Direct-Action

REAKTIONEN UND SPALTUNGEN

Rote Hilfe - Führungskader


1. Ausgrenzung beim und nach dem Atomforum 2002
2. Stellungnahmen von Menschen aus dem Anti-Atomforums-Bündnis
3. Mails von der Hoppetosse-Mailingliste
4. Streitdebatte und weitere Pöbeleien
5. Rote Hilfe - Führungskader
6. Gleicher als andere: In den VS-Debatten zählt vor allem Sympathie

Mehrfach sind Führungskader der Roten Hilfe in der Auseinandersetzung in Erscheinung getreten. Meistens agierten sie nicht persönlich und direkt, sondern intervenierten über Dominanzvorgänge wie Ausgrenzungen u.ä. Bemerkenswert ist, dass der Bundesverband der Roten Hilfe jegliche Information über gegen ProjektwerkstättlerInnen gerichtete Repression in der Vereinszeitung "Rote Hilfe" zensiert. Die Prozesse gegen AkteurInnen aus dem Umfeld der Projektwerkstatt gehören seit einigen Jahren zu den umfangreichsten Repressionsschlägen der staatlichen Behörden. Die Weigerung der Roten Hilfe zeigt, dass Solidarität hier am Rand der eigenen Klientel aufhört und staatliche Repression gegen Andersdenkende akzeptiert wird. Angesichts dieser Auseinandersetzungen und krassen Verhalten der Rote-Hilfe-SpitzenfunktionärInnen ist wenig verwunderlich, dass mit immer neuen absurden Vorwürfen die Ausgrenzung vorangetrieben wird - auch um nicht über eigene Machtspielchen diskutieren zu müssen.

Diese Kritik richtet sich gegen Teile der Roten Hilfe. Die bestehenden Kooperationen z.B. mit BasisakteurInnen des Verbandes bleiben davon unberührt.

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