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DER GROSSE PROZESS GEGEN PROJEKTWERKSTÄTTLER ... ZWEITE INSTANZ

Rückblick auf den Prozesszeitraum


1. Startschuss für die Berufung (2. Versuch)
2. Gerichte ...
3. Auf dem Weg zum Prozess
4. 10.3.2005: Rund um den ersten Prozesstag
5. Bericht vom 2. Fair..handlungstag: Mo., 21.03.05
6. 24.3.2005: Der dritte Prozesstag
7. 4.4.2005: Rund um den 4. Prozesstag
8. 7.4.2005: Berichte vom 5. Verha...ha..ndlungstag
9. 11.4.2005: Berichte vom 6. Verhandlungstag
10. 14.4.2005: Berichte vom 7. Verhörungstag
11. 18.4.2005: Rund um den achten Prozesstag
12. Berichte vom 9. Verhandlungstag: Mo., 21.04.05
13. 25.4.2005: Der zehnte Verhandlungstag
14. 29.4.2005: Berichte vom 11. Verhandlungstag
15. 3.5.2005: Zwölfter Tag und das Urteil: Wieder politische Justiz!
16. Spass am Rande: Rechnungen und mehr
17. Rückblick auf den Prozesszeitraum
18. Politische Prozesse der Folgezeit in Mittelhessen
19. Weitere Ermittlungsverfahren und Anklagen
20. Sonderseite zur neuen Polizeidokumentation!!!
21. Links zu verschiedenen Seiten zum Thema

Das Landgericht Gießen hatte den neuen Termin für die Berufungsverhandlung festgesetzt. Der Prozeß zog sich über fast zwei Monate (10. März bis 3. Mai 2005). [mehr]
 

SICH BESCHWEREN

Unterlassungserklärung & Co.


Verwaltungsakt widersprechen · Unterlassungserklärung & Co. · Wenn nicht ermittelt wird ...

Ein heißes Thema: Einschüchternd, aufgeladen mit juristischer Durchsetzungsmacht, oft selbst mit kriminellem Hintergrund. Geldforderungen, Drohungen und hohe Anwaltsrechnungen mit kurzen Fristen - das beeindruckt viele! Mit kreativen Ideen sind aber Auswege denkbar, z.B. [mehr]
 

LIBERTÄR ODER LIBERAL? WENN DIE MARKTWIRTSCHAFT ZUM ANARCHISTISCHEN IDEAL WIRD ...

Links und Materialien


1. Einleitung
2. Markt oder Staat - die falsche Frage
3. Einzelfragen
4. Die Schnittstellen zu Marktwirtschaft und Bürgerlichkeit
5. Parecon - krude Wirtschaftstheorie aus anarchistischen Kreisen
6. Alternativökonomie
7. Kritik
8. Links und Materialien

Kapitel zum Thema in "Freie Menschen in freien Vereinbarungen": Produktivkraftentwicklung ++ Eine andere Ökonomie

Buchtitel Freie Menschen in freien Vereinbarungen"Freie Menschen in Freien Vereinbarungen (2. [mehr]
 

WIE KANN ES WEITERGEHEN? KONKRETE VORSCHLÄGE FÜR DIE PRAKTISCHE ANARCHIE

Anarchie für alle: Herrschaftsfreies Leben und Überleben im Alltag


1. Einleitung
2. Anarchie für alle: Herrschaftsfreies Leben und Überleben im Alltag
3. Anarchie für Gruppen: Organisierung ohne Hierarchien
4. Anarchie für Betriebe: Produktion und Verteilung
5. Anarchie in Aktion: Intervention ins Hier & Jetzt
6. Anarchie für Träume und TräumerInnen: Theorieentwicklung und Utopiedebatte
7. Was Hoffnung macht: Blicke über die Grenzen

Der Alltag ist das unmittelbarste Lebensumfeld aller Menschen. Gemeint ist damit das, was immer wieder und oft standardisiert die eigene Lebenspraxis darstellt. Für die einen findet das vornehmlich in den eigenen vier Wänden statt, andere sind in Schule, Ausbildung, Beruf oder auf der Straße unterwegs. [mehr]
 

MONAT FÜR MONAT: RÜCKBLICKE AUF VERGANGENE TERMINE

Chronik März 2004

Reportage: Polizeidokumentation erschienen! Anzeigen ++ Extra-Seite zum Thema

Reportage: Interviews zur Polizeidokumentation Anzeigen

So, 29.2. in Berlin-Mitte, 12.-17 Uhr, Brunnenstr. 183 (Umsonstladen): Workshop und Training zu kreativer Antirepression

1.3. in Berlin, 4.3. [mehr]
 

DEN KOPF ENTLASTEN? WOHER KOMMEN UND WAS SOLLEN "VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN"?

Vereinfachte Welterklärungen an Beispielen


1. Einleitung
2. Definitionen
3. Was braucht es und was macht alles so attraktiv?
4. Cui bono - sind die Nutznießer von Ereignissen auch deren Verursacher?
5. Vereinfachte Welterklärungen an Beispielen
6. Können "Verschwörungstheorien" auch nützen?
7. Gegenmittel: Skeptisches Denken
8. Wer klärt auf und enthüllt "Verschwörungstheorien"?
9. Was sagen die Kritisierten zur Kritik?
10. Warum werden solche "Theorien" eigentlich verbreitet?
11. Links und Materialien
12. Buchvorstellungen zum Themenbereich

Es gibt unzählige Verschwörungsmythen und vereinfachende Erklärungsmuster für komplexe, gesellschaftliche Phänomene. Viele davon werden in möglicherweise etwas gelangweilten Kreisen immer wieder neu erzählt und sorgen für Entrüstung ohne jegliche Relevanz für eigenes Leben oder öffentliches Wirken. Ob es die im Winde flatternde Fahne bei der ersten Mondlandung ist (auf dem Mond gibt es doch gar keinen Wind ...) oder irgendwelche seltsamen Wetterphänomene sind - es gibt mindestens so viele Geschichten, wie rotwein-feuchte Abende oder andere Anlässe vorbeiziehen, bei denen solche Ideen entstehen. [mehr]
 

ZUR GEWALTFRAGE

Gewalt als zentraler Punkt - pro und contra


1. Um was es geht
2. Was ist eigentlich Gewalt?
3. Verwirrung hoch zehn: 20. Juli 1944
4. Gewalt als zentraler Punkt - pro und contra
5. Perspektiven
6. Vermeintliche Ursachen von Gewalt
7. Links

Es gibt viele Gründe, in den Debatten über passende oder gewollte Aktionsformen auch alle Aspekte der Wirkung von Gewalt zu diskutieren und zu berücksichtigen. In einer emanzipatorischen Aktionskultur ist es zudem selbstverständlich, dass Menschen für sich Grenzen ziehen, die ihren Überzeugungen, Bedenken oder vorhandenen Ängsten entsprechen. Doch aus nichts leitet sich die seltsame Überhöhung der Gewaltfrage gegenüber allen anderen Fragen von Organisierung ab. [mehr]
 

SICHERHEITSWAHN
AUF DEM WEG IN DEN AUTORITÄREN STAAT

Überwachungswahn


1. Kriminalität wird erfunden
2. Überwachungswahn
3. Videoüberwachung
4. Weitere Formen des Sicherheitswahns
5. Immer mehr und immer härtere Polizei
6. Neue Technologien und Methoden
7. Tipps gegen Überwachung und weitere Links

Abhören, Kameras und mehr ...

Steigerung des Telefonabhörens: 400 Prozent in 9 Jahren!!!

Artikel links: Frankfurter Rundschau, 30.6.2004

Abhörtipps

Und egal was ... wenn es Probleme gibt, Innenminister Schily will mehr Kontrolle von oben. Selbst beim Fussball ...

[mehr]
 

Ö-PUNKTE ... DIE ANDERE UMWELTZEITUNG (1997 BIS 2001)

Die erschienenen Ausgaben


1. Die Idee
2. Die autonomen Themenredaktionen
3. Organisatorisches
4. Die erschienenen Ausgaben
5. "Ende"-Text aus dem "Frechen Umwelt-Info"
6. Verteilung
7. Ö-Punkte-Abo: 4 Hefte für ... 20 ,- DM/Jahr

Bereits erschienene Hefte können zum Preis von 1 Euro pro Heft nachbestellt werden (plus einmalig 1 Euro Porto). Außerdem sind sie als PDF-Datei (zu lesen mit dem Acrobat Reader, einer Freeware, die ebenfalls aus dem Internet zu "ziehen" ist) geladen werden durch anwählen auf der untenstehenden Liste. Alle Hefte der Ö-Punkte (außer der vergriffenen Startausgabe) gegen 8 Euro-Scheines an [mehr]
 

ZEITSCHRIFTEN DER 90ER-JAHRE-JUGENDUMWELTBEWEGUNG

Nanu?!, die Zeitung der Projektwerkstatt Weilburg


1. Nanu?!, die Zeitung der Projektwerkstatt Weilburg
2. Nanu?! Nr. 2 und 3 in 1996: Übersicht über die Texte
3. Nanu?!, das erste Zeitungsprojekt der Projektwerkstatt Weilburg - der Nachruf
4. Nanu?! ICE-Limburg: zu schnell zu steil
5. Nanu?! In Hessen hat's sich ausgeGENt
6. Nanu?! Projektwerkstatt virtuell
7. Nanu?! Noch mehr Gedanken zu Weihnachten
8. Nanu?! Jochen ist der Beste
9. Nanu?! Den Bock zum Gärtner machen?
10. Nanu?! Workcamp eine gute Möglichkeit ...
11. Nanu?! Hi! Mein Name ist Anton ...
12. Nanu?! Wir sind zwei dänische Mädchen ...
13. Nanu?! Workcamp der IJGD in Ernsthausen
14. Nanu?! Carwalking - Der Mensch steht über dem Auto
15. Nanu?! Wer nicht ausbilden will, muss zahlen!
16. Nanu?! Naturschutz beginnt im Garten - oder bei einer Feldhecke
17. Nanu?! B49 ausbauen???
18. Nanu?! Bürgerinitiative Sicherheit für die B49
19. Nanu?! Hallo, wir sind Anna und Annika, ...
20. Nanu?! Werdet aktiv! - Ein Leitfaden für "Naturschützer"
21. Nanu?! Naturkostladen in Weilburg
22. Nanu?! Hessentag auf dem Weg zur Besserung?
23. Nanu?! Jugendförderung in Hessen
24. Nanu?! 90/Die Grünen fordern Jugendparlamente
25. Nanu?! Bund der Steuerzahler informiert
26. Nanu?! Tschernobyl ist überall!
27. Nanu?! Kommentar zum Tag X
28. Aus dem Projektor: Das osthessische Regionalmagazin
29. Aus dem Projektor: Weltanschauung
30. Aus dem Projektor: Osthessen regional
31. Aus dem Projektor: Arbeitsmarkt
32. Aus dem Projektor: Umwelt
33. Aus dem Projektor: Jugend
34. Aus dem Projektor: Überregional

NANU?! soll ein für Jedermann und Jederfrau offenes Medium sein, das vier bis sechs mal im Jahr erscheint. Vor allem Jugendliche sollen so die Möglichkeit erhalten ihre politischen Ansichten und Meinungen zu publizieren.

NANU?! wird für den symbolischen Preis von einer Mark an allen Kiosken im Raum Weilburg-Weilmünster verkauft. [mehr]
 

AUFERSTANDEN AUS VERTUSCHUNGEN: ZUFÄLLE FÜHREN ZUM SKANDAL

Die Folge: Bouffier & Co. eiern herum


1. Reaktionen bei Behörden, Parteien, justizkritischen und politischen Gruppen
2. Kooperationsanfragen an justizkritische und Antirepressionsgruppen
3. Eingaben an Behörden und Parteien
4. Reaktion und Nicht-Reaktion in den Medien
5. Als plötzlich das Interesse wieder erwachte ...
6. Die Folge: Bouffier & Co. eiern herum
7. Justiz tut, was sie soll - sie schützt die Mächtigen
8. Links und Infos zum Thema

Nun tauchte ein Schreiben von Bouffier auf - eine Antwort auf die Anfrage eines Grünenpolitikers. Grundaussage von Bouffier: Ich weiß von nichts. Soso. Die Blackouts und Gedächtnislücken haben in der CDU ja Tradition. Außerdem behauptete Bouffier, zu dem Vorgang schon mal Aussagen gemacht zu haben. Das stimmte aber nicht - vielmehr kam er bei der Fülle illegaler Festnahmen ein bisschen durcheinander und verwechselte die Sache des 14.5.2006 mit einer Festnahme Anfang Januar 2003. [mehr]
 

MONAT FÜR MONAT: RÜCKBLICKE AUF VERGANGENE TERMINE

Chronik Februar 2003

28.2.-2.3. in Saasen: Pink-Silver-Seminar

Workshops zu Pink-Silver, Theater & mehr

Bunte Aktionen in Gießen

Vorbereitung DA Camp Ostern 03 in Lutter (siehe 14.-21.4.)

Das seminar fing am Freitag an. Wer Lust hatte Essen,Brotaufstriche usw. mit vorzubereiten, kam schon am Donnerstag.

Reportage: Massen-Fake gegen Sicherheit&Ordnung ([mehr]
 

WAHLQUARK! GEGEN DAS EWIGE WÄHLEN UND NICHTWÄHLEN

Einleitung


1. Einleitung
2. Links, Materialien und Workshops
3. Anti-Wahl-Aktionen

Diese Seiten dokumentieren Ideensammlungen, Aktionsbeispiele, Texte und Downloads rund um Wahlen. [mehr]
 

GEWALT: NOTWENDIG ODER FETISCH?

Fetisch Militanz


1. Fetisch Militanz
2. Jammern auf hohem Niveau: Militante Macker jammern über militante Fascho-Macker
3. Zur Bedeutung von Militanz als Protestform
4. G8-Militanz: Identitäre Mackerei - am Beispiel
5. Gewalt - Ja oder nein?
6. Links

Verfasst für das Buch "Anarchie. Träume, Kampf und Krampf im deutschen Anarchismus" (Gliederung).

Überarbeitet für das Buch "Gewalt" (ein Band in der Pocket-Theoriereihe). Weitere Aktualisierungen und Ergänzungen folgen.

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2006: GEN-GERSTEFELD ÖFFENTLICH "BEFREIT"!

Dann der Aktionstag: Attacke auf das Versuchsfeld am 2. Juni 2006


1. Das war die Ankündigung
2. Innenpolitik versus Forschungspolitik?
3. Dann der Aktionstag: Attacke auf das Versuchsfeld am 2. Juni 2006
4. Hessischer Verfassungsschutzbericht 2006
5. Weitere Aktivitäten
6. Die Folgen und das Ende des Versuchs
7. Links

Pfingsten 2006: Feldbefreiung gelingt teilweise ++ Polizei überrascht von früher Attacke ++ Festnahmen, Inhaftierung z.T. bis Pfingstdienstag ++ Mahnwache verboten ++ Indymedia-Feature zur laufenden Berichterstattung über Pfingsten 2006

Chronik der Termine im Juni 2006

Im Original: Daumenkino der Aktion

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BALLUNGSZENTREN UND KNOTENPUNKTE:
DIE HOCHBURGEN DER SEILSCHAFTEN

Der letzte Versuch: BioTechFarm - Gehirnwäsche per Kaffeefahrt


1. Einleitung
2. Es begann im Namen Gottes: IPK und die ersten Bioparks in Gatersleben
3. AgroBioTechnikum in Groß Lüsewitz, Uni Rostock und die Felder bei Sagerheide
4. Der letzte Versuch: BioTechFarm - Gehirnwäsche per Kaffeefahrt
5. Versteckspiel in Braunschweig: Wo die Bundesbehörden ihre Felder anlegen ...
6. Limburgerhof: Das Agrarzentrum der BASF
7. Gemeinsame Adresse: Mauerstraße in Berlin
8. Die Karte: Was ist wo in München?
9. Links und Materialien



Die BioTechFarm in Üplingen war ein gemeinsames Projekt des Filzes in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern. Neu eröffnet im Juli 2008, diente sie nach eigener Darstellung der Beeinflussung des Denkens über Gentechnik. [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Göttingen: SchülerInnen Aktion Umwelt & Aktion Total tote Dose


1. Göttingen: Kurzinformation
2. Göttingen: Informationen
3. Geschichte und Arbeit des Jugendumweltbüros Göttingen
4. Momentane Aktivitäten
5. Göttingen: SchülerInnen Aktion Umwelt & Aktion Total tote Dose
6. Göttingen: Gründung des Jugendumweltbüros
7. Göttingen: Projekte
8. Göttingen: Veröffentlichungen
9. Göttingen: Umfeld
10. Göttingen: Mitarbeit
11. Göttingen: Öffnungszeiten
12. Göttingen: "Auftakt", Jugendumweltkongress & Umweltministerkonferenz
13. Jugendumweltbüro Göttingen - die Vorgeschichte: Mehrweg an die Schulen
14. Aktionshandbuch Abfall

Nur ein Jahr nach diesem Erfolg startete die SchülerInnen Aktion Umwelt mit einer neuen Aktion. Auch dieses Mal richteten sich die Kritik gegen die Verpackungsflut, speziell gegen die Einweggetränkedose. Nach einer Müll-Sammelaktion an einem Baggersee, bei der in wenigen Stunden 5 Kubikmeter zusammenkamen, beschlossen die beteiligten Jugendlichen, diesen Müll an den Ursprungsort, an die Geschäfte, zurückzugeben. [mehr]
 

DIE PROJEKTWERKSTÄTTEN DER 90ER JAHRE

Göttingen: "Auftakt", Jugendumweltkongress & Umweltministerkonferenz


1. Göttingen: Kurzinformation
2. Göttingen: Informationen
3. Geschichte und Arbeit des Jugendumweltbüros Göttingen
4. Momentane Aktivitäten
5. Göttingen: SchülerInnen Aktion Umwelt & Aktion Total tote Dose
6. Göttingen: Gründung des Jugendumweltbüros
7. Göttingen: Projekte
8. Göttingen: Veröffentlichungen
9. Göttingen: Umfeld
10. Göttingen: Mitarbeit
11. Göttingen: Öffnungszeiten
12. Göttingen: "Auftakt", Jugendumweltkongress & Umweltministerkonferenz
13. Jugendumweltbüro Göttingen - die Vorgeschichte: Mehrweg an die Schulen
14. Aktionshandbuch Abfall

Weiterhin fand 1993 das Auftakt-Umwelt-Festival mit fast 10.000 TeilnehmerInnen in Magdeburg statt. Aus dem JUB lief die internationale Koordination. Außerdem wurde eine Radtour mit ca. 300 TeilnehmerInnen von Göttingen nach Magdeburg organisiert. Zum Jahresende 1993 veranstaltete das JUB den ersten gemeinsamen Bundeskongreß von BUNDjugend und Naturschutzjugend mit ebenfalls 1000 TeilnehmerInnen in einer Göttinger Schule. [mehr]
 

VERSUCHSFELD MIT TRANSGENER GERSTE:
KÖNNEN DIE LANDWIRTSCHAFT?

Einblicke in den Versuchsablauf


1. Die Uni, die Stadt und das Beet
2. Die Ziele des Gerstenversuchs: Täuschung und Wahrheit
3. Sicherheitsforschung war es nicht - was aber dann? Die tatsächlichen Versuchsziele
4. Umgang mit Fördergeldern und anderen Geldbeträgen
5. Vertuschte Risiken: Lügen und Täuschungen zu Auskreuzung und Gentransfer
6. Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit
7. Stellungnahmen zum Versuch und zum Bedarf an transgener Gerste
8. Kritik an den MacherInnen des Gersten-Versuchsfeldes
9. Zusatzinfos zum Gengerstefeld
10. Wer wird da tätig? Kogel, das IFZ und sein Kollege Sonnewald
11. Der lange Weg zur Aussaat: Viele Jahre Labor, wenige Monate PR-Kampagne!
12. Einblicke in den Versuchsablauf
13. 2008: Eine Besetzung beendete den Versuch - aber nicht die Lügen!
14. Nachschlag 2009: Versuch in Groß Lüsewitz
15. Links

Am 3. April 2006 erhielt die Universität Gießen die Genehmigung - eilig vom BVL mit Vorabfax zugestellt. Da werden keine Kosten und Mühen gescheut, um die Agro-Gentechnik voranzubringen. Ein Sofortvollzug wurde verhängt, damit nicht irgendwelche Einwendungen oder Klagen das Ganze behindern konnten. Dennoch wirft bereits das Genehmigungsdatum einige Fragen auf. Hier sollten - so wurde jedenfalls behauptet - die Umweltauswirkungen von gentechnisch veränderten Pflanzen untersucht werden. [mehr]
 

TUN, WOFÜR ES GELD GIBT: AG(G)ROBIOTECHNIKUM ÖSTLICH ROSTOCK

Mit einem Lobbyverband ging es los: FINAB


1. Das Ende der Gentechnik an den Feldern
2. Mit einem Lobbyverband ging es los: FINAB
3. Steuergelder für sogenannte Forschung: Da ist Geld drin ...
4. Money, Money, Money!
5. Was wird geforscht? Mais, Kartoffel, Petunie und mehr am AgroBioTechnikum
6. Viele Quellen, ein Ergebnis - eine mafiose Gentechnikstruktur
7. Uncool bis zum Abwinken: Gentechnikfans gegen KritikerInnen
8. "Monsanto auf mecklenburgisch" - die Seilschaften des Landes
9. Aktionsberichte
10. Links und Materialien

Das Kapitel zum AgroBioTechnikum im Buch "Monsanto auf Deutsch" als PDF-Download!

Deutschlands größter Gentechnik-Spielplatz in Groß Lüsewitz

Wer von Rostock Richtung Osten fährt, kommt auf der B110 durch den Amtsbezirk Carbäk. [mehr]
 

DIE DEN GENTECH-FILZ ORGANISIEREN: LOBBYVERBÄNDE INNOPLANTA, FGV, BDP, WGG UND ANDERE

InnoPlanta: Behörden, Parteien & Konzerne in einem Boot


1. InnoPlanta: Behörden, Parteien & Konzerne in einem Boot
2. Mehr Kungelrunden von Konzernen und Genehmigungsbehörden
3. Stell-dich-ein der Seilschaften: InnoPlanta-Forum

Werfen wir ein paar Blicke in die Konglomerate idealistischer Fortschrittsradikaler und knallharter ProfiteurInnen staatlicher Fördermittel. Fast überall kommen die konkreten Personen aus den verschiedenen Akteursgruppen der Gentechnik-Seilschaften. Durchführung, finanzielle Förderung und Kontrolle der Gentechnikanwendung sind also dort personell ein- und dieselbe Sache. [mehr]
 

VERSUCHSFELD MIT TRANSGENER GERSTE: KÖNNEN DIE LANDWIRTSCHAFT?

Die Uni, die Stadt und das Beet


1. Die Uni, die Stadt und das Beet
2. Die Ziele des Gerstenversuchs: Täuschung und Wahrheit
3. Sicherheitsforschung war es nicht - was aber dann? Die tatsächlichen Versuchsziele
4. Umgang mit Fördergeldern und anderen Geldbeträgen
5. Vertuschte Risiken: Lügen und Täuschungen zu Auskreuzung und Gentransfer
6. Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit
7. Stellungnahmen zum Versuch und zum Bedarf an transgener Gerste
8. Kritik an den MacherInnen des Gersten-Versuchsfeldes
9. Zusatzinfos zum Gengerstefeld
10. Wer wird da tätig? Kogel, das IFZ und sein Kollege Sonnewald
11. Der lange Weg zur Aussaat: Viele Jahre Labor, wenige Monate PR-Kampagne!
12. Einblicke in den Versuchsablauf
13. 2008: Eine Besetzung beendete den Versuch - aber nicht die Lügen!
14. Nachschlag 2009: Versuch in Groß Lüsewitz
15. Links

Mit Geld umgehen, Anträge fälschen und Strippen ziehen können sie, die AkteurInnen der Agro-Gentechnik. Aber beim Säen und Ernten versagen sie ... [mehr]
 

VERSUCHSFELD MIT TRANSGENER GERSTE:
KÖNNEN DIE LANDWIRTSCHAFT?

Nachschlag 2009: Versuch in Groß Lüsewitz


1. Die Uni, die Stadt und das Beet
2. Die Ziele des Gerstenversuchs: Täuschung und Wahrheit
3. Sicherheitsforschung war es nicht - was aber dann? Die tatsächlichen Versuchsziele
4. Umgang mit Fördergeldern und anderen Geldbeträgen
5. Vertuschte Risiken: Lügen und Täuschungen zu Auskreuzung und Gentransfer
6. Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit
7. Stellungnahmen zum Versuch und zum Bedarf an transgener Gerste
8. Kritik an den MacherInnen des Gersten-Versuchsfeldes
9. Zusatzinfos zum Gengerstefeld
10. Wer wird da tätig? Kogel, das IFZ und sein Kollege Sonnewald
11. Der lange Weg zur Aussaat: Viele Jahre Labor, wenige Monate PR-Kampagne!
12. Einblicke in den Versuchsablauf
13. 2008: Eine Besetzung beendete den Versuch - aber nicht die Lügen!
14. Nachschlag 2009: Versuch in Groß Lüsewitz
15. Links

Kogel gab nicht auf. Die Uni wiederholte ihren Antrag und suchte einen neuen Acker für den Feldversuch. Sie fand ihn 20km östlich Rostock auf den Flächen des dubiosen AgroBiotechnikums. Die Einrichtung steht im Verdacht, systematisch Fördermittel in eigene Firmenkonstruktionen zu leiten. Rund um dieses Gründerzentrum ist ein enger Filz von Gentechnikkonzernen, Kontrollbehörden und Forschungsinstituten entstanden. Dort suchen Kogel & Co. [mehr]
 

MONAT FÜR MONAT: RÜCKBLICKE AUF VERGANGENE TERMINE

Chronik März 2008

Montag, 3. März 2008, in Ebsdorfergrund-Wittelsberg (Gaststätte Nau): Vortrag "Landwirtschaft ohne Gentechnik ist möglich - auch in der Fütterung"

Dienstag, 4. März, 20 Uhr in Mainz (Staudinger Weg 23, Schwarz-Rote-Kneipe im Haus Mainusch): "Fiese Tricks von Polizei und Justiz". Ton-Bilder-Schau mit Auszügen aus Polizei- und Gerichtsakten: Ihr macht eine Gedichtelesung ... und landet im Polizeiknast mit dem Vorwurf, einen Brandanschlag versucht zu haben. [mehr]
 

DURCH DIE INSTANZEN ...

Schema: Welche Rechtswege gibt es?


1. Sinn und Unsinn intensiver Gegenwehr vor Gericht
3. Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand
4. Berufung
5. Revision
6. Absolute Revisionsgründe
7. Weitere Gründe für Revisionen (unvollständig)
8. Gerichtsprotokolle
9. Probleme
10. Schema: Welche Rechtswege gibt es?
11. Wiederaufnahmeverfahren
12. Links



Erläuterung: Der jeweilige Rechtsweg ergibt sich einerseits nach Thema des Vorganges, zum anderen aber auch danach, wie schwerwiegend er ist. Je nach letzterem kann er nämlich bereits auf der 2. oder 3. Ebene ansetzen, was dann die Zahl der Möglichkeiten beschränken kann. Beispiel: Wer einen derben Strafvorwurf hat, legt gleich beim Landgereicht oder sogar beim OLG los ... und hat dann keine Berufungsinstanz mehr. [mehr]
 
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