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LIBELLENBESTIMMUNG

Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel


1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel

------------------- Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel -------------------

8 Fangmasken-Kaurand gleichmäßig fein gezähnelt (Abb. 2/1)................9

8*  Fangmasken-Kaurand unregelmäßifg grob gezahnt(Abb. 2/2)

Cordulegastidae - Quelljungfern









Abb. [mehr]
 

LIBELLENBESTIMMUNG

Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I


1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel

Hinterleibsende



3 Ruderplättchen

Hinterleibsanhang-Spitzen





Kleinlibellen ( Zygoptera)



1. Fühlerglied

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LIBELLENBESTIMMUNG

Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II


1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel

Fangmasken Kaurand



gleichmäßig fein gezähnelt

unregelmäßig grob gezähnt







Quelljungfer

(Cordulegaster)

2 Arten

Fangmasken Kaurand

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VEGETATION AUF HALLIG HOOGE

Zusammenfassung der Ergebnisse


1. Einleitung
2. Entstehung des Wattenmeeres und der Halligen
3. Methoden
4. Übersicht über die behandelten Pflanzengesellschaften
5. Strandsoden-Spülsaumgesellschaft (Sallcornietum patulae)
6. Salzschuppenmierenrasen (Puccinellietum distantis)
7. Strandbeifußwiese (Artemkietum maritimae)
8. Strandqueckenrasen (Agropyrdum litoralis)
9. Die mittleren Zeigerwerte der Pflanzen nach ELLENBERG (1992)
10. Zusammenfassung der Ergebnisse

Abb.4: Queller (Salicornia europaea)

Die beiden Standorte 1 und 4, die die extremsten Feuchte-, Salz- und Stickstoffbedingungen haben, sind gleichzeitig die Standorte mit den klarsten Ausprägungen bestimmter Lebensstrategien.

Der Standort 1, die Quellerzone mit dem Salicornietum patube, der bei jedem Hochwasser überflutet wird, ist der feuchteste und salzhaltigste. [mehr]
 

VEGETATION AUF HALLIG HOOGE

Die mittleren Zeigerwerte der Pflanzen nach ELLENBERG (1992)


1. Einleitung
2. Entstehung des Wattenmeeres und der Halligen
3. Methoden
4. Übersicht über die behandelten Pflanzengesellschaften
5. Strandsoden-Spülsaumgesellschaft (Sallcornietum patulae)
6. Salzschuppenmierenrasen (Puccinellietum distantis)
7. Strandbeifußwiese (Artemkietum maritimae)
8. Strandqueckenrasen (Agropyrdum litoralis)
9. Die mittleren Zeigerwerte der Pflanzen nach ELLENBERG (1992)
10. Zusammenfassung der Ergebnisse

Tab.6: Mittlere Zeigerwerte der Aufnahmen 1-4

Aufnahmefläche

1

2

3

4

Lichtzahl (L)

 8,6

7,9

8,5

8,2

Temperaturzahl (T)

6

6

6

6,3

Kontinentalitätszahl (K)

x

x

x

3,3

Feuchtezahl (F)

7,7

7,2

6,5

6,1

Reaktionszahl (R)

7

7,6

7

6,8

Stickstoffzahl (N)

6,5

6,2

6,6

5,8

Salzzahl (5)

8

6,5

7,2

5,3

Wesentliche Unterschiede liegen in den Feuchtezahlen und den Salzzahlen der verschiedenen Standorte. [mehr]
 

VEGETATION AUF HALLIG HOOGE

Übersicht über die behandelten Pflanzengesellschaften


1. Einleitung
2. Entstehung des Wattenmeeres und der Halligen
3. Methoden
4. Übersicht über die behandelten Pflanzengesellschaften
5. Strandsoden-Spülsaumgesellschaft (Sallcornietum patulae)
6. Salzschuppenmierenrasen (Puccinellietum distantis)
7. Strandbeifußwiese (Artemkietum maritimae)
8. Strandqueckenrasen (Agropyrdum litoralis)
9. Die mittleren Zeigerwerte der Pflanzen nach ELLENBERG (1992)
10. Zusammenfassung der Ergebnisse

In Tabelle 1 sind die untersuchten Aufnahmeflächen mit ihren Arten und deren Artmächtigkeiten und Soziabilitäten dargestellt. Dabei wurden die Soziabilitäten nur für die Aufnahmeflächen 1 und 4 ermittelt.

Den Kästen in der Tabelle 1 ist zu entnehmen, daß mit den vier Vegetationsaufnahmen vier ganz bestimmte Assoziationen erfaßt worden sind. Bei der Aufnahme 1 handelt es seich um das Salicornietum patulae, die Steranrosen-Spülsaumgessellschaft. [mehr]
 

HEUSCHRECKEN

Ergebnisse


1. Gefährdete Heuschrecken
3. Hinweise zu Arten mit auffälligen Verbreitungsmustern und Beständen
4. Bewertung der Einzelflächen
6. Untersuchungsgebiet
7. Methode
8. Ergebnisse

Insgesamt stellte ich 20 Arten auf der gesamten Untersuchungsfläche fest. Davon sind nach den Roten Listen von Baden Württemberg mit der Naturregion Schwäbischen Alb (DETZEL et al. 1995) und der Roten Liste Bundesrepublik Deutschland (HARZ 1984) fünf Arten gefahrdet.

Zusätzlich findet man in den Vorwarnlisten (V) drei weitere Arten, bei denen in Zukunft mit einer Einstufüng in die Gefährdungskategorie 3 zu rechnen ist. [mehr]
 

HEUSCHRECKEN

Methode


1. Gefährdete Heuschrecken
3. Hinweise zu Arten mit auffälligen Verbreitungsmustern und Beständen
4. Bewertung der Einzelflächen
6. Untersuchungsgebiet
7. Methode
8. Ergebnisse

Karte 1: Die Weide Gäbel mit den untersuchten Einzelflächen

Die Weide Gäbel

Karte 2: Die Weide Zielenbol mit den untersuchten EinzelflächenDie Weide Zielenbol

Die Untersuchungen erfolgten wahrend des DJN-Sommerlagers vom 17. [mehr]
 

HEUSCHRECKEN

Untersuchungsgebiet


1. Gefährdete Heuschrecken
3. Hinweise zu Arten mit auffälligen Verbreitungsmustern und Beständen
4. Bewertung der Einzelflächen
6. Untersuchungsgebiet
7. Methode
8. Ergebnisse

Die beiden Weiden liegen östlich von Balingen auf der Schwäbischen Alb und sind durch den im Tal befindlichen Ort Zilihausen voneinander getrennt. Sie be finden sich in einer Höhenlage um 700 m und zeichnen sich durch ein montanes Klima mit niedrigen Jahresdurchschniffstemperaturen und hohen Niederschlägen aus.

Der Untergrund besteht aus kalkig-lehmigen Böden, die wenig wasserdurchlässig sind. [mehr]
 

HEUSCHRECKEN

Bewertung der Einzelflächen


1. Gefährdete Heuschrecken
3. Hinweise zu Arten mit auffälligen Verbreitungsmustern und Beständen
4. Bewertung der Einzelflächen
6. Untersuchungsgebiet
7. Methode
8. Ergebnisse

Zur Bewertung der untersuchten Flächen werden neben Artenzahlen auch Vorkommen und Bestandsgröße gefahrdeter Arten herangezogen. Da mit der angewandten Kartiermethode ein paar Arten ungenügend erfaßt wurden, möchte ich nur die wichtigsten Untersuchungsflächen nennen.

Mit elf bis zwölf Arten zählen die Flächen 2, 4, 8c und 10 zu den artenreichsten Lebensräumen. [mehr]
 

HEUSCHRECKEN

Hinweise zu Arten mit auffälligen Verbreitungsmustern und Beständen


1. Gefährdete Heuschrecken
3. Hinweise zu Arten mit auffälligen Verbreitungsmustern und Beständen
4. Bewertung der Einzelflächen
6. Untersuchungsgebiet
7. Methode
8. Ergebnisse

In Tabelle 2 werden die in Einzelflächen vorgefündenen Heuschrecken mit ungefähren Bestandsgrößen angegeben. Zum besseren Vergleich der Einzeiflächen sind am Ende der Spalten die Artenzahlen angegeben. Die Summe der Vorkom men gibt einen Überblick über die Verbreitung der jeweiligen Heuschrecken im Gesamtgebiet. [mehr]
 

DIRECT ACTION: PRESSE UND MEDIEN

Ergänzende Seiten und Links

Medienumgang, Filme, Bücher [mehr]
 

HEUSCHRECKEN

Gefährdete Heuschrecken


1. Gefährdete Heuschrecken
3. Hinweise zu Arten mit auffälligen Verbreitungsmustern und Beständen
4. Bewertung der Einzelflächen
6. Untersuchungsgebiet
7. Methode
8. Ergebnisse

Während des DJN-Lagers wurden zwei Weiden nach Heuschrecken untersucht. Die Grünlandflächen werden seit wenigen Jahren extensiv von schottischen Hochlandrindem, den Galloways, beweidet. Ziel der Kartierung war die Erstel lung einer Liste der im Gebiet vorkommenden Heuschreckenarten und deren Verbreitung. Falls möglich, sollten erste Auswirkungen der extensiven Weidenutzung auf die Heuschreckenfauna festgestellt werden. [mehr]
 

LIBELLENEXUVIEN - SUCHEN, BESTIMMEN UND AUFBEWAHREN

Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur


1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel

Frisch gesammelte Exuvien sollte man erst gut in der Sonne trocknen lassen, bevor sie eingelagert werden, um Schimmelbildung zu verhindern. Zum Aufbewahren der Exuvien gibt es viele Möglich keiten:

Mehrere Exuvien der gleichen Art werden raum sparend am besten in Plastikkästen mit mehreren Fächern aufbewahrt (Behälter für Schrauben oder Nägel).

Einzelexemplare werden am zweckmäßigsten mit Nadeln befestigt. [mehr]
 

LIBELLENEXUVIEN - SUCHEN, BESTIMMEN UND AUFBEWAHREN

Hinweis zum Bestimmungsschlüssel


1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel

Um den Einstieg zu erleichtern, habe ich auf zwei Tafeln einen Schlüssel zur Bestimmung aller in Deutschland vorkommenden Libellenfarnilien erstellt. Ein Großteil der Zeichnungen stammt aus dem Großlibellenschlüssel von O. MÜLLER, dem ich für die freundliche Genehmigung zum Abdruck herzlich danke.

Abb. 5: Kleinlibellenlarve (Anisoptera)[mehr]
 

WILDBIENEN

Bestäubung, Bedeutung und Schutz der Bienen


1. Was ist eine Biene?
2. Solitäre Lebensweise
3. Soziale Lebensweise
4. Schmarotzende Lebensweise
5. Nestbau
6. Der Nistplatz
7. Bestäubung, Bedeutung und Schutz der Bienen
8. Nisthilfen
9. Verbesserung des Nahrungsangebotes

Es gibt zwar viele Insekten, die sich von Nektar und Blütenpollen ernähren, doch bei keiner Familie ist die Beziehung Insekt - Blüte so stark und spezialisiert wie bei der Gruppe der Bienen. Es muß allerdings zwischen dem Spezialisierungsgrad einzelner Arten unterschieden werden.

Die Honigbiene ist wie viele Hummelarten recht anspruchslos. Das Hauptsammelkriterium ist hier eine gute Tracht, d. h. die Pflanze sollte möglichst viel Pollen und Nektar bieten. [mehr]
 

LIBELLENEXUVIEN - SUCHEN, BESTIMMEN UND AUFBEWAHREN

Suchmethode


1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel

Um Exuvien zu finden, geht man langsam (eventuell mit Watstiefeln) am Ufer entlang. Nach meinen Erfahrungen sind die Exuvien am ehesten von der Wasserseite her zu entdecken. Im Hochsommer können tiefere Uferpartien auch schwimmend abgesucht werden. Während der Suche sollte man auch auf frischgeschlüpfte Tiere achten, die meistens einen Hinweis auf den Standort der Exuvien geben. Bei empfindiichen Randstrukturen (z.B. Röhricht) und in Mooren kann durch Tritt die Vegetation geschädigt werden. [mehr]
 

LIBELLENEXUVIEN - SUCHEN, BESTIMMEN UND AUFBEWAHREN

Schlüpfzeit


1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel

Nach Exuvien sucht man am besten zu Beginn der Flugzeit, da zu dieser Zeit viele Libellen schlüpfen und Somit die Larvenhüllen noch gut erhalten sind. Ebenso sollte man auf die alljährlich durch die Witterungsverhältnisse bedingte Verschiebung der Schlüpfzeiten achten. Besonders nach mehreren Schönwettertagen ist die Exuviensuche erfolgversprechend. Tageszeitlich erfolgt die Schlüpfung in der Regel in den frühen Morgenstunden. [mehr]
 

TIPPS ZUR NATURBEOBACHTUNG

Eulenkartierung


1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung

Mit einem Beispiel von der Nordseeinsel Föhr von Alfons Krismann

Eulenkartierungen sind mit mehreren Problemen verbunden: Die Nester sind oft schwer aufzufinden, die meisten Arten sind ausschließlich nachtaktiv oder es treten große lokale und zeitliche Populationsschwankungen auf, um nur auf einige hinzuweisen. Die Klangattrappenmethode macht sich die Rufaktivität zur Brutzeit zunutze. [mehr]
 

TIPPS ZUR NATURBEOBACHTUNG

Auswertung


1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung

Zur Brutzeit kann davon ausgegangen werden, daß jedes Weibchen oder auch Männchen, besonders wenn das Exemplar beim zweiten Kontrollgang bestätigt wurde, zu einem Brutzeitterritorium gehört. In Zweifelsfällen sollte auf einen sicheren Brutnachweis mittels Jungen oder Eischalen zurückgegriffen werden. [mehr]
 

TIPPS ZUR NATURBEOBACHTUNG

Methode


1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung

Abb. 1: Lage der Insel FöhrLage der Insel Föhr

Zunächst werden in repräsentativen Probeflächen oder besser der gesamten Fläche des Untersuchungsgebietes Kartierstandorte festgelegt. Bei den fünf hier besprochenen Eulenarten reicht ein (im Optimalfall quadratisches) Raster mit einem Abstand der Standorte von 200 - 300 m. [mehr]
 

KLANGATTRAPPENMETHODE

e.) Schleiereule (Tyto alba)


1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung

Biotop: Streuobstwiesen, kopfbaumreiches Wiesengelände, Kulturfolger, daher oft in Dörfern brütend

Nest/Revier: Höhlenbrüter, bevorzugt in Gebäuden; Revier bis 200 m, daher auch hier Standortsabstände von 100-150 m besser

Dichte: 0,5-2 BP/100 qkm, starke Schwankungen, bei gutem Beuteangebot Jagdfläche 1 qkm pro BP, ca. 1 BP/Dorf

Ruf: Unverwechselbares Kreischen

Sonstiges: Gewölle daumengroß, eingefilzt, frisch pechschwarz glänzend [mehr]
 

KLANGATTRAPPENMETHODE

d.) Steinkauz (Athene noctua)


1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung

Biotop: Streuobstwiesen und kopfbaumreiches Wiesengelände

Nest/Revier: Höhlenbrüter, auch in Gebäuden; Revier bis 200 m (0,5 qkm groß), daher sind Standortsabstände von 150 - 250 m zu empfehlen

Dichte: lokal bis 4-6 BP/qkm

Ruf: "Keck - keck" Ruf fast identisch mit dem Ruf ziehender Teichrallen

Unterschied: Teichrallen ziehen strichförmig von SW nach NE, während der Steinkauz nur kurze Strecken in niedriger Höhe und verschiedenen Richtungen fliegt [mehr]
 

KLANGATTRAPPENMETHODE

b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)


1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung

Biotop: Brach und Sumpfgelände, Dünen Nest/Revier: Bodenbrüter, Dünen, Ufer; 200 m Nestabstand, Revier 20 bis l00ha

Dichte: Sehr gering, da nur noch selten

Ruf:

mm: "hu-bu-bu..."

ff: "Guk" oder "duck"

mm & ff: Schnelles Plügelklatschen: 3-10 (20) mal

Sonstiges: Revierabgrenzung zur Waldohreule denkbar, fliegt und balzt schon vor oder während der Dämmerung [mehr]
 

KLANGATTRAPPENMETHODE

a.) Waldohreule (Asio otus)


1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung

Biotop: Kleinere und größere Waldgebiete, Insbesondere dichte Nadelgehölze, aber auch heckenreiche Gebiete

Nest/Revier: In alten Krähennestern, meist 5 - 10 m über dem Boden, selten auch auf dem Boden, dichte Nadelgehölze, sehr schwer einsichtlich, auch Kolonien mit Abstand von nur 30m

Dichte: 3 - 40 BP/1OO qkm, in kleineren Gebieten auch höher

Ruf: mm: "hu-hu", 200-300m hörbar unter sehr guten Bedingungen

ff: "Summen", 50 - 150 m hörbar, im Wald 100 m

mm & ff [mehr]
 
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