Projektwerkstatt
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AUSTAUSCHANZEIGEN

Medium 1: Direct-Action-Kalender


1. Der kreative Tausch 1: Tauschanzeigen zwischen Medien
2. Der kreative Tausch 2: Materialspende gegen Anzeige oder Spendenquittung
3. Der kreative Tausch 3: Material- oder Geldspende gegen Spendenquittung
4. Medium 1: Direct-Action-Kalender
5. Medium 3: Heftreihe und Magazin "Fragend voran"
6. Medium 4: Bücher des SeitenHieb-Verlages
7. Medium 6: www.projektwerkstatt.de

Kalender TitelErscheint fast jedes Jahr im Juli für das Folgejahr.

Format: wechselnd zwischen A6 und A5 (auch Zwischenformate)

Seitenzahl: ca. 200, z.T. plus Beileger

Umschlag: Karton, außen und Umschlaginnenseiten vierfarbig, gebunden. Titel 2006 siehe links.

Papier: Umweltfreundliches Papier

Innenteil einfarbig

Erscheinen: Ende Juli, erste Verteilung auf den großen Camps der verschiedenen Bewegungen. [mehr]
 

BEISPIELE POLITISCH MOTIVIERTER GERICHTSVERFAHREN

Berlin: Urteil ohne Verfahren


1. Fehlurteile und Klassenjustiz in den Urteilsfabriken
2. Bock-Hamel: "Elendige Rechtsbeugerin" am Landgericht Braunschweig
3. Bericht von Silvia Hable
4. Gemeinsame Erklärung von Angeklagten in einem Göttinger Strafprozess
5. Berlin: Urteil ohne Verfahren
6. Frankfurt: Lasst Euch nicht von der Polizei verprügeln ...

Vier Menschen wandern über ein Gelände, das durch gut erkennbare Wege und ohne Tor, Zaun u.ä. erreichbar ist. Plötzlich kommt Polizei aufs Gelände. Wie sich später herausstellt, hatten woanders auf der Fläche Menschen randaliert. Die waren aber längst weg. Die Polizei lässt aber ihre üblichen Methoden von Einschüchterung, Machtspielchen usw. nun an den vieren aus. [mehr]
 

DIRECT-ACTION-AUSSTELLUNG (AUSLEIHBAR)

Einleitung


1. Einleitung
2. Gesamtansichten und erste Plakate
3. Themenplakate
4. Bücher- und Infotisch
5. Stimmen zur Ausstellung
6. Weitere Ausstellungen
7. Links

Die Ausstellung ist ein Parcour, durch den Menschen selbst durchgehen können - allerdings auch Führungen möglich (z.B. in Polizeikleidung und dann mit "Informationen über das Vorgehen von Direct-Action-Gruppen). In der Ausstellung hängen A3-Texte zu den verschiedenen Auspekten von Direct-Action sowie etliche Beispiele und Werkzeuge zum "Anfassen". Hier Fotos vom ersten größeren Einsatz auf der 24h-Uni in Gießen. [mehr]
 

HERRSCHAFTSVERHÄLTNISSE UND -FORMEN KENNENLERNEN, ENTDECKEN UND DEMASKIEREN

Ergänzende Seiten und Links

Debatten, Zitate, Demokratiekritik [mehr]
 

IN BOMBENSTIMMUNG: DEMOKRATIE WELTWEIT

Weltregierung


Demokratie-Imperialismus · Einzelne Länder · Weltregierung

Parlamente bringen den Menschen Mitbestimmung!?

Jo Leinen, MdEP, zitiert als Beitrag des Komitee für eine demokratie UNO

Eine Parlamentarische Versammlung der UNO würde den Menschen weltweit die Möglichkeit geben, bei globalen Themen mitzubestimmen.

Forderung der Gesellschaft für bedrohte Völker ([mehr]
 

ANARCHIE

ArbeiterInnenkampf und Syndikalismus


1. Sein. Schein. Wirklichkeit: Who is who im deutschsprachigen Anarchismus?
2. ArbeiterInnenkampf und Syndikalismus
3. Graswurzelanarchismus und gewaltfreie Aktion
4. Libertäre Basisgruppen und Einzelpersonen ohne ständige (Groß-)Gruppe
5. Anarcho-Primitivismus und verwandte Richtungen
6. Anarchie als Lebensabschnittsgefährlichkeit: Lifestyle und modisches Protestdesign
7. Weitere Richtungen

Einen der - zumindest bei genauerem Hinschauen - sichtbaren Teile des deutschsprachigen Anarchismus bilden die AnarchosyndikalistInnen. In Deutschland bilden sie unter anderem die als Gewerkschaft auftretenden Freie ArbeiterInnen Union (FAU), die Mitglied in einem internationalen Verband (IAA) ist.

Im Original: Definition Anarcho-Syndikalismus

Aus dem FAU-Text "[mehr]
 

WAS DIE GENTECHNIK-BEFÜRWORTER*INNEN VERSPRECHEN UND WAS DAVON ZU HALTEN IST ...

Einleitung


1. Einleitung
2. Mythos 1: Gentechnik hilft gegen Hunger und Armut
3. Mythos 2: Gentechnik hilft den Landwirt_innen
4. Mythos 3: Gentechnik schützt die Umwelt
5. Mythos 4: Gentechnik fördert Nahrungsqualität und Gesundheit
6. Mythos 5: Fortschritt, Arbeitsplätze und die gerettete Nation
7. Mythos 6: Alles unter Kontrolle - noch keine Schäden oder Unfälle
8. Mythos 7: Alles normal - Gentechnik ist auch nur Züchtung
9. Schwätzer, Hetzer, Bauernfänger
10. Links und Materialien

Die Behauptung, Gentechnik sei ein Mittel gegen den Hunger, ist gleich doppelt falsch - die Agro-Gentechnik kann nicht gegen den Hunger helfen. Und soll es nicht. Aber der Reihe nach ... [mehr]
 

STRAFE - RECHT AUF GEWALT

„Strafe macht zwischenmenschlich keinen Sinn!“


1. „Wenn nichts mehr geschützt ist, kann nichts mehr gelebt werden“
2. „Kriminalität ist ein gesellschaftlicher Prozess“
3. „Strafe macht zwischenmenschlich keinen Sinn!“
4. „Strafe ist ein notwendiges Übel“
5. „Eine Empörung gegen unsere Selbstgerechtigkeit“
6. „Es gibt weder Recht noch Gerechtigkeit“
7. „Es gibt eine gewisse Eigenverantwortung“

Interview mit Jörg Bergstedt, Ökoaktivist, Buchautor und Anarchist aus Reiskirchen-Saasen (Mittelhessen, Deutschland). Bern, 10. Februar 2007.

Wo liegt das Problem, welches Sie dazu gebracht hat, Strafe so kritisch zu hinterfragen?

Das entstand durch meine Auseinandersetzung mit Herrschaftsmomenten und der Frage wie eine herrschaftsfreie Gesellschaft aussehen kann. Strafe gehört meines Erachtens zu den ganz prägenden Elementen in dieser Gesellschaft. [mehr]
 

ANARCHIE

Murray Bookchin
Die Neugestaltung der Gesellschaft (Auszüge)

Veröffentlicht in deutscher Übersetzung: 1992 im Trotzdem-Verlag, Grafenau

Im gesellschaftlichen Sinne leben wir in einer verzweifelten Unsicherheit über die Beziehungen der Menschen untereinander. Wir leiden nicht nur als Individuen unter Entfremdung und Konfusion über unsere Identität und unsere Ziele; unsere ganze Gesellschaft, als Einheit gesehen, scheint sich über ihre eigene Natur und Zielsetzung unklar zu sein. [mehr]
 

IN BOMBENSTIMMUNG: DEMOKRATIE WELTWEIT

Demokratie-Imperialismus


Demokratie-Imperialismus · Einzelne Länder · Weltregierung

In der Weltpolitik ist Demokratie seit Jahren der "Exportschlager" - geregelt nicht über Angebot und Nachfrage, sondern per Zwang. Wirtschafts"hilfe" bis Kriege sind heute dazu da, Demokratie überall einzuführen. [mehr]
 

DER VORTRAG: DEMOKRATIE. DIE HERRSCHAFT DES VOLKES. EINE ABRECHNUNG

Teil VI. Politische Bewegung und Emanzipation


1. Kurztext zum Vortrag
2. Teil I: Das mathematisch Absurde
3. Teil II: Demokratie = Volk + Herrschaft
4. Teil II.a Volk
5. Teil II.b Herrschaft
6. Teil III: Religion Demokratie
7. Teil IV. Was geschieht nun aber?
8. Teil V. Steigerungen
9. Teil VI. Politische Bewegung und Emanzipation
10. Was bleibt immer an demokratischen Grundfehlern?
11. Alternativen

Mensch mag annehmen, dass in emanzipatorischen Bewegungen aus den genannten Gründen viel Skepsis vorherrscht. Aber weit gefehlt ... gerade soziale Bewegungen sind mit der entschiedenste Fanblock von Demokratie und den noch deutlicher als Herrschaftsstruktur erkennbaren Rechtsstaat.

Demokratisch sind ja nicht nur Staaten, Städte usw. organisiert, sondern auch Gruppen, Verbände, WGs ...

VI. [mehr]
 

BERUFUNGSVERHANDLUNG ZWEITER ANLAUF: BEFANGEN?

Befangenheitsantrag Nr. 2 gegen Richter Wendel


1. Vor dem ersten Termin: Anklageschrift, Verteidiger-Beiordnung
2. 4.9.2006: Der erste Prozesstag
3. Befangenheitsantrag Nr. 2 gegen Richter Wendel
4. 25.9.2006: Der dritte Prozesstag
5. 2.11.2006: Der fünfte Prozesstag
6. 20.11.2006: Der sechste Prozesstag

Richter Wendel lässt sich durch sachfremde Themen und Aspekte in seiner Verhandlungsführung beeinflussen. Das lässt eine unbefangene Durchführung der Hauptverhandlung kaum möglich erscheinen.

1.

Der Beschluss von Richter Wendel zur Frage der Verwertung des im Prozess als Beweismittel nun gegen den Willen der Verteidigung und des Angeklagten Videos war in der Form, wie er vorgebracht wurde, zunächst unbegründet. [mehr]
 

NEW ORLEANS: KATRINA-ANARCHIE

Einleitung

Nicht fertiggestellt (passiert auch nicht mehr ...)

2005 war das Jahr deutlich zunehmender Wirbelstürme, Hurrikans & Co. Ob nun als Folge der Klimaveränderungen oder nicht - allein der Ablauf der Katastrophen war absurd. [mehr]
 

ERICH MÜHSAM

Aus: Die Befreiung des Gesellschaft vom Staat

Erich Mühsam (1993, Reprint 2004): Die Befreiung der Gesellschaft vom Staat, Syndikat A in Moers (im Internet)

Kein Gedanke wird dadurch richtiger, daß schon ein andrer ihn früher geäußert hat.(S. 4)

Anarchismus ist die Lehre von der Freiheit als Grundlage der menschlichen Gesellschaft. [mehr]
 

MACHT UND HERRSCHAFT

Links


1. Definitionen ...
2. Merkmale von "Herrschaft"
3. Formen der Macht
4. Sind Macht, Ordnung, Kontrolle ... notwendig?
5. Zur Wirkung von Macht
6. Appelle & Glaube an das Gute in der Macht
7. Herrschaft und Herrschaftsfreiheit
8. Links

 

TEXTE ZUM FETISCH UM DEMOKRATIE, STAAT UND VOLK

Links und Leseempfehlungen


1. Einleitende Zitate und Texte aus der Projektwerkstatt
2. Zahlenspielereien rund um die Wahlurne
3. Wer wählt?
4. Leseprobe Demokratiebuch: Einleitungskapitel
5. Buchvorstellungen zum Themenbereich
6. Links und Leseempfehlungen
7. Weitere Links zu Marxismus und Demokratie

Demokratiekritik

Recht ++ Rechtsstaat ++ Gewaltmonopol

NGOs und politische Gruppen pro Staat

Zitate zu kollektiver Identität ++ Volk ++ Stellvertretung

Leseempfehlung 1: "Demokratie. Die Herrschaft des Volkes. [mehr]
 

WAS IST ANARCHIE? BEGRIFF UND WIRKLICHKEIT ZWISCHEN AUFSTAND & LEBENSGEFÜHL

Varianten des Anarchismus


1. Definitionen
2. Anarchie - der Begriff für alles, auch völlig Verwirrtes
3. Was bleibt an zentralen Definitionspunkten?
4. Varianten des Anarchismus
5. Links und Lesestoff

Es dürfte deutlich geworden sein: Für Anarchie oder Anarchismus gibt es keine feste Definition. Überall geistern andere Begriffsinhalte herum, oft sehr trübe und oberflächliche. Dennoch existieren einige klassische Einteilungen, zum einen nach den Organisierungsformen (siehe Folgekapitel) und zum anderen nach bestimmten Grundannahmen. Vier davon seien hier beispielhaft dargstellt. Die beiden ersten bilden eine schon längere Konfliktlinie, die weiteren vorhandene Strömungen und Neigungen. [mehr]
 

KABRACK!ARCHIV: BÜCHER UND MATERIALIEN FÜR POLITISCHE BEWEGUNG

Obere Ebene: Ostgiebel (von Computertisch bis zu den Lesematratzen unter den Dachfenstern)


1. Einleitung, Organisatorisches und oberste Ebene
2. Ganz oben (über die Holzstiege auf die Metallroste)
3. Obere Ebene: Ostgiebel (von Computertisch bis zu den Lesematratzen unter den Dachfenstern)
4. Obere Ebene: Mittelbereich (rund um das "Loch" = tieferliegende Ebene)
5. Obere Ebene: Westgiebel (vom Treppenaufgang bis zum Glashauszugang)
6. Das "Loch" (tieferliegende Ebene neben Kinder-/Theaterecke)
7. Archiv in der Direct-Action-Werkstatt
8. Der Kinoraum mit Videosammlungen und weitere Medien
9. Bücherecken in anderen Teilen des Hauses

Ausstattung in diesem Bereich:

Arbeitstisch mit mehreren Computern (Linux und Windows möglich), Scanner, Drucker, LAN-Verteiler mit weiteren Anschlüssen

2 Liegeflächen zum Lesen, davon eine tieferliegend und abgeschirmt (als Ruhenische)

Tisch mit Bänken und Stühlen für 5-10 Personen

Videobetrachter

Datenbanken

Rechtsextremismus

Ort: Obere Ebene im Ostgiebel zwischen Computertisch und Giebelwand (Regal entlang Dachfenster, beidseitig)

Sortierstand: Alles zugänglich. [mehr]
 

WIDERSTAND ALS UTOPISCHES FELD

Wer schafft den Wandel?


1. Einleitung
2. Emanzipatorische Organisierung und Strategie
3. Widerstand ... ohne sich an Machtkämpfen zu beteiligen
4. Und was heißt das praktisch?
5. Wer schafft den Wandel?
6. Links

Es werden neue Kreise sein, die diese Verkrustung durchbrechen können – aber nicht mit reinem Aktionismus, sondern in einer kreativen, einem ständigen Prozeß der Weiterentwicklung unterzogenen Arbeitsstil, in dem Vielfalt, Offenheit, direkte Aktion und direkte Kommunikation gelten – Bewegung von unten. Nur sie ist eine Alternative zum Bestehenden. Nur sie kann sich so entwickeln, dass ihre Ideen und Aktionen zu einer Gefahr für die herrschenden Verhältnisse werden. [mehr]
 

KOORDINIERUNG UND KOOPERATION
AUF DER METAEBENE DER GESELLSCHAFT

Räte


1. Einleitung
2. Zentrale Steuerung
3. Demokratische Legitimation
4. Räte
5. Die übersehenen Problem aller Modelle: Eliten, Ressourcen, diskursive Macht ...
6. Perspektiven
7. Links

Eine dritte Möglichkeit sind Rätesysteme. Auch hier gibt es etliche unterschiedliche Vorschläge. Immerhin steckt in ihnen eine immanente Kritik an zentraler Steuerung und an demokratischer Legitimation. Das ist aus emanzipatorischer Sicht ein Fortschritt. Allerdings lassen viele Vorschläge für Räte andere Aspekte der Herrschaftsausübung außer Acht.

Räte sind immerhin ein Versuch, das Problem nicht legitimierter Entscheidungsebenen und nicht rückholbarer Stellververtretung zu lösen. [mehr]
 

ÖKONOMIE OHNE ZWANG UND UNTERDRÜCKUNG

Herrschaftsfrei wirtschaften


1. Herrschaftsfrei wirtschaften
2. Eine andere Produktionswelt ist möglich!
3. Klarstellung: Emanzipation ist etwas anderes als (Neo-)Liberalismus
4. Möglichkeiten und Grenzen dezentraler Wirtschaftsformen
5. Links und Materialien

Dieser Text ist Teil der Gesamtabhandlung "Freie Menschen in Freien Vereinbarungen" ... zum Anfang und zur Gliederung

Das heutige Wirtschaften gleich einer Maschine, die unaufhörliche Mensch und Natur als möglichst billige Ressourcen "frisst", sprich: Sie in ihre Systeme und Abläufe zwingt, ausnutzt und ausbeutet - und nur aus Interesse an der weiteren Nutzung erhält. [mehr]
 

MEHR LESEN ...

Links


Literaturhinweise · Eigene Materialien · Links

Projektwerkstatt Saasen

www.projektwerkstatt.de ... die offene Internetplattform emanzipatorisch-widerständiger Projekte&Gruppen

Anarchie-Debatte [mehr]
 

KRITIK UND OFFENE FRAGEN: DEBATTE UM DIE IDEE FREIER MENSCHEN IN FREIER VEREINBARUNG

Umgang mit Gewalt in einer herrschaftsfreien Utopie


1. Rechte oder Vereinbarungen?
2. Umgang mit Gewalt in einer herrschaftsfreien Utopie
3. Eine Mail - und die Reaktionen
4. Kritik am Christoph Spehrs "Gleicher als andere"
5. Links

Aus Dirk Swaab, "Unser kreatives Gehirn" mit Bezug auf eine Frage von Abel J. Herzberg, wie verhindert werden kann "dass unsere Kinder zu brutalen Mördern werden" (S. 494)

Es wird immer Gehirne geben, die unter entsprechenden Verhältnissen (während eines Krieges oder wenn Menschen aus anderen Gründen Macht über andere ausüben) ihr psychopathisches Verhalten ausleben. [mehr]
 

WIE ENTSTEHT GESAMTGESELLSCHAFTLICHE KOOPERATION UND GROSSE INFRASTRUKTUR?

Direkte und gesamtgesellschaftliche Kooperation


1. Direkte und gesamtgesellschaftliche Kooperation
2. Beispiele
3. Aneignung und Konversion: Das Neue aus dem Alten formen
4. Links

Dieser Text ist Teil der Gesamtabhandlung "Freie Menschen in Freien Vereinbarungen" ... zum Anfang

Wer über gesellschaftliche Organisierung als Prozess freier Vereinbarungen nachdenkt, kommt früher oder später an Grenzen der Machbarkeit. [mehr]
 

STREICHELZOO FÜR GVO IN ÜPLINGEN: WO MON810 NOCH STAND, ALS ER VERBOTEN WAR!

Who is who im Schaugarten?


1. Vom Ende der Agrogentechnik-Ausbringung ...
2. Was war 2012 zu erwarten - und was wurde draus?
3. Hintergrundtexte
4. Schaugarten in Üplingen (Betreiber: BioTechFarm)
5. Who is who im Schaugarten?
6. Landesfilz: Börde&Sachsen-Anhalt im Zentrum deutscher Agro-Gentechnik
7. Rückblick auf Aktionen
8. Links und Materialien

Schild am Hofgut ÜplingenDas Hofgut Üplingen, die landwirtschaftlichen Anlagen dort und der Schaugarten samt Deutschlandtreff der Agro-GentechnikerInnen werden nicht nur von einer Firma organisiert. Vielmehr sind etliche beteiligt - als Eigentümer, Pächter und Betreiber der verschiedenen Teile.

[mehr]
 
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