (S. 6)

Zumindest an zwei Punkten dürften sich fast alle Teilnehmer der Proteste einig gewesen sein: dass es nicht genügt, alle Jahre gegen irgendeinen Gipfel zu protestieren, sondern es darauf ankommt, den Widerstand im Alltag zu organisieren. Und dass man, wenn man ehrlich ist, keinen blassen Schimmer hat, wie das gehen soll. [mehr]
 

WELCHE LANGEWEILE HÄTTEN SIE GERN?
AUSWERTUNG DER PROTESTE GEGEN G8 2007

Schwache Inhalte


1. Zentralismus und Instrumentalisierung
2. Aktionsformen mit und ohne zentrale Steuerung
3. Schwache Inhalte
4. Weitere Auswertungstexte

Stellvertretungskriege: Wer ist die Welt?

G8 Act now!

Mit diesem Motto legitimierte Greenpeace durchgehend die Existenz von Weltführung und forderte folglich die Ausübung von mehr Macht genau derer, die davon schon zuviel haben ...



Abschlussaktion von Greenpeace beim G8-Gipfel in Heiligendamm 2007

Gegenposition

Aus Strutynski, Peter: "[mehr]
 

WELCHE LANGEWEILE HÄTTEN SIE GERN?
AUSWERTUNG DER PROTESTE GEGEN G8 2007

Zentralismus und Instrumentalisierung


1. Zentralismus und Instrumentalisierung
2. Aktionsformen mit und ohne zentrale Steuerung
3. Schwache Inhalte
4. Weitere Auswertungstexte

Es lohnt sich, die verschiedenen Berichte durchzulesen: Es gibt kaum Hinweise auf Aktionen, nur Gelatsche und Stress mit der Polizei - aber nicht bei Aktionen, sondern auf dem Anfahrtsweg, beim Rumstehen ... Die wenigen Ausnahmen resultieren z.T. aus Kontrollverlust der Organisationsführungen, z.B. aufgrund von Polizeigewalt.

Die Erste: Vorbereitung

[mehr]
 

G8: VORBEREITUNG AUF DEN GIPFEL 2007 MIT KRITISCHEN BLICKEN AUF DIE ORGANISIERUNG

Die "Choreografie des Widerstands": Zentral, groß, mediengerecht


1. Die Lage zu Beginn
2. Strategietexte zu Beginn
3. Die Vorbereitung: Einheit, Zentralität, Geschlossenheit
4. Welche Strukturen entstanden?
5. Die "Choreografie des Widerstands": Zentral, groß, mediengerecht
6. Der Kampf um die Definitionsmacht in Sachen "Aktionsformen": Gewalt - Ja oder Nein?
7. Gesammelte Bewertungen
8. Weitere Texte, Analysen und Berichte

Unter diesem aufgeblähten Terminus wurden zentralistische Aktivitäten hintereinandergereiht. Der Anspruch wurde sichtbar: Es soll immer alles zentral stattfinden. Wenn zwei Sachen parallel anstanden, was das schon Anlass zur Veränderung - statt sich zu ärgern, dass es nur 2, und nicht 1000 Aktionen gleichzeitig waren.

Langweilige Podien

Die zentralen Veranstaltungen hatten die immer gleichen RednerInnen und immer gleichen Themen, z.B. [mehr]
 

G8: VORBEREITUNG AUF DEN GIPFEL 2007 MIT KRITISCHEN BLICKEN AUF DIE ORGANISIERUNG

Welche Strukturen entstanden?


1. Die Lage zu Beginn
2. Strategietexte zu Beginn
3. Die Vorbereitung: Einheit, Zentralität, Geschlossenheit
4. Welche Strukturen entstanden?
5. Die "Choreografie des Widerstands": Zentral, groß, mediengerecht
6. Der Kampf um die Definitionsmacht in Sachen "Aktionsformen": Gewalt - Ja oder Nein?
7. Gesammelte Bewertungen
8. Weitere Texte, Analysen und Berichte

Spätestens Ende 2006 standen die Vorbereitungsstrukturen in ihren Konturen. Was war zu erkennen?

Es ist den Eliten aller Strömungen (die über sowas verfügen) gelungen, ein Bündnis über die Grenzen hinweg zu bilden. Das einzige gemeinsame Ziel ist die Hegemonie in der Mobilisierung. [mehr]
 

G8: VORBEREITUNG AUF DEN GIPFEL 2007 MIT KRITISCHEN BLICKEN AUF DIE ORGANISIERUNG

Strategietexte zu Beginn


1. Die Lage zu Beginn
2. Strategietexte zu Beginn
3. Die Vorbereitung: Einheit, Zentralität, Geschlossenheit
4. Welche Strukturen entstanden?
5. Die "Choreografie des Widerstands": Zentral, groß, mediengerecht
6. Der Kampf um die Definitionsmacht in Sachen "Aktionsformen": Gewalt - Ja oder Nein?
7. Gesammelte Bewertungen
8. Weitere Texte, Analysen und Berichte

Verschiedene, üblicherweise hegemonial auftretende Gruppen und Zusammenhänge produzierten die üblichen Papiere, die als Vorschlag für das Gemeinsame gedacht waren. Damit erfolgt der Versuch, die eigenen Ideen dem Gesamten aufzudrücken. Ein Prozess der Erarbeitung wird abgekürzt, Vielfalt von nebeneinanderstehenden Positionen ist nicht gewollt. [mehr]
 

G7/G8-GIPFEL IN GENUA (20.-22. JULI)
BERICHTE UND AUSWERTUNG

Presse: Original ... und Fälschung


1. Soli-Aufruf zu Genua
2. Aktueller Bericht zur Vorbereitung in Genua (übersetzt)
3. Presse: Original ... und Fälschung
4. Links

Mail der Welt am Sonntag mit telefonisch abgesprochener Textfassung:

Hallo, Herr Bergstedt,

hier die zweite, zwischen uns beiden absprochene Version:

Berlin/Genua – DeutscheKapitalismus-Gegner wollen von der Bahn AG die Gratis-Anreise zu Protest-Aktionenbeim G-8-Gipfel in Genua erzwingen. Gegenüber WELT am SONNTAG kündigte Jörg Bergstedt, Aktivist der Kapitalismus-Gegner, an: „Wir wollen aus den Aktionen gegen die Klimakonferenz heraus am Abend des 19. [mehr]
 

G7/G8-GIPFEL IN GENUA (20.-22. JULI)

Material


1. Vorbereitung
2. Protokolle der Vorbereitungstreffen
3. Material
4. Links

Die Mobizeitung ist fertig! Die Bundesausgabe kann bestellt werden!

Download als PDF!

Vier Seiten, Tageszeitungsformat (Berliner Format), zweite Farbe rot auf Titel.

Kosten der Bundesausgabe: Bis 5 Stück 3 DM in Briefmarken. Bis 50 Stück: 10 DM. Darüber je 100 Stück: 15 DM. [mehr]
 

G7/G8-GIPFEL IN GENUA (20.-22. JULI)

Protokolle der Vorbereitungstreffen


1. Vorbereitung
2. Protokolle der Vorbereitungstreffen
3. Material
4. Links

Protokoll des Bündnistreffens vom 8.9.2001 in Hannover

TeilnehmerInnen von Euromarsch, der BAGI der PDS, dem Berliner Bündnis, der SAV, Linksruck, Schöner Leben Göttingen, Attac und PDS. – Südwind hat seine Absage mit Zeitmangel entschuldigt. [mehr]
 

IWF/WELTBANK IN PRAG 2001

Links


1. Einleitung
2. Prag – ein Resümee
3. Prag ist vorbei, seit einem Monat
4. S26 in Prag war ein voller Erfolg: Die Straßen von Prag gehörten uns!!
5. Bericht aus der Aktionswoche
6. Der Sturm nach dem Sturm
7. Soli-Arbeit danach 
8. Links

 

IWF/WELTBANK IN PRAG 2001

Bericht aus der Aktionswoche


1. Einleitung
2. Prag – ein Resümee
3. Prag ist vorbei, seit einem Monat
4. S26 in Prag war ein voller Erfolg: Die Straßen von Prag gehörten uns!!
5. Bericht aus der Aktionswoche
6. Der Sturm nach dem Sturm
7. Soli-Arbeit danach 
8. Links

(von der Gruppe PAKT, Erfurt)

Samstag, 23.9.2000

Angemeldet war eine Nazi-Demo, gleichzeitig eine Antifa-Demo und die Demo der kommunistischen Organisationen gegen den IWF. Auf der Nazidemo waren wohl nur 50 KameradInnen, wohingegen 1000 Menschen gegen die NeofaschistInnen demonstrierten. Die Schätzungen für die Kommie-Demo bewegen sich zwischen 700 und 1500 Teilnehmenden.

Sonntag, 24.9.2000

16.00 Uhr, Letna-Park:Abschlussdemo des Gegengipfels.

Ca. [mehr]
 

IWF/WELTBANK IN PRAG 2001

S26 in Prag war ein voller Erfolg: Die Straßen von Prag gehörten uns!!


1. Einleitung
2. Prag – ein Resümee
3. Prag ist vorbei, seit einem Monat
4. S26 in Prag war ein voller Erfolg: Die Straßen von Prag gehörten uns!!
5. Bericht aus der Aktionswoche
6. Der Sturm nach dem Sturm
7. Soli-Arbeit danach 
8. Links

Pressemitteilung von Linksruck, 26. September 2000

Die antikapitalistische Bewegung hat Europa erreicht. Zwischen 10.000-12.000Demonstranten störten den Ablauf der IWF/Weltbank-Tagung empfindlich.

Trotz Demonstrationsverbots fanden tagsüber in Prag drei erfolgreicheillegale Demonstrationen statt.

Die erste Demo führte den Block der IS-Tendenz (circa 2.000 Leute)vom Busbahnhof zum zentralen Versammlungsort. [mehr]
 

IWF/WELTBANK IN PRAG 2000

Einleitung


1. Einleitung
2. Prag – ein Resümee
3. Prag ist vorbei, seit einem Monat
4. S26 in Prag war ein voller Erfolg: Die Straßen von Prag gehörten uns!!
5. Bericht aus der Aktionswoche
6. Der Sturm nach dem Sturm
7. Soli-Arbeit danach 
8. Links

Aktionsauswertungen

Auswertungstext auf anderer Internetseite

Übersicht über Presseartikel vom 27.9.

Vorschlag für Protestmail/-brief wegen Polizeiwillkür in Prag

Berichte von Aktionen in Deutschland

PRAG 10.11.2000/12. [mehr]
 

INTERNATIONALE UND GROSSAKTIONEN

Links


1. Die Übersicht
2. Strategie- und Auswertungstexte zu verschiedenen Aktionen
3. Nachrichten zum globalen Widerstand am 14.1.2001
4. Allgemeinere Strategiepapiere zu Aktions- und Organisierungsformen
5. Links

 
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