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LÜNEBORG* - VON SCHAFEN, HIRTEN UND ZIEGEN

Eine politische und strategische Kritik am Castor-Widerstand


1. Übersicht
2. Die Vorphase: Schwierige Kontaktaufnhme ... erster Rauswurf ... Einigung ... weitere Rauswürfe
3. Besuch in Lüneburg, um alles zu klären ...
4. Weiter bis Lüneburg ...
5. Eine politische und strategische Kritik am Castor-Widerstand
6. Bewegungshierarchien: Veranstaltungen verboten!
7. Erklärung zum vorläufigen „Rückzug“ aus Aktionen gegen Castor und Herrschaft in Lüneburg
8. Bericht zum Anna&Arthur-Plenum am Freitag, den 8.11. mit Rauswurf(versuch)
9. Persönlicher Erfahrungsbericht zu den Verboten im Clamart Park
10. Persönliches Fazit: Getroffen werden einige, gemeint sind wir alle!
11. Bullen-Kooperation: Nach außen "Nein", aber in der Praxis ...
12. Presseerklärungen von NGOs, Aktionsgruppen & Co.
13. Links zur Mobilisierung
14. Links zur Debatte und mehr ...

Politisches hat der Castorwiderstand kaum zu bieten – dafür aber Leistungsschau und widerliche Ausgrenzungen! So lassen sich die Tage der Zugfahrt zwischen La Hague und Dannenberg sowie die folgenden 20 Straßenkilometer zusammenfassen. Im Vordergrund der Aktionen und Berichte stand der Versuch, den Castor irgendwie um einige Minuten oder gar Stunden zu verzögern. [mehr]
 

LÜNEBORG* - VON SCHAFEN, HIRTEN UND ZIEGEN

Die Vorphase: Schwierige Kontaktaufnhme ... erster Rauswurf ... Einigung ... weitere Rauswürfe


1. Übersicht
2. Die Vorphase: Schwierige Kontaktaufnhme ... erster Rauswurf ... Einigung ... weitere Rauswürfe
3. Besuch in Lüneburg, um alles zu klären ...
4. Weiter bis Lüneburg ...
5. Eine politische und strategische Kritik am Castor-Widerstand
6. Bewegungshierarchien: Veranstaltungen verboten!
7. Erklärung zum vorläufigen „Rückzug“ aus Aktionen gegen Castor und Herrschaft in Lüneburg
8. Bericht zum Anna&Arthur-Plenum am Freitag, den 8.11. mit Rauswurf(versuch)
9. Persönlicher Erfahrungsbericht zu den Verboten im Clamart Park
10. Persönliches Fazit: Getroffen werden einige, gemeint sind wir alle!
11. Bullen-Kooperation: Nach außen "Nein", aber in der Praxis ...
12. Presseerklärungen von NGOs, Aktionsgruppen & Co.
13. Links zur Mobilisierung
14. Links zur Debatte und mehr ...

Einleitung ... worum sollte es gehen?

Bereits nach den letztjährigen Castorprotesten verstärkte sich in verschiedenen Diskussionen, u.a. auf den bundesweiten Treffen „Kreativer Widerstand & Organisierung von unten“ sowie der Mailingliste des Hoppetosse-Netzwerk für kreativen Widerstand (www.projektwerkstatt. [mehr]
 

TEXTE ZUM CASTOR-WIDERSTAND IM MÄRZ 2001

Strafanzeige gg. Chef der Dt. Polizeigewerkschaft


1. Einleitung
2. Nationale Grenzen dienen den Aktienkursen Anti-Atombewegung für andere Grenzen
3. Strafanzeige gg. Chef der Dt. Polizeigewerkschaft

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit erstatten wir wegen des Verdachts auf Verstoß gegen geltendes Recht

und Gesetze, Strafanzeige gegen den Vorsitzenden der Deutschen

Polizeigewerkschaft, Gerhard Vogler, uns bekannte Adresse: Deutsche

Polizeigewerkschaft im DBB (DPoIG), Prenzlauer Allee 36, D-10405 Berlin.

Gerhard Vogler äußerte im Medium „20 Minuten Köln“

(Link im Internet: www.20minutenkoeln.de/index. [mehr]
 

TEXTE ZUM CASTOR-WIDERSTAND IM MÄRZ 2001

Einleitung


1. Einleitung
2. Nationale Grenzen dienen den Aktienkursen Anti-Atombewegung für andere Grenzen
3. Strafanzeige gg. Chef der Dt. Polizeigewerkschaft

Zum Wendland-Castor im März 2001: Durchgeprügelt

Der Castor ist durch. Eine intensive Auswertung ist vonnöten. Die Zahl erfolgreicher Aktionen blieb sehr gering - die erfolgreichen hatten es aber in sich. Warum stehen über 10. [mehr]
 

TEXTE ZUM CASTOR-WIDERSTAND IM MÄRZ 2001

Nationale Grenzen dienen den Aktienkursen
Anti-Atombewegung für andere Grenzen


1. Einleitung
2. Nationale Grenzen dienen den Aktienkursen Anti-Atombewegung für andere Grenzen
3. Strafanzeige gg. Chef der Dt. Polizeigewerkschaft

Nachfolgend dokumentieren wir den Redebeitrag der AKTION 3.WELT Saar im Rahmen der Demonstration gegen den Castor-Transport von La Hague nach Gorleben am Samstag, dem 24. März 2001, in Kehl.

Thema ist der unterschiedliche Umgang mit Grenzen.

Es gilt das gesprochene Wort.

Wenn es nach dem Willen der deutschen und französischen Regierungen geht, darf der Castor-Transport ungehindert die Grenze von Frankreich nach Deutschland überqueren. [mehr]
 

ANTI-CASTOR

Links


1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
9. Und weiter ...
10. Links

 

ANTI-CASTOR

Und weiter ...


1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
9. Und weiter ...
10. Links

Wahrscheinlich wird es nicht einmal der letzte Castor sein. Geschweige denn, daß Deutschland/Kapitalismus/Herrschaft irgendwie dolle besser wären, wenn der Castor nicht mehr rollt ... [mehr]
 

ANTI-CASTOR

Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand


1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
9. Und weiter ...
10. Links

Collage: Castor mit RäumungJunge Welt über HAZ-Text "Autonome unterwandern Atomkraftgegner"

Castor-Infoseiten der Bullen

Allgemeinverfügung Demoverbote usw. (unter Punkt 4. [mehr]
 

ANTI-CASTOR

Castor-Infos und Berichte


1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
9. Und weiter ...
10. Links

Castor stoppen kreativ (leider ohne Vermittlung von Inhalten): Tripod über Gleise (20.3.)

Castor-Wendland-Internetseite ... außerdem noch: Indymedia [mehr]
 

ANTI-CASTOR

Castor-Streckenbeobachtung


1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
9. Und weiter ...
10. Links

Ginge es nach dem Willen der herrschenden Politik, wuerden Castor-Transporte heimlich abgewickelt. Oeffentlichkeit stoert den reibungslosen Ablauf der Atommuellverschieberei, AnwohnerInnen sollen über die gefaehrlichen Transporte nicht informiert werden.

Um dieser Desinformationspolitik etwas entgegenzusetzen, beobachten verschiedene Gruppen entlang der Transportstrecke die Durchfahrt des Zuges. [mehr]
 

ANTI-CASTOR

Mailinglisten


1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
9. Und weiter ...
10. Links

 

ANTI-CASTOR

Aktionsideen


1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
9. Und weiter ...
10. Links

 

ANTI-CASTOR

Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"


1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
9. Und weiter ...
10. Links

Es gab ein Zeitungsprojekt in Lüneburg ... die "entgleisung". Doch leider wurde ab dem 9. bzw. 10.11. auch dieses Projekt verboten. Es lohnt sich aber noch, die Ausgabe (vor allem die Nr. 2, die in Lüneburg verteilt wurde) zu lesen. Geplant war, alle 1- 2 Tage mehrere 1000 Stück dieser Zeitung in Lüneburg zu verteilen. Es war das einzige Medium Richtung Bevölkerung. Nach dem Verbot blieb nur noch das Internet (z.B. Indymedia) und die bürgerliche Presse.

Aktuelle Ausgabe: Die Nr. [mehr]
 

ANTI-CASTOR

Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung


1. Castor-Auswertungen und Berichtsübersichten
2. Wendland-Castor (Nov. 2002): Auswertung
3. Anti-Castor-Zeitung "entgleisung"
4. Aktionsideen
5. Mailinglisten
6. Castor-Streckenbeobachtung
7. Castor-Infos und Berichte
8. Presse- und Bullentexte über kreativen, emanzipatorischen Widerstand
9. Und weiter ...
10. Links

Collage: Castor mit SoldatenbildAlle Aktivitäten aus Gruppen oder von Personen, die etas mit Hoppetosse zu tun haben (könnten ... ist letztlich Entscheidung der Eliten) (Veranstaltungen, Aktionen planen ... [mehr]
 

BERICHT VON DER MESSE "GRÜNES GELD"
UND DER UMWELTKONFERENZ 2001

Vorträge und Workshops


1. Erste Station: Messe "Grünes Geld"
2. Seitensprung: Agenda-Debatte in Berlin
3. Vorträge und Workshops
4. Aktionen auf der Umweltkonferenz 2001

Im Laufe der folgenden Woche kam es in Berlin zu mehreren Informationsveranstaltungen, z.B. zu den Perspektiven herrschafts- und vermarktungsfreier Gesellschaft ("Freie Menschen in Freien Vereinbarungen") und zu "Ökostrom von unten". Ein Höhepunkt wurde der Workshop zu Energie-ErzeugerInnen-VerbraucherInnen-Gemeinschaften vom 2.-4.2. im Haus am Wannsee. Ca. [mehr]
 

BERICHT VON DER MESSE "GRÜNES GELD"
UND DER UMWELTKONFERENZ 2001

Seitensprung: Agenda-Debatte in Berlin


1. Erste Station: Messe "Grünes Geld"
2. Seitensprung: Agenda-Debatte in Berlin
3. Vorträge und Workshops
4. Aktionen auf der Umweltkonferenz 2001

Am Abend des 25.1. sollte eine kritische Reflexion der bisherigen Agenda-Arbeit in Berlin laufen. Alle AktivistInnen, die am Tage noch auf der "Grünes Geld"-Messe waren, mischten sich in die Debatte ein. Enttäuschend: Von kritischer Reflexion war nichts zu spüren. [mehr]
 

BERICHT VON DER MESSE "GRÜNES GELD"
UND DER UMWELTKONFERENZ 2001

Erste Station: Messe "Grünes Geld"


1. Erste Station: Messe "Grünes Geld"
2. Seitensprung: Agenda-Debatte in Berlin
3. Vorträge und Workshops
4. Aktionen auf der Umweltkonferenz 2001

"Für Umweltschutz ohne Markt, Staat + Profit" stand auf dem Transparent, das Umweltschutz-AktivistInnen mehrfach bei Aktionen hochhielten. Sie setzten damit vom 25.1. bis 4.2. in Berlin Contrapunkte zu ökoneoliberalen Konzepten und Entwicklungen. Sie nutzen die Messe "Grünes Geld" und die Umweltkonferenz 2001 für ihren Protest, organisierten eigene Veranstaltungen, Seminare und Diskussionen. [mehr]
 

ZUR KAMPAGNE "EXPO NO!" ZUR EXPO 2000 IN HANNOVER

Teil 8: Längerfristige Konsequenzen


1. Teil 1: Einleitung, Hintergrund
2. Teil 2: Die Anti-EXPO-Mobilisierungskampagne
3. Teil 3: Auswertung der Aktionswoche in Hannover
4. Teil 4: Perspektiven des Anti-EXPO-Widerstandes nach der Aktionswoche
5. Teil 5: Linke Medien & EXPO-Widerstand
6. Berliner Auswertung, Teil A: Zur Aktionswoche
7. Berliner Auswertung, Teil B: Zur Berliner Anti-Expo-Arbeit
8. Teil 8: Längerfristige Konsequenzen

Hintergrund:

Die Linke geht auseinander (Friedensbewegung 1999 / siehe auch S.1) oder organisiert sich erst gar nicht.

Beispiele im Bereich Umweltschutz aus Berlin der letzten 10 Jahre:

Die einzige Berliner Projektwerkstatt in der Yorkstraße 59 in Kreuzberg löste sich 1997 auf. Die Anti-Tunnel GmbH (Aktionsbündnis mit 40 Org. gegen die Tiergartentunnel gegründet 1993) hatte 1996-97 ihre Adresse dort (enge Zusammenarbeit mit Leuten aus der Projektwerkstatt). [mehr]
 

WELCHE LANGEWEILE HÄTTEN SIE GERN?
AUSWERTUNG DER PROTESTE GEGEN G8 2007

Weitere Auswertungstexte


1. Zentralismus und Instrumentalisierung
2. Aktionsformen mit und ohne zentrale Steuerung
3. Schwache Inhalte
4. Weitere Auswertungstexte

Aus "Der Hass ist noch da" in: Jungle World, 13.6.2007 (S. 6)

Zumindest an zwei Punkten dürften sich fast alle Teilnehmer der Proteste einig gewesen sein: dass es nicht genügt, alle Jahre gegen irgendeinen Gipfel zu protestieren, sondern es darauf ankommt, den Widerstand im Alltag zu organisieren. Und dass man, wenn man ehrlich ist, keinen blassen Schimmer hat, wie das gehen soll. [mehr]
 

WELCHE LANGEWEILE HÄTTEN SIE GERN?
AUSWERTUNG DER PROTESTE GEGEN G8 2007

Schwache Inhalte


1. Zentralismus und Instrumentalisierung
2. Aktionsformen mit und ohne zentrale Steuerung
3. Schwache Inhalte
4. Weitere Auswertungstexte

Stellvertretungskriege: Wer ist die Welt?

G8 Act now!

Mit diesem Motto legitimierte Greenpeace durchgehend die Existenz von Weltführung und forderte folglich die Ausübung von mehr Macht genau derer, die davon schon zuviel haben ...



Abschlussaktion von Greenpeace beim G8-Gipfel in Heiligendamm 2007

Gegenposition

Aus Strutynski, Peter: "[mehr]
 

WELCHE LANGEWEILE HÄTTEN SIE GERN?
AUSWERTUNG DER PROTESTE GEGEN G8 2007

Zentralismus und Instrumentalisierung


1. Zentralismus und Instrumentalisierung
2. Aktionsformen mit und ohne zentrale Steuerung
3. Schwache Inhalte
4. Weitere Auswertungstexte

Es lohnt sich, die verschiedenen Berichte durchzulesen: Es gibt kaum Hinweise auf Aktionen, nur Gelatsche und Stress mit der Polizei - aber nicht bei Aktionen, sondern auf dem Anfahrtsweg, beim Rumstehen ... Die wenigen Ausnahmen resultieren z.T. aus Kontrollverlust der Organisationsführungen, z.B. aufgrund von Polizeigewalt.

Die Erste: Vorbereitung

[mehr]
 

G8: VORBEREITUNG AUF DEN GIPFEL 2007 MIT KRITISCHEN BLICKEN AUF DIE ORGANISIERUNG

Die "Choreografie des Widerstands": Zentral, groß, mediengerecht


1. Die Lage zu Beginn
2. Strategietexte zu Beginn
3. Die Vorbereitung: Einheit, Zentralität, Geschlossenheit
4. Welche Strukturen entstanden?
5. Die "Choreografie des Widerstands": Zentral, groß, mediengerecht
6. Der Kampf um die Definitionsmacht in Sachen "Aktionsformen": Gewalt - Ja oder Nein?
7. Gesammelte Bewertungen
8. Weitere Texte, Analysen und Berichte

Unter diesem aufgeblähten Terminus wurden zentralistische Aktivitäten hintereinandergereiht. Der Anspruch wurde sichtbar: Es soll immer alles zentral stattfinden. Wenn zwei Sachen parallel anstanden, was das schon Anlass zur Veränderung - statt sich zu ärgern, dass es nur 2, und nicht 1000 Aktionen gleichzeitig waren.

Langweilige Podien

Die zentralen Veranstaltungen hatten die immer gleichen RednerInnen und immer gleichen Themen, z.B. [mehr]
 

G8: VORBEREITUNG AUF DEN GIPFEL 2007 MIT KRITISCHEN BLICKEN AUF DIE ORGANISIERUNG

Welche Strukturen entstanden?


1. Die Lage zu Beginn
2. Strategietexte zu Beginn
3. Die Vorbereitung: Einheit, Zentralität, Geschlossenheit
4. Welche Strukturen entstanden?
5. Die "Choreografie des Widerstands": Zentral, groß, mediengerecht
6. Der Kampf um die Definitionsmacht in Sachen "Aktionsformen": Gewalt - Ja oder Nein?
7. Gesammelte Bewertungen
8. Weitere Texte, Analysen und Berichte

Spätestens Ende 2006 standen die Vorbereitungsstrukturen in ihren Konturen. Was war zu erkennen?

Es ist den Eliten aller Strömungen (die über sowas verfügen) gelungen, ein Bündnis über die Grenzen hinweg zu bilden. Das einzige gemeinsame Ziel ist die Hegemonie in der Mobilisierung. [mehr]
 

G8: VORBEREITUNG AUF DEN GIPFEL 2007 MIT KRITISCHEN BLICKEN AUF DIE ORGANISIERUNG

Strategietexte zu Beginn


1. Die Lage zu Beginn
2. Strategietexte zu Beginn
3. Die Vorbereitung: Einheit, Zentralität, Geschlossenheit
4. Welche Strukturen entstanden?
5. Die "Choreografie des Widerstands": Zentral, groß, mediengerecht
6. Der Kampf um die Definitionsmacht in Sachen "Aktionsformen": Gewalt - Ja oder Nein?
7. Gesammelte Bewertungen
8. Weitere Texte, Analysen und Berichte

Verschiedene, üblicherweise hegemonial auftretende Gruppen und Zusammenhänge produzierten die üblichen Papiere, die als Vorschlag für das Gemeinsame gedacht waren. Damit erfolgt der Versuch, die eigenen Ideen dem Gesamten aufzudrücken. Ein Prozess der Erarbeitung wird abgekürzt, Vielfalt von nebeneinanderstehenden Positionen ist nicht gewollt. [mehr]
 

G7/G8-GIPFEL IN GENUA (20.-22. JULI)
BERICHTE UND AUSWERTUNG

Presse: Original ... und Fälschung


1. Soli-Aufruf zu Genua
2. Aktueller Bericht zur Vorbereitung in Genua (übersetzt)
3. Presse: Original ... und Fälschung
4. Links

Mail der Welt am Sonntag mit telefonisch abgesprochener Textfassung:

Hallo, Herr Bergstedt,

hier die zweite, zwischen uns beiden absprochene Version:

Berlin/Genua – DeutscheKapitalismus-Gegner wollen von der Bahn AG die Gratis-Anreise zu Protest-Aktionenbeim G-8-Gipfel in Genua erzwingen. Gegenüber WELT am SONNTAG kündigte Jörg Bergstedt, Aktivist der Kapitalismus-Gegner, an: „Wir wollen aus den Aktionen gegen die Klimakonferenz heraus am Abend des 19. [mehr]
 
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