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RECHTSLEXIKON
Anfechtungsgesetz - Leitsatzkommentar
1. Leitsatz- und mehr Kommentierungen aus der Kanzlei Döhmer
2. Juristische Recherche im Internet
3. Strafrechtslexikon
4. Versammlungsgesetz
5. EMRK © 1997
6. Rechte der Straf- und Untersuchungsgefangenen - kleines Lexikon
7. HSOG - öffentliche Sicherheit & Ordnung Leitsatzkommentar
8. Gewaltschutzgesetz - GewSchG Leitsatzkommentar
9. Umgangsrecht - Umgangspflicht - Förderungsungspflicht
10. Testamentsvollstreckung §§ 2197 - 2228 BGB Leitsatzkommentar
11. Sorgerecht © 1997 bis heute
12. Leitsatzkommentar zum Markengesetz © 1997 bis heute
13. Kündigungsschutzgesetz - Leitsatzkommentar © 1997 bis heute
14. Insolvenzordnung - Leitsatzkommentar © 1997 bis heute
15. Anfechtungsgesetz - Leitsatzkommentar
16. Bundesurlaubsgesetz mit Leitsätzen
17. Fluggastrechte - Schadensersatz
18. Domain-Recht - Rechtsprechung
19. Ersatz des Personenschadens
Anfechtungsgesetz
Leitsatzkommentar zum Gesetz über die Anfechtung von Rechtshandlungen eines Schuldners außerhalb des Insolvenzverfahrens (Anfechtungsgesetz - AnfG) vom 05.10.1994 (BGBl. I S. 2911) - Geltung ab 01.01.1999 [mehr]
Leitsatzkommentar zum Gesetz über die Anfechtung von Rechtshandlungen eines Schuldners außerhalb des Insolvenzverfahrens (Anfechtungsgesetz - AnfG) vom 05.10.1994 (BGBl. I S. 2911) - Geltung ab 01.01.1999 [mehr]
RECHTSLEXIKON
EMRK © 1997
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13. Kündigungsschutzgesetz - Leitsatzkommentar © 1997 bis heute
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EMRK
© 1997 Rechtsanwaltskanzlei Tronje Döhmer, Bleichstr. 34, 35390 Gießen
Tel.: 0641/97579-0 o. 0171-6205362 * Fax : 0641/97579-31 * kanzlei-doehmer@t-online.dekanzlei-doehmer@t-online.de: kanzlei-doehmer@t-online.dekanzlei-doehmer@t-online.de
Stand: 18. November 2012
Herr Köhler sagte auf die Frage nach der Notwendigkeit des Afghanistan-Einsatzes nach einer Heeresvisite im Kriegsgebiet am 23.05.2010: ?... [mehr]
© 1997 Rechtsanwaltskanzlei Tronje Döhmer, Bleichstr. 34, 35390 Gießen
Tel.: 0641/97579-0 o. 0171-6205362 * Fax : 0641/97579-31 * kanzlei-doehmer@t-online.dekanzlei-doehmer@t-online.de: kanzlei-doehmer@t-online.dekanzlei-doehmer@t-online.de
Stand: 18. November 2012
Herr Köhler sagte auf die Frage nach der Notwendigkeit des Afghanistan-Einsatzes nach einer Heeresvisite im Kriegsgebiet am 23.05.2010: ?... [mehr]
KURZNACHRICHTEN ZU REPRESSIONSTHEMEN
2013
Übersicht und Kontaktformular · 2024 · 2023 · 2022 · 2021 · 2020 · 2019 · 2018 · 2017 · 2016 · 2015 · 2014 · 2013 · 2012 · 2011 · 2010 · 2009 · 2008 · 2007
Nachrichten aus Justiz, Gefängnissen und Zwangspsychiatrie. Jahreszusammenstellung aus dem Rechtsticker für die Zeitschrift "Contraste" für 2013 (monatsweise). [mehr]
JANUAR 2003: PROJEKTWERKSTATT VON STAATSCHUFSKYS NIEDERGEMUTZELT* (RÜCKBLICK)
Die Tage und Wochen nach dem Bullenüberfall am 10.1.03
1. Einleitung und Übersicht
3. Die Tage und Wochen nach dem Bullenüberfall am 10.1.03
4. Reaktionen
5. Überblick über Beschwerden und Anfragen sowie der (Nicht-)Reaktion der Behörden
6. Über ein Jahr später ...
7. Links zum Thema und den "unerwünschten" Aktivitäten
Nachdem sie bereits vor der Stadtverordnetensitzung, wo die Gefahrenabwehrverordnung verabschiedet wurde, provisorisch in Gewahrsam genommen wurden, kam es vor dem Koch-Besuch in Grünberg noch dicker: Am 9.01.03 kamen zwei Projektwerkstättler nicht einmal zum Flugi-Verteilen vor der Gallushalle, wo Roland Koch Schafe für Law and Order zu gewinnen versuchte. [mehr]
VEGETATION AUF HALLIG HOOGE
Einleitung
1. Einleitung
2. Entstehung des Wattenmeeres und der Halligen
3. Methoden
4. Übersicht über die behandelten Pflanzengesellschaften
5. Strandsoden-Spülsaumgesellschaft (Sallcornietum patulae)
6. Salzschuppenmierenrasen (Puccinellietum distantis)
7. Strandbeifußwiese (Artemkietum maritimae)
8. Strandqueckenrasen (Agropyrdum litoralis)
9. Die mittleren Zeigerwerte der Pflanzen nach ELLENBERG (1992)
10. Zusammenfassung der Ergebnisse
Die Salzwiesen der Hallig Hooge sind schon oft Gegenstand vegetationskundlicher Untersuchungen auf DJN-Lagern gewesen (FRANKEN 1972. STÖKL 1982). Diesesmal galt das Augenmerk den verschiedenen Lebensstrategien in unterschiedlichen Pflanzengesellschaften der Salzwiese.
Begießen wir eine Topfpflanze mit Salzwasser, vertrocknet sie schnell. [mehr]
Begießen wir eine Topfpflanze mit Salzwasser, vertrocknet sie schnell. [mehr]
LIBELLENBESTIMMUNG
Einleitung
1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
Von Stefan Heitz
Unter einer Exuvie versteht man die Larvenhaut, die nach der Schlüpfung der Libelle zum fertigen Fluginsekt (Imago) zurückbleibt. Exuvien findet man auf Pflanzen und anderen Unterlagen in der Nähe oder entlang der Ufer von Gewässern.
Die Exuviensuche bietet eine Vielzahl von Vorteilen im Vergleich zu der Beobachtung fliegender Libellen:
Eindeutiger Fortpflanzungsnachweis und gleichzeitige Kenntnis des Larvenhabitats. [mehr]
Unter einer Exuvie versteht man die Larvenhaut, die nach der Schlüpfung der Libelle zum fertigen Fluginsekt (Imago) zurückbleibt. Exuvien findet man auf Pflanzen und anderen Unterlagen in der Nähe oder entlang der Ufer von Gewässern.
Die Exuviensuche bietet eine Vielzahl von Vorteilen im Vergleich zu der Beobachtung fliegender Libellen:
Eindeutiger Fortpflanzungsnachweis und gleichzeitige Kenntnis des Larvenhabitats. [mehr]
LIBELLENBESTIMMUNG
Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
--------------- Exuvien Familienbestimmungsschlüssel Seite 1 ---------------
1 Hinterleibsende mit 3 Ruderplättchen (Abb. 1/1)
Zygoptera - Kleinlibellen..............................................2
1* Hinterleibsende mit kleinen Spitzen(Abb. 1/2)
Anisoptera - Großlibellen..............................................5
[mehr]
1 Hinterleibsende mit 3 Ruderplättchen (Abb. 1/1)
Zygoptera - Kleinlibellen..............................................2
1* Hinterleibsende mit kleinen Spitzen(Abb. 1/2)
Anisoptera - Großlibellen..............................................5
[mehr]
LIBELLENBESTIMMUNG
Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
------------------ Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel -------------------
1 Hinterleibsende mit 3 Ruderplättchen (Abb. 1/1)
Zygoptera - Kleinlibellen..............................................2
1* Hinterleibsende mit kleinen Spitzen(Abb. 1/2)
Anisoptera - Großlibellen..............................................5
[mehr]
1 Hinterleibsende mit 3 Ruderplättchen (Abb. 1/1)
Zygoptera - Kleinlibellen..............................................2
1* Hinterleibsende mit kleinen Spitzen(Abb. 1/2)
Anisoptera - Großlibellen..............................................5
[mehr]
LIBELLENBESTIMMUNG
Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
------------------- Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel -------------------
8 Fangmasken-Kaurand gleichmäßig fein gezähnelt (Abb. 2/1)................9
8* Fangmasken-Kaurand unregelmäßifg grob gezahnt(Abb. 2/2)
Cordulegastidae - Quelljungfern
Abb. [mehr]
8 Fangmasken-Kaurand gleichmäßig fein gezähnelt (Abb. 2/1)................9
8* Fangmasken-Kaurand unregelmäßifg grob gezahnt(Abb. 2/2)
Cordulegastidae - Quelljungfern
Abb. [mehr]
LIBELLENBESTIMMUNG
Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
Hinterleibsende
3 Ruderplättchen
Hinterleibsanhang-Spitzen
Kleinlibellen ( Zygoptera)
1. Fühlerglied
[mehr]
3 Ruderplättchen
Hinterleibsanhang-Spitzen
Kleinlibellen ( Zygoptera)
1. Fühlerglied
[mehr]
LIBELLENBESTIMMUNG
Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
Fangmasken Kaurand
gleichmäßig fein gezähnelt
unregelmäßig grob gezähnt
Quelljungfer
(Cordulegaster)
2 Arten
Fangmasken Kaurand
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gleichmäßig fein gezähnelt
unregelmäßig grob gezähnt
Quelljungfer
(Cordulegaster)
2 Arten
Fangmasken Kaurand
[mehr]
VEGETATION AUF HALLIG HOOGE
Zusammenfassung der Ergebnisse
1. Einleitung
2. Entstehung des Wattenmeeres und der Halligen
3. Methoden
4. Übersicht über die behandelten Pflanzengesellschaften
5. Strandsoden-Spülsaumgesellschaft (Sallcornietum patulae)
6. Salzschuppenmierenrasen (Puccinellietum distantis)
7. Strandbeifußwiese (Artemkietum maritimae)
8. Strandqueckenrasen (Agropyrdum litoralis)
9. Die mittleren Zeigerwerte der Pflanzen nach ELLENBERG (1992)
10. Zusammenfassung der Ergebnisse
Abb.4: Queller (Salicornia europaea)
Die beiden Standorte 1 und 4, die die extremsten Feuchte-, Salz- und Stickstoffbedingungen haben, sind gleichzeitig die Standorte mit den klarsten Ausprägungen bestimmter Lebensstrategien.
Der Standort 1, die Quellerzone mit dem Salicornietum patube, der bei jedem Hochwasser überflutet wird, ist der feuchteste und salzhaltigste. [mehr]
Die beiden Standorte 1 und 4, die die extremsten Feuchte-, Salz- und Stickstoffbedingungen haben, sind gleichzeitig die Standorte mit den klarsten Ausprägungen bestimmter Lebensstrategien.
Der Standort 1, die Quellerzone mit dem Salicornietum patube, der bei jedem Hochwasser überflutet wird, ist der feuchteste und salzhaltigste. [mehr]
VEGETATION AUF HALLIG HOOGE
Die mittleren Zeigerwerte der Pflanzen nach ELLENBERG (1992)
1. Einleitung
2. Entstehung des Wattenmeeres und der Halligen
3. Methoden
4. Übersicht über die behandelten Pflanzengesellschaften
5. Strandsoden-Spülsaumgesellschaft (Sallcornietum patulae)
6. Salzschuppenmierenrasen (Puccinellietum distantis)
7. Strandbeifußwiese (Artemkietum maritimae)
8. Strandqueckenrasen (Agropyrdum litoralis)
9. Die mittleren Zeigerwerte der Pflanzen nach ELLENBERG (1992)
10. Zusammenfassung der Ergebnisse
Tab.6: Mittlere Zeigerwerte der Aufnahmen 1-4
Aufnahmefläche
1
2
3
4
Lichtzahl (L)
8,6
7,9
8,5
8,2
Temperaturzahl (T)
6
6
6
6,3
Kontinentalitätszahl (K)
x
x
x
3,3
Feuchtezahl (F)
7,7
7,2
6,5
6,1
Reaktionszahl (R)
7
7,6
7
6,8
Stickstoffzahl (N)
6,5
6,2
6,6
5,8
Salzzahl (5)
8
6,5
7,2
5,3
Wesentliche Unterschiede liegen in den Feuchtezahlen und den Salzzahlen der verschiedenen Standorte. [mehr]
Aufnahmefläche
1
2
3
4
Lichtzahl (L)
8,6
7,9
8,5
8,2
Temperaturzahl (T)
6
6
6
6,3
Kontinentalitätszahl (K)
x
x
x
3,3
Feuchtezahl (F)
7,7
7,2
6,5
6,1
Reaktionszahl (R)
7
7,6
7
6,8
Stickstoffzahl (N)
6,5
6,2
6,6
5,8
Salzzahl (5)
8
6,5
7,2
5,3
Wesentliche Unterschiede liegen in den Feuchtezahlen und den Salzzahlen der verschiedenen Standorte. [mehr]
VEGETATION AUF HALLIG HOOGE
Übersicht über die behandelten Pflanzengesellschaften
1. Einleitung
2. Entstehung des Wattenmeeres und der Halligen
3. Methoden
4. Übersicht über die behandelten Pflanzengesellschaften
5. Strandsoden-Spülsaumgesellschaft (Sallcornietum patulae)
6. Salzschuppenmierenrasen (Puccinellietum distantis)
7. Strandbeifußwiese (Artemkietum maritimae)
8. Strandqueckenrasen (Agropyrdum litoralis)
9. Die mittleren Zeigerwerte der Pflanzen nach ELLENBERG (1992)
10. Zusammenfassung der Ergebnisse
In Tabelle 1 sind die untersuchten Aufnahmeflächen mit ihren Arten und deren Artmächtigkeiten und Soziabilitäten dargestellt. Dabei wurden die Soziabilitäten nur für die Aufnahmeflächen 1 und 4 ermittelt.
Den Kästen in der Tabelle 1 ist zu entnehmen, daß mit den vier Vegetationsaufnahmen vier ganz bestimmte Assoziationen erfaßt worden sind. Bei der Aufnahme 1 handelt es seich um das Salicornietum patulae, die Steranrosen-Spülsaumgessellschaft. [mehr]
Den Kästen in der Tabelle 1 ist zu entnehmen, daß mit den vier Vegetationsaufnahmen vier ganz bestimmte Assoziationen erfaßt worden sind. Bei der Aufnahme 1 handelt es seich um das Salicornietum patulae, die Steranrosen-Spülsaumgessellschaft. [mehr]
HEUSCHRECKEN
Ergebnisse
1. Gefährdete Heuschrecken
3. Hinweise zu Arten mit auffälligen Verbreitungsmustern und Beständen
4. Bewertung der Einzelflächen
6. Untersuchungsgebiet
7. Methode
8. Ergebnisse
Insgesamt stellte ich 20 Arten auf der gesamten Untersuchungsfläche fest. Davon sind nach den Roten Listen von Baden Württemberg mit der Naturregion Schwäbischen Alb (DETZEL et al. 1995) und der Roten Liste Bundesrepublik Deutschland (HARZ 1984) fünf Arten gefahrdet.
Zusätzlich findet man in den Vorwarnlisten (V) drei weitere Arten, bei denen in Zukunft mit einer Einstufüng in die Gefährdungskategorie 3 zu rechnen ist. [mehr]
Zusätzlich findet man in den Vorwarnlisten (V) drei weitere Arten, bei denen in Zukunft mit einer Einstufüng in die Gefährdungskategorie 3 zu rechnen ist. [mehr]
HEUSCHRECKEN
Methode
1. Gefährdete Heuschrecken
3. Hinweise zu Arten mit auffälligen Verbreitungsmustern und Beständen
4. Bewertung der Einzelflächen
6. Untersuchungsgebiet
7. Methode
8. Ergebnisse
Karte 1: Die Weide Gäbel mit den untersuchten Einzelflächen
Karte 2: Die Weide Zielenbol mit den untersuchten Einzelflächen
Die Untersuchungen erfolgten wahrend des DJN-Sommerlagers vom 17. [mehr]
Karte 2: Die Weide Zielenbol mit den untersuchten Einzelflächen
Die Untersuchungen erfolgten wahrend des DJN-Sommerlagers vom 17. [mehr]
HEUSCHRECKEN
Untersuchungsgebiet
1. Gefährdete Heuschrecken
3. Hinweise zu Arten mit auffälligen Verbreitungsmustern und Beständen
4. Bewertung der Einzelflächen
6. Untersuchungsgebiet
7. Methode
8. Ergebnisse
Die beiden Weiden liegen östlich von Balingen auf der Schwäbischen Alb und sind durch den im Tal befindlichen Ort Zilihausen voneinander getrennt. Sie be finden sich in einer Höhenlage um 700 m und zeichnen sich durch ein montanes Klima mit niedrigen Jahresdurchschniffstemperaturen und hohen Niederschlägen aus.
Der Untergrund besteht aus kalkig-lehmigen Böden, die wenig wasserdurchlässig sind. [mehr]
Der Untergrund besteht aus kalkig-lehmigen Böden, die wenig wasserdurchlässig sind. [mehr]
HEUSCHRECKEN
Bewertung der Einzelflächen
1. Gefährdete Heuschrecken
3. Hinweise zu Arten mit auffälligen Verbreitungsmustern und Beständen
4. Bewertung der Einzelflächen
6. Untersuchungsgebiet
7. Methode
8. Ergebnisse
Zur Bewertung der untersuchten Flächen werden neben Artenzahlen auch Vorkommen und Bestandsgröße gefahrdeter Arten herangezogen. Da mit der angewandten Kartiermethode ein paar Arten ungenügend erfaßt wurden, möchte ich nur die wichtigsten Untersuchungsflächen nennen.
Mit elf bis zwölf Arten zählen die Flächen 2, 4, 8c und 10 zu den artenreichsten Lebensräumen. [mehr]
Mit elf bis zwölf Arten zählen die Flächen 2, 4, 8c und 10 zu den artenreichsten Lebensräumen. [mehr]
HEUSCHRECKEN
Hinweise zu Arten mit auffälligen Verbreitungsmustern und Beständen
1. Gefährdete Heuschrecken
3. Hinweise zu Arten mit auffälligen Verbreitungsmustern und Beständen
4. Bewertung der Einzelflächen
6. Untersuchungsgebiet
7. Methode
8. Ergebnisse
In Tabelle 2 werden die in Einzelflächen vorgefündenen Heuschrecken mit ungefähren Bestandsgrößen angegeben. Zum besseren Vergleich der Einzeiflächen sind am Ende der Spalten die Artenzahlen angegeben. Die Summe der Vorkom men gibt einen Überblick über die Verbreitung der jeweiligen Heuschrecken im Gesamtgebiet. [mehr]
DIRECT ACTION: PRESSE UND MEDIEN
Ergänzende Seiten und Links
Medienumgang, Filme, Bücher [mehr]
HEUSCHRECKEN
Gefährdete Heuschrecken
1. Gefährdete Heuschrecken
3. Hinweise zu Arten mit auffälligen Verbreitungsmustern und Beständen
4. Bewertung der Einzelflächen
6. Untersuchungsgebiet
7. Methode
8. Ergebnisse
Während des DJN-Lagers wurden zwei Weiden nach Heuschrecken untersucht. Die Grünlandflächen werden seit wenigen Jahren extensiv von schottischen Hochlandrindem, den Galloways, beweidet. Ziel der Kartierung war die Erstel lung einer Liste der im Gebiet vorkommenden Heuschreckenarten und deren Verbreitung. Falls möglich, sollten erste Auswirkungen der extensiven Weidenutzung auf die Heuschreckenfauna festgestellt werden. [mehr]
LIBELLENEXUVIEN - SUCHEN, BESTIMMEN UND AUFBEWAHREN
Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
Frisch gesammelte Exuvien sollte man erst gut in der Sonne trocknen lassen, bevor sie eingelagert werden, um Schimmelbildung zu verhindern. Zum Aufbewahren der Exuvien gibt es viele Möglich keiten:
Mehrere Exuvien der gleichen Art werden raum sparend am besten in Plastikkästen mit mehreren Fächern aufbewahrt (Behälter für Schrauben oder Nägel).
Einzelexemplare werden am zweckmäßigsten mit Nadeln befestigt. [mehr]
Mehrere Exuvien der gleichen Art werden raum sparend am besten in Plastikkästen mit mehreren Fächern aufbewahrt (Behälter für Schrauben oder Nägel).
Einzelexemplare werden am zweckmäßigsten mit Nadeln befestigt. [mehr]
LIBELLENEXUVIEN - SUCHEN, BESTIMMEN UND AUFBEWAHREN
Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
Um den Einstieg zu erleichtern, habe ich auf zwei Tafeln einen Schlüssel zur Bestimmung aller in Deutschland vorkommenden Libellenfarnilien erstellt. Ein Großteil der Zeichnungen stammt aus dem Großlibellenschlüssel von O. MÜLLER, dem ich für die freundliche Genehmigung zum Abdruck herzlich danke.
Abb. 5: Kleinlibellenlarve (Anisoptera)[mehr]
Abb. 5: Kleinlibellenlarve (Anisoptera)[mehr]
WILDBIENEN
Bestäubung, Bedeutung und Schutz der Bienen
1. Was ist eine Biene?
2. Solitäre Lebensweise
3. Soziale Lebensweise
4. Schmarotzende Lebensweise
5. Nestbau
6. Der Nistplatz
7. Bestäubung, Bedeutung und Schutz der Bienen
8. Nisthilfen
9. Verbesserung des Nahrungsangebotes
Es gibt zwar viele Insekten, die sich von Nektar und Blütenpollen ernähren, doch bei keiner Familie ist die Beziehung Insekt - Blüte so stark und spezialisiert wie bei der Gruppe der Bienen. Es muß allerdings zwischen dem Spezialisierungsgrad einzelner Arten unterschieden werden.
Die Honigbiene ist wie viele Hummelarten recht anspruchslos. Das Hauptsammelkriterium ist hier eine gute Tracht, d. h. die Pflanze sollte möglichst viel Pollen und Nektar bieten. [mehr]
Die Honigbiene ist wie viele Hummelarten recht anspruchslos. Das Hauptsammelkriterium ist hier eine gute Tracht, d. h. die Pflanze sollte möglichst viel Pollen und Nektar bieten. [mehr]
LIBELLENEXUVIEN - SUCHEN, BESTIMMEN UND AUFBEWAHREN
Suchmethode
1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
Um Exuvien zu finden, geht man langsam (eventuell mit Watstiefeln) am Ufer entlang. Nach meinen Erfahrungen sind die Exuvien am ehesten von der Wasserseite her zu entdecken. Im Hochsommer können tiefere Uferpartien auch schwimmend abgesucht werden. Während der Suche sollte man auch auf frischgeschlüpfte Tiere achten, die meistens einen Hinweis auf den Standort der Exuvien geben. Bei empfindiichen Randstrukturen (z.B. Röhricht) und in Mooren kann durch Tritt die Vegetation geschädigt werden. [mehr]
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