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LIBELLENBESTIMMUNG
Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
------------------- Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel -------------------
8 Fangmasken-Kaurand gleichmäßig fein gezähnelt (Abb. 2/1)................9
8* Fangmasken-Kaurand unregelmäßifg grob gezahnt(Abb. 2/2)
Cordulegastidae - Quelljungfern
Abb. [mehr]
8 Fangmasken-Kaurand gleichmäßig fein gezähnelt (Abb. 2/1)................9
8* Fangmasken-Kaurand unregelmäßifg grob gezahnt(Abb. 2/2)
Cordulegastidae - Quelljungfern
Abb. [mehr]
LIBELLENBESTIMMUNG
Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
Hinterleibsende
3 Ruderplättchen
Hinterleibsanhang-Spitzen
Kleinlibellen ( Zygoptera)
1. Fühlerglied
[mehr]
3 Ruderplättchen
Hinterleibsanhang-Spitzen
Kleinlibellen ( Zygoptera)
1. Fühlerglied
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LIBELLENBESTIMMUNG
Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
Fangmasken Kaurand
gleichmäßig fein gezähnelt
unregelmäßig grob gezähnt
Quelljungfer
(Cordulegaster)
2 Arten
Fangmasken Kaurand
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gleichmäßig fein gezähnelt
unregelmäßig grob gezähnt
Quelljungfer
(Cordulegaster)
2 Arten
Fangmasken Kaurand
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VEGETATION AUF HALLIG HOOGE
Zusammenfassung der Ergebnisse
1. Einleitung
2. Entstehung des Wattenmeeres und der Halligen
3. Methoden
4. Übersicht über die behandelten Pflanzengesellschaften
5. Strandsoden-Spülsaumgesellschaft (Sallcornietum patulae)
6. Salzschuppenmierenrasen (Puccinellietum distantis)
7. Strandbeifußwiese (Artemkietum maritimae)
8. Strandqueckenrasen (Agropyrdum litoralis)
9. Die mittleren Zeigerwerte der Pflanzen nach ELLENBERG (1992)
10. Zusammenfassung der Ergebnisse
Abb.4: Queller (Salicornia europaea)
Die beiden Standorte 1 und 4, die die extremsten Feuchte-, Salz- und Stickstoffbedingungen haben, sind gleichzeitig die Standorte mit den klarsten Ausprägungen bestimmter Lebensstrategien.
Der Standort 1, die Quellerzone mit dem Salicornietum patube, der bei jedem Hochwasser überflutet wird, ist der feuchteste und salzhaltigste. [mehr]
Die beiden Standorte 1 und 4, die die extremsten Feuchte-, Salz- und Stickstoffbedingungen haben, sind gleichzeitig die Standorte mit den klarsten Ausprägungen bestimmter Lebensstrategien.
Der Standort 1, die Quellerzone mit dem Salicornietum patube, der bei jedem Hochwasser überflutet wird, ist der feuchteste und salzhaltigste. [mehr]
VEGETATION AUF HALLIG HOOGE
Die mittleren Zeigerwerte der Pflanzen nach ELLENBERG (1992)
1. Einleitung
2. Entstehung des Wattenmeeres und der Halligen
3. Methoden
4. Übersicht über die behandelten Pflanzengesellschaften
5. Strandsoden-Spülsaumgesellschaft (Sallcornietum patulae)
6. Salzschuppenmierenrasen (Puccinellietum distantis)
7. Strandbeifußwiese (Artemkietum maritimae)
8. Strandqueckenrasen (Agropyrdum litoralis)
9. Die mittleren Zeigerwerte der Pflanzen nach ELLENBERG (1992)
10. Zusammenfassung der Ergebnisse
Tab.6: Mittlere Zeigerwerte der Aufnahmen 1-4
Aufnahmefläche
1
2
3
4
Lichtzahl (L)
8,6
7,9
8,5
8,2
Temperaturzahl (T)
6
6
6
6,3
Kontinentalitätszahl (K)
x
x
x
3,3
Feuchtezahl (F)
7,7
7,2
6,5
6,1
Reaktionszahl (R)
7
7,6
7
6,8
Stickstoffzahl (N)
6,5
6,2
6,6
5,8
Salzzahl (5)
8
6,5
7,2
5,3
Wesentliche Unterschiede liegen in den Feuchtezahlen und den Salzzahlen der verschiedenen Standorte. [mehr]
Aufnahmefläche
1
2
3
4
Lichtzahl (L)
8,6
7,9
8,5
8,2
Temperaturzahl (T)
6
6
6
6,3
Kontinentalitätszahl (K)
x
x
x
3,3
Feuchtezahl (F)
7,7
7,2
6,5
6,1
Reaktionszahl (R)
7
7,6
7
6,8
Stickstoffzahl (N)
6,5
6,2
6,6
5,8
Salzzahl (5)
8
6,5
7,2
5,3
Wesentliche Unterschiede liegen in den Feuchtezahlen und den Salzzahlen der verschiedenen Standorte. [mehr]
VEGETATION AUF HALLIG HOOGE
Übersicht über die behandelten Pflanzengesellschaften
1. Einleitung
2. Entstehung des Wattenmeeres und der Halligen
3. Methoden
4. Übersicht über die behandelten Pflanzengesellschaften
5. Strandsoden-Spülsaumgesellschaft (Sallcornietum patulae)
6. Salzschuppenmierenrasen (Puccinellietum distantis)
7. Strandbeifußwiese (Artemkietum maritimae)
8. Strandqueckenrasen (Agropyrdum litoralis)
9. Die mittleren Zeigerwerte der Pflanzen nach ELLENBERG (1992)
10. Zusammenfassung der Ergebnisse
In Tabelle 1 sind die untersuchten Aufnahmeflächen mit ihren Arten und deren Artmächtigkeiten und Soziabilitäten dargestellt. Dabei wurden die Soziabilitäten nur für die Aufnahmeflächen 1 und 4 ermittelt.
Den Kästen in der Tabelle 1 ist zu entnehmen, daß mit den vier Vegetationsaufnahmen vier ganz bestimmte Assoziationen erfaßt worden sind. Bei der Aufnahme 1 handelt es seich um das Salicornietum patulae, die Steranrosen-Spülsaumgessellschaft. [mehr]
Den Kästen in der Tabelle 1 ist zu entnehmen, daß mit den vier Vegetationsaufnahmen vier ganz bestimmte Assoziationen erfaßt worden sind. Bei der Aufnahme 1 handelt es seich um das Salicornietum patulae, die Steranrosen-Spülsaumgessellschaft. [mehr]
HEUSCHRECKEN
Ergebnisse
1. Gefährdete Heuschrecken
3. Hinweise zu Arten mit auffälligen Verbreitungsmustern und Beständen
4. Bewertung der Einzelflächen
6. Untersuchungsgebiet
7. Methode
8. Ergebnisse
Insgesamt stellte ich 20 Arten auf der gesamten Untersuchungsfläche fest. Davon sind nach den Roten Listen von Baden Württemberg mit der Naturregion Schwäbischen Alb (DETZEL et al. 1995) und der Roten Liste Bundesrepublik Deutschland (HARZ 1984) fünf Arten gefahrdet.
Zusätzlich findet man in den Vorwarnlisten (V) drei weitere Arten, bei denen in Zukunft mit einer Einstufüng in die Gefährdungskategorie 3 zu rechnen ist. [mehr]
Zusätzlich findet man in den Vorwarnlisten (V) drei weitere Arten, bei denen in Zukunft mit einer Einstufüng in die Gefährdungskategorie 3 zu rechnen ist. [mehr]
HEUSCHRECKEN
Methode
1. Gefährdete Heuschrecken
3. Hinweise zu Arten mit auffälligen Verbreitungsmustern und Beständen
4. Bewertung der Einzelflächen
6. Untersuchungsgebiet
7. Methode
8. Ergebnisse
Karte 1: Die Weide Gäbel mit den untersuchten Einzelflächen
Karte 2: Die Weide Zielenbol mit den untersuchten Einzelflächen
Die Untersuchungen erfolgten wahrend des DJN-Sommerlagers vom 17. [mehr]
Karte 2: Die Weide Zielenbol mit den untersuchten Einzelflächen
Die Untersuchungen erfolgten wahrend des DJN-Sommerlagers vom 17. [mehr]
HEUSCHRECKEN
Untersuchungsgebiet
1. Gefährdete Heuschrecken
3. Hinweise zu Arten mit auffälligen Verbreitungsmustern und Beständen
4. Bewertung der Einzelflächen
6. Untersuchungsgebiet
7. Methode
8. Ergebnisse
Die beiden Weiden liegen östlich von Balingen auf der Schwäbischen Alb und sind durch den im Tal befindlichen Ort Zilihausen voneinander getrennt. Sie be finden sich in einer Höhenlage um 700 m und zeichnen sich durch ein montanes Klima mit niedrigen Jahresdurchschniffstemperaturen und hohen Niederschlägen aus.
Der Untergrund besteht aus kalkig-lehmigen Böden, die wenig wasserdurchlässig sind. [mehr]
Der Untergrund besteht aus kalkig-lehmigen Böden, die wenig wasserdurchlässig sind. [mehr]
HEUSCHRECKEN
Bewertung der Einzelflächen
1. Gefährdete Heuschrecken
3. Hinweise zu Arten mit auffälligen Verbreitungsmustern und Beständen
4. Bewertung der Einzelflächen
6. Untersuchungsgebiet
7. Methode
8. Ergebnisse
Zur Bewertung der untersuchten Flächen werden neben Artenzahlen auch Vorkommen und Bestandsgröße gefahrdeter Arten herangezogen. Da mit der angewandten Kartiermethode ein paar Arten ungenügend erfaßt wurden, möchte ich nur die wichtigsten Untersuchungsflächen nennen.
Mit elf bis zwölf Arten zählen die Flächen 2, 4, 8c und 10 zu den artenreichsten Lebensräumen. [mehr]
Mit elf bis zwölf Arten zählen die Flächen 2, 4, 8c und 10 zu den artenreichsten Lebensräumen. [mehr]
HEUSCHRECKEN
Hinweise zu Arten mit auffälligen Verbreitungsmustern und Beständen
1. Gefährdete Heuschrecken
3. Hinweise zu Arten mit auffälligen Verbreitungsmustern und Beständen
4. Bewertung der Einzelflächen
6. Untersuchungsgebiet
7. Methode
8. Ergebnisse
In Tabelle 2 werden die in Einzelflächen vorgefündenen Heuschrecken mit ungefähren Bestandsgrößen angegeben. Zum besseren Vergleich der Einzeiflächen sind am Ende der Spalten die Artenzahlen angegeben. Die Summe der Vorkom men gibt einen Überblick über die Verbreitung der jeweiligen Heuschrecken im Gesamtgebiet. [mehr]
DIRECT ACTION: PRESSE UND MEDIEN
Ergänzende Seiten und Links
Medienumgang, Filme, Bücher [mehr]
HEUSCHRECKEN
Gefährdete Heuschrecken
1. Gefährdete Heuschrecken
3. Hinweise zu Arten mit auffälligen Verbreitungsmustern und Beständen
4. Bewertung der Einzelflächen
6. Untersuchungsgebiet
7. Methode
8. Ergebnisse
Während des DJN-Lagers wurden zwei Weiden nach Heuschrecken untersucht. Die Grünlandflächen werden seit wenigen Jahren extensiv von schottischen Hochlandrindem, den Galloways, beweidet. Ziel der Kartierung war die Erstel lung einer Liste der im Gebiet vorkommenden Heuschreckenarten und deren Verbreitung. Falls möglich, sollten erste Auswirkungen der extensiven Weidenutzung auf die Heuschreckenfauna festgestellt werden. [mehr]
LIBELLENEXUVIEN - SUCHEN, BESTIMMEN UND AUFBEWAHREN
Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
Frisch gesammelte Exuvien sollte man erst gut in der Sonne trocknen lassen, bevor sie eingelagert werden, um Schimmelbildung zu verhindern. Zum Aufbewahren der Exuvien gibt es viele Möglich keiten:
Mehrere Exuvien der gleichen Art werden raum sparend am besten in Plastikkästen mit mehreren Fächern aufbewahrt (Behälter für Schrauben oder Nägel).
Einzelexemplare werden am zweckmäßigsten mit Nadeln befestigt. [mehr]
Mehrere Exuvien der gleichen Art werden raum sparend am besten in Plastikkästen mit mehreren Fächern aufbewahrt (Behälter für Schrauben oder Nägel).
Einzelexemplare werden am zweckmäßigsten mit Nadeln befestigt. [mehr]
LIBELLENEXUVIEN - SUCHEN, BESTIMMEN UND AUFBEWAHREN
Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
Um den Einstieg zu erleichtern, habe ich auf zwei Tafeln einen Schlüssel zur Bestimmung aller in Deutschland vorkommenden Libellenfarnilien erstellt. Ein Großteil der Zeichnungen stammt aus dem Großlibellenschlüssel von O. MÜLLER, dem ich für die freundliche Genehmigung zum Abdruck herzlich danke.
Abb. 5: Kleinlibellenlarve (Anisoptera)[mehr]
Abb. 5: Kleinlibellenlarve (Anisoptera)[mehr]
WILDBIENEN
Bestäubung, Bedeutung und Schutz der Bienen
1. Was ist eine Biene?
2. Solitäre Lebensweise
3. Soziale Lebensweise
4. Schmarotzende Lebensweise
5. Nestbau
6. Der Nistplatz
7. Bestäubung, Bedeutung und Schutz der Bienen
8. Nisthilfen
9. Verbesserung des Nahrungsangebotes
Es gibt zwar viele Insekten, die sich von Nektar und Blütenpollen ernähren, doch bei keiner Familie ist die Beziehung Insekt - Blüte so stark und spezialisiert wie bei der Gruppe der Bienen. Es muß allerdings zwischen dem Spezialisierungsgrad einzelner Arten unterschieden werden.
Die Honigbiene ist wie viele Hummelarten recht anspruchslos. Das Hauptsammelkriterium ist hier eine gute Tracht, d. h. die Pflanze sollte möglichst viel Pollen und Nektar bieten. [mehr]
Die Honigbiene ist wie viele Hummelarten recht anspruchslos. Das Hauptsammelkriterium ist hier eine gute Tracht, d. h. die Pflanze sollte möglichst viel Pollen und Nektar bieten. [mehr]
LIBELLENEXUVIEN - SUCHEN, BESTIMMEN UND AUFBEWAHREN
Suchmethode
1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
Um Exuvien zu finden, geht man langsam (eventuell mit Watstiefeln) am Ufer entlang. Nach meinen Erfahrungen sind die Exuvien am ehesten von der Wasserseite her zu entdecken. Im Hochsommer können tiefere Uferpartien auch schwimmend abgesucht werden. Während der Suche sollte man auch auf frischgeschlüpfte Tiere achten, die meistens einen Hinweis auf den Standort der Exuvien geben. Bei empfindiichen Randstrukturen (z.B. Röhricht) und in Mooren kann durch Tritt die Vegetation geschädigt werden. [mehr]
LIBELLENEXUVIEN - SUCHEN, BESTIMMEN UND AUFBEWAHREN
Schlüpfzeit
1. Einleitung
3. Schlüpfzeit
4. Schlüpfstandort
5. Suchmethode
6. Hinweis zum Bestimmungsschlüssel
7. Aufbewahrung der Exuvien und Bestimmungsliteratur
8. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL I
9. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel - TAFEL II
10. Exuvien Familienbestimmungsschlüssel
11. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
12. Exuvien-Familienbestimmungsschlüssel
Nach Exuvien sucht man am besten zu Beginn der Flugzeit, da zu dieser Zeit viele Libellen schlüpfen und Somit die Larvenhüllen noch gut erhalten sind. Ebenso sollte man auf die alljährlich durch die Witterungsverhältnisse bedingte Verschiebung der Schlüpfzeiten achten. Besonders nach mehreren Schönwettertagen ist die Exuviensuche erfolgversprechend. Tageszeitlich erfolgt die Schlüpfung in der Regel in den frühen Morgenstunden. [mehr]
TIPPS ZUR NATURBEOBACHTUNG
Eulenkartierung
1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung
Mit einem Beispiel von der Nordseeinsel Föhr von Alfons Krismann
Eulenkartierungen sind mit mehreren Problemen verbunden: Die Nester sind oft schwer aufzufinden, die meisten Arten sind ausschließlich nachtaktiv oder es treten große lokale und zeitliche Populationsschwankungen auf, um nur auf einige hinzuweisen. Die Klangattrappenmethode macht sich die Rufaktivität zur Brutzeit zunutze. [mehr]
Eulenkartierungen sind mit mehreren Problemen verbunden: Die Nester sind oft schwer aufzufinden, die meisten Arten sind ausschließlich nachtaktiv oder es treten große lokale und zeitliche Populationsschwankungen auf, um nur auf einige hinzuweisen. Die Klangattrappenmethode macht sich die Rufaktivität zur Brutzeit zunutze. [mehr]
TIPPS ZUR NATURBEOBACHTUNG
Auswertung
1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung
Zur Brutzeit kann davon ausgegangen werden, daß jedes Weibchen oder auch Männchen, besonders wenn das Exemplar beim zweiten Kontrollgang bestätigt wurde, zu einem Brutzeitterritorium gehört. In Zweifelsfällen sollte auf einen sicheren Brutnachweis mittels Jungen oder Eischalen zurückgegriffen werden. [mehr]
TIPPS ZUR NATURBEOBACHTUNG
Methode
1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung
Abb. 1: Lage der Insel Föhr
Zunächst werden in repräsentativen Probeflächen oder besser der gesamten Fläche des Untersuchungsgebietes Kartierstandorte festgelegt. Bei den fünf hier besprochenen Eulenarten reicht ein (im Optimalfall quadratisches) Raster mit einem Abstand der Standorte von 200 - 300 m. [mehr]
Zunächst werden in repräsentativen Probeflächen oder besser der gesamten Fläche des Untersuchungsgebietes Kartierstandorte festgelegt. Bei den fünf hier besprochenen Eulenarten reicht ein (im Optimalfall quadratisches) Raster mit einem Abstand der Standorte von 200 - 300 m. [mehr]
KLANGATTRAPPENMETHODE
e.) Schleiereule (Tyto alba)
1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung
Biotop: Streuobstwiesen, kopfbaumreiches Wiesengelände, Kulturfolger, daher oft in Dörfern brütend
Nest/Revier: Höhlenbrüter, bevorzugt in Gebäuden; Revier bis 200 m, daher auch hier Standortsabstände von 100-150 m besser
Dichte: 0,5-2 BP/100 qkm, starke Schwankungen, bei gutem Beuteangebot Jagdfläche 1 qkm pro BP, ca. 1 BP/Dorf
Ruf: Unverwechselbares Kreischen
Sonstiges: Gewölle daumengroß, eingefilzt, frisch pechschwarz glänzend [mehr]
Nest/Revier: Höhlenbrüter, bevorzugt in Gebäuden; Revier bis 200 m, daher auch hier Standortsabstände von 100-150 m besser
Dichte: 0,5-2 BP/100 qkm, starke Schwankungen, bei gutem Beuteangebot Jagdfläche 1 qkm pro BP, ca. 1 BP/Dorf
Ruf: Unverwechselbares Kreischen
Sonstiges: Gewölle daumengroß, eingefilzt, frisch pechschwarz glänzend [mehr]
KLANGATTRAPPENMETHODE
d.) Steinkauz (Athene noctua)
1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung
Biotop: Streuobstwiesen und kopfbaumreiches Wiesengelände
Nest/Revier: Höhlenbrüter, auch in Gebäuden; Revier bis 200 m (0,5 qkm groß), daher sind Standortsabstände von 150 - 250 m zu empfehlen
Dichte: lokal bis 4-6 BP/qkm
Ruf: "Keck - keck" Ruf fast identisch mit dem Ruf ziehender Teichrallen
Unterschied: Teichrallen ziehen strichförmig von SW nach NE, während der Steinkauz nur kurze Strecken in niedriger Höhe und verschiedenen Richtungen fliegt [mehr]
Nest/Revier: Höhlenbrüter, auch in Gebäuden; Revier bis 200 m (0,5 qkm groß), daher sind Standortsabstände von 150 - 250 m zu empfehlen
Dichte: lokal bis 4-6 BP/qkm
Ruf: "Keck - keck" Ruf fast identisch mit dem Ruf ziehender Teichrallen
Unterschied: Teichrallen ziehen strichförmig von SW nach NE, während der Steinkauz nur kurze Strecken in niedriger Höhe und verschiedenen Richtungen fliegt [mehr]
KLANGATTRAPPENMETHODE
b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung
Biotop: Brach und Sumpfgelände, Dünen Nest/Revier: Bodenbrüter, Dünen, Ufer; 200 m Nestabstand, Revier 20 bis l00ha
Dichte: Sehr gering, da nur noch selten
Ruf:
mm: "hu-bu-bu..."
ff: "Guk" oder "duck"
mm & ff: Schnelles Plügelklatschen: 3-10 (20) mal
Sonstiges: Revierabgrenzung zur Waldohreule denkbar, fliegt und balzt schon vor oder während der Dämmerung [mehr]
Dichte: Sehr gering, da nur noch selten
Ruf:
mm: "hu-bu-bu..."
ff: "Guk" oder "duck"
mm & ff: Schnelles Plügelklatschen: 3-10 (20) mal
Sonstiges: Revierabgrenzung zur Waldohreule denkbar, fliegt und balzt schon vor oder während der Dämmerung [mehr]
KLANGATTRAPPENMETHODE
a.) Waldohreule (Asio otus)
1. Eulenkartierung
3. a.) Waldohreule (Asio otus)
4. b.) Sumpfohreule (Ario flammeus)
5. c.) Waldkauz (Strix aluco)
6. d.) Steinkauz (Athene noctua)
7. e.) Schleiereule (Tyto alba)
8. Methode
9. Auswertung
Biotop: Kleinere und größere Waldgebiete, Insbesondere dichte Nadelgehölze, aber auch heckenreiche Gebiete
Nest/Revier: In alten Krähennestern, meist 5 - 10 m über dem Boden, selten auch auf dem Boden, dichte Nadelgehölze, sehr schwer einsichtlich, auch Kolonien mit Abstand von nur 30m
Dichte: 3 - 40 BP/1OO qkm, in kleineren Gebieten auch höher
Ruf: mm: "hu-hu", 200-300m hörbar unter sehr guten Bedingungen
ff: "Summen", 50 - 150 m hörbar, im Wald 100 m
mm & ff [mehr]
Nest/Revier: In alten Krähennestern, meist 5 - 10 m über dem Boden, selten auch auf dem Boden, dichte Nadelgehölze, sehr schwer einsichtlich, auch Kolonien mit Abstand von nur 30m
Dichte: 3 - 40 BP/1OO qkm, in kleineren Gebieten auch höher
Ruf: mm: "hu-hu", 200-300m hörbar unter sehr guten Bedingungen
ff: "Summen", 50 - 150 m hörbar, im Wald 100 m
mm & ff [mehr]
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