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BIOTOPSCHUTZ IN PARAGRAPHEN
Gesetze und Verordnungen
Gesetze und Verordnungen · Materialien
Naturschutzrecht
Linksammlung zu allen wichtigen Naturschutzgesetzen von Landes- bis internationaler Ebene
Wikipedia zum Bundesnaturschutzgesetz
Die aktuelle Fassung des [mehr]
Linksammlung zu allen wichtigen Naturschutzgesetzen von Landes- bis internationaler Ebene
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KOMMUNALER BIOTOPSCHUTZ
Materialien
Aufgaben der Gemeinden · Muster für Anträge · Materialien
Kapitel zur Bauleitplanung aus dem "Handbuch Angewandter Biotopschutz"
Kapitel zur Dorferneuerung aus dem "Handbuch Angewandter Biotopschutz"
Kapitel mit Tipps zur [mehr]
Kapitel zur Dorferneuerung aus dem "Handbuch Angewandter Biotopschutz"
Kapitel mit Tipps zur [mehr]
NATURSCHUTZ AUF KREIS- UND LANDESEBENE
Weiterlesen
Aufgaben des Kreises · Aufgaben des Landes · Weiterlesen
Veröffentlichungen zu praktischen Vorgehensweisen im Biotopschutz
AG "Leben und Umwelt" und Bergstedt, Jörg: "Regionales Biotopschutzprogramm Ratzeburg" (ohne Kartenteil) [mehr]
AG "Leben und Umwelt" und Bergstedt, Jörg: "Regionales Biotopschutzprogramm Ratzeburg" (ohne Kartenteil) [mehr]
NATURSCHUTZ AUF KREIS- UND LANDESEBENE
Aufgaben des Landes
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Für jedes Bundesland müssen flächendeckend eine planerische Naturschutzkonzeption entworfen sowie die organisatorischen, finanziellen und personellen Rahmenbedingungen für einen wirksamen landesweiten Naturschutz geschaffen werden. Dabei kann dieses Naturschutzkonzept, zumindest der planerische Teil, aufgenommen werden in die Erarbeitung von Landschaftsprogrammen bzw Landesraumordnungsprogrammen. Das Bundesnaturschutzgesetz zwingt die Länder zur Erarbeitung solcher Pläne. [mehr]
BIOTOPSCHUTZ: ÖKOLOGISCHE GRUNDLAGEN
Links und Lesestoff
Struktur und Dynamik · Das Mosaik der Landschaft · Abiotische Faktoren · Biotische Faktoren · Links und Lesestoff
Biotopschutz in der Praxis
Aus Teilen des dreibändigen Werkes ist ein neues Buch entstanden, dass im Juni 2011 bei [mehr]
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BIOTOPSCHUTZ: ÖKOLOGISCHE GRUNDLAGEN
Biotische Faktoren
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Biotopverbund
Das Nebeneinander verschiedener Lebensräume bzw Zonen bestimmter landschaftlicher Prägung ist für viele Arten zur Überlebensnotwendigkeit geworden. Sie haben Bindungen an unterschiedliche Strukturen entwickelt, zB an Futterpflanzen im Laufe der Entwicklung von der Larve zum ausgewachsenen Tier, oder auch an den Wechsel vom Leben im Wasser zu dem an Land. (Libellen, Amphibien usw). [mehr]
Das Nebeneinander verschiedener Lebensräume bzw Zonen bestimmter landschaftlicher Prägung ist für viele Arten zur Überlebensnotwendigkeit geworden. Sie haben Bindungen an unterschiedliche Strukturen entwickelt, zB an Futterpflanzen im Laufe der Entwicklung von der Larve zum ausgewachsenen Tier, oder auch an den Wechsel vom Leben im Wasser zu dem an Land. (Libellen, Amphibien usw). [mehr]
BIOTOPSCHUTZ: ÖKOLOGISCHE GRUNDLAGEN
Abiotische Faktoren
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Standortbedingungen
Alle Tier- und Pflanzenarten sind, in unterschiedlich enger Bindung, an bestimmte Standortbedingungen angepaßt. Diese Bedingungen umfassen vor allem die Nährstoff- und Wasserverhältnisse im Boden sowie das Kleinklima. Zwar können die Arten meist innerhalb einer bestimmten Schwankungsbreite überleben, sie sind jedoch nur bei den zu ihnen passenden Bedingungen auch konkurrenzstark gegenüber anderen Arten. [mehr]
Alle Tier- und Pflanzenarten sind, in unterschiedlich enger Bindung, an bestimmte Standortbedingungen angepaßt. Diese Bedingungen umfassen vor allem die Nährstoff- und Wasserverhältnisse im Boden sowie das Kleinklima. Zwar können die Arten meist innerhalb einer bestimmten Schwankungsbreite überleben, sie sind jedoch nur bei den zu ihnen passenden Bedingungen auch konkurrenzstark gegenüber anderen Arten. [mehr]
BIOTOPSCHUTZ: ÖKOLOGISCHE GRUNDLAGEN
Das Mosaik der Landschaft
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Sowohl die typische Struktur als auch die dynamischen Prozesse sind von Natur aus (dh ohne menschlichen Einfluß) nicht zufällig verteilt. Periodische Veränderungen sind fast immer eine logische Folge bestimmter Standortbedingungen und der Lage in der Landschaft. [mehr]
BIOTOPSCHUTZ: ÖKOLOGISCHE GRUNDLAGEN
Struktur und Dynamik
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Jeder Teil der Landschaft ist durch eine bestimmte Dynamik und Struktur geprägt. Dabei kommen schon von Natur aus sehr unterschiedliche Formen vor. Sie erstrecken sich von den reichen Strukturen der vielfältig aufgebauten Laubmischwälder bis zu den nur von geringen Unterschieden gekennzeichneten Strukturen, wie sie von den Buchen-Hallenwäldern oder Hochmooren bekannt sind. [mehr]
LANDSCHAFT UND PLANUNG
Weiterlesen
Ökologische Planungsgrundlage · Ausgleich und Ökokonto · Links · Weiterlesen
Spezielle Themen
Internetseite zu regenerativer Energie und Naturschutzfragen
Veröffentlichungen zu praktischen Vorgehensweisen im Biotopschutz
Bergstedt, Jörg (ca. 1985): "Praxisbezogener Ansatz des Biotopschutzes im regionalen Bereich" [mehr]
Internetseite zu regenerativer Energie und Naturschutzfragen
Veröffentlichungen zu praktischen Vorgehensweisen im Biotopschutz
Bergstedt, Jörg (ca. 1985): "Praxisbezogener Ansatz des Biotopschutzes im regionalen Bereich" [mehr]
LANDSCHAFT UND PLANUNG
Ausgleich und Ökokonto
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Die Politik lässt sich ständig was Neues einfallen, wie wirtschaftliche Interessen weiter durchgezogen werden können ohne Rücksicht auf Mensch und Natur. Wegen der kritischen Blicke und einiger gesetzlichen Vorgaben müssen inzwischen viele Tricks angewendet werden. Das hat dazu geführt, dass Naturschutzaktivitäten eingemeindet werden in das genaue Gegenteil.
Ökokonto & Co.: Naturschutzaktionen fördern Naturzerstörung
[mehr]
Ökokonto & Co.: Naturschutzaktionen fördern Naturzerstörung
[mehr]
LANDSCHAFT UND PLANUNG
Links
Ökologische Planungsgrundlage · Ausgleich und Ökokonto · Links · Weiterlesen
LANDSCHAFT UND PLANUNG
Ökologische Planungsgrundlage
Ökologische Planungsgrundlage · Ausgleich und Ökokonto · Links · Weiterlesen
Naturschutz darf nicht länger Willkürakt sein, ein Fall von Machbarkeit, von technischer Realisierung pseudo-naturnaher Verhältnisse. [mehr]
BIOTOPKARTIERUNG
Geländekartierung Biotoptypen und Grobstrukturen
1. Kartenauswertung
2. Entwurf der Leitbilder
3. Geländekartierung Biotoptypen und Grobstrukturen
4. Geländekartierung Detailstrukturen
5. Links und Lesestoff
Die Detailplanung umfaßt die Aufstellung einer Mängelliste und daraus zu folgernder Maßnahmen für alle bestehenden Strukturen sowie (wenn notwendig) detaillierte Pläne bis hin zu Gestaltungsskizzen und Pflanzplänen usw. für die nach dem Biotopverbundplan hinzukommenden Lebensräume. [mehr]
BIOTOPKARTIERUNG
Entwurf der Leitbilder
1. Kartenauswertung
2. Entwurf der Leitbilder
3. Geländekartierung Biotoptypen und Grobstrukturen
4. Geländekartierung Detailstrukturen
5. Links und Lesestoff
Die Ausstattung der Landschaft führt zur Karte der Leitbilder, d.h. einer Planungsunterlage, auf der die jeweilige Prägung der Landschaft eingetragen und daraus grobe Zielaussagen für den Biotopschutz entwickelt werden. Sinn des Ganzen ist, die Detailplanungen nicht als Bastelei verkommen zu lassen, sondern mit den konkreten Maßnahmen zur Renaturierung der gesamten Landschaft beizutragen. [mehr]
VORSCHLÄGE FÜR KONKRETE MASSNAHMEN
Maßnahmen an Küsten
1. Einleitung
2. Maßnahmen in Feuchtbereichen
3. Maßnahmen in trocken-mageren Bereichen
4. Maßnahmen in Wäldern und Gebüschen
5. Maßnahmen auf Acker- und Grünland
6. Maßnahmen in Dorf und Stadt
7. Maßnahmen an Küsten
Watt und Salzwiesen
Schutz vor Störungen
Unterbinden von Schadstoffeinleitungen
Ausweisung großer Schutzgebiete
Abgeschirmte Lehrpfade und Aussichtsflächen
Verhindern neuer Eindeichungen
Sandstrand und Dünen
Ausweisung ruhestörungsfreier Strandbereiche
Schutz aller Dünen ... [mehr]
Schutz vor Störungen
Unterbinden von Schadstoffeinleitungen
Ausweisung großer Schutzgebiete
Abgeschirmte Lehrpfade und Aussichtsflächen
Verhindern neuer Eindeichungen
Sandstrand und Dünen
Ausweisung ruhestörungsfreier Strandbereiche
Schutz aller Dünen ... [mehr]
VORSCHLÄGE FÜR KONKRETE MASSNAHMEN
Maßnahmen in Dorf und Stadt
1. Einleitung
2. Maßnahmen in Feuchtbereichen
3. Maßnahmen in trocken-mageren Bereichen
4. Maßnahmen in Wäldern und Gebüschen
5. Maßnahmen auf Acker- und Grünland
6. Maßnahmen in Dorf und Stadt
7. Maßnahmen an Küsten
Gärten und Grünanlagen
Selten oder nie betretene Flächen in Blumenwiesen, Wildwuchszonen, Brach- und Gebüschflächen wandeln
Standortheimische Gräser-, Blumen- und Gehölzarten pflanzen, möglichst aus Samen der Region
Natürliche Landschaftsprägung erhalten oder, wenn möglich, neu herstellen (Feuchtigkeit, trocken-magere Prägung usw. [mehr]
Selten oder nie betretene Flächen in Blumenwiesen, Wildwuchszonen, Brach- und Gebüschflächen wandeln
Standortheimische Gräser-, Blumen- und Gehölzarten pflanzen, möglichst aus Samen der Region
Natürliche Landschaftsprägung erhalten oder, wenn möglich, neu herstellen (Feuchtigkeit, trocken-magere Prägung usw. [mehr]
VORSCHLÄGE FÜR KONKRETE MASSNAHMEN
Maßnahmen auf Acker- und Grünland
1. Einleitung
2. Maßnahmen in Feuchtbereichen
3. Maßnahmen in trocken-mageren Bereichen
4. Maßnahmen in Wäldern und Gebüschen
5. Maßnahmen auf Acker- und Grünland
6. Maßnahmen in Dorf und Stadt
7. Maßnahmen an Küsten
Acker
Naturnahe Bewirtschaftung
Schutzstreifen zu umgebenden Lebensräumen
Blütenreiche Ackersäume ohne Spritzen/Düngen
Hangparalleles Pflügen
Erhalt von Kleinstrukturen
Mehrjährige Ackerbrachen
Grünland
Naturnahe Bewirtschaftung
Schutzstreifen zu umgebenden Lebensräumen
Erhalt von Kleinstrukturen
Bäume und Biotope in der Fläche
Aussparen wertvoller Bereiche
Gras- und Krautstreifen, Raine
Anlage entlang aller Wege und Grenzen
Schutz vor Befahren, Zertritt ... [mehr]
Naturnahe Bewirtschaftung
Schutzstreifen zu umgebenden Lebensräumen
Blütenreiche Ackersäume ohne Spritzen/Düngen
Hangparalleles Pflügen
Erhalt von Kleinstrukturen
Mehrjährige Ackerbrachen
Grünland
Naturnahe Bewirtschaftung
Schutzstreifen zu umgebenden Lebensräumen
Erhalt von Kleinstrukturen
Bäume und Biotope in der Fläche
Aussparen wertvoller Bereiche
Gras- und Krautstreifen, Raine
Anlage entlang aller Wege und Grenzen
Schutz vor Befahren, Zertritt ... [mehr]
VORSCHLÄGE FÜR KONKRETE MASSNAHMEN
Maßnahmen in Wäldern und Gebüschen
1. Einleitung
2. Maßnahmen in Feuchtbereichen
3. Maßnahmen in trocken-mageren Bereichen
4. Maßnahmen in Wäldern und Gebüschen
5. Maßnahmen auf Acker- und Grünland
6. Maßnahmen in Dorf und Stadt
7. Maßnahmen an Küsten
Wald
Naturnahe Waldwirtschaft
Verzicht auf Dünger, Gift, Pflügen
Kernzellen als Naturwald
Rückbau befestigter Wege
Entfernen standortfremder Arten
Selbstentwicklung auf Kahlschlägen
Alt- und Totholz
Waldsaum
Breite Kraut- und Gebüschzone
Extensive Mahd und Gehölzpflege
Verbindung zu Hecken
Wege am Wald als Graswege
Hecken
Neuanlage, wo immer möglich
Breiter Gehölzbereich (mehrreihig)
Breite Krautstreifen beidseitig
Schutz vor Viehverbiß, Befahren ... [mehr]
Naturnahe Waldwirtschaft
Verzicht auf Dünger, Gift, Pflügen
Kernzellen als Naturwald
Rückbau befestigter Wege
Entfernen standortfremder Arten
Selbstentwicklung auf Kahlschlägen
Alt- und Totholz
Waldsaum
Breite Kraut- und Gebüschzone
Extensive Mahd und Gehölzpflege
Verbindung zu Hecken
Wege am Wald als Graswege
Hecken
Neuanlage, wo immer möglich
Breiter Gehölzbereich (mehrreihig)
Breite Krautstreifen beidseitig
Schutz vor Viehverbiß, Befahren ... [mehr]
VORSCHLÄGE FÜR KONKRETE MASSNAHMEN
Maßnahmen in trocken-mageren Bereichen
1. Einleitung
2. Maßnahmen in Feuchtbereichen
3. Maßnahmen in trocken-mageren Bereichen
4. Maßnahmen in Wäldern und Gebüschen
5. Maßnahmen auf Acker- und Grünland
6. Maßnahmen in Dorf und Stadt
7. Maßnahmen an Küsten
Trocken-, Halbtrocken und Magerrasen
Extensive Nutzung per Vertrag
Zonen für Gehölz-Selbstentwicklung
Randstreifen zu genutzten Flächen
Entfernen aller Ablagerungen
Schutz vor Störung, Befahren, Zertritt
Pflege vorhandener Obstbäume
Auf passenden Flächen Obstbaumpflanzungen
Weinberge
Naturnahe Bewirtschaftung
Krautunterwuchs durchgehend
Trockenmauern, Natursteinwege und -treppen
Naturnahe Strukturen in der Fläche
Trockenwälder und -gebüsche
Krautstreifen ... [mehr]
Extensive Nutzung per Vertrag
Zonen für Gehölz-Selbstentwicklung
Randstreifen zu genutzten Flächen
Entfernen aller Ablagerungen
Schutz vor Störung, Befahren, Zertritt
Pflege vorhandener Obstbäume
Auf passenden Flächen Obstbaumpflanzungen
Weinberge
Naturnahe Bewirtschaftung
Krautunterwuchs durchgehend
Trockenmauern, Natursteinwege und -treppen
Naturnahe Strukturen in der Fläche
Trockenwälder und -gebüsche
Krautstreifen ... [mehr]
VORSCHLÄGE FÜR KONKRETE MASSNAHMEN
Maßnahmen in Feuchtbereichen
1. Einleitung
2. Maßnahmen in Feuchtbereichen
3. Maßnahmen in trocken-mageren Bereichen
4. Maßnahmen in Wäldern und Gebüschen
5. Maßnahmen auf Acker- und Grünland
6. Maßnahmen in Dorf und Stadt
7. Maßnahmen an Küsten
Bäche
Breite Uferstreifen beidseitig
Uferstreifen auch innerorts
Keine künstlichen Befestigungen
Ufer mit Gehölz oder Röhricht
Pflege vorhandener Kopfbäume
Entfernen aller Rohre im Verlauf
Stoppen aller Verunreinigungen
Renaturierung begradigter Bäche
Zulassen von Uferabbrüchen und Dynamik
Rückbau von Wehren, Stauen ... [mehr]
Breite Uferstreifen beidseitig
Uferstreifen auch innerorts
Keine künstlichen Befestigungen
Ufer mit Gehölz oder Röhricht
Pflege vorhandener Kopfbäume
Entfernen aller Rohre im Verlauf
Stoppen aller Verunreinigungen
Renaturierung begradigter Bäche
Zulassen von Uferabbrüchen und Dynamik
Rückbau von Wehren, Stauen ... [mehr]
LEITFADEN ZUM PRAKTISCHEN VORGEHEN
Weiterlesen
1. Praktische Tipps zur Vorgehensweise
2. Vorgehensweise
3. Geld
4. Weiterlesen
Veröffentlichungen zu praktischen Vorgehensweisen im Biotopschutz
Bergstedt, Jörg (ca. 1985): "Biotopschutz. Ein Konzept für eine wirksame Arbeit vor Ort" (12-seitigen Heftchen) [mehr]
Bergstedt, Jörg (ca. 1985): "Biotopschutz. Ein Konzept für eine wirksame Arbeit vor Ort" (12-seitigen Heftchen) [mehr]
LEITFADEN ZUM PRAKTISCHEN VORGEHEN
Geld
1. Praktische Tipps zur Vorgehensweise
2. Vorgehensweise
3. Geld
4. Weiterlesen
Die Jugendaktionsmappe Umwelt und die Aktionsmappe Umwelt enthalten auch einen Finanzleitfaden. Wer die Mappe nicht vollständig besitzt, sollte sie bestellen. Für Naturschutzmaßnahmen gibt es in der Regel spezielle Töpfe, manchmal mehrere. Die erste Anlaufstelle ist die Gemeinde. [mehr]
LEITFADEN ZUM PRAKTISCHEN VORGEHEN
Vorgehensweise
1. Praktische Tipps zur Vorgehensweise
2. Vorgehensweise
3. Geld
4. Weiterlesen
Erste Überlegungen
Biotopschutz darf nicht willkürlich geschehen. Hier geben Behörden und leider auch die meisten Naturschutzgruppen ein schlechtes Beispiel. Sie lassen sich auf Restflächen abdrängen und "basteln" dort ihr Lieblingsbiotop. So wird auf einem Magerrasen eine Feldholzinsel, oder aus einer Feuchtwiese ein Tümpel. Gewonnen ist damit nichts! Biotopschutz muß ein ganz konkretes und in sich schlüssiges Ziel haben. [mehr]
Biotopschutz darf nicht willkürlich geschehen. Hier geben Behörden und leider auch die meisten Naturschutzgruppen ein schlechtes Beispiel. Sie lassen sich auf Restflächen abdrängen und "basteln" dort ihr Lieblingsbiotop. So wird auf einem Magerrasen eine Feldholzinsel, oder aus einer Feuchtwiese ein Tümpel. Gewonnen ist damit nichts! Biotopschutz muß ein ganz konkretes und in sich schlüssiges Ziel haben. [mehr]
GEHÖLZARTEN UND IHRE STANDORTE
Welche Arten geeignet sind
Bei der Auswahl der Arten dürfen nicht nur die physiologischen Wuchsfaktoren eine Rolle spielen, sondern ebenso der landschaftstypische Charakter. Wo noch Hecken vorhanden sind, sollte der dortige Artenbestand auch als Anhaltspunkt für das Neuschaffen von Hecken gelten. Sind vorhandene Hecken sehr artenarm, können in Neupflanzungen weitere, den Bodenbedingungen gemäße und heimische Arten gepflanzt werden. [mehr]
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