Projektwerkstatt
Suche nach Artikeln


Es wurde nach "" gesucht. Diese Suche ist zu kurz, Mindesteingabe sind 3 Zeichen.

MONAT FÜR MONAT: RÜCKBLICKE AUF VERGANGENE TERMINE

Chronik Februar 2003

28.2.-2.3. in Saasen: Pink-Silver-Seminar

Workshops zu Pink-Silver, Theater & mehr

Bunte Aktionen in Gießen

Vorbereitung DA Camp Ostern 03 in Lutter (siehe 14.-21.4.)

Das seminar fing am Freitag an. Wer Lust hatte Essen,Brotaufstriche usw. mit vorzubereiten, kam schon am Donnerstag.

Reportage: Massen-Fake gegen Sicherheit&Ordnung ([mehr]
 

WAHLQUARK! GEGEN DAS EWIGE WÄHLEN UND NICHTWÄHLEN

Einleitung


1. Einleitung
2. Links, Materialien und Workshops
3. Anti-Wahl-Aktionen

Diese Seiten dokumentieren Ideensammlungen, Aktionsbeispiele, Texte und Downloads rund um Wahlen. [mehr]
 

GEWALT: NOTWENDIG ODER FETISCH?

Fetisch Militanz


1. Fetisch Militanz
2. Jammern auf hohem Niveau: Militante Macker jammern über militante Fascho-Macker
3. Zur Bedeutung von Militanz als Protestform
4. G8-Militanz: Identitäre Mackerei - am Beispiel
5. Gewalt - Ja oder nein?
6. Links

Verfasst für das Buch "Anarchie. Träume, Kampf und Krampf im deutschen Anarchismus" (Gliederung).

Überarbeitet für das Buch "Gewalt" (ein Band in der Pocket-Theoriereihe). Weitere Aktualisierungen und Ergänzungen folgen.

[mehr]
 

2006: GEN-GERSTEFELD ÖFFENTLICH "BEFREIT"!

Dann der Aktionstag: Attacke auf das Versuchsfeld am 2. Juni 2006


1. Das war die Ankündigung
2. Innenpolitik versus Forschungspolitik?
3. Dann der Aktionstag: Attacke auf das Versuchsfeld am 2. Juni 2006
4. Hessischer Verfassungsschutzbericht 2006
5. Weitere Aktivitäten
6. Die Folgen und das Ende des Versuchs
7. Links

Pfingsten 2006: Feldbefreiung gelingt teilweise ++ Polizei überrascht von früher Attacke ++ Festnahmen, Inhaftierung z.T. bis Pfingstdienstag ++ Mahnwache verboten ++ Indymedia-Feature zur laufenden Berichterstattung über Pfingsten 2006

Chronik der Termine im Juni 2006

Im Original: Daumenkino der Aktion

[mehr]
 

BALLUNGSZENTREN UND KNOTENPUNKTE:
DIE HOCHBURGEN DER SEILSCHAFTEN

Der letzte Versuch: BioTechFarm - Gehirnwäsche per Kaffeefahrt


1. Einleitung
2. Es begann im Namen Gottes: IPK und die ersten Bioparks in Gatersleben
3. AgroBioTechnikum in Groß Lüsewitz, Uni Rostock und die Felder bei Sagerheide
4. Der letzte Versuch: BioTechFarm - Gehirnwäsche per Kaffeefahrt
5. Versteckspiel in Braunschweig: Wo die Bundesbehörden ihre Felder anlegen ...
6. Limburgerhof: Das Agrarzentrum der BASF
7. Gemeinsame Adresse: Mauerstraße in Berlin
8. Die Karte: Was ist wo in München?
9. Links und Materialien



Die BioTechFarm in Üplingen war ein gemeinsames Projekt des Filzes in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern. Neu eröffnet im Juli 2008, diente sie nach eigener Darstellung der Beeinflussung des Denkens über Gentechnik. [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Göttingen: SchülerInnen Aktion Umwelt & Aktion Total tote Dose


1. Göttingen: Kurzinformation
2. Göttingen: Informationen
3. Geschichte und Arbeit des Jugendumweltbüros Göttingen
4. Momentane Aktivitäten
5. Göttingen: SchülerInnen Aktion Umwelt & Aktion Total tote Dose
6. Göttingen: Gründung des Jugendumweltbüros
7. Göttingen: Projekte
8. Göttingen: Veröffentlichungen
9. Göttingen: Umfeld
10. Göttingen: Mitarbeit
11. Göttingen: Öffnungszeiten
12. Göttingen: "Auftakt", Jugendumweltkongress & Umweltministerkonferenz
13. Jugendumweltbüro Göttingen - die Vorgeschichte: Mehrweg an die Schulen
14. Aktionshandbuch Abfall

Nur ein Jahr nach diesem Erfolg startete die SchülerInnen Aktion Umwelt mit einer neuen Aktion. Auch dieses Mal richteten sich die Kritik gegen die Verpackungsflut, speziell gegen die Einweggetränkedose. Nach einer Müll-Sammelaktion an einem Baggersee, bei der in wenigen Stunden 5 Kubikmeter zusammenkamen, beschlossen die beteiligten Jugendlichen, diesen Müll an den Ursprungsort, an die Geschäfte, zurückzugeben. [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Göttingen: "Auftakt", Jugendumweltkongress & Umweltministerkonferenz


1. Göttingen: Kurzinformation
2. Göttingen: Informationen
3. Geschichte und Arbeit des Jugendumweltbüros Göttingen
4. Momentane Aktivitäten
5. Göttingen: SchülerInnen Aktion Umwelt & Aktion Total tote Dose
6. Göttingen: Gründung des Jugendumweltbüros
7. Göttingen: Projekte
8. Göttingen: Veröffentlichungen
9. Göttingen: Umfeld
10. Göttingen: Mitarbeit
11. Göttingen: Öffnungszeiten
12. Göttingen: "Auftakt", Jugendumweltkongress & Umweltministerkonferenz
13. Jugendumweltbüro Göttingen - die Vorgeschichte: Mehrweg an die Schulen
14. Aktionshandbuch Abfall

Weiterhin fand 1993 das Auftakt-Umwelt-Festival mit fast 10.000 TeilnehmerInnen in Magdeburg statt. Aus dem JUB lief die internationale Koordination. Außerdem wurde eine Radtour mit ca. 300 TeilnehmerInnen von Göttingen nach Magdeburg organisiert. Zum Jahresende 1993 veranstaltete das JUB den ersten gemeinsamen Bundeskongreß von BUNDjugend und Naturschutzjugend mit ebenfalls 1000 TeilnehmerInnen in einer Göttinger Schule. [mehr]
 

VERSUCHSFELD MIT TRANSGENER GERSTE:
KÖNNEN DIE LANDWIRTSCHAFT?

Einblicke in den Versuchsablauf


1. Die Uni, die Stadt und das Beet
2. Die Ziele des Gerstenversuchs: Täuschung und Wahrheit
3. Sicherheitsforschung war es nicht - was aber dann? Die tatsächlichen Versuchsziele
4. Umgang mit Fördergeldern und anderen Geldbeträgen
5. Vertuschte Risiken: Lügen und Täuschungen zu Auskreuzung und Gentransfer
6. Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit
7. Stellungnahmen zum Versuch und zum Bedarf an transgener Gerste
8. Kritik an den MacherInnen des Gersten-Versuchsfeldes
9. Zusatzinfos zum Gengerstefeld
10. Wer wird da tätig? Kogel, das IFZ und sein Kollege Sonnewald
11. Der lange Weg zur Aussaat: Viele Jahre Labor, wenige Monate PR-Kampagne!
12. Einblicke in den Versuchsablauf
13. 2008: Eine Besetzung beendete den Versuch - aber nicht die Lügen!
14. Nachschlag 2009: Versuch in Groß Lüsewitz
15. Links

Am 3. April 2006 erhielt die Universität Gießen die Genehmigung - eilig vom BVL mit Vorabfax zugestellt. Da werden keine Kosten und Mühen gescheut, um die Agro-Gentechnik voranzubringen. Ein Sofortvollzug wurde verhängt, damit nicht irgendwelche Einwendungen oder Klagen das Ganze behindern konnten. Dennoch wirft bereits das Genehmigungsdatum einige Fragen auf. Hier sollten - so wurde jedenfalls behauptet - die Umweltauswirkungen von gentechnisch veränderten Pflanzen untersucht werden. [mehr]
 

TUN, WOFÜR ES GELD GIBT: AG(G)ROBIOTECHNIKUM ÖSTLICH ROSTOCK

Mit einem Lobbyverband ging es los: FINAB


1. Das Ende der Gentechnik an den Feldern
2. Mit einem Lobbyverband ging es los: FINAB
3. Steuergelder für sogenannte Forschung: Da ist Geld drin ...
4. Money, Money, Money!
5. Was wird geforscht? Mais, Kartoffel, Petunie und mehr am AgroBioTechnikum
6. Viele Quellen, ein Ergebnis - eine mafiose Gentechnikstruktur
7. Uncool bis zum Abwinken: Gentechnikfans gegen KritikerInnen
8. "Monsanto auf mecklenburgisch" - die Seilschaften des Landes
9. Aktionsberichte
10. Links und Materialien

Das Kapitel zum AgroBioTechnikum im Buch "Monsanto auf Deutsch" als PDF-Download!

Deutschlands größter Gentechnik-Spielplatz in Groß Lüsewitz

Wer von Rostock Richtung Osten fährt, kommt auf der B110 durch den Amtsbezirk Carbäk. [mehr]
 

DIE DEN GENTECH-FILZ ORGANISIEREN: LOBBYVERBÄNDE INNOPLANTA, FGV, BDP, WGG UND ANDERE

InnoPlanta: Behörden, Parteien & Konzerne in einem Boot


1. InnoPlanta: Behörden, Parteien & Konzerne in einem Boot
2. Mehr Kungelrunden von Konzernen und Genehmigungsbehörden
3. Stell-dich-ein der Seilschaften: InnoPlanta-Forum

Werfen wir ein paar Blicke in die Konglomerate idealistischer Fortschrittsradikaler und knallharter ProfiteurInnen staatlicher Fördermittel. Fast überall kommen die konkreten Personen aus den verschiedenen Akteursgruppen der Gentechnik-Seilschaften. Durchführung, finanzielle Förderung und Kontrolle der Gentechnikanwendung sind also dort personell ein- und dieselbe Sache. [mehr]
 

VERSUCHSFELD MIT TRANSGENER GERSTE: KÖNNEN DIE LANDWIRTSCHAFT?

Die Uni, die Stadt und das Beet


1. Die Uni, die Stadt und das Beet
2. Die Ziele des Gerstenversuchs: Täuschung und Wahrheit
3. Sicherheitsforschung war es nicht - was aber dann? Die tatsächlichen Versuchsziele
4. Umgang mit Fördergeldern und anderen Geldbeträgen
5. Vertuschte Risiken: Lügen und Täuschungen zu Auskreuzung und Gentransfer
6. Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit
7. Stellungnahmen zum Versuch und zum Bedarf an transgener Gerste
8. Kritik an den MacherInnen des Gersten-Versuchsfeldes
9. Zusatzinfos zum Gengerstefeld
10. Wer wird da tätig? Kogel, das IFZ und sein Kollege Sonnewald
11. Der lange Weg zur Aussaat: Viele Jahre Labor, wenige Monate PR-Kampagne!
12. Einblicke in den Versuchsablauf
13. 2008: Eine Besetzung beendete den Versuch - aber nicht die Lügen!
14. Nachschlag 2009: Versuch in Groß Lüsewitz
15. Links

Mit Geld umgehen, Anträge fälschen und Strippen ziehen können sie, die AkteurInnen der Agro-Gentechnik. Aber beim Säen und Ernten versagen sie ... [mehr]
 

VERSUCHSFELD MIT TRANSGENER GERSTE:
KÖNNEN DIE LANDWIRTSCHAFT?

Nachschlag 2009: Versuch in Groß Lüsewitz


1. Die Uni, die Stadt und das Beet
2. Die Ziele des Gerstenversuchs: Täuschung und Wahrheit
3. Sicherheitsforschung war es nicht - was aber dann? Die tatsächlichen Versuchsziele
4. Umgang mit Fördergeldern und anderen Geldbeträgen
5. Vertuschte Risiken: Lügen und Täuschungen zu Auskreuzung und Gentransfer
6. Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit
7. Stellungnahmen zum Versuch und zum Bedarf an transgener Gerste
8. Kritik an den MacherInnen des Gersten-Versuchsfeldes
9. Zusatzinfos zum Gengerstefeld
10. Wer wird da tätig? Kogel, das IFZ und sein Kollege Sonnewald
11. Der lange Weg zur Aussaat: Viele Jahre Labor, wenige Monate PR-Kampagne!
12. Einblicke in den Versuchsablauf
13. 2008: Eine Besetzung beendete den Versuch - aber nicht die Lügen!
14. Nachschlag 2009: Versuch in Groß Lüsewitz
15. Links

Kogel gab nicht auf. Die Uni wiederholte ihren Antrag und suchte einen neuen Acker für den Feldversuch. Sie fand ihn 20km östlich Rostock auf den Flächen des dubiosen AgroBiotechnikums. Die Einrichtung steht im Verdacht, systematisch Fördermittel in eigene Firmenkonstruktionen zu leiten. Rund um dieses Gründerzentrum ist ein enger Filz von Gentechnikkonzernen, Kontrollbehörden und Forschungsinstituten entstanden. Dort suchen Kogel & Co. [mehr]
 

MONAT FÜR MONAT: RÜCKBLICKE AUF VERGANGENE TERMINE

Chronik März 2008

Montag, 3. März 2008, in Ebsdorfergrund-Wittelsberg (Gaststätte Nau): Vortrag "Landwirtschaft ohne Gentechnik ist möglich - auch in der Fütterung"

Dienstag, 4. März, 20 Uhr in Mainz (Staudinger Weg 23, Schwarz-Rote-Kneipe im Haus Mainusch): "Fiese Tricks von Polizei und Justiz". Ton-Bilder-Schau mit Auszügen aus Polizei- und Gerichtsakten: Ihr macht eine Gedichtelesung ... und landet im Polizeiknast mit dem Vorwurf, einen Brandanschlag versucht zu haben. [mehr]
 

DURCH DIE INSTANZEN ...

Schema: Welche Rechtswege gibt es?


1. Sinn und Unsinn intensiver Gegenwehr vor Gericht
3. Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand
4. Berufung
5. Revision
6. Absolute Revisionsgründe
7. Weitere Gründe für Revisionen (unvollständig)
8. Gerichtsprotokolle
9. Probleme
10. Schema: Welche Rechtswege gibt es?
11. Wiederaufnahmeverfahren
12. Links



Erläuterung: Der jeweilige Rechtsweg ergibt sich einerseits nach Thema des Vorganges, zum anderen aber auch danach, wie schwerwiegend er ist. Je nach letzterem kann er nämlich bereits auf der 2. oder 3. Ebene ansetzen, was dann die Zahl der Möglichkeiten beschränken kann. Beispiel: Wer einen derben Strafvorwurf hat, legt gleich beim Landgereicht oder sogar beim OLG los ... und hat dann keine Berufungsinstanz mehr. [mehr]
 

DER GROSSE PROZESS GEGEN PROJEKTWERKSTÄTTLER ... 2. INSTANZ, 3. VERSUCH (2007)

Berufungsverhandlung, die Dritte - Vorabinfos


1. Berufungsverhandlung, die Dritte - Vorabinfos
2. Der Weg zur dritten Berufung
3. Das Prozess-Programm
4. Vorgeplänkel
5. Der bisherige Werdegang des Prozesses
6. Wichtige Informationen zu Polizei und Justiz in Gießen
7. Weitere Informationen zu den Hintergründen
8. Antrag auf Erklärung der anwesenden Angehörigen der Strafkammer
9. Antrag auf Aussetzung oder zumindest Unterbrechung des Verfahrens ...
10. Antrag auf erneute Beweisaufnahme
11. Antrag zur Wiederzulassung der soeben aus dem Gerichtssaal entfernten Person
12. Antrag zur Aufhebung des Anwesenheits- und Hausverbotes

Presseinformation am 30.11.2007: Politischer Prozess in Gießen endete mit 100 Euro Strafe

Neun Monate Haft ohne Bewährung waren es in der ersten Instanz. In der zweiten Instanz wurde bereits eine Polizeiaktion als rechtswidrig aus dem Urteil genommen. Wie üblich hatte die gewalttätige Polizei Anzeige gegen ihr Opfer gestellt. [mehr]
 

OFFENE RÄUME UND AKTIONSPLATTFORMEN, AN DENEN DIE STIFTUNG BETEILIGT IST

Gießen: Aktions- und Kleinkunstraum im Antiquariat Guthschrift


1. Bunte, offene, freche Freiräume an vielen Orten - unverkäuflich und unkäuflich!
2. Projektwerkstatt in Saasen (Kreis Gießen): Villa Kunterbunt des kreativen Widerstands
3. Werkstatt für Aktionen und Alternativen (WAA) in Düren-Gürzenich
4. Gießen: Aktions- und Kleinkunstraum im Antiquariat Guthschrift
5. Berlin: Offene Räume plus umgebende Infrastruktur im Kubiz (Weißensee)
6. Kanthaus in Wurzen (bei Leipzig)
7. FREIraum in Bad Hersfeld
8. react!Or in Kempten (Allgäu)
9. Magdeburg
10. Leipzig
11. TS - eine alte Kaserne und ein ehemaliger Bahnhof plus Riesengelände in der Altmark
12. Und noch mehr ...
13. Aktionsplattformen schaffen - ganz neu oder in bestehenden Projekten

Das war ein Glückstreffer: Bei einer Diskussion nach dem Film "TheYesMen" trafen sich die Betreiber_innen des Antiquariats und Kreativ-Aktivist_innen. Aus dem Kontakt entstand ein gemeinsamer Plan: Ein Aktions- und Kleinkunstraum mitten in Gießen, erreichbar durch das Antiquariat und so fast immer zugänglich. Im Jahr 2016 wurde der erste Raum renoviert, bis Ostern 2017 soll ein zweiter dazu kommen (mit gemütlichen Sitzecken, Küchenbereich usw.). [mehr]
 

ALTERNATIVEN ZU KNAST UND STRAFE

Auf dem Weg ...


1. Sinn und Unsinn von Strafe
2. Alles beenden, was Herrschaft und gewaltförmiges Verhalten fördert
3. Streit und Konflikte offensiv organisieren - Gewalt abbauen statt bestrafen
4. Herrschaftsfreie Gesellschaft
5. Auf dem Weg ...

Der Weg zu einer straffreien Gesellschaft ist lang. [mehr]
 

ALTERNATIVEN ZU KNAST UND STRAFE

Herrschaftsfreie Gesellschaft


1. Sinn und Unsinn von Strafe
2. Alles beenden, was Herrschaft und gewaltförmiges Verhalten fördert
3. Streit und Konflikte offensiv organisieren - Gewalt abbauen statt bestrafen
4. Herrschaftsfreie Gesellschaft
5. Auf dem Weg ...

Mut machen kann bei all diesen Überlegungen noch etwas anderes: Jenseits aller genannten Veränderungen, die direkt Strafe und Knast ablösen, gibt es weitere Aspekte einer herrschaftsfreien Gesellschaft, die gewaltförmiges Verhalten verringern. Wenn nämlich die autoritäre Aufladung der Gesellschaft schwindet und andere Formen der Konfliktaustragung und der gleichberechtigten Kooperation zum Normalfall werden, bilden eine solche Gesellschaft den alltäglichen Rahmen aller Menschen. [mehr]
 

ALTERNATIVEN ZU KNAST UND STRAFE

Streit und Konflikte offensiv organisieren - Gewalt abbauen statt bestrafen


1. Sinn und Unsinn von Strafe
2. Alles beenden, was Herrschaft und gewaltförmiges Verhalten fördert
3. Streit und Konflikte offensiv organisieren - Gewalt abbauen statt bestrafen
4. Herrschaftsfreie Gesellschaft
5. Auf dem Weg ...

Viele Formen von Gewalt entstehen aus Konflikten heraus, die nicht gelöst werden und eskalieren. Gewalt kann daher verhindert werden, wenn innerhalb der Gesellschaft und aller Gruppen, in denen Menschen zusammen agieren, offensiv Formen und Orte des Streitens organisiert werden. Wo Konflikte auftreten, sollten diese weder unterdrückt oder in die Privatsphäre abgedrängt noch künstlich harmonisiert werden, sondern offensiv in gleichberechtigte und kommunikative Formen gebracht werden. [mehr]
 

STRAFE

Strafe überwinden!


1. Einleitung
2. Welchen Sinn macht Strafe?
3. Wem dienen die Strafgesetze?
4. Strafe und Soziales
5. Schöner Schein: Behaupteten und verborgene Motive des Strafens
6. Satire: Vorschlag für ein ehrliches Strafgesetzbuch ...
7. Strafe überwinden!
8. Doch trotzdem heißt es überall: Mehr Strafe!
9. Kritisches zu Strafe
10. Verlautbarungen gegen Strafe und Knast
11. Religiöser Fundamentalismus und Strafe
12. Links und Materialien

Ein Text aus dem Buch "Autonomie&Kooperation" (SeitenHieb-Verlag)

Das Kapitel "Alternativen zur Strafe" (PDF) aus dem Buch "Autonomie & Kooperation"

Als ein konstitutives und nicht ohne weiteres wegdenkbares Element herrschaftsförmiger Gesellschaft ist Strafe ein interessantes politisches Feld. [mehr]
 

VIEL MEHR RÄUME UNTER BETEILIGUNG DER STIFTUNG ... KAUM GENUTZT BIS FAST VERGESSEN!

Und noch mehr ...


1. Bunte, offene, freche Freiräume an vielen Orten - unverkäuflich und unkäuflich!
2. Projektwerkstatt in Saasen (Kreis Gießen): Villa Kunterbunt des kreativen Widerstands
3. Werkstatt für Aktionen und Alternativen (WAA) in Düren-Gürzenich
4. Gießen: Aktions- und Kleinkunstraum im Antiquariat Guthschrift
5. Berlin: Offene Räume plus umgebende Infrastruktur im Kubiz (Weißensee)
6. Kanthaus in Wurzen (bei Leipzig)
7. FREIraum in Bad Hersfeld
8. react!Or in Kempten (Allgäu)
9. Magdeburg
10. Leipzig
11. TS - eine alte Kaserne und ein ehemaliger Bahnhof plus Riesengelände in der Altmark
12. Und noch mehr ...
13. Aktionsplattformen schaffen - ganz neu oder in bestehenden Projekten

Es gab noch ähnliche Räume und Versuche, die nicht formal mit der Stiftung FreiRäume verbunden und deshalb auch nicht sicher bzw. (auf Dauer) offen zugänglich/nutzbar sind. Leider ist auch hier die Anfangsidee meist durch Eigeninteressen der Bewohner*innen bzw. Nutzer*innen verdrängt worden.

Kampagnenbüro in Braunschweig (nach einiger Zeit kaum noch offen)

[mehr]
 

ZITATE ZU: EU BESSER ALS USA?

Pro EU, gegen USA


1. Pro EU, gegen USA
2. Auch umgekehrt ist es Kriegsbefürwortung: USA besser als EU?
3. NGOs, soziale Bewegungen usw. für mehr Europa
4. Krieg: Böse US-Kriege, gute europäische oder UN-Machtpolitik
5. Die Mär von der Öko-EU ...
6. Weitere Links



Gerhard Schröder, zitiert nach "T-34" August 2002 (S. 9)

Mit mir ist eine Amerikanisierung der deutschen Gesellschaft nicht zu machen ... Nur Europa steht für den wirtschaftlichen, den sozialen, den kulturellen und den ökologischen Ausgleich.

Zitiert nach: Diana Johnstone, "Wettlauf um Einfluß" in: Junge Welt, 1.6.2005 (S. [mehr]
 

WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Übersicht


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005



Fast drei Wochen lang treffen sich Menschen, die Lust haben, Alternativen zu Herrschaft, Fremdbestimmung, Rollenzurichtung und all den Normen und Zwängen dieser Gesellschaft mit zu entwickeln, d.h. zu diskutieren, zu planen und dann auch ausprobieren. Die "Widerstands- und Utopietage" sind eine Art Grundkurs für den Abschied aus der Normalität - sowohl im Alltag wie auch im politischen Engagement. [mehr]
 

MEDIEN, INTERNET & CO.

Wikipedia unter Zensur: Seiten aus der Projektwerkstatt


1. Wikipedia: Kontrollierter Mainstream
2. Löschen, Löschen, Löschen ... bei Wikipedia
3. Wikipedia unter Kontrolle
4. Wikipedia unter Zensur: Seiten aus der Projektwerkstatt
5. Wikipedia unter Zensur: Unerwünschter SeitenHieb-Verlag
6. Autoritäre Strukturen im Internet: Mehr Beispiele



Der Hass richtet sich gegen die Projektwerkstatt (und/oder ähnliche Einrichtungen) also solches: Selbst im Wikipedia-Eintrag über das 1200-Einwohner*innen-Dorf Saasen darf nicht erwähnt werden, dass dort die Projektwerkstatt liegt.

Zensur und Kontrolle

Im Herbst 2007 wurden aus der Projektwerkstatt mehrere Texte in Wikipedia eingestellt. Sie waren sorgsam mit Links, Verweisen, Quellen usw. vorbereitet und wurden dann hochgeladen. [mehr]
 

MEDIEN, INTERNET & CO.

Wikipedia unter Zensur: Unerwünschter SeitenHieb-Verlag


1. Wikipedia: Kontrollierter Mainstream
2. Löschen, Löschen, Löschen ... bei Wikipedia
3. Wikipedia unter Kontrolle
4. Wikipedia unter Zensur: Seiten aus der Projektwerkstatt
5. Wikipedia unter Zensur: Unerwünschter SeitenHieb-Verlag
6. Autoritäre Strukturen im Internet: Mehr Beispiele

Dem SeitenHieb-Verlag erging es gleich doppelt schlecht: Sein eigener Eintrag sollte nicht sein - und seine Bücher sollten auch andernorts nicht genannt werden. Statt Argumenten tischte die Wikipedia-Polizei eine Reihe von Polemiken auf. Der Verlag würde nur Flugblätter herausbringen, keine Bücher. Er sei der Privatverlag einer Person. [mehr]
 
<< ... 74 75 [76] 77 78 ... >>