Antirepression

DEN GENTECHNIKSUMPF TROCKENLEGEN!

Überblicke


1. Einleitung
2. Die Teile der Seilschaften
3. Besondere Blicke auf das Geflecht
4. Überblicke
5. Rückblicke: Aktionstage an den Orten der deutschen Gentechnikseilschaften
6. Links
7. Buch und Broschüre

Stand der Tabellen: Sommer 2009

Wo stecken BeamtInnen im Filz der deutschen Gentechnik?

Staatliche Stellen und Personen mit ihrem KontaktenKonzerneKleinstfirmen&BioparkLobbyisten&PRFelder
Die zentrale Behörde: BVL

Gentechnikabteilung mit Hans-Jörg Buhk (Leiter), Detlev Bartsch (Vize)

Abkürzungen
Buhk und Bartsch machen Industriewerbung: PR-Arbeit für Monsanto-Produkte (90er-Jahre). Auftritt in Werbefilm für Gentechnik (2002). Organisationskomitee für Gentechnikmesse (2004). Buhk im WGG und PRRI. Autor in mensch+umwelt spezial.

Bartsch in mehreren Organisationen und Texte auf www.biosicherheit.de.
Bartsch machte eigene Versuche an der RWTH Aachen.
ZKBS

Wurde von Buhk (BVL) aufgebaut.

Im Bereich Gentechnik nur BefürworterInnen der Gentechnik.
Dr. Anja Matzk (KWS)Uwe Sonnewald, Ex-Chef der Gentechnikabteilung beim IPK und Gründer von SunGene.Gerhard Wenzel schrieb für mensch+umwelt spezialEigene Versuche führen oder führten durch : Prof. Uwe Sonnewald (Uni Erlangen), Prof. Wolfgang Friedt (Uni Gießen).
EFSA

Vier VertreterInnen aus Deutschland: Alle pro Gentechnik!
Detlev Bartsch: Auftritt in Werbefilm der Industrie für Gentechnik (2002).Kerstin Schmidt (auch: BioOK, biovativ, AgroBioTechnikum) und Prof. Inge Broer (AgroBioTechnikum, Uni Rostock) als Ad-Hoc-Expertinnen. Prof. Tebbe macht eigene Feldversuche in Braunschweig.
Detlev Bartsch früher mit eigenen Versuchen an der RWTH Aachen.
Julius-Kühn-Institut JKI

ehemals: BBA
KWS und BASF im JKI-BeiratKühne im IPK-Beirat. JKI fördert Grünes Labor im IPK.

Joachim Schiemann (JKI): Gründungsmitglied des AgroBioTechnikums und Hauptredner auf Tag der offenen Tür 2009 im Biocampus des IPK

JKI ist Teil von BioOK.

Darstellung der Forschungen des JKI auf www.biosicherheit.de.
Teilnehmer am InnoPlanta-Forum 2009: Joachim Schiemann, Thomas Kühne

Joachim Schiemann (JKI): Beirat von GMO Kompass und "Ich finde TransGen geht" auf www.transgen.de
Schiemann hält eigenes Patent und ist Treuhänder beim Fraunhofer-Institut IME
Weitere Fachanstalten

vTI

Landesstellen
  

 
Klaus-Dieter Jany (ehemals BfEL) beim WGG

Teilnehmer am InnoPlanta-Forum 2009: Jany, verschiedene Landesanstalten
Prof. Tebbe macht eigene Feldversuche in Braunschweig.
GeldvergabestellenJens Katzek von BIO Mitteldeutschland, vormals KWSUwe Schrader, Rehberger unterstützten vom Wirtschaftsministerium die IPK-Bioparks. Regionale Wirtschaftsförderung und Bürgermeisterin unterstützten IPK.

Land Mecklenburg-Vorpommern und Gemeinde Sanitz finanzierten AgroBioTechnikum. Prof. Broer in Beiräten der zuständigen Ministerien.
Jens Katzek und Eveline Nettlau (regionale Wirtschaftsförderung) in Gremien von InnoPlanta.

BMBF fördert Propaganda für sogenannte Sicherheitsforschung (Mittelempfänger: Genius)
Versuchsbetreiber in Gremien der Geldvergabe: Prof. Broer, Joachim Schiemann
Parteien Uwe Schrader, Rehberger und Happach-Kasan (alle FDP) unterstützen Lobbyverbände und Gentechnik im Allgemeinen

Förderung der grünen Gentechnik auch durch Verbraucherministerium unter Renate Künast (Grüne). Stärker durch Ilse Aigner (CSU) und Annette Schavan (CDU)
Teilnehmer am InnoPlanta-Forum 2009: Uwe Schrader, Rehberger und Happach-Kasan 
Ministerien Prof. Broer in Beiräten der zuständigen Ministerien.

Umweltminister Backhaus und der zuständige Sachbearbeiter Broschewitz unterstützen AgroBioTechnikum

Gründung des AgroBioTechnikums in rot-roter Regierungszeit
Teilnehmer am InnoPlanta-Forum 2009: Sachsen-Anhaltinisches und Mecklenburgisches Umweltministerium 
Sogenannte unabhängige ForschungPatente haben: Broer (mit Bayer), Kogel (BASF), Schiemann (Degussa)biovativ führt Versuche im Auftrag der Universitäten Rostock und Gießen durchKooperation Kerstin Schmidt (AgroBioTechnikum und biovativ mit Sicherheitsforschung) und Uwe Schrader,PR-Streichelzoo BioTechFarm mit Zweitfeldern, die mit Versuchsfeldern zusammen angemeldet und genehmigt wurden
 

Konzerne und Kleinstfirmen:
  • Hartwig Stieber ist Anwalt von Monsanto, BioTechFarm und biovativ (AgroBioTechnikum)
  • Wachschutz und einige Versuche am AgroBioTechnikum von BASF
  • Patente: Broer mit Bayer, Kogel mit BASF
  • Felder der Konzerne in Üplingen (BioTechFarm)


Lobbyverbände und praktische Anwendung:
  • InnoPlanta koordinierte Firmen und Versuche im InnoRegio-Projekt


Konzerne und Versuche:
  • Konzernversuche durch biovativ durchgeführt
  • BASF und KWS mit eigenen Versuchsfeldern


Kleinstfirmen und Lobbyisten:
  • InnoPlanta und Biopark in Gatersleben auf gleichem Gelände
  • InnoPlanta-Anschrift und erste Adresse der BioTechFarm waren gleich; Uwe Schrader unterzeichnete Pachtvertrag für Üplingen
  • Uwe Schrader erster Geschäftsführer der BioTechFarm
 


Abb: größer ++ PDF


Abb. größer ++ PDF


Abb. größer ++ PDF ++ Abkürzungen ++ Übersichten in der Broschüre "Organisierte Unverantwortlichkeit"



Überblick II: Welche Seilschaften agieren wo?

5 Gentechnik-Seilschaften und ihre AkteurInnenArbeitsplatzKonzerneKontrollbehördenLobbyistInnen u.a.Geldvergabe u.a.
Seilschaften bei der Genehmigung:

Dr. Hans-Jörg Buhk
Detlev Bartsch
Achim Gathmann

ZKBS

Abkürzungen
Buhk: Leiter der Gentechnik- Abteilung im BVL.

Bartsch: Leiter der Abteilung 404 'Koexistenz/ Monitoring' im BVL und Stellvertreter von Buhk.
Gathmann: Mitarbeiter in der Abt. von Bartsch. Beide waren früher Gentechniker an der RWTH Aachen.

ZKBS von Buhk aufgebaut: In entsprechenden Themenfeldern nur Gentechnik-befürworterInnen sowie die Firmen KWS und Boehringer.
Buhk und Bartsch machen Industriewerbung: PR-Arbeit für Monsanto-Produkte (90er-Jahre). Aufruf von Bartsch: „Nicht die ökologischen Vorteile der grünen Gentechnik vernachlässigen“ (2000). Auftritt als Industrievertreter (2002). Werbefilm für Gentechnik (2002). Organisationskomitee für Gentechnikmesse (2004).Die Genannten sind die Genehmigungs-behörde für Gentechnik.

Die ZKBS gibt gutachterliche Stellungnahmen bei Genehmigungs-verfahren zu Fragen der Sicherheit und der Gefahren für Mensch und Umwelt ab.
ZKBS: Im Bereich Gentechnik nur BefürworterInnen der Gentechnik. 2005: Prof. Uwe Sonnewald (Uni Erlangen), Prof. Wolfgang Friedt (Uni Gießen), Prof. Alfred Pühler (Uni Bielefeld), Prof. Christiane Gatz (Uni Göttingen). 2009: weiterhin Sonnewald und Pühler. dazu Prof. Jürgen Wienands (Göttingen) und Prof. Gerhard Wenzel (München).

Buhk im WGG.

BioÖkonomierat aus Konzernen und Großinstituten.
 
Seilschaften in und um die Fachbehörden:

JKI (vormals: BBA) und vTI

Joachim Schiemann
und Thomas Kühne

Klaus-Dieter Jany
(früher: BfEL)

Christoph Tebbe (vTI)
JKI hat etliche Dienststellen, darunter in Quedlinburg, Groß Lüsewitz und Braunschweig.

Schiemann ist Leiter des JKI-Instituts für Sicherheit in der Gentechnik bei Pflanzen (Quedlinburg). 1976-91 arbeitete er an Gentechnikprojekten in Gatersleben. Dozent an Universtitäten Lüneburg und Braunschweig.

Kühne leitet das Institut für Epidemiologie und Pathogendiagnostik (Quedlinburg).

Jany arbeitete im BfEL (Karlsruhe).
Im Beirat des JKI sitzen: BASF, KWS.

Schiemann: Hält ein Patent der Firma Röhm (Degussa, neu: evonik).
Gemeinsame Veröffentlichungen mit Kerstin Schmidt (AgroBioTechnikum).
Treuhänder des Fraunhofer-Instituts für
Molekularbiologie und Angewandte Ökologie (IME), das sich u.a. mit der Entwicklung von
Pharma-gv-Pflanzen beschäftigt.

JKI ist Teil des Firmenverbundes BioOK.
JKI (Ex-BBA) ist Einvernehmens-behörde bei der Zulassung von GVO.

Schiemann: Leiter des EU-Projektes Biosafenet. Berät so das BMELV in Fragen der Biologischen Sicherheit von GVO.
2000-04 war Schiemann im Wissenschaftlichen Beirat "Biosicherheits-forschung und Monitoring" des BMBF. Mitglied im EFSA-GMO Panel 2006-09.

Tebbe: Mitglied im EFSA-GMO Panel seit 2009.
Im Beirat des JKI: Hausfrauenbund, CDU, FAZ.

Thomas Kühne: Vorstand InnoPlanta.

Schiemann: Gründungsmitglied von FINAB e.V., Mitglied des WGG und der PRRI. Beirat von GMO-Kompass. Präsident der International Society for Biosafety (ISBR) und Redaktionsmitglied von deren Zeitschrift Environmental Biosafety Research (EBR).

Jany ist Vorsitzender des WGG und Beirat bei InnoPlanta.
JKI fördert Grünes Labor in Gatersleben.

2000-04 saß Schiemann im Wissenschaftlichen Beirat Biosicherheits- forschung und
Monitoring des BMBF. Aus dem Biosicherheits- programm kommen erhebliche Fördergelder für die Gentechnik- entwicklung.
Seilschaften in Sachsen-Anhalt:

IPK, InnoPlanta und Umfeld

Uwe Schrader und
Horst Rehberger

Eveline Nettlau und
Marion Kallas

Jens Katzek

BioTechFarm als Fusion der Seilschaften um IPK und Agro-BioTechnikum:

Uwe Schrader und Kerstin Schmidt

Anwalt: Hartwig Stiebler (sonst für Monsanto tätig)
Uwe Schrader/ Horst Rehberger: Landtagsabgeordnete (FDP). Rehberger war 1984/85 Wirtschaftsminister im Saarland sowie 1990-93 und 2002-06 Wirtschaftsminister in Sachsen-Anhalt. Uwe Schrader arbeitete 2006/07 als Referent im Wirtschaftsministerium.

Nettlau/Kallas: Geschäftsführung des Biotech- Gründerzentrums und des Grünen Labors in Gatersleben; gleichzeitig bei der Wirtschaftsförderung Aschersleben-Staßfurt.

Katzek: Chef von BioOK Mitteldeutschland. Zuvor bei KWS.

Seit 2008 existiert als neues Projekt die BioTechFarm in Üplingen. Initiator und erster Geschäftsführer: Uwe Schrader (ab April 2008: Kerstin Schmidt).
Am 15.1.2008 (11-14 Uhr) fand eine Vorklärung mit Uwe Schrader, 2 Monsantoleuten und 2 VertreterInnen der Überwachungs- behörden statt.
Im Wiss. Beirat des IPK: Ralf-Michael Schmidt (BASF)

Rehberger: Als Wirtschaftsminister Unterstützer von Bayer am Standort Bitterfeld.

SunGene mit Sitz im IPK ist Tochter von BASF.

Grünes Labor gefördert von: Syngenta, SunGene und KWS.

In Vorstand und Beirat von InnoPlanta: Bayer, BASF, KWS sowie Newcomerfirmen wie SunGene und Biotech Consulting.

InnoPlanta: Koordinierte Forschungen von Pioneer und Monsanto. Weitere Kooperationen mit BASF, Bayer und Syngenta.

gv-Raps-Entwicklung für Biosprit von IPK und Bayer. Felder auf BioTechFarm von: BASF, Pioneer, Monsanto, KWS.
Im Wiss. Beirat des IPK: Thomas Kühne. Im Genbank-Beirat: Prof. Frank Ordon (beide JKI)

In Vorstand/Beirat von InnoPlanta: Thomas Kühne; Klaus-Dieter Jany (BfEL)

Grünes Labor gefördert von JKI

1976-91 arbeitete Joachim Schiemann (BBA, JKI) an den Gentechnikinstituten in Gatersleben.
2009 stand Schiemann als Hauptredner im Programm für den Tag der offenen Tür im IPK.

Abteilungsleiter für molekulare Zellbiologie im IPK: Prof. Uwe Sonnewald (Mitglied der ZKBS).

Edith Hüttner, Bürgermeisterin von Gatersleben, arbeitet im IPK.
InnoPlanta ist selbst der bedeutendste Lobbyverein für Gentechnik in Deutschland. AGIL ist eine Arbeitsgruppe von InnoPlanta. Kooperationen mit dem BDP. Zusätzlich im Vorstand oder Beirat: Torsten Wagner (Landes-bauernverband Sachsen-Anhalt), Ulrich Gerstner (Landrat), Ingo Schellenberg und Jens Katzek (beide BIO Mitteldeutschland).
PR-Firmenvertreter im Beirat.

Uwe Schrader: Vorsitzender von InnoPlanta und bis April 2008 Geschäftsführer der BioTechFarm. Er verdient Geld mit Beratungstätigkeiten zur Gentechnik.
Rehberger: Beiratsvorsitzender von InnoPlanta.
Nettlau: Schatzmeisterin von InnoPlanta.

Gaterslebens Bürgermeisterin Edith Hüttner war bis 1998 im IPK tätig.

Geschäftsführerin der BioTechFarm seit April 2008: Kerstin Schmidt (auch: BioOK, biovativ, AgroBioTechnikum).
Uwe Schrader als FDP-Landtagsabgeordneter und Rehberger als Wirtschaftsminister organisierten Fördergelder für das IPK. Beide sitzen im Beirat der BioTechFarm.

Nettlau und Kallas arbeiten gleichzeitig für die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Aschersleben-Staßfurt.

Kircheneigene GERO AG investierte Millionen zugunsten des IPK - ein Pfarrer segnete Gewächshäuser. Kirchenfirmen im IPK: Futura und BGI Biopark.

InnoPlanta sitzt seit 2003 in der BMBF-Initiative Kompetenznetze.de.

Finanzierung 2005: Grundfinanzierung 23,5 Mio. vom Land, 3,4 Mio von EU. Für Projekte über 3,6 Mio. Förderung vom BMBF, 0,6 Mio. von DFG, 262.000 vom Land, 305.000 von EU.
Seilschaften rund um Rostock:

FINAB, BioMath, Biovativ und BioOK

Kerstin Schmidt und Inge Broer

Anwalt: Hartwig Stiebler (sonst für Monsanto tätig)
Kerstin Schmidt: Geschäftsführerin von Biovativ, BioOK, BioMath, BioTechFarm. Bis 2009 Schatzmeisterin von FINAB e.V.

Broer:
Professorin an der Universität Rostock/FB Agrarökologie und Leiterin der AG Agrobiotechnologie. Gesellschafter- vorsitzende der biovativ GmbH.
Mitglieder des Trägervereins bioconvalley (bis 2008): Deutsche Bank, Nord/LB.

Biovativ arbeitet für Freisetzungsversuche von Universitäten (Unterauftragnehmer).

Kerstin Schmidt: Auftragsarbeiten für Monsanto.

Broer: Kuratorium der KWS; Patente von Bayer , Hoechst und Norddeutscher Pflanzenzucht.

Versuche am AgroBioTechnikum u.a. von: BASF, Monsanto. BASF stellte Wachschutz.
Kerstin Schmidt: Beraterin bei der EFSA.

Broer: Mitglied der Arbeitsgruppe ‚Anbaubegleitendes Monitoring’ der Biologischen Bundesanstalt Braunschweig; Leiterin der Ad-hoc-Arbeitsgruppe Gentechnik des Umweltministeriums MV; Ad-hoc-Expertin der EFSA.

Gründungsmitglied des AgroBioTechnikums: Joachim Schiemann (JKI). JKI ist Teil von BioOK.
Kerstin Schmidt war Schatzmeisterin von FINAB e.V., seit April 2008 Geschäftsführerin der BioTechFarm

Beiräte der BioTechFarm: Uwe Schrader und Eric Schreyer (beide InnoPlanta) und IPK Gatersleben. Damit bildet die BioTechFarm eine Brücke zwischen den Seilschaften in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt!

Broer: Gründerin und Vorsitzende von FINAB e.V.; Informationskreis Gentechnik des Bundes Deutscher Pflanzenzüchter; Gutachterin der Deutschen Stiftung Umwelt für Biotechnologie
Broer: Mitglied in Beiräten beim Umweltministerium und beim Agrarministerium in Mecklenburg-Vorpommern; Futur Fokusgruppe Agrarproduktion (BMBF); Mitglied im Scientific Board des deutschen Pflanzen- genomprojekts Gabi.

Finanzierung des AgroBioTechnikums über Landesmittel und Gemeinde Sanitz.
Förderung der Projekte vor allem aus BioSicherheits-Programm (BMBF).

75%ige Förderung des BioOK-Firmenverbundes durch das BMBF. Schavan unterstützt Broer beim Ziel einer weltführenden One-Step-Agentur.
Seilschaften in der Propaganda für die Agro-Gentechnik:

BioSicherheit. de

TransGen: Gerd Spelsberg

GMO Kompass
und Genius:
Klaus Minol und Kristina Sinemus
TransGen, GMO Kompass und BioSicherheit sind Informationsdienste im Internet.

Die PR-Agentur Genius sitzt in Darmstadt und betreibt GMO Kompass.

TransGen sitzt in Aachen, betreibt www.transgen.de und arbeitet bei GMO Kompass mit.

www.biosicherheit.de wird von Genius, TransGen und TÜV NORD betrieben.

Die Programmierungen von TransGen und GMO Kompass sind identisch.
Im Beirat von GMO Kompass: EuropaBio (Industrieverband des Gentechnik)Genius macht die zentrale Internetseite zur Sicherheits-forschung und bestimmt damit die öffentliche Wahrnehmung der Forschungs-ergebnisse.

Im Beirat von GMO Kompass: Joachim Schiemann (JKI).

Darstellung der Forschungen des JKI auf www. biosicherheit.de.
Ideeller Träger von TransGen ist die ehemals kritische VerbraucherInitiative. Die Startfinanzierung kam von der grünen NRW-Umweltministerin Bärbel Höhn.

Auftraggeber von BioSicherheit ist das BMBF. Dargestellt werden BMBF-geförderte Freisetzungsversuche.

Kristina Sinemus von Genius* koordiniert den GGG.
TransGen: Teil der Einnahmen aus den Konzernen, deren Gentechnik wohlwollend dargestellt wird, u.a. Bayer, BASF, Dow, Monsanto, Du Pont/Pioneer, Syngenta, InnoPlanta usw.

Genius erhält Mittel aus dem staatlichen Biosicherheits-programm (BMBF).

*Sinemus wurde später Präsidentin der IHK Darmstadt und dann Ministerin der schwarz-grünen Landesregierung.

Texte, Broschüren, Quellen

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