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ÖKOSTROM VON UNTEN: GENOSSENSCHAFTEN

Kurzinterview "Wir haben guenstige Strukturen"


1. Emanzipatorischer Umweltschutz - umgesetzt im Energiebereich
2. Pro & Contra
3. Pro & Contra II
4. Pro & Contra IV
5. Kritik von Ilka Schröder (MdEP der Grünen), Antwort von Detlef Gebauer
6. sfv-rundmail: 15.12.00 ,Ökostromhandel' hält nicht was er verspricht
7. sfv-rundmail: 19.12.00 Persönlicher Atomausstieg - wirtschaftlich sinn- und folgenlos!
8. sfv-rundmail: 20.12.00 Rechthaberei beim Thema Ökostrom?
9. sfv-rundmail: 21.12.00 Schwarzes Schaf, Wolf im Schafspelz, harmloses Schaf im ,Ökostromhandel'
10. REINSTROM ArbeitsGemeinschaft: Grüner Strom für die Region Göttingen
11. Tradition mit Fortschritt - den Energiemarkt durch Kooperativen beleben
12. ALBWERK: Von der Strommuehle zur Dividendengemeinschaft
13. Kurzinterview "Wir haben guenstige Strukturen"
14. Heizwerk SIEDERLERSTRASSE, Nürnberg
15. Biomasseprojekt LIEBERHAUSEN
16. Energiegemeinschaft Windfang
17. Energiegemeinschaft Windfang: Windkraftanlage Hamburg-Ochsenwerder
18. Agrarenergie RODING
19. Windkraftgenossenschaft LÜBECK

C. Jung: Warum ging das Albwerk in den Stromhandel?

H. Rinklin: Weil die Versorgung von Kunden in den bisherigen Netzgebieten bei 100% ist. Durch den Wettberwerb werden es weniger, weil jeder Kunden verliert. Die Auffangposition kann nur sein: Aussen Kunden gewinnen, um Kundenverluste im bisherigen Gebiet auszugleichen oder zu ueberkompensieren.

C. Jung: Warum halten sie an der Genossenschaftsform fest?

H. [mehr]
 

ÖKOSTROM VON UNTEN: GENOSSENSCHAFTEN

ALBWERK: Von der Strommuehle zur Dividendengemeinschaft


1. Emanzipatorischer Umweltschutz - umgesetzt im Energiebereich
2. Pro & Contra
3. Pro & Contra II
4. Pro & Contra IV
5. Kritik von Ilka Schröder (MdEP der Grünen), Antwort von Detlef Gebauer
6. sfv-rundmail: 15.12.00 ,Ökostromhandel' hält nicht was er verspricht
7. sfv-rundmail: 19.12.00 Persönlicher Atomausstieg - wirtschaftlich sinn- und folgenlos!
8. sfv-rundmail: 20.12.00 Rechthaberei beim Thema Ökostrom?
9. sfv-rundmail: 21.12.00 Schwarzes Schaf, Wolf im Schafspelz, harmloses Schaf im ,Ökostromhandel'
10. REINSTROM ArbeitsGemeinschaft: Grüner Strom für die Region Göttingen
11. Tradition mit Fortschritt - den Energiemarkt durch Kooperativen beleben
12. ALBWERK: Von der Strommuehle zur Dividendengemeinschaft
13. Kurzinterview "Wir haben guenstige Strukturen"
14. Heizwerk SIEDERLERSTRASSE, Nürnberg
15. Biomasseprojekt LIEBERHAUSEN
16. Energiegemeinschaft Windfang
17. Energiegemeinschaft Windfang: Windkraftanlage Hamburg-Ochsenwerder
18. Agrarenergie RODING
19. Windkraftgenossenschaft LÜBECK

Aus der "Contraste"

Der Geislinger Stromversorger Albwerk, eine erfolgreich agierende traditionelle Elektrizitaetsgenossenschaft, konnte das Jahr 1999 mit einem Ueberschuss von mehr als fuenf Millionen DM abschliessen. Trotz der Wahlfreiheit der Privatkunden zaehlen 303 Haushalte mehr zu seinenKunden als 1998, naemlich 34.433 Haushalte. [mehr]
 

ÖKOSTROM VON UNTEN: GENOSSENSCHAFTEN

Heizwerk SIEDERLERSTRASSE, Nürnberg


1. Emanzipatorischer Umweltschutz - umgesetzt im Energiebereich
2. Pro & Contra
3. Pro & Contra II
4. Pro & Contra IV
5. Kritik von Ilka Schröder (MdEP der Grünen), Antwort von Detlef Gebauer
6. sfv-rundmail: 15.12.00 ,Ökostromhandel' hält nicht was er verspricht
7. sfv-rundmail: 19.12.00 Persönlicher Atomausstieg - wirtschaftlich sinn- und folgenlos!
8. sfv-rundmail: 20.12.00 Rechthaberei beim Thema Ökostrom?
9. sfv-rundmail: 21.12.00 Schwarzes Schaf, Wolf im Schafspelz, harmloses Schaf im ,Ökostromhandel'
10. REINSTROM ArbeitsGemeinschaft: Grüner Strom für die Region Göttingen
11. Tradition mit Fortschritt - den Energiemarkt durch Kooperativen beleben
12. ALBWERK: Von der Strommuehle zur Dividendengemeinschaft
13. Kurzinterview "Wir haben guenstige Strukturen"
14. Heizwerk SIEDERLERSTRASSE, Nürnberg
15. Biomasseprojekt LIEBERHAUSEN
16. Energiegemeinschaft Windfang
17. Energiegemeinschaft Windfang: Windkraftanlage Hamburg-Ochsenwerder
18. Agrarenergie RODING
19. Windkraftgenossenschaft LÜBECK

Als das Oel des Suedens versiegte

- oder wie ein "kleines gallisches Dorf" sein Schicksal selbst in die (genossenschaftlichen) Haende nahm

Ein Wohnbeispiel mit autarkem Versorgungssystem stellt die "Parkwohnanlage Zabo" in Nuernberg dar. Nach langer konfliktreicher Auseinandersetzung wird das dortige Heizwerk von den Bewohnern mittlerweile in eigener Regie gefuehrt - konsequenterweise auf genossenschaftlicher Basis. [mehr]
 

ÖKOSTROM VON UNTEN: GENOSSENSCHAFTEN

Biomasseprojekt LIEBERHAUSEN


1. Emanzipatorischer Umweltschutz - umgesetzt im Energiebereich
2. Pro & Contra
3. Pro & Contra II
4. Pro & Contra IV
5. Kritik von Ilka Schröder (MdEP der Grünen), Antwort von Detlef Gebauer
6. sfv-rundmail: 15.12.00 ,Ökostromhandel' hält nicht was er verspricht
7. sfv-rundmail: 19.12.00 Persönlicher Atomausstieg - wirtschaftlich sinn- und folgenlos!
8. sfv-rundmail: 20.12.00 Rechthaberei beim Thema Ökostrom?
9. sfv-rundmail: 21.12.00 Schwarzes Schaf, Wolf im Schafspelz, harmloses Schaf im ,Ökostromhandel'
10. REINSTROM ArbeitsGemeinschaft: Grüner Strom für die Region Göttingen
11. Tradition mit Fortschritt - den Energiemarkt durch Kooperativen beleben
12. ALBWERK: Von der Strommuehle zur Dividendengemeinschaft
13. Kurzinterview "Wir haben guenstige Strukturen"
14. Heizwerk SIEDERLERSTRASSE, Nürnberg
15. Biomasseprojekt LIEBERHAUSEN
16. Energiegemeinschaft Windfang
17. Energiegemeinschaft Windfang: Windkraftanlage Hamburg-Ochsenwerder
18. Agrarenergie RODING
19. Windkraftgenossenschaft LÜBECK

Eine heisse Sache - Heizen mit Hackschnitzeln

"Traeumerischer Oekokram", meinten Skeptiker zunaechst, sobald sie von dem Genossenschaftsprojekt in Lieberhausen hoerten. Doch ihre Zweifel wurden rasch beseitigt. Ab kommenden November sollen zunaechst 68 Haeuser, eine Kirche, ein Kindergarten, eine Mehrzweckhalle und vier weitere Einrichtungen durch das Hackschnitzel-Heizkraftwerk versorgt werden.

Kirsten Woernle, Red. [mehr]
 

ÖKOSTROM VON UNTEN: GENOSSENSCHAFTEN

Agrarenergie RODING


1. Emanzipatorischer Umweltschutz - umgesetzt im Energiebereich
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3. Pro & Contra II
4. Pro & Contra IV
5. Kritik von Ilka Schröder (MdEP der Grünen), Antwort von Detlef Gebauer
6. sfv-rundmail: 15.12.00 ,Ökostromhandel' hält nicht was er verspricht
7. sfv-rundmail: 19.12.00 Persönlicher Atomausstieg - wirtschaftlich sinn- und folgenlos!
8. sfv-rundmail: 20.12.00 Rechthaberei beim Thema Ökostrom?
9. sfv-rundmail: 21.12.00 Schwarzes Schaf, Wolf im Schafspelz, harmloses Schaf im ,Ökostromhandel'
10. REINSTROM ArbeitsGemeinschaft: Grüner Strom für die Region Göttingen
11. Tradition mit Fortschritt - den Energiemarkt durch Kooperativen beleben
12. ALBWERK: Von der Strommuehle zur Dividendengemeinschaft
13. Kurzinterview "Wir haben guenstige Strukturen"
14. Heizwerk SIEDERLERSTRASSE, Nürnberg
15. Biomasseprojekt LIEBERHAUSEN
16. Energiegemeinschaft Windfang
17. Energiegemeinschaft Windfang: Windkraftanlage Hamburg-Ochsenwerder
18. Agrarenergie RODING
19. Windkraftgenossenschaft LÜBECK

Vom Exot zum Pionier - umweltfreundliche Stromerzeugung in der Landwirtschaft

Die Agrarenergie Roding eG wurde 1998 als Genossenschaft gegruendet. Elf Landwirte schlossen sich zusammen, um durch die Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen Strom und Waerme zu gewinnen. Im Heizwerk werden Holzhackschnitzel verbrannt und die dabei entstehende Waerme zur Warmwasserbereitung genutzt. Die Leistung des Biomassekessels betraegt 850 Kilowattstunden.

Melanie Hinckel, Red. [mehr]
 

ÖKOSTROM VON UNTEN: GENOSSENSCHAFTEN

Windkraftgenossenschaft LÜBECK


1. Emanzipatorischer Umweltschutz - umgesetzt im Energiebereich
2. Pro & Contra
3. Pro & Contra II
4. Pro & Contra IV
5. Kritik von Ilka Schröder (MdEP der Grünen), Antwort von Detlef Gebauer
6. sfv-rundmail: 15.12.00 ,Ökostromhandel' hält nicht was er verspricht
7. sfv-rundmail: 19.12.00 Persönlicher Atomausstieg - wirtschaftlich sinn- und folgenlos!
8. sfv-rundmail: 20.12.00 Rechthaberei beim Thema Ökostrom?
9. sfv-rundmail: 21.12.00 Schwarzes Schaf, Wolf im Schafspelz, harmloses Schaf im ,Ökostromhandel'
10. REINSTROM ArbeitsGemeinschaft: Grüner Strom für die Region Göttingen
11. Tradition mit Fortschritt - den Energiemarkt durch Kooperativen beleben
12. ALBWERK: Von der Strommuehle zur Dividendengemeinschaft
13. Kurzinterview "Wir haben guenstige Strukturen"
14. Heizwerk SIEDERLERSTRASSE, Nürnberg
15. Biomasseprojekt LIEBERHAUSEN
16. Energiegemeinschaft Windfang
17. Energiegemeinschaft Windfang: Windkraftanlage Hamburg-Ochsenwerder
18. Agrarenergie RODING
19. Windkraftgenossenschaft LÜBECK

Vom Winde erweht und fuer weitere alternative Energiequellen erschlossen

"Nutze die Windkraft!" Mit diesem Grundgedanken und einer entsprechenden Anlage umweltfreundlich Strom zu erzeugen, wurde 1991 die Luebecker Windkraftgenossenschaft gegruendet, kurz LueWi genannt. Heute betreibt sie ebenfalls eine Photovoltaikanlage sowie ein Blockheizkraftwerk und zaehlt 255 Mitglieder.

Wiebke Hellmann, Red. [mehr]
 

ÖKOSTROM VON UNTEN: GENOSSENSCHAFTEN

Energiegemeinschaft Windfang


1. Emanzipatorischer Umweltschutz - umgesetzt im Energiebereich
2. Pro & Contra
3. Pro & Contra II
4. Pro & Contra IV
5. Kritik von Ilka Schröder (MdEP der Grünen), Antwort von Detlef Gebauer
6. sfv-rundmail: 15.12.00 ,Ökostromhandel' hält nicht was er verspricht
7. sfv-rundmail: 19.12.00 Persönlicher Atomausstieg - wirtschaftlich sinn- und folgenlos!
8. sfv-rundmail: 20.12.00 Rechthaberei beim Thema Ökostrom?
9. sfv-rundmail: 21.12.00 Schwarzes Schaf, Wolf im Schafspelz, harmloses Schaf im ,Ökostromhandel'
10. REINSTROM ArbeitsGemeinschaft: Grüner Strom für die Region Göttingen
11. Tradition mit Fortschritt - den Energiemarkt durch Kooperativen beleben
12. ALBWERK: Von der Strommuehle zur Dividendengemeinschaft
13. Kurzinterview "Wir haben guenstige Strukturen"
14. Heizwerk SIEDERLERSTRASSE, Nürnberg
15. Biomasseprojekt LIEBERHAUSEN
16. Energiegemeinschaft Windfang
17. Energiegemeinschaft Windfang: Windkraftanlage Hamburg-Ochsenwerder
18. Agrarenergie RODING
19. Windkraftgenossenschaft LÜBECK

Gruener Strom von Frauen Als Reaktion auf die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl gruendeten vor nunmehr acht Jahren eine handvoll Frauen die Energiegenossenschaft Windfang. Windfang ist bundesweit die einzige Genossenschaft im Bereich der regenerativen Energiegewinnung ausschliesslich von und fuer Frauen.

Anja Schoener, Red. Genossenschaften - Die Verbindung von Oekologie und Feminismus spielt fuer die Gruendung der Energiegenossenschaft Windfang eine zentrale Bedeutung. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/2000 ("FRÜHJAHR")

Emanzipatorische und nationale Politik passen nicht zusammen!

Von links und rechts gegen das Kapital?

4.2.2000: Im "Nit-Forum", einer Sammlung "nationaler Nachrichten" aus entsprechend rechter Ecke erscheint ein Text unter der Überschrift "Expo 2000 - die Pflicht zum Widerstand!". Dann folgt u.a.: "Alle Aktivisten für die Befreiung aus der

globalkapitalistischen Knechtschaft und den Kampf für eine freie, selbstbestimmte und gerechte Welt sind aufgerufen, sich in größtmöglichen Umfang an den Anti-Expo-Aktionen zu beteiligen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Naturkost in Konzernhand


1. Rubrik local economy
2. Tauschringe: Neue Abrufnummer
3. Tolstefanz: Eine etwas andere Beteiligung
4. Tauschen über den eigenen Tellerrand hinaus
5. Naturkost in Konzernhand

Die Zeit der kleinen, schummerigen Szenebioläden ist schon länger vorbei. In großen Städten sind sie noch zu finden, sonst geben sich immer mehr als Naturkostläden mit gesunder, exklusiver Kost für FeinschmeckerInnen. Ein großer Teil der KundInnenschaft hat viel Geld.

Aber auch hinter den Kulissen tut sich viel, denn die großen Lebensmittelkonzerne sind wach geworden und dringen mit Macht in den Bereich der Naturkost ein. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Tauschen über den eigenen Tellerrand hinaus


1. Rubrik local economy
2. Tauschringe: Neue Abrufnummer
3. Tolstefanz: Eine etwas andere Beteiligung
4. Tauschen über den eigenen Tellerrand hinaus
5. Naturkost in Konzernhand

Tauschringe verbreiten sich z.Z. in der Republik. Mal tun sich einige NachbarInnen zusammen, mal initiiert eine Umweltgruppe das Tauschprojekt, mal eine Kirchengemeinde. So unterschiedlich die Zusammensetzung und die Struktur der Tauschringe, so unterschiedlich auch ihre Verrechnungs- und Währungssysteme. Torfdollar, Talent, Tieden, andere phantasievoll benannte Einheiten oder einfach Stunden bekommen die Tauschringmitglieder gutgeschrieben, wenn sie für andere im Einsatz sind. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Tolstefanz: Eine etwas andere Beteiligung


1. Rubrik local economy
2. Tauschringe: Neue Abrufnummer
3. Tolstefanz: Eine etwas andere Beteiligung
4. Tauschen über den eigenen Tellerrand hinaus
5. Naturkost in Konzernhand

Öko-Investment, "grünes Geld" und vieles mehr: es gibt inzwischen einen großen Markt an ökologischen & ethischen Geldanlagemöglichkeiten. Eine ungewöhnliche bietet der kleine wendlländische Verlag Tolstefanz an: Gesucht werden Menschen, die für mindestens ein Jahr mindestens 1000 DM zinslos leihen können, damit weitere Vorhaben vorfinanziert werden können. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Tauschringe: Neue Abrufnummer


1. Rubrik local economy
2. Tauschringe: Neue Abrufnummer
3. Tolstefanz: Eine etwas andere Beteiligung
4. Tauschen über den eigenen Tellerrand hinaus
5. Naturkost in Konzernhand

Die bundesweite Fax-Abrufnummer hat sich geändert. Ab sofort wählen Interessierte die Nummer 07275/91891-2910, wenn sie die Tauschring-Kontaktadressen aus dem Postleitzahlenbereich bis 49999 wünschen. Tauschringe mit Sitz im Postleitzahlenbereich ab 50000 werden bei der Nummer 07275/91891-2920 übermittelt. Mit dem eigenen Faxgerät wird die entsprechende Nummer einfach angewählt, dann auf Empfang gedrückt. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Das Konferenzprogramm


1. Rubrik Über den Tellerrand
2. Wahlkampfthema Eurofighter
3. Bundesrepublikanischer Waffenexportspitze
4. Diskussion um das Transplantationsgesetz
5. Entdeckungsreise durch afrikanische Wirklichkeiten
6. Offene Konferenz, 19.-24.9.1998 WRI-Geschäftstagung, 25.9.1998
7. Was ist eine WRI-Triennale?
8. Teilnahme
9. Das Konferenzprogramm

Die Konferenz ist eine auf Partizipation ausgerichtete Mischung von kleineren Arbeitsgruppen und großen Veranstaltungen.

Plena: Jeden Abend (außer Mittwoch) wird eines eine Plenumssitzung mit einem Podium und Simultanübersetzung in Serbokroatisch, Englisch, Französisch, Spanisch und Deutsch geben. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Teilnahme


1. Rubrik Über den Tellerrand
2. Wahlkampfthema Eurofighter
3. Bundesrepublikanischer Waffenexportspitze
4. Diskussion um das Transplantationsgesetz
5. Entdeckungsreise durch afrikanische Wirklichkeiten
6. Offene Konferenz, 19.-24.9.1998 WRI-Geschäftstagung, 25.9.1998
7. Was ist eine WRI-Triennale?
8. Teilnahme
9. Das Konferenzprogramm

Die offene Konferenz ist offen für alle gewaltfreien AktivistInnen. Ebenso wie Gruppen erreicht werden sollen, die bereits innerhalb der War Resisters' International aktiv sind - darunter die Mitgliedsorganisationen im ehemaligen Jugoslawien (Antikriegskampagne in Kroatien, Frauen in Schwarz Belgrad, Pokret za Mir Pancevo) - wird die WRI besondere Anstrengungen unternehmen um andere antimilitaristischen Gruppen zu erreichen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Was ist eine WRI-Triennale?


1. Rubrik Über den Tellerrand
2. Wahlkampfthema Eurofighter
3. Bundesrepublikanischer Waffenexportspitze
4. Diskussion um das Transplantationsgesetz
5. Entdeckungsreise durch afrikanische Wirklichkeiten
6. Offene Konferenz, 19.-24.9.1998 WRI-Geschäftstagung, 25.9.1998
7. Was ist eine WRI-Triennale?
8. Teilnahme
9. Das Konferenzprogramm

Die War Resisters' International ist ein weltweites Netzwerk unabhängiger Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen, die nicht nur dem Krieg Widerstand leisten, sondern für die Beseitigung der Kriegsursachen arbeiten. In dieser Arbeit fördert die WRI Gewaltfreiheit, worunter ein weites Feld von Aktivitäten von aktivem Widerstand bis zu konstruktiver Arbeit am Aufbau von Alternativen verstanden wird. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Offene Konferenz, 19.-24.9.1998 WRI-Geschäftstagung, 25.9.1998


1. Rubrik Über den Tellerrand
2. Wahlkampfthema Eurofighter
3. Bundesrepublikanischer Waffenexportspitze
4. Diskussion um das Transplantationsgesetz
5. Entdeckungsreise durch afrikanische Wirklichkeiten
6. Offene Konferenz, 19.-24.9.1998 WRI-Geschäftstagung, 25.9.1998
7. Was ist eine WRI-Triennale?
8. Teilnahme
9. Das Konferenzprogramm

22. WRI-Triennale, Porec, Kroatien

Kroatien, ein Land des Unfriedens in einer vom Krieg heimgesuchten Region, ist ein passender Ort fuer eine Konferenz, die FriedensaktivistInnen aus allen Kontinenten zusammenbringt. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Entdeckungsreise durch afrikanische Wirklichkeiten


1. Rubrik Über den Tellerrand
2. Wahlkampfthema Eurofighter
3. Bundesrepublikanischer Waffenexportspitze
4. Diskussion um das Transplantationsgesetz
5. Entdeckungsreise durch afrikanische Wirklichkeiten
6. Offene Konferenz, 19.-24.9.1998 WRI-Geschäftstagung, 25.9.1998
7. Was ist eine WRI-Triennale?
8. Teilnahme
9. Das Konferenzprogramm

Die Aktion 3. Welt Saar lädt anläßlich 15jährigen Bestehens zu Lesungen, Rap, Vorträgen und Bilderreisen durch 1001 afrikanische Wirklichkeiten ein.

Unterlagen und Informationen bei: Aktion 3. Welt Saar, Weiskirchener Str. 24, 66674 Losheim, (06872)-9930-56, Fax -57. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Diskussion um das Transplantationsgesetz


1. Rubrik Über den Tellerrand
2. Wahlkampfthema Eurofighter
3. Bundesrepublikanischer Waffenexportspitze
4. Diskussion um das Transplantationsgesetz
5. Entdeckungsreise durch afrikanische Wirklichkeiten
6. Offene Konferenz, 19.-24.9.1998 WRI-Geschäftstagung, 25.9.1998
7. Was ist eine WRI-Triennale?
8. Teilnahme
9. Das Konferenzprogramm

Am 1. Dezember 97 trat das erste deutsche Transplantationsgesetz in Kraft. Es billigt nun, was hierzulande seit Jahren in Kliniken herrschende Praxis ist. Allen Protesten zum Trotz wird der 1968 in den USA erfundene Hirntod als Kriterium für die Entnahme von Organen festgelegt. Liegt weder eine schriftliche Einwilligung noch schriftlicher Widerspruch des Betroffenen vor, sollen seine Angehörigen entscheiden, ob ihm Organe entnommen werden dürfen. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Wahlkampfthema Eurofighter


1. Rubrik Über den Tellerrand
2. Wahlkampfthema Eurofighter
3. Bundesrepublikanischer Waffenexportspitze
4. Diskussion um das Transplantationsgesetz
5. Entdeckungsreise durch afrikanische Wirklichkeiten
6. Offene Konferenz, 19.-24.9.1998 WRI-Geschäftstagung, 25.9.1998
7. Was ist eine WRI-Triennale?
8. Teilnahme
9. Das Konferenzprogramm

5000 Protestunterschriften waren zusammengekommen. Friedensgruppen hatten bis zuletzt gegen die Anschaffung des Eurofighters protestiert. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Bundesrepublikanischer Waffenexportspitze


1. Rubrik Über den Tellerrand
2. Wahlkampfthema Eurofighter
3. Bundesrepublikanischer Waffenexportspitze
4. Diskussion um das Transplantationsgesetz
5. Entdeckungsreise durch afrikanische Wirklichkeiten
6. Offene Konferenz, 19.-24.9.1998 WRI-Geschäftstagung, 25.9.1998
7. Was ist eine WRI-Triennale?
8. Teilnahme
9. Das Konferenzprogramm

Nach Jahren mit rückläufigen Umsätzen verzeichnete der internationale Waffenhandel nach Angaben verschiedener Friedensforschungsinstitute in den Jahren 1995 und 1996 wieder Zuwachsraten. Dominiert wird der Handel von den USA und den NATO-Staaten, die für mehr als 75 Prozent aller Lieferungen verantwortlich sind. Der Deutsche Anteil daran bewegt sich nach wie vor auf sehr hohem Niveau (1996 Umfang von 1,46 Mrd. Dollar). Große Kasse wird mit den Altwaffen der NVA gemacht. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Arbeitskreis Natur an der Schule


1. Rubrik Umweltbildung
2. Umweltmanagement in Schulen
3. Schiffsprojekt auf der Ostsee
4. Naturlehrpfade
5. Kunst als Medium in der Umweltbildung
6. Arbeitskreis Natur an der Schule

Der Arbeitskreis besteht seit zehn Jahren. Thema dieses Treffens am 3.3 98 in Köln wird "Entsiegelung von Schulhoflächen" sein. Es soll Gelegenheit geben, gelungene Schulprojekte kennenzulernen und nützliche Informationen zu erhalten. Der Arbeitskreis richtet sich an Lehrkräfte, Behörden, Planungsbüros und Umweltzentren. Weitere Termine: 5.6./27.8./21.10.

Mehr Infos über die Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW. Siemensstr. 5, 45659 Recklinghausen, Tel. 02361/305-1 Fax -340. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Kunst als Medium in der Umweltbildung


1. Rubrik Umweltbildung
2. Umweltmanagement in Schulen
3. Schiffsprojekt auf der Ostsee
4. Naturlehrpfade
5. Kunst als Medium in der Umweltbildung
6. Arbeitskreis Natur an der Schule

Der Bonner Wissenschaftsladen Bonn e.V. hat jetzt eine Recherche in Form eines Leitfadens veröffentlicht. Es soll angeregt werden die Kunst verstärkt in der Umweltbildung zu nutzen. Der Leitfaden enthält Basisinfos, Projekt- und Erfahrungsberichte sowie einen ausführlichen Serviceteil.

130 S., Subskriptionspreis 19,- zzgl. Porto beim Wissenschaftsladen, Buschstr. 85, 35113 Bonn, Tel: 0228/20161-o, Fax: 265287. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Naturlehrpfade


1. Rubrik Umweltbildung
2. Umweltmanagement in Schulen
3. Schiffsprojekt auf der Ostsee
4. Naturlehrpfade
5. Kunst als Medium in der Umweltbildung
6. Arbeitskreis Natur an der Schule

Naturerlebnispfade sind in der Umweltbildung im kommen. Sie bieten den BesucherInnen Informationen und die Möglichkeit eines intensiveren Naturerlebens.

Eine ausführliche Informationssammlung über Naturlehrpfade und Naturerlebnispfade ist gegen 10,- DM in Briefmarken zu erhalten beim Institut für Ökologie, Liebigstr. 50, 35037 Marburg. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Schiffsprojekt auf der Ostsee


1. Rubrik Umweltbildung
2. Umweltmanagement in Schulen
3. Schiffsprojekt auf der Ostsee
4. Naturlehrpfade
5. Kunst als Medium in der Umweltbildung
6. Arbeitskreis Natur an der Schule

Ab Mitte 1999 soll die 100jährige "Lovis" auf der Ostsee segeln. Es wird das erste Mal in ihrer Geschichte sein. Denn das 30 Meter lange Schiff ist der älteste in Schweden je gebaute Dampfeisbrecher. Zweck dieses ökologischen Recyclings ist es, Möglichkeiten selbstverwalteter Bildungsreisen zu eröffnen. Angesprochen sind Schulkassen, Jugendgruppen und Bürgerinitiativen, die ihr Engagement vor Ort beleben möchten. Dafür bietet das Schiff eine Mischung aus Segelerlebnis und Projekt- bzw. [mehr]
 

Ö-PUNKTE 1/1998

Umweltmanagement in Schulen


1. Rubrik Umweltbildung
2. Umweltmanagement in Schulen
3. Schiffsprojekt auf der Ostsee
4. Naturlehrpfade
5. Kunst als Medium in der Umweltbildung
6. Arbeitskreis Natur an der Schule

Mit der Einrichtung eines Umweltmanagementsystems hat die Gesamtschule in Schwerte begonnen. Im Rahmen von Projekttagen haben Schüler und Lehrer eine Bestandsaufnahme zu den Umweltauswirkungen durchgeführt. Es wurden u.a. Schwachstellen im Energie- und Wasserverbrauch sowie der Abfallentsorgung identifiziert. Die Beteiligten haben eine Umweltpolitik entworfen, die langfristig Gesamtziele und Handlungsgrundsätze beinhaltet. [mehr]
 
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