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Sicherheitswahn in der Gießener SPD
Ein enger Parteifreund von Schäfer-Gümel ist Sicherheits-Sprecher Christoph Weinrich, indirekt zitiert im Gießener Anzeiger, 15.12.2006
Wer von Verdrängung redet, müsse dem Bürger auch mitteilen, wohin die Verdrängung stattfinden soll. Die SPD habe hierzu bereits im Wahlkampf die Schaffung von Toleranz- und Nulltoleranz-Räumen gefordert. Wenn die Stadtregierung gemeinsam mit dem Polizeipräsidium diese Strategie jetzt verfolgen wolle, müsse sie auch die politische Diskussion um die Verdrängungseffekte führen.

Am 8. September 2007 erschien ein Text im Gießener Anzeiger (S. 15), in dem Christoph Weinrich rumjammerte, dass die SPD-Landtagskandidaten nicht offiziell zum Tag der offenen Tür im Polizieipräsidium Gießen (2.9.2007) eingeladen waren. Dass polizeikritische Personen Hausverbot hatten, interessierte den marxistisch orientierten Juristen in der SPD nicht ...

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