Antirepression

REGIONALE SOZIALFOREN

Beispiel: Hessisches Sozialforum


1. Beispiel: Hessisches Sozialforum
2. Beispiel Elbe-Saale-Sozialforum
3. Sozialforen treten wie Verbände auf (Fallbeispiele)
4. Machtkämpfe und Vereinnahmungen
5. Persönliche Berichte
6. Links zu regionalen Sozialforen
7. Links zu Organisierung von unten

Siehe auch: Sozialforen-Eingangsseite +++ Attac +++ Wahlalternative +++ Lobbyarbeit +++ NGO-Ziele
Kritische Blicke auf WSF und ESF +++ Macht und Integration +++ Vereinnahmung Hartz-/Sozialproteste
Neue Bücher zu NGO-Strategien: "Mythos Attac" und "Nachhaltig, modern, staatstreu"
Die Infoseite für ein "Sozialforum von unten 2005" in Erfurt

In Hessen zeigt sich sehr deutlich, was es heißt, wenn sich Apparate einen populären Begriff zu kapern. Hier ist auch der DGB dabei. Der DGB Hessen/Thüringen gilt als relativ "links". Das zeigt sich daran, dass er sich an "linken" Bündnissen beteiligt. Allerdings dominiert er diese dann auch - mit verheerenden Wirkungen. Zusammen mit anderen populistischen und/oder komplett entpolitisierten Gruppen hat er das Hessische Sozialforum ins Leben gerufen. Beim "1. Hessischen Sozialforum" (siehe Programmauszug rechts) wird die Sozialcharta verabschiedet. Einen Tag vorher steht die schon in der Frankfurter Rundschau. Die TeilnehmerInnen des SF werden zu Applaudierenden und fernsehgerechten Hintergrundbildern degradiert. Vereinnahmung pur. Konstantin Wecker soll die Charta vorlesen, damit soll sie gelten (Wecker war dann aber krank, was aber sonst nix änderte).

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