Projektwerkstatt
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ORGANISIERUNG VON UNTEN

Aktiv gegen Repression


1. Einleitung und Thesen zu allen Bereichen
2. Gesamter Text "Organisierung ... WIE GEHT DENN DAS?
3. Grundsätze für eine "Organisierung von Unten"
4. Was funktioniert nicht, und warum funktioniert es nicht?
5. Gesellschaftliche Konstruktionen und Mechanismen des Sozialverhaltens wirken weiter
6. Eigene Ohnmacht gegenüber unendlichen Ressourcen von Staat und Gesellschaft; Irrelevanz und Marginalisierung der politischen Arbeit und ihrer AkteurInnen, der Individuen und ihrer freien Zusammenschlüsse überhaupt
7. Bedürfnis nach schnellen Erfolgen
8. Unwillen zu kontinuierlicher Arbeit
9. Geringe Handlungsmöglichkeiten durch Einbindung der AkteurInnen in gesellschaftliche Zwänge (Arbeit, Familie, Ausbildung usw.)
10. Fehlende Phantasie, Vorstellungskraft für Organisierung von unten und Alternative zu gesellschaftlichen Zwängen
11. Angst vor Vielfalt, Dynamik und produktivem Streit
12. Aktiv gegen Repression
13. Angst vor Vereinzelung, Eigenverantwortung, Eigeninitiative und Offenheit
14. Kommunikation
15. Abschließendes und konkrete Pläne zur Umsetzung
16. Viertes Treffen Organisierung von unten in Saasen
17. Debatte auf Hoppetosse-Mailingliste (Auszüge)

Ob bei Aktionen gegen Herrschaft und Verwertung im Ganzen oder dem Protest gegen Diskriminierung, Umweltzerstörung usw. – immer steht der Staat und die herrschende Rechtsordnung mit seinen Organen gegen uns. Die drohende Gewaltanwendung reicht vom Bullenknüppel bis zur Gefährdung von Ausbildung oder Arbeitsplatz, Druck im sozialen Umfeld oder psychische Einschüchterung. Angst vor solcher Repression kann zur Handlungsunfähigkeit führen. [mehr]
 

ZUR GEWALTFRAGE

Perspektiven


1. Um was es geht
2. Was ist eigentlich Gewalt?
3. Verwirrung hoch zehn: 20. Juli 1944
4. Gewalt als zentraler Punkt - pro und contra
5. Perspektiven
6. Vermeintliche Ursachen von Gewalt
7. Links

Im Folgenden soll es um die Perspektiven gehen, die aus der Sackgasse herausführen, die mit dem Hegemonialanspruch der Gewaltfrage verbunden ist. Denn wer bestimmte Verhaltensnormierungen durchsetzen will, will Macht über die Menschen ausüben. Wenn der Staat dazu aufruft, auf Gewalt zu verzichten, dann wissen seine Vollstrecker_innen, dass sie selbst darauf nicht verzichten. [mehr]
 

QUERFRONT: NAZIS, BÜRGERLICHE UND LINKE GEGEN "GLOBALISIERUNG"

Demonstration von rechts gegen Globalisierung


1. Demonstration von rechts gegen Globalisierung
2. Unterwanderungen bei Attac & Co.
3. Rechts-Links-Bündnisse
4. Querfrontler Jürgen Elsässer
5. Gute und schlechte Unternehmen ...
6. Links

Hinweis: Die Dokumentation dieses Textes ist kein Aufruf (logisch), sondern soll der Auseinandersetzung mit rechter Ideologie dienen - vor allem dort, wo sie eine scheinbare Nähe zu emanzipatorischen Positionen entwickelt. Da ist wichtig, daß sich emanzipatorische Ideen in ihren Argumenten schärfen!

Samstag, 27. Oktober 2001

Treffpunkt 13. [mehr]
 

FILME ZU LANDWIRTSCHAFT UND GENTECHNIK

Links und Materialien


1. Dokumentarfilme
2. Die Hauptvorträge zum Thema (verfilmte Mitschnitte)
3. Mitschnitte von Aktionen, Veranstaltungen, Sendungen und Diskussionen
4. Hirnstupser zum Thema
5. Links und Materialien

DVDs bestellen? Auf der Seite www.aktionsversand.siehe.website ...

Rückblicke auf das Jahr 2008 mit vielen Aktionen gegen Felder, Firmen usw. (also Abfolge von Internetseiten mit Filmen und Fotos)

 Unsere Veröffentlichungen zum Thema (schieben und klicken):



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DIRECT ACTION: WIDERSTAND IM ALLTAG
PRAKTISCHE IDEEN UND AKTIONEN

Gute Orte für Umgestaltung


Adbusting · Grafitti · Schöner (auf)kleben · Gute Orte für Umgestaltung

Unterwegs ist mensch im Alltag ja ohnehin sehr viel - warum also nicht ganz nebenbei die Umwelt umgestalten, Sand ins Getriebe streuen und an vielen Stellen kleine Fragezeichen im Gefüge der Normalität hinterlassen? Parkuhren, Mülleimer, Telefonzellen, Zeitungen und Produkte in Läden bieten Möglichkeiten, z.B. mit Aufklebern, Spuckis, Edding, Flyern, kompaktem Kleister-Set oder Sekundenkleber kreativ zu werden. [mehr]
 

FREIWIRTSCHAFT UND ZINS

Zitate


1. Zitate
2. Günter Hannich
3. Kritiken
4. Freiwirtschaftsdenken in anderen politischen Bewegungen
5. Freiwirtschaft und andere Verbände
6. Texte über Gesell aus der Freiwirtschaftsszene
7. Links und Materialien

Aus: Herrmann Block in CGW-Rundbrief März 2001 ... im Vorwort besonders zum Lesen empfohlen

Wo ist eigentlich links und rechts?

... Menschen, die unter dem linken Terror ihr Leben (ca. 50 Mill.), ihr Hab und Gut oder ihre Freiheit verloren haben, sind nicht weniger wert als diejenigen, dieses Schicksal durch rechten Terror erleiden mussten. ... Ist der linkslastige Mensch wirklich so viel besser als der rechtslastige? ... Töten heißt auch den Geist, die Seele, die Liebe, den Glauben u.ä. [mehr]
 

RELIGION? NEIN DANKE ...

Definitionen zu "Religion"


1. Definitionen zu "Religion"
2. Merkmale und Gemeinsamkeiten von Religionen
3. Weltliche Gottheiten & transzendentale Quellen des Richtigen
4. Besondere Formen irrationalen Glaubens
5. Kritik und Überwindung der Religion
6. Links und Materialien

Schmidt, Manfred G. (1995): Wörterbuch zur Politik, Kröner Verlag in Stuttgart

Bezeichnung für ein System von Glaubensüberzeugungen und zeremoniellen Riten, das auf einer - allgemeinere Verbindlichkeit beanspruchenden - Unterscheidung zwischen heiligen und profanen ... Dingen und der positiven Bezugnahme auf eine überweltliche, göttliche Wesenheit beruht.

Meyers Großes Taschenlexikon (1992), B.I.Taschenbuchverlag in Mannheim

Zusammenfassende Bez. für eine Fülle histor. [mehr]
 

DIRECT-ACTION: STRASSENMUSIK

Gegen Bundeswehr, Euroheer und NATO


1. Gegen Bundeswehr, Euroheer und NATO
2. Pro Bundeswehr - Fake-Demo am Bombodrom
3. Links und passende Aktionsideen

Liedzettel zu den Anti-NATO-Aktionen 1.-3. Februar 2002 in München (Download als A4-Kopiervorlage - PDF)

Auswertung der Aktionen

Auf: Schickeria

C7

C7

C7 F C

G F C

Refrain:

am C am

Ja in Münchn gibts a Rathaus, das muaß ganz was bsonders sei!

Do laßns soiche Leit wia di und mi erst garnet nei!

In das Münchner Rathaus in das Münchner Rathaus. [mehr]
 

BILDUNG UNTER KOOPERATIV-HERRSCHAFTSFREIEN VERHÄLTNISSEN

Einleitung


1. Einleitung
2. Aspekte herrschaftsförmiger Bildung
3. Lernen und Leben fallen zusammen - Rahmenbedingungen und utopische Andeutungen
4. Selbstbestimmtes Lernen - Umrisse einer konkret-utopischen Praxis
5. Über diesen Text



Wo Leben und Lernen zusammenfallen: Bildung unter kooperativ-herrschaftsfreien Verhältnissen

Lernen ist ein zentraler Bestandteil des gesellschaftlichen wie individuellen Lebens. Lernprozesse erweitern die Handlungsmöglichkeiten der Menschen ständig und sind Grundlage kultureller wie technischer Entwicklungen. [mehr]
 

PROPAGANDA, DISKURS, GEMEINWOHL: REGIEREN VON KOPF ZU KOPF

Diskurs


1. Diskurs
2. Wahrheit
3. Diskurssteuerung, Normierung, Manipulation
4. Populismus
5. Weitere Zitate
6. Leitkultur
7. Links zum Thema

Aus Bergstedt, Jörg, "Ohne Herrschaft ginge viele nicht - und das wäre gut so!" (Gesamter Text ...)

Durch gesellschaftliche Zurichtung (Erziehung, Erwartungshaltungen, Anschauung gesellschaftlicher Praxis als “Normalität”), Sprache, gerichtete Kommunikation und die Propagierung von Standards (technische Normen, “das machen alle so” oder “so ist das nun mal”, Verhaltenskodex usw. [mehr]
 

THESENPAPIER „WO DAS VOLK HERRSCHT, GEHT DER MENSCH UNTER“

Zehn Thesen


Zehn Thesen · Bücher und Materialien

Die heutige Debatte über Demokratie ist eine über ihre vermeintlichen Defizite. Mit einer Schwemme von Büchern, Texten und Kommentaren zur Demokratie wird versucht, Fehler im System der Volks-Herrschaft zu finden, zu beschreiben, zu analysieren und zum Teil auch zu beheben. Die meisten AutorInnen fordern eine bessere Demokratie, etliche schlagen ihre eigenen Organisationen als Wegbereiterinnen zu dieser vor. [mehr]
 

DIE VÖLKER DES KLEINES M@NNES: ANARCHIE, KOLLEKTIV UND KOLLEKTIVE IDENTITÄT

Einleitung


1. Einleitung
2. Egal was, Hauptsache Einheit und/oder Kollektiv
3. Erscheinungsformen und Steigerungen
4. AnarchistInnen pro Kollektiv
5. AnarchistInnen als Kollektiv: Wir und die anderen
6. Anarchistische Kritik des Kollektiven
7. Links zur Anarchie auf www.projektwerkstatt.de und anderswo

Ein Text im Buch "Anarchie. Träume, Kampf und Krampf im deutschen Anarchismus" (Gliederung)

Kommen wir zum nächsten Thema - und jetzt wird es deutlich verfahrener. Denn im Umgang mit Kollektivität und Identität sind anarchistische Strömungen wesentlich stärker selbst in herrschaftsförmigem Gedankengut gefangen oder reproduzieren mangels eigener Analyse munter solche Herrschaftsformen. [mehr]
 

WIDERSTAND ALS UTOPISCHES FELD

Einleitung


1. Einleitung
2. Emanzipatorische Organisierung und Strategie
3. Widerstand ... ohne sich an Machtkämpfen zu beteiligen
4. Und was heißt das praktisch?
5. Wer schafft den Wandel?
6. Links

Dieser Text ist Teil der Gesamtabhandlung "Freie Menschen in Freien Vereinbarungen" ... zum Anfang und zur Gliederung

An jedem Ort dieser Gesellschaft wirken die verschiedenen Muster der Fremdbestimmung, seien es Hierarchien, Normen, Diskurse, ökonomische Zwänge oder Erwartungshaltungen. [mehr]
 

DEKONSTRUKTIEREN STATT REKONSTRUIEREN!

Begriffsbestimmungen


1. Begriffsbestimmungen
2. Definitionen und Diskussionen aus der Hoppetosse-Mailingliste
3. Debatte
4. Marxismus und Wahrheit
5. Wahrheit oder Subjektivität
6. Links

Die folgenden Definitionen dienen der Klärung, wie die Begriffe in der Diskussion rund um die Projektwerkstatt und diese Internetseiten (also z.B. im AC/PC-Papier und in anderen Diskussionsbeiträgen auf der Hoppetosse-Mailingliste) benutzt werden.

Ob die hier genutzten Definitionen passend sind bzw. mit schon erfolgten früherer Diskussionen und Veröffentlichungen übereinstimmen, darf angezweifelt werden. Eventuell müssen dann neue Begriffe geschaffen werden. [mehr]
 

HORIZONTALITÄT UND OFFENE SYSTEME: RÄUME, KOMMUNIKATION ... OHNE PRIVILEGIEN

Einleitung


1. Einleitung
2. Verhandeln ohne Regeln und Metaebenen
3. Gleiche Möglichkeiten für alle: Horizontalität in Gesellschaft und Subräumen
4. Worauf ist dann noch Verlass?
5. Anwendungsfelder
6. Das Gesamte: Eine Welt, in der viele Welten Platz haben ...
7. Links

Dieser Text ist Teil der Gesamtabhandlung "Freie Menschen in Freien Vereinbarungen" ... zum Anfang und zur Gliederung

Wenn Emanzipation ein Prozess ist und sich durch ein reflektiertes Vorwärtsdrängen verwirklicht, dann stören starre, soziale Systeme. [mehr]
 

EMANZIPATION

Definitionen


1. Definitionen
2. Zitate
3. Themen und Fragen zum um die Emanzipation
4. Links und Materialien

Def. von "Emanzipation" in Meyers Taschenlexikon

Befreiung von Individuen oder sozialen Gruppen aus rechtl., polit.-sozialer, geistiger oder psych. Abhängigkeit bei ihrer gleichzeitigen Erlangung von Mündigkeit und Selbstbestimmung. [mehr]
 

STREIT: ORGANISIERTE VIELFALT UND ANTRIEB FÜR DEN WEITEREN PROZESS

Einleitung


1. Einleitung
2. Anbahnung von Kommunikation und Kooperation
3. Kreative Streitorte schaffen und Methoden "erfinden"
4. Alltagstauglichkeit: Direkte Intervention üben
5. Links

Dieser Text ist Teil der Gesamtabhandlung "Freie Menschen in Freien Vereinbarungen" ... zum Anfang.

"Müsst Ihr Euch denn immer streiten?"

"Jetzt hört doch auf zu streiten!"

Offenbar hat Streit ein schlechtes Image. Dabei zeigt doch Streit, dass verschiedene Meinungen oder Interessen aufeinanderprallen. Das kann doch immerhin als Ursache haben, dass da zwei oder mehr Menschen eine Meinung vertreten und etwas wollen. [mehr]
 

KOORDINIERUNG UND KOOPERATION
AUF DER METAEBENE DER GESELLSCHAFT

Einleitung


1. Einleitung
2. Zentrale Steuerung
3. Demokratische Legitimation
4. Räte
5. Die übersehenen Problem aller Modelle: Eliten, Ressourcen, diskursive Macht ...
6. Perspektiven
7. Links

Dieser Text ist Teil der Gesamtabhandlung "Freie Menschen in Freien Vereinbarungen" ... zum Anfang und zur Gliederung

Gesellschaft ist immer komplex. Kooperation und Vereinbarungen zwischen Menschen benötigen Zeit und Energie - die sich aber lohnen angesichts der Vorteile, die dem Einzelnen durch das gesellschaftliche Zusammenwirken entstehen. [mehr]
 

GESCHICHTE SOZIALER ORGANISIERUNG

Soziale Organisation als Grundform menschlichen Lebens


1. Soziale Organisation als Grundform menschlichen Lebens
2. Wer macht Geschichte? Was prägt die Gesellschaft?
3. Emanzipation: Das Herrschaftsförmige aus den Beziehungen verdrängen

Der Mensch kann, ab einem bestimmten Alter, als Individuumallein überleben. Er könnte sich aber dann bereits nicht mehr fortpflanzen, d.h. die Menschheit insgesamt würde bei völliger Isolierung der Individuen aussterben. Er kann sich zudem - als BetroffeneR oder NutznießerIn - der durch die Gesamtzahl aller Menschen geleisteten Arbeit nicht entziehen, denn sie ist überall auf dem Planeten spürbar und wirksam. [mehr]
 

WIR, ALLE UND DIE STIMMEN DES GANZEN
REPRÄSENTATION UND VEREINNAHMUNG

Die Konstruktion kollektiver Identitäten und die Integration der Einzelnen


1. Die Konstruktion kollektiver Identitäten und die Integration der Einzelnen
2. Repräsentation
3. Schlussgedanke
4. Links

Dieser Text ist Teil der Gesamtabhandlung "Freie Menschen in Freien Vereinbarungen" ... zum Anfang und zur Gliederung

Menschen treten nicht nur als Individuum, sondern auch als Gruppe auf. [mehr]
 

GESCHICHTE DER PRODUKTIVKRAFT UND DIE ÖKONOMISCHE UNTERDRÜCKUNG DES MENSCHEN

Produktivkraft: Tätigkeit als Gestaltung von Umwelt und Gesellschaft


1. Produktivkraft: Tätigkeit als Gestaltung von Umwelt und Gesellschaft
2. Geschichtliche Entwicklung der Produktivkraft
3. Von der personal-konkreten zur abstrakten Vergesellschaftung
4. Ökonomische Zwänge, Abhängigkeit und Kapitalverteilung
5. Links

Der folgende Text ist Teil der Gesamtabhandlung "Freie Menschen in Freien Vereinbarungen" ... zum Anfang

Menschen finden - im Unterschied zu Tieren - ihre Lebensbedingungen nicht einfach vor, sondern sie stellen sie aktiv gesellschaftlich her. Tiere verändern zwar auch ihre Umwelt, z.B. der Biber, dies jedoch nicht im Sinne einer gesellschaftlichen Herstellung. [mehr]
 

FORMALE HERRSCHAFT: NORMIERUNG, KONTROLLE UND SANKTION IM WANDEL DER ZEIT

Einleitung


1. Einleitung
2. Was lange währt ...: Die klassischen Formen formaler Macht
3. Neue Weltordnung: Modernisierte, formale Herrschaft
4. Erscheinungsformen institutionalisierter Macht
5. Kein ruhiges Leben ohne Verdrängung
6. Links

Der folgende Text ist Teil der Gesamtabhandlung "Freie Menschen in Freien Vereinbarungen" ... zum Anfang und zur Gliederung

In jeder Situation wirken Mechanismen, die die Handlungsmöglichkeiten der Menschen beschränken und ungleich verteilen. Es ist ständig so, als wenn ein Bewaffneter auf eine Unbewaffnete trifft - nur dass die Waffe selten ein Säbel oder eine Knarre ist, sondern ein Titel oder eine Uniform, das Eigentum z.B. [mehr]
 

GLOBAL GOVERNANCE

Zitate


Zitate · NGOs und Entwicklungspolitik · Beispiel: Weltzukunftsrat · Kritik

Vorweg: Global Governance bezeichnet eine Form des weltweiten Regierens ohne eine formalisierte Regierung. Vielmehr soll es einen ständigen Prozeß der Abstimmung zwischen Nationen, Konzernen und NGOs, also den großen Verbänden, geben. Letztere sollen dabei die Zivilgesellschaft vertreten, tatsächlich sind sie aber eher abhängig von Staaten und Konzernen oder stellen selbst abgehobene Institutionen dar. [mehr]
 

NACHHALTIGKEIT WIRTSCHAFTEN: PROFIT AUF DAUER

Kritik der Nachhaltigkeitsdebatte


1. Einleitung
2. Was ist Nachhaltigkeit?
3. Nachhaltige Wirtschaft & Konzerne
4. Kritik der Nachhaltigkeitsdebatte
5. Links und Materialien

Aus Ingolfur Blühdorn: "Zeitenwende: Auf dem Weg in eine andere Moderne", in: agora 42 Nr. 4/2024 (S. 28)

Die Ökologisierung der modernen Gesellschaft: Ökopolitisch hat sich als Leitbild der Transformation das Konzept der Nachhaltigkeit gegenüber anspruchsvolleren, kapitalismuskritischen Ansätzen durchgesetzt. Es setzt auf Verwissenschaftlichung und Entpolitisierung. [mehr]
 

DAS RECHT DER GENTECHNIK
PARAGRAPHEN FÜR EIN LEBEN STATT PROFIT?

Gentechnikgesetze


1. Gentechnikgesetze
2. Rechtsgrundlagen des Genehmigungsverfahrens
3. Naturschutzgesetze
4. Klagebefugnis
5. Grundgesetz
6. Die Gießener Versuche
7. Rechtstipps

Aus einer Zusammenfassung des Plädoyers im Prozess gegen FeldbefreierInnen am 30.6.2006 in Rottenburg:

"Es liegt ein Notstand nach § 34 vor, ein übergesetzlicher Notstand. Denn: Das Gericht hat ja zugegeben/geht davon aus, dass die in den Beweisanträgen erwähnten Sachverhalte wahr sind. Es geht damit davon aus, dass eine schleichende Verseuchung der Landwirtschaft und der Ökosysteme gegeben ist, also wahr ist. [mehr]
 
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