Projektwerkstatt
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BILDUNG UNTER KOOPERATIV-HERRSCHAFTSFREIEN VERHÄLTNISSEN

Einleitung


1. Einleitung
2. Aspekte herrschaftsförmiger Bildung
3. Lernen und Leben fallen zusammen - Rahmenbedingungen und utopische Andeutungen
4. Selbstbestimmtes Lernen - Umrisse einer konkret-utopischen Praxis
5. Über diesen Text



Wo Leben und Lernen zusammenfallen: Bildung unter kooperativ-herrschaftsfreien Verhältnissen

Lernen ist ein zentraler Bestandteil des gesellschaftlichen wie individuellen Lebens. Lernprozesse erweitern die Handlungsmöglichkeiten der Menschen ständig und sind Grundlage kultureller wie technischer Entwicklungen. [mehr]
 

PROPAGANDA, DISKURS, GEMEINWOHL: REGIEREN VON KOPF ZU KOPF

Diskurs


1. Diskurs
2. Wahrheit
3. Diskurssteuerung, Normierung, Manipulation
4. Populismus
5. Weitere Zitate
6. Leitkultur
7. Links zum Thema

Aus Bergstedt, Jörg, "Ohne Herrschaft ginge viele nicht - und das wäre gut so!" (Gesamter Text ...)

Durch gesellschaftliche Zurichtung (Erziehung, Erwartungshaltungen, Anschauung gesellschaftlicher Praxis als “Normalität”), Sprache, gerichtete Kommunikation und die Propagierung von Standards (technische Normen, “das machen alle so” oder “so ist das nun mal”, Verhaltenskodex usw. [mehr]
 

THESENPAPIER „WO DAS VOLK HERRSCHT, GEHT DER MENSCH UNTER“

Zehn Thesen


Zehn Thesen · Bücher und Materialien

Die heutige Debatte über Demokratie ist eine über ihre vermeintlichen Defizite. Mit einer Schwemme von Büchern, Texten und Kommentaren zur Demokratie wird versucht, Fehler im System der Volks-Herrschaft zu finden, zu beschreiben, zu analysieren und zum Teil auch zu beheben. Die meisten AutorInnen fordern eine bessere Demokratie, etliche schlagen ihre eigenen Organisationen als Wegbereiterinnen zu dieser vor. [mehr]
 

DIE VÖLKER DES KLEINES M@NNES: ANARCHIE, KOLLEKTIV UND KOLLEKTIVE IDENTITÄT

Einleitung


1. Einleitung
2. Egal was, Hauptsache Einheit und/oder Kollektiv
3. Erscheinungsformen und Steigerungen
4. AnarchistInnen pro Kollektiv
5. AnarchistInnen als Kollektiv: Wir und die anderen
6. Anarchistische Kritik des Kollektiven
7. Links zur Anarchie auf www.projektwerkstatt.de und anderswo

Ein Text im Buch "Anarchie. Träume, Kampf und Krampf im deutschen Anarchismus" (Gliederung)

Kommen wir zum nächsten Thema - und jetzt wird es deutlich verfahrener. Denn im Umgang mit Kollektivität und Identität sind anarchistische Strömungen wesentlich stärker selbst in herrschaftsförmigem Gedankengut gefangen oder reproduzieren mangels eigener Analyse munter solche Herrschaftsformen. [mehr]
 

WIDERSTAND ALS UTOPISCHES FELD

Einleitung


1. Einleitung
2. Emanzipatorische Organisierung und Strategie
3. Widerstand ... ohne sich an Machtkämpfen zu beteiligen
4. Und was heißt das praktisch?
5. Wer schafft den Wandel?
6. Links

Dieser Text ist Teil der Gesamtabhandlung "Freie Menschen in Freien Vereinbarungen" ... zum Anfang und zur Gliederung

An jedem Ort dieser Gesellschaft wirken die verschiedenen Muster der Fremdbestimmung, seien es Hierarchien, Normen, Diskurse, ökonomische Zwänge oder Erwartungshaltungen. [mehr]
 

DEKONSTRUKTIEREN STATT REKONSTRUIEREN!

Begriffsbestimmungen


1. Begriffsbestimmungen
2. Definitionen und Diskussionen aus der Hoppetosse-Mailingliste
3. Debatte
4. Marxismus und Wahrheit
5. Wahrheit oder Subjektivität
6. Links

Die folgenden Definitionen dienen der Klärung, wie die Begriffe in der Diskussion rund um die Projektwerkstatt und diese Internetseiten (also z.B. im AC/PC-Papier und in anderen Diskussionsbeiträgen auf der Hoppetosse-Mailingliste) benutzt werden.

Ob die hier genutzten Definitionen passend sind bzw. mit schon erfolgten früherer Diskussionen und Veröffentlichungen übereinstimmen, darf angezweifelt werden. Eventuell müssen dann neue Begriffe geschaffen werden. [mehr]
 

HORIZONTALITÄT UND OFFENE SYSTEME: RÄUME, KOMMUNIKATION ... OHNE PRIVILEGIEN

Einleitung


1. Einleitung
2. Verhandeln ohne Regeln und Metaebenen
3. Gleiche Möglichkeiten für alle: Horizontalität in Gesellschaft und Subräumen
4. Worauf ist dann noch Verlass?
5. Anwendungsfelder
6. Das Gesamte: Eine Welt, in der viele Welten Platz haben ...
7. Links

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Wenn Emanzipation ein Prozess ist und sich durch ein reflektiertes Vorwärtsdrängen verwirklicht, dann stören starre, soziale Systeme. [mehr]
 

EMANZIPATION

Definitionen


1. Definitionen
2. Zitate
3. Themen und Fragen zum um die Emanzipation
4. Links und Materialien

Def. von "Emanzipation" in Meyers Taschenlexikon

Befreiung von Individuen oder sozialen Gruppen aus rechtl., polit.-sozialer, geistiger oder psych. Abhängigkeit bei ihrer gleichzeitigen Erlangung von Mündigkeit und Selbstbestimmung. [mehr]
 

STREIT: ORGANISIERTE VIELFALT UND ANTRIEB FÜR DEN WEITEREN PROZESS

Einleitung


1. Einleitung
2. Anbahnung von Kommunikation und Kooperation
3. Kreative Streitorte schaffen und Methoden "erfinden"
4. Alltagstauglichkeit: Direkte Intervention üben
5. Links

Dieser Text ist Teil der Gesamtabhandlung "Freie Menschen in Freien Vereinbarungen" ... zum Anfang.

"Müsst Ihr Euch denn immer streiten?"

"Jetzt hört doch auf zu streiten!"

Offenbar hat Streit ein schlechtes Image. Dabei zeigt doch Streit, dass verschiedene Meinungen oder Interessen aufeinanderprallen. Das kann doch immerhin als Ursache haben, dass da zwei oder mehr Menschen eine Meinung vertreten und etwas wollen. [mehr]
 

KOORDINIERUNG UND KOOPERATION
AUF DER METAEBENE DER GESELLSCHAFT

Einleitung


1. Einleitung
2. Zentrale Steuerung
3. Demokratische Legitimation
4. Räte
5. Die übersehenen Problem aller Modelle: Eliten, Ressourcen, diskursive Macht ...
6. Perspektiven
7. Links

Dieser Text ist Teil der Gesamtabhandlung "Freie Menschen in Freien Vereinbarungen" ... zum Anfang und zur Gliederung

Gesellschaft ist immer komplex. Kooperation und Vereinbarungen zwischen Menschen benötigen Zeit und Energie - die sich aber lohnen angesichts der Vorteile, die dem Einzelnen durch das gesellschaftliche Zusammenwirken entstehen. [mehr]
 

GESCHICHTE SOZIALER ORGANISIERUNG

Soziale Organisation als Grundform menschlichen Lebens


1. Soziale Organisation als Grundform menschlichen Lebens
2. Wer macht Geschichte? Was prägt die Gesellschaft?
3. Emanzipation: Das Herrschaftsförmige aus den Beziehungen verdrängen

Der Mensch kann, ab einem bestimmten Alter, als Individuumallein überleben. Er könnte sich aber dann bereits nicht mehr fortpflanzen, d.h. die Menschheit insgesamt würde bei völliger Isolierung der Individuen aussterben. Er kann sich zudem - als BetroffeneR oder NutznießerIn - der durch die Gesamtzahl aller Menschen geleisteten Arbeit nicht entziehen, denn sie ist überall auf dem Planeten spürbar und wirksam. [mehr]
 

WIR, ALLE UND DIE STIMMEN DES GANZEN
REPRÄSENTATION UND VEREINNAHMUNG

Die Konstruktion kollektiver Identitäten und die Integration der Einzelnen


1. Die Konstruktion kollektiver Identitäten und die Integration der Einzelnen
2. Repräsentation
3. Schlussgedanke
4. Links

Dieser Text ist Teil der Gesamtabhandlung "Freie Menschen in Freien Vereinbarungen" ... zum Anfang und zur Gliederung

Menschen treten nicht nur als Individuum, sondern auch als Gruppe auf. [mehr]
 

GESCHICHTE DER PRODUKTIVKRAFT UND DIE ÖKONOMISCHE UNTERDRÜCKUNG DES MENSCHEN

Produktivkraft: Tätigkeit als Gestaltung von Umwelt und Gesellschaft


1. Produktivkraft: Tätigkeit als Gestaltung von Umwelt und Gesellschaft
2. Geschichtliche Entwicklung der Produktivkraft
3. Von der personal-konkreten zur abstrakten Vergesellschaftung
4. Ökonomische Zwänge, Abhängigkeit und Kapitalverteilung
5. Links

Der folgende Text ist Teil der Gesamtabhandlung "Freie Menschen in Freien Vereinbarungen" ... zum Anfang

Menschen finden - im Unterschied zu Tieren - ihre Lebensbedingungen nicht einfach vor, sondern sie stellen sie aktiv gesellschaftlich her. Tiere verändern zwar auch ihre Umwelt, z.B. der Biber, dies jedoch nicht im Sinne einer gesellschaftlichen Herstellung. [mehr]
 

FORMALE HERRSCHAFT: NORMIERUNG, KONTROLLE UND SANKTION IM WANDEL DER ZEIT

Einleitung


1. Einleitung
2. Was lange währt ...: Die klassischen Formen formaler Macht
3. Neue Weltordnung: Modernisierte, formale Herrschaft
4. Erscheinungsformen institutionalisierter Macht
5. Kein ruhiges Leben ohne Verdrängung
6. Links

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In jeder Situation wirken Mechanismen, die die Handlungsmöglichkeiten der Menschen beschränken und ungleich verteilen. Es ist ständig so, als wenn ein Bewaffneter auf eine Unbewaffnete trifft - nur dass die Waffe selten ein Säbel oder eine Knarre ist, sondern ein Titel oder eine Uniform, das Eigentum z.B. [mehr]
 

GLOBAL GOVERNANCE

Zitate


Zitate · NGOs und Entwicklungspolitik · Beispiel: Weltzukunftsrat · Kritik

Vorweg: Global Governance bezeichnet eine Form des weltweiten Regierens ohne eine formalisierte Regierung. Vielmehr soll es einen ständigen Prozeß der Abstimmung zwischen Nationen, Konzernen und NGOs, also den großen Verbänden, geben. Letztere sollen dabei die Zivilgesellschaft vertreten, tatsächlich sind sie aber eher abhängig von Staaten und Konzernen oder stellen selbst abgehobene Institutionen dar. [mehr]
 

NACHHALTIGKEIT WIRTSCHAFTEN: PROFIT AUF DAUER

Kritik der Nachhaltigkeitsdebatte


1. Einleitung
2. Was ist Nachhaltigkeit?
3. Nachhaltige Wirtschaft & Konzerne
4. Kritik der Nachhaltigkeitsdebatte
5. Links und Materialien

Aus: Hartwig Berger, "Die Welt ist keine Ware" in Stachelige Argumente, 5/1999

Ich fürchte, dass mit dem Leitbild der Nachhaltigkeit ein mächtiger politischer Selbstbetrug kaschiert wird. [mehr]
 

DAS RECHT DER GENTECHNIK
PARAGRAPHEN FÜR EIN LEBEN STATT PROFIT?

Gentechnikgesetze


1. Gentechnikgesetze
2. Rechtsgrundlagen des Genehmigungsverfahrens
3. Naturschutzgesetze
4. Klagebefugnis
5. Grundgesetz
6. Die Gießener Versuche
7. Rechtstipps

Aus einer Zusammenfassung des Plädoyers im Prozess gegen FeldbefreierInnen am 30.6.2006 in Rottenburg:

"Es liegt ein Notstand nach § 34 vor, ein übergesetzlicher Notstand. Denn: Das Gericht hat ja zugegeben/geht davon aus, dass die in den Beweisanträgen erwähnten Sachverhalte wahr sind. Es geht damit davon aus, dass eine schleichende Verseuchung der Landwirtschaft und der Ökosysteme gegeben ist, also wahr ist. [mehr]
 

GENTECHNIK UND HERRSCHAFT: EINE KRITIK AUS EMANZIPATORISCHER PERSPEKTIVE

Einleitung


1. Einleitung
2. Agrogentechnik - eine kleine Einführung
3. Kritik der Kritik
4. Durch die Herrschaftsbrille: Emanzipatorische Kritikpunkte an der Agrogentechnik
5. Blick in eine bessere Zukunft?
6. Perspektiven I: Ziele entwickeln und benennen
7. Perspektiven II: Organisierung
8. Weiterführene und ergänzende Texte

Gentechnik ist eine Technologie, die aus dem Interesse an Profit und Kontrolle heraus vorangetrieben wird. [mehr]
 

GREENWASHING UND VERSTECKSPIEL
KONZERNE UND DIE FASSADE DER KLEINFIRMEN

Einleitung


1. Einleitung
2. Versteckspiel am Beispiel: Der Firmenverbund BioOK (inzwischen aufgelöst)
3. Staat und Konzerne - gemeinsam aktiv
4. Lieblingsfeind der Deutschen: Monsanto
5. Deutsche Konzerne I: BASF (genauer: BASF Plant Science)
6. Deutsche Konzerne II: Bayer (genauer: Bayer CropScience)
7. Deutsche Konzerne III: KWS (genauer: KWS Saat AG)
8. Und einige mehr ...
9. Eine Hand wäscht die andere ... und boxt die andere: Konkurrenz und Kooperation
10. Netzwerke, Tarnfirmen & Co.: Unternehmen und ihr Einfluss
11. Links

Überall die Finger drin haben, aber nicht auffallen: Die Konzerne

Ein Abschnitt über Strategien der Konzerne

befindet sich in der Broschüre "Organisierte

Unverantwortlichkeit" auf Seite 29 (Infoseite ++ PDF)

Kennen Sie Filme oder Bücher über Monsanto? Wahrscheinlich - und vieles (nicht alles) ist durchaus empfehlenswert. [mehr]
 

NATURSCHUTZ AUF KREIS- UND LANDESEBENE

Aufgaben des Kreises


Aufgaben des Kreises · Aufgaben des Landes · Weiterlesen

Regionale oder kreisweite Naturschutzprogramme müssen außerhalb der landesweit bedeutsamen Ökosystemkomplexe, die zusammenhängend und unter Mitarbeit von Kreisen und Gemeinden durch die Landesebene erarbeitet werden, für alle Flächen entstehen. Die Maßstabsebene ist 1:50000 bis 1:25000, je nach Kleinräumigkeit der Landschaftsräume gleicher oder ähnlicher Prägung. [mehr]
 

KOMMUNALER BIOTOPSCHUTZ

Aufgaben der Gemeinden


Aufgaben der Gemeinden · Muster für Anträge · Materialien

Aufgaben der Gemeinden sind die Aufstellung lokaler Naturschutzprogramme, die Erarbeitung und Verabschiedung von Landschafts- und Bauleitplänen sowie die Integration von Naturschutzzielen in alle weiteren Fachpläne, zB die Verkehrs-, Agrar- oder wasserwirtschaftlichen Planungen. In den meisten Fällen ist die Gemeinde selbst Planungsträger, in allen weiteren Verfahren ist sie intensiv beteiligt. [mehr]
 

KEINE GROSSPROJEKTE OHNE HERRSCHAFT

Einleitung


Einleitung · Bücher, Infos, Links

Machtstrukturen in der Gesellschaft, also nicht zwischen Mensch und Natur, führen zu der Situation, daß einzelne Menschen aufgrund vorhandener Herrschaftsstrukturen in die Umwelt eingreifen können, ohne auf die Folgen Rücksicht zu nehmen. [mehr]
 

AKTENEINSICHT: SCHNÜFFELN IN EIGENEN ANGELEGENHEITEN

Einleitung


1. Einleitung
2. Akteneinsicht in die Patientenakte nach BGB
3. Akteneinsicht nach Sozialgesetzbuch
4. Akteneinsicht nach dem FamFG
5. Politische Akteneinsicht - nicht nur die eigenen Unterlagen

Das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung gewährleistet die Befugnis des Einzelnen, über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten grundsätzlich selbst zu bestimmen ... sagt das Bundesverfassungsgericht. [mehr]
 

GRUNDSÄTZLICHE GEDANKEN: SELBSTORGANISIERUNG IST EINE LEBENSKULTUR

Kooperation statt Konkurrenz - ein Gegenentwurf zum Markt


1. Einleitung
2. Ängste
3. Förderknete
4. Projektarbeit als Job
5. Kooperation statt Konkurrenz - ein Gegenentwurf zum Markt
6. Überregionaler Austausch: ein Netzwerk gegenseitiger Hilfe
7. Links

Die Ansicht, dass Menschen sich wie ein Naturgesetz bekämpfen und miteinander konkurrieren verstellt den Blick auf die Ursachen dafür, warum Menschen heute gegeneinander arbeiten. Erst der Markt und das Verwertungsprinzip setzt die Menschen in ein Konkurrenzverhältnis: Wenn ich irgendwo fleissig bin, nehme ich anderen was weg - ohne dass es meine Absicht ist oder sein muss. Der Markt zwingt die, die bei ihm mitmachen, dazu, gegeneinander zu arbeiten - Konkurrenz ist sein Wesen. [mehr]
 

SACHSPENDEN, TAUSCHEN, „DEALEN“
MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN

Einleitung


Einleitung · A. Voraussetzungen · B. Schnorren und Sachspenden · C. Was woher? · D. Schenken, Klauen, Teilen · Links

Materielle Grundlagen und Unabhängigkeit sichern!

Fast überall ist es spürbar: Politische, soziale oder Umweltgruppen knapsen am Geld, die Finanzbeschaffung nimmt großen Raum ein und oftmals werden fatale Abhängigkeiten eingegangen, nur um die materielle Ausstattung zu erhalten [mehr]
 
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