Antirepression

KLIMA-KAPITALISMUS

Al Gore und der Klima-Hype


1. Politischer Unwille und reine Profitgier
2. Klimazertifikate
3. Fragwürdige Positionen von (Umwelt-)NGOs, Parteien und Klimaschutzgruppen
4. Kommentare zum Abschluß des Klimagipfels in Bonn (Juli 2001)
5. Und so weiter ...
6. Kohleausstieg in Deutschland: Kapitalismus frisst gute Idee
7. Al Gore und der Klima-Hype

Bild rechts: Spiegel-Werbeanzeige im Jahr 2007

Aus dem Diskussionspapier "Warum Al Gore den Nobelpreis nicht verdient hat ..." vom AntiRassismusbüro Bremen (PDF)
„Klimawandel“ scheint als Modethema daher zu kommen. Allerdings übersieht eine derartige Klassifizierung das Problem und seine Folgen: „Klimawandel“ ist kein virtuelles Phänomen sondern harte Realität mit entsprechenden materiellen Auswirkungen. Gleichzeitig ist festzustellen, dass der aktuelle Klimadiskurs derzeit fast ausschließlich von den gesellschaftlichen Eliten geprägt wird, die eine „Lösung“ in ihrem Sinne propagieren. Die Kehrseite der Medaille ist, dass der offizielle Hype keine gesellschaftliche Entsprechung findet. Insbesondere existieren kaum Vorstellungen über die Erfordernis, den Rezepten von oben alternative Konzepte gegenüber zu stellen.

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