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DISKURSIVE HERRSCHAFT: WIE SICH TRADITIONEN, NORMEN UND WAHRHEITEN EINBRENNEN

Rollen und Zurichtung


1. Diskurs, Kategorien, Erwartungen, Standards: Die Herrschaft im Kopf
2. Diskurssteuerung
3. Beispiele für Diskurse und ihre Steuerung
4. Hirnstupser zum Thema
5. Rollen und Zurichtung
6. Aufklärung: Demaskieren als Ziel
7. Links und Lesestoff

Das Ergebnis diskursiver Beeinflussung sind Menschen, die Normen und Normalität, Wahres und Falsches akzeptieren, die im Verständnis von Dazugehören und Auszusondern übereinstimmen - und die für sich bestimmte Rollen und Erwartungshaltungen akzeptieren. Sie müssen nicht mehr zu einem gewünschten Verhalten gezwungen werden, sondern zeigen es von selbst. Sie glauben sogar, sich so verhalten zu wollen.

Im Original: Aus der ersten Auflage

Gruppe Gegenbilder (1. [mehr]
 

AUSGRENZUNG IN SOZIALEN BEWEGUNGEN

Absurde Beispiele: Wikipedia, linke Gruppen usw. zum Mythos "Jörg Bergstedt"


1. Übersicht
2. Wer Hierarchien und Eliten kritisiert, hat primitive Feinde!
3. Zensur von überall: Eliten politischer Bewegung sichern ihre Pfründe
4. Absurde Beispiele: Wikipedia, linke Gruppen usw. zum Mythos "Jörg Bergstedt"
5. Nur wenig Solidarität: Die politischen Prozesse gegen Projektwerkstättler

In der Regel sind es Personen, die Jörg Bergstedt gar nicht kennen. Sein Name steht als Symbol für bestimmte Positionen in der Bewegung, unter anderem für eine scharfe Kritik an internen Hierarchien und kommerziellen Interessen, für eine Absage an kollektiven Identitäten und Label, für kreative Aktionsformen, Selbstermächtigung auch gegenüber Repressionsbehörden und eine anarchistische Gesellschaftsanalyse mit Tiefgang. [mehr]
 

NAZI, SPITZEL, VERGEWALTIGER ... WAS NOCH?

Wer Hierarchien und Eliten kritisiert, hat primitive Feinde!


1. Übersicht
2. Wer Hierarchien und Eliten kritisiert, hat primitive Feinde!
3. Zensur von überall: Eliten politischer Bewegung sichern ihre Pfründe
4. Absurde Beispiele: Wikipedia, linke Gruppen usw. zum Mythos "Jörg Bergstedt"
5. Nur wenig Solidarität: Die politischen Prozesse gegen Projektwerkstättler

BASF, die Uni Gießen, Volker Bouffier, RWE, die Möchte-gern-Grünen in Gießen und Hessen, fiese Justiz und Polizei ... es gibt viele Personen und Institutionen, bei denen es nicht überraschen würde, wenn sie die Projektwerkstatt in Saasen oder den Politaktivisten [mehr]
 

PLÄDOYER FÜR VIELFALT, SELBSTORGANISATION UND AUTONOMIE

Links und Lesestoff


1. Einleitung
2. Gründe für „Bewegung von unten“
3. „Von unten“ ist das Gegenteil von Unorganisation
4. Abgrenzungspunkte
5. Zitate und Videoclips zu horizontalen Organisierungen, offenen Räumen ...
6. Links und Lesestoff

Text "Die Ausbeutung demaskieren - Gegenmacht von unten schafften!"

Versuchung horizontaler Vernetzung von AkteurInnen ohne Logo und Zentrale

Die Internetseiten zu Dominanzabbau und Entscheidungsfindung von unten: HierarchNIE!

Organisierung von unten - was soll das? Wie kann das gehen?[mehr]
 

GESUCHT: SACHSPENDEN

Unterstützer*innen


Materialbedarf-Suchliste · Raum gesucht in Gießen · Geldspenden · Brennholz · Unterstützer*innen

Die Projektwerkstatt und ihr Träger "Stiftung FreiRäume" erhalten keine staatlichen Förderungen und haben keine regelmäßigen Unterstützer*innen. Die laufende Arbeit wird ehrenamtlich getragen. Häuser, Grundstücke und Projekte sollen unabhängig sein und bleiben.

Neben wenigen Geldspenden wurden wir in der Vergangenheit von Einzelpersonen und einigen Firmen mit Sachspenden bedacht - in der Regel, um Lücken in der Ausstattung zu füllen (siehe [mehr]
 

ZWANGS-PSYCHIATRIE ÜBERALL: ZWANG, FOLTER, RECHTSBRÜCHE

O-Ton: Sprache der TäterInnen


Berichte aus den Anstalten · Kritik von UNO und anderen · Pseudo-Medizin · Zahlen · Suizid und Psychiatrie · O-Ton: Sprache der TäterInnen · Verschweigen und Verharmlosen · Links

Aus "Unglück, Liebe, Rache - alles live" (Interview mit dem Forensikgutachter Hans-Ludwig Kröber), in: Spiegel 17/2017 (S. 54ff)

Resozialisierung war der Zentralbegriff. Das ist passé. Seit 20 Jahren geht der Mainstream des Fachs in Richtung Sicherheit vor dem Täter. ... [mehr]
 

VERGLEICHE ZWISCHEN GEFÄNGNIS UND ZWANGSPSYCHIATRIE

Wer? Wie? Warum? Die vergleichende Tabelle

 

Knast

Psychiatrie

Interne Entscheidungsstrukturen

InsassInnen kontrollieren sich gegenseitig durch gruppeninterne Hierarchien

WärterInnen sind Hauptentscheidis im täglichen Geschäft

Anstalts-/AbteilungsleiterInnen (meistens Jurist [mehr]
 

MACHT NIX! ... ZEITUNG GEGEN WAHL, DEMOKRATIE UND HERRSCHAFT

Widerstand ist mehr als Wahlboykott


1. intro: Macht Nix ... Macht was!
2. Überblick über die Zeitung und ihre Texte
3. Über Wahlaufrufe, Wahlboykott und Antiwahlaktionen
4. Widerstand ist mehr als Wahlboykott

Das Konzept von direkter Aktion verbindet Widerstand und theoretische Vision. Gut ausgedachte und durchgeführte direkte Aktionen, Formen eines unmittelbar widerständigen Handeln sind hilfreich, um Normalität zu durchbrechen. Im besten Fall wird der alltägliche Trott in Frage gestellt, es entsteht Verwirrung, Neugier oder auch Wut, auf der eine inhaltliche Vermitt-lung ansetzen kann. [mehr]
 

AUTORITÄRER STAAT ALS ANTIFASCHISMUS
... VON ANTIFA HERBEIGESEHNT

Linke fordern Repression gegen Nazis ein


1. Linke fordern Repression gegen Nazis ein
2. Der Fall "Mannichl"
3. Erwünscht: Autoritärer Staat gegen Rechtsextreme
4. Rechtsextremismus als Einfallstor für autoritäre Wünsche
5. Kritik: Demorecht & Co. nicht für Rechte? Den autoritären Staat selbst fordern ...
6. Links

Immer wieder fordern "Linke" selbst, daß der Staat oder die Polizei bzw. Justiz härter durchgreifen soll ... natürlich gegen die politischen GegnerInnen. [mehr]
 

WAS IST ANARCHIE? BEGRIFF UND WIRKLICHKEIT ZWISCHEN AUFSTAND & LEBENSGEFÜHL

Definitionen


1. Definitionen
2. Anarchie - der Begriff für alles, auch völlig Verwirrtes
3. Was bleibt an zentralen Definitionspunkten?
4. Varianten des Anarchismus
5. Links und Lesestoff

Ein Text im Buch "Anarchie. Träume, Kampf und Krampf im deutschen Anarchismus" ([mehr]
 

RÜCKBLICKE 2005-2006

Überblick und Konzeptentwicklung „Offene Räume“


1. Überblick und Konzeptentwicklung „Offene Räume“
2. Regionale Projekte
3. Bericht der Stiftungsarbeit im Bereich „Offene Medien“
4. Bericht der Stiftungsarbeit im Bereich „Offene Kulturarbeit“

Auf diesen Seiten sind Berichte über die ersten Aktivitäten der Stiftung nach Gründung im Jahr 2004 zu lesen. Sie beziehen sich auf die Debatte um die Idee offener Räume und um erste Verwirklichungsversuche, vor allem in Hessen und Berlin. Der Text über Formen des Scheiterns bezieht einen längeren Zeitraum auch der Folgejahre in die kritische Auswertung ein. [mehr]
 

MACHT NIX! ... ZEITUNG GEGEN WAHL, DEMOKRATIE UND HERRSCHAFT

intro: Macht Nix ... Macht was!


1. intro: Macht Nix ... Macht was!
2. Überblick über die Zeitung und ihre Texte
3. Über Wahlaufrufe, Wahlboykott und Antiwahlaktionen
4. Widerstand ist mehr als Wahlboykott

Eine Zeitung gegen Wahlen? Aber das ist doch das einzige an Mitbestimmung, was in der Demokratie bleibt ... Eben! Weil die Demokratie ein System ist, in dem es keine tatsächliche Mitbestimmung gibt, sondern nur das Wählen derer, die einen beherrschen, lehnen wir auch die Wahl ab. Es ist Akzeptanzbeschaffung, nichts mehr. Zudem stehen nur ziemlich ähnliche Alternativen zur Wahl. [mehr]
 

MACHT NIX! ... ZEITUNG GEGEN WAHL, DEMOKRATIE UND HERRSCHAFT

Über Wahlaufrufe, Wahlboykott und Antiwahlaktionen


1. intro: Macht Nix ... Macht was!
2. Überblick über die Zeitung und ihre Texte
3. Über Wahlaufrufe, Wahlboykott und Antiwahlaktionen
4. Widerstand ist mehr als Wahlboykott

Wahlen stehen an. In diesem Text geht es zunächst einmal um die Frage, was an Wahlen auszusetzen ist, vor allem im Rahmen einer umfassenden Kritik an Herrschaftsstrukturen. Der zweite Teil beschäftigt sich kritisch mit den Argumentationen von "links", die sich für Wahlbeteiligung aussprechen. Im abschließenden dritten Teil geht es dann darum, welche Formen des Widerstands und der inhaltlichen Vermittlung denkbar sind und wie sie sich kombinieren lassen. [mehr]
 

MACHT NIX! ... ZEITUNG GEGEN WAHL, DEMOKRATIE UND HERRSCHAFT

Direkte Aktionen gegen Wahl & Herrschaft - Ideensammlung


1. Alltag und Widerstand
2. Direkte Aktionen gegen Wahl & Herrschaft - Ideensammlung
3. Visionen von Herrschaftsfreiheit
4. Links

Das Konzept von direkter Aktion verbindet Widerstand und theoretische Vision. Gut ausgedachte und durchgeführte direkte Aktionen, Formen eines unmittelbar widerständigen Handeln sind hilfreich, um Normalität zu durchbrechen. Im besten Fall wird der alltägliche Trott in Frage gestellt, es entsteht Verwirrung, Neugier oder auch Wut, auf der eine inhaltliche Vermittlung ansetzen kann. [mehr]
 

NETZWERK FREIRÄUME

Grundgedanken


1. Grundgedanken
2. FreiRäume sichern!
3. Rundbrief und Mailingliste zum Netzwerk FreiRäume
4. Räume und Häuser für kreative Projekte
5. Infos zu ausgewählten, weiteren Projekten
6. Infos zur Stiftung FreiRäume
7. Schreib mal wieder ...



Die Idee soll Platz bieten für eine Vernetzung und die Organisierung gegenseitiger Unterstützung zwischen politischen Frei-Räumen - Häuser, Zimmer, Wägen, Plätze, Camps, Veranstaltungen, Plattformen und vieles mehr. Als prägendes Merkmal der Idee von Freiraum verstehen wir dabei die Idee des offenen Raumes, d.h. einem Bruch mit der die gesamte Gesellschaft prägenden Normalität einer "Nicht-Horizontalität". [mehr]
 

DIE ZIELE DER STIFTUNG FREIRÄUME

Ziel 5: Handlungsmöglichkeiten der Stiftung erweitern


1. Allgemeine Ziele und Grundgedanken
2. Ziel 1: Viel Wirkung mit wenig Ressourcen - Hilfe zur Selbsthilfe
3. Ziel 2: FreiRäume erhalten - Aktionsplattformen sichern
4. Ziel 3: Wenn doch was schief geht ... Informations- und Verhandlungspflicht
5. Ziel 4: Tu ‚Gutes’ und rede darüber - Werbung für offene Räume und Aktionsplattformen
6. Ziel 5: Handlungsmöglichkeiten der Stiftung erweitern

Auch wenn die Stiftung nicht in erster Linie im Alleingang Projekte verwirklichen und Freiräume aufbauen oder sichern will, ist es doch Ziel der Stiftung, die eigenen Handlungsmöglichkeiten auszubauen, um die eigene Arbeit verbessern, aber auch den Kooperationspartnerprojekten besser helfen zu können. [mehr]
 

DIE ZIELE DER STIFTUNG FREIRÄUME

Ziel 4: Tu ‚Gutes’ und rede darüber - Werbung für offene Räume und Aktionsplattformen


1. Allgemeine Ziele und Grundgedanken
2. Ziel 1: Viel Wirkung mit wenig Ressourcen - Hilfe zur Selbsthilfe
3. Ziel 2: FreiRäume erhalten - Aktionsplattformen sichern
4. Ziel 3: Wenn doch was schief geht ... Informations- und Verhandlungspflicht
5. Ziel 4: Tu ‚Gutes’ und rede darüber - Werbung für offene Räume und Aktionsplattformen
6. Ziel 5: Handlungsmöglichkeiten der Stiftung erweitern

Austausch und Wissensweitergabe

Die Stiftung schafft und sichert nicht nur einzelne Häuser, Räume und bewegliche Infrastruktur, sondern versucht, aus der Vernetzung der Beteiligten und weiterer Interessierter mehr zu machen als ein Nebeneinander. Das "Netzwerk FreiRäume", welches hieraus entsteht, soll sich selbst organisieren und unabhängig tragen - unterstützt je nach Bedarf und Möglichkeiten von der Stiftung FreiRäume. [mehr]
 

DIE ZIELE DER STIFTUNG FREIRÄUME

Ziel 3: Wenn doch was schief geht ... Informations- und Verhandlungspflicht


1. Allgemeine Ziele und Grundgedanken
2. Ziel 1: Viel Wirkung mit wenig Ressourcen - Hilfe zur Selbsthilfe
3. Ziel 2: FreiRäume erhalten - Aktionsplattformen sichern
4. Ziel 3: Wenn doch was schief geht ... Informations- und Verhandlungspflicht
5. Ziel 4: Tu ‚Gutes’ und rede darüber - Werbung für offene Räume und Aktionsplattformen
6. Ziel 5: Handlungsmöglichkeiten der Stiftung erweitern

Wenn es bei den durch die Stiftung im Bestand gesicherten und durch einen Vertrag als offen nutzbar garantierten Räumen oder Gegenständen zu Konflikten und Beteiligten kommt, hilft die vertraglich festgeschriebene Garantie des gleichberechtigten Informationszugangs und der gleichberechtigten Kommunikation bei der Lösung derselben. [mehr]
 

DIE ZIELE DER STIFTUNG FREIRÄUME

Ziel 2: FreiRäume erhalten - Aktionsplattformen sichern


1. Allgemeine Ziele und Grundgedanken
2. Ziel 1: Viel Wirkung mit wenig Ressourcen - Hilfe zur Selbsthilfe
3. Ziel 2: FreiRäume erhalten - Aktionsplattformen sichern
4. Ziel 3: Wenn doch was schief geht ... Informations- und Verhandlungspflicht
5. Ziel 4: Tu ‚Gutes’ und rede darüber - Werbung für offene Räume und Aktionsplattformen
6. Ziel 5: Handlungsmöglichkeiten der Stiftung erweitern

Sicherung offener Infrastruktur gegen Privatisierung

Alle Häuser, Grundstücke, Räume und Gegenstände unterliegen unter den herrschenden gesellschaftlichen Verhältnissen der ständigen Gefahr der Privatisierung. Diese kann geschehen durch Aneignung und folgende Überführung in Privateigentum, durch Inwertsetzung (z.B. Verkauf), durch die Beschränkung des Zuganges, durch die Verwendung zu ausschließenden Nutzungen (z.B. [mehr]
 

DIE ZIELE DER STIFTUNG FREIRÄUME

Ziel 1: Viel Wirkung mit wenig Ressourcen - Hilfe zur Selbsthilfe


1. Allgemeine Ziele und Grundgedanken
2. Ziel 1: Viel Wirkung mit wenig Ressourcen - Hilfe zur Selbsthilfe
3. Ziel 2: FreiRäume erhalten - Aktionsplattformen sichern
4. Ziel 3: Wenn doch was schief geht ... Informations- und Verhandlungspflicht
5. Ziel 4: Tu ‚Gutes’ und rede darüber - Werbung für offene Räume und Aktionsplattformen
6. Ziel 5: Handlungsmöglichkeiten der Stiftung erweitern

Innerhalb der Gesellschaft sind sehr unterschiedliche Akteur*innen wirksam. Einige verfügen über viel Rückhalt, andere über weniger. Einige sind stärker mit den tragenden Strukturen der Gesellschaft verknüpft, andere handeln stärker unabhängig. Einige verfügen über erhebliche finanzielle und/oder materielle Ressourcen, andere haben diese nicht. Auch handwerkliches oder technisches Know-How und Fachwssen sind ungleich verteilt. [mehr]
 

DIE ZIELE DER STIFTUNG FREIRÄUME (ALTE FASSUNG AUS 2004)

Infos zur Stiftung


1. Grundgedanken
2. Allgemeine Ziele
3. Rechtlicher Rahmen für Kreativität, Vielfalt, Offenheit und Hierarchiefreiheit
4. Vernetzung und Fortbildung
5. Infos zur Stiftung

Stiftung FreiRäume

Kontakt: c/o Projektwerkstatt, Ludwigstr. 11, 35447 Reiskirchen, 06401-903283, kontakt@stiftung-freiraeume.dekontakt@stiftung-freiraeume.de

Konto: "Stiftung FreiRäume", IBAN DE73 4306 0967 4013 6818 00 bei der GLS-Bank (BIC GENODEM1GLS)

Gemeinnützig anerkannt, erstmals durch Bescheinigung des Finanzamts Kassel vom 19.3.2004 (Steuer-Nr. 26250 66872 - K14). Mehr siehe hier ...

Die [mehr]
 

DIE ZIELE DER STIFTUNG FREIRÄUME (ALTE FASSUNG AUS 2004)

Rechtlicher Rahmen für Kreativität, Vielfalt, Offenheit und Hierarchiefreiheit


1. Grundgedanken
2. Allgemeine Ziele
3. Rechtlicher Rahmen für Kreativität, Vielfalt, Offenheit und Hierarchiefreiheit
4. Vernetzung und Fortbildung
5. Infos zur Stiftung

Durch eine spezifische rechtliche Konstruktion soll eine kreative, vielfältige, offene und (formal)hierarchiefreie Situation abgesichert werden. Keine in Deutschland zugelassene Rechtsform bietet das. Daher sollen die Projekte nicht über einen einzigen Rechtsträger, sondern über einen Vertrag zwischen mehreren Rechtspersonen, u.a. der Stiftung sowie z.B. Firmen oder Vereinen der NutzerInnen und eventuell selbigen als Einzelpersonen. [mehr]
 

DIE ZIELE DER STIFTUNG FREIRÄUME (ALTE FASSUNG AUS 2004)

Grundgedanken


1. Grundgedanken
2. Allgemeine Ziele
3. Rechtlicher Rahmen für Kreativität, Vielfalt, Offenheit und Hierarchiefreiheit
4. Vernetzung und Fortbildung
5. Infos zur Stiftung

Die folgenden Passagen sollen die Ziele und Wege der Stiftung FreiRäume benennen. Im Vordergrund stehen die Besonderheiten, die die Stiftung FreiRäume von bestehenden unterscheiden – ohne ein Exclusivrecht erheben zu wollen. Unsere Ideen sind offen, dürfen übernommen, diskutiert und verändert, weiterentwickelt und ausprobiert werden. Wir würden uns freuen, neben konkreten Kooperationen auch in diesem Sinne in einen Austausch mit ähnlichen Projekten, Stiftungen usw. treten zu können. [mehr]
 

DIE ZIELE DER STIFTUNG FREIRÄUME (ALTE FASSUNG AUS 2004)

Allgemeine Ziele


1. Grundgedanken
2. Allgemeine Ziele
3. Rechtlicher Rahmen für Kreativität, Vielfalt, Offenheit und Hierarchiefreiheit
4. Vernetzung und Fortbildung
5. Infos zur Stiftung

Diese Grundgedanken stammen aus 2004.

Die Stiftung FreiRäume will offene Räume entwickeln und aufbauen. Ziel ist dabei, (formal)hierarchische Strukturen zu verdrängen und ein horizontales, gleichberechtigtes Leben und Kooperieren von Menschen zu fördern. [mehr]
 

RÜCKBLICKE 2005-2006

Bericht der Stiftungsarbeit im Bereich „Offene Kulturarbeit“


1. Überblick und Konzeptentwicklung „Offene Räume“
2. Regionale Projekte
3. Bericht der Stiftungsarbeit im Bereich „Offene Medien“
4. Bericht der Stiftungsarbeit im Bereich „Offene Kulturarbeit“

Berichterstatter und Koordinator: Patrick Neuhaus (Reiskirchen) als Hilfsperson der Stiftung

KrachundKlang-Werkstatt

In den Jahren 2004 bis 2006 unterstützte die Stiftung FreiRäume das Projekt „Krach und Klang“ in Gießen in der Aufbauphase. [mehr]
 
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