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ALTERNATIVES ADRESS-VERZEICHNIS (VERALTET)

Fachgebiet "Verkehr"


1. Fachgebiet "Verkehr"
2. Fachgebiet "Landwirtschaft"
3. Fachgebiet "Arten- und Biotopschutz"
4. Fachgebiet "Abfall"
5. Fachgebiet "Wasser"
6. Fachgebiet "Chemie"
7. Fachgebiet "Gentechnik"
8. Fachgebiet "Energie/Atom"
9. Fachgebiet "Bauen/Wohnen"
10. Fachgebiet "Umweltrecht"
11. Fachgebiet "Ökonomie"
12. Fachgebiet "Politik von unten"
13. Fachgebiet "Tierschutz"
14. Fachgebiet "Klimaschutz"
15. Fachgebiet "Umweltbildung"
16. Fachbereich "Umweltberatung"
17. Internationales/Weltwirtschaft
18. Garten- und Landschaftsbau

Im folgenden finden sich Organisationen bzw. Teile von solchen, die zu bestimmten Themen arbeiten. Die Zuordnung ist natürlich nicht so ganz einfach, da nicht alle Gruppen sich genauso thematisch abgegrenzt haben, wie die "Grauen Seiten" gegliedert sind. In einigen Fällen sind Querverweise zu finden. Die Aufzählungen sind veraltet, geben aber einen guten Einblick in die Lage de Umweltbewegung um 2000. [mehr]
 

ALTERNATIVES ADRESS-VERZEICHNIS (VERALTET)

Politik und Verwaltung


1. Politik und Verwaltung
2. Nationalpark & Biosphäsenreservat
3. Parteien und Karriereleitern zu ihnen
4. Spitzenverbände

Diese Adressen stammen aus den "Grauen Seiten", dem kommentierten Umwelt-Adreßverzeichnis. Es konnte auch in Papierform bestellt werden und war jahrelang die einzige kritische Umwelt-Adreßliste für doitsche Landen. Hier standen nicht die platten Selbstdarstellungen im Vordergrund, sondern kritische, z.T. bissige Hintergrundinfos - allerdings sehr kompakt. Jetzt ist das veraltet, gibt aber einen guten Einblick in die Lage de Umweltbewegung um 2000. [mehr]
 

ALTERNATIVES ADRESS-VERZEICHNIS (VERALTET)

(Umwelt-)Bibliotheken, Bildungsträger, Institute


1. Einleitung und Umweltverbände/-NGOs
2. Jugend-(Umwelt-)Initiativen
3. (Umwelt-)Bibliotheken, Bildungsträger, Institute
4. Umweltzentren, Aktionshäuser, Institute

Diese Adressen stammen aus den "Grauen Seiten", dem kommentierten Umwelt-Adreßverzeichnis. Es konnte auch in Papierform bestellt werden und war jahrelang die einzige kritische Umwelt-Adreßliste für doitsche Landen. Hier standen nicht die platten Selbstdarstellungen im Vordergrund, sondern kritische, z.T. bissige Hintergrundinfos - allerdings sehr kompakt. Jetzt ist das veraltet, gibt aber einen guten Einblick in die Lage de Umweltbewegung um 2000. [mehr]
 

ALTERNATIVES ADRESS-VERZEICHNIS (VERALTET)

Jugend-(Umwelt-)Initiativen


1. Einleitung und Umweltverbände/-NGOs
2. Jugend-(Umwelt-)Initiativen
3. (Umwelt-)Bibliotheken, Bildungsträger, Institute
4. Umweltzentren, Aktionshäuser, Institute

Diese Adressen stammen aus den "Grauen Seiten", dem kommentierten Umwelt-Adreßverzeichnis. Es konnte auch in Papierform bestellt werden und war jahrelang die einzige kritische Umwelt-Adreßliste für doitsche Landen. Hier standen nicht die platten Selbstdarstellungen im Vordergrund, sondern kritische, z.T. bissige Hintergrundinfos - allerdings sehr kompakt. Jetzt ist das veraltet, gibt aber einen guten Einblick in die Lage de Umweltbewegung um 2000. [mehr]
 

SOLIDARISCHE LANDWIRTSCHAFT & MEHR:
SICH SELBST VERSORGEN AUS DER REGION

Links und Lesestoff


Überblick und Kontakt · Säen, Ernten, lokal verteilen · Solidarische Landwirtschaft · Ideensammlung für die Zukunft · Rund um Gießen und hessenweit · Links und Lesestoff

Eine Auswahl von www.aktionsversand.siehe.website, der Materialauswahl für kreative Aktion und anspruchsvolle Theorie. Und weitere Materialien, Downloads - soweit sie passend waren.
Dazu Links zu weiterführenden Internetseiten - passend zum Thema. [mehr]
 

SOLIDARISCHE LANDWIRTSCHAFT & MEHR:
SICH SELBST VERSORGEN AUS DER REGION

Ideensammlung für die Zukunft


Überblick und Kontakt · Säen, Ernten, lokal verteilen · Solidarische Landwirtschaft · Ideensammlung für die Zukunft · Rund um Gießen und hessenweit · Links und Lesestoff

Neben dem Aufbau solidarischer Landwirtschaften, Dorfläden und Direktvermarktung sind weitere Projekte formuliert worden. Die Verwirklichung ist hier noch ganz unklar. Was hier folgt, ist also nur eine Sammlung von Gedanken, die auf Verwirklichung, Weiterentwicklung und Ergänzung warten ... [mehr]
 

KABRACK!ARCHIV: BÜCHER UND MATERIALIEN FÜR POLITISCHE BEWEGUNG

Bücherecken in anderen Teilen des Hauses


1. Einleitung, Organisatorisches und oberste Ebene
2. Ganz oben (über die Holzstiege auf die Metallroste)
3. Obere Ebene: Ostgiebel (von Computertisch bis zu den Lesematratzen unter den Dachfenstern)
4. Obere Ebene: Mittelbereich (rund um das "Loch" = tieferliegende Ebene)
5. Obere Ebene: Westgiebel (vom Treppenaufgang bis zum Glashauszugang)
6. Das "Loch" (tieferliegende Ebene neben Kinder-/Theaterecke)
7. Archiv in der Direct-Action-Werkstatt
8. Der Kinoraum mit Videosammlungen und weitere Medien
9. Bücherecken in anderen Teilen des Hauses

Belletristik, Romane & Spielesammlung

Ort: Kleiner Gruppenraum (Zwischengebäude erster Stock mit Tischen und Stühlen)

Sortierstand: Alles zugänglich.

Die Auswahl erfolgte ohne jegliche Prüfung von Qualität und Inhalt

Zeitschriften: Auslage und Archive

Aushang: Glashaus ab erster Stock (an Schnüren aufgehängt)

Sortierstand: Alles zugänglich. Neue Zeitschriften z.T. aber nur gestapelt.

Aktuelle Größe: Sehr groß. [mehr]
 

KABRACK!ARCHIV: BÜCHER UND MATERIALIEN FÜR POLITISCHE BEWEGUNG

Der Kinoraum mit Videosammlungen und weitere Medien


1. Einleitung, Organisatorisches und oberste Ebene
2. Ganz oben (über die Holzstiege auf die Metallroste)
3. Obere Ebene: Ostgiebel (von Computertisch bis zu den Lesematratzen unter den Dachfenstern)
4. Obere Ebene: Mittelbereich (rund um das "Loch" = tieferliegende Ebene)
5. Obere Ebene: Westgiebel (vom Treppenaufgang bis zum Glashauszugang)
6. Das "Loch" (tieferliegende Ebene neben Kinder-/Theaterecke)
7. Archiv in der Direct-Action-Werkstatt
8. Der Kinoraum mit Videosammlungen und weitere Medien
9. Bücherecken in anderen Teilen des Hauses

Ort: Großer Seminarraum (erster Raum in Scheune, vom Glashaus aus 1. Stock nach links)

Artenschutz, Jagd

Landwirtschaft, Tierhaltung

Gentechnik

Krieg, Frieden

Aktiontipps, Dokumentation von Aktionen

Science Fiction, weitere Spielfilme

VHS-Kurzfilme der Bundeszentrale für politische Bildung

Diareihen

Tier- und Pflanzendias

Alte Diavorträge von Jörg Bergstedt: Biotopschutz, Fließgewässer, Hecken, Stadtökologie [mehr]
 

KABRACK!ARCHIV: BÜCHER UND MATERIALIEN FÜR POLITISCHE BEWEGUNG

Archiv in der Direct-Action-Werkstatt


1. Einleitung, Organisatorisches und oberste Ebene
2. Ganz oben (über die Holzstiege auf die Metallroste)
3. Obere Ebene: Ostgiebel (von Computertisch bis zu den Lesematratzen unter den Dachfenstern)
4. Obere Ebene: Mittelbereich (rund um das "Loch" = tieferliegende Ebene)
5. Obere Ebene: Westgiebel (vom Treppenaufgang bis zum Glashauszugang)
6. Das "Loch" (tieferliegende Ebene neben Kinder-/Theaterecke)
7. Archiv in der Direct-Action-Werkstatt
8. Der Kinoraum mit Videosammlungen und weitere Medien
9. Bücherecken in anderen Teilen des Hauses

Ort: Glashaus erster Stock hinter Doppelflügelfenster, EinArchive großer Aktionen (Castor, G8, Expo, Weltbank ...)gang durch Glastür rechts davon

Methoden (Besetzung, Kommunikationsguerilla, technische Tipps ...)

Protestgeschichten

Militanz

Gewalt

Sog. Terrorismus

Themen (Anti-Atom, Bildungsproteste, Antimilitarismus usw.)

Ausstattung in diesem Bereich:

Filmschnitt-Studio (bitte nicht für anderes verwenden, u.a. [mehr]
 

KABRACK!ARCHIV: BÜCHER UND MATERIALIEN FÜR POLITISCHE BEWEGUNG

Das "Loch" (tieferliegende Ebene neben Kinder-/Theaterecke)


1. Einleitung, Organisatorisches und oberste Ebene
2. Ganz oben (über die Holzstiege auf die Metallroste)
3. Obere Ebene: Ostgiebel (von Computertisch bis zu den Lesematratzen unter den Dachfenstern)
4. Obere Ebene: Mittelbereich (rund um das "Loch" = tieferliegende Ebene)
5. Obere Ebene: Westgiebel (vom Treppenaufgang bis zum Glashauszugang)
6. Das "Loch" (tieferliegende Ebene neben Kinder-/Theaterecke)
7. Archiv in der Direct-Action-Werkstatt
8. Der Kinoraum mit Videosammlungen und weitere Medien
9. Bücherecken in anderen Teilen des Hauses

Ausstattung in diesem Bereich:

Umweltzeitschriften-Archiv

Computerarbeitstisch für Laptops (mit Netzwerkanschluss)

(Klein-)Kinderecke (Kriechbereich, linke Hälfte neben Abgang zu Schlafräumen)

Theatersammlung (Kriechbereich, rechte Hälfte hinter Treppe)

Religion

Ort: Zwischenebene (Holzregal neben Sofa/Seminarraumtür und über dem dort laufenden Balken auf ca. Kopfhöhe)

Glaube

Bibel

Christentum

Nicht-christliche Religionen

Kirchen und Kirchenkritik

Martin Luther

Sog. [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Viertes Treffen Organisierung von unten in Saasen


1. Einleitung und Thesen zu allen Bereichen
2. Gesamter Text "Organisierung ... WIE GEHT DENN DAS?
3. Grundsätze für eine "Organisierung von Unten"
4. Was funktioniert nicht, und warum funktioniert es nicht?
5. Gesellschaftliche Konstruktionen und Mechanismen des Sozialverhaltens wirken weiter
6. Eigene Ohnmacht gegenüber unendlichen Ressourcen von Staat und Gesellschaft; Irrelevanz und Marginalisierung der politischen Arbeit und ihrer AkteurInnen, der Individuen und ihrer freien Zusammenschlüsse überhaupt
7. Bedürfnis nach schnellen Erfolgen
8. Unwillen zu kontinuierlicher Arbeit
9. Geringe Handlungsmöglichkeiten durch Einbindung der AkteurInnen in gesellschaftliche Zwänge (Arbeit, Familie, Ausbildung usw.)
10. Fehlende Phantasie, Vorstellungskraft für Organisierung von unten und Alternative zu gesellschaftlichen Zwängen
11. Angst vor Vielfalt, Dynamik und produktivem Streit
12. Aktiv gegen Repression
13. Angst vor Vereinzelung, Eigenverantwortung, Eigeninitiative und Offenheit
14. Kommunikation
15. Abschließendes und konkrete Pläne zur Umsetzung
16. Viertes Treffen Organisierung von unten in Saasen
17. Debatte auf Hoppetosse-Mailingliste (Auszüge)

Reflexion des Treffens:

1. Eindrücke, Kritik,Lob

Familienatmosphäre: mensch kennt sich, Anekdoten über gelaufene Aktionen, wodurch nichts Neues entstehen konnte. Insiderkreis?

Wenig Dynamik: der Eindruck, dass kaum eineR mit dem Kick gekommen ist, „ich will jetzt genau das machen!“ Irgendwie schien kaum jemensch klar zu haben, was er.sie.es auf dem Treffen will (mensch kommt eben, weil mensch kommt?). [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Kommunikation


1. Einleitung und Thesen zu allen Bereichen
2. Gesamter Text "Organisierung ... WIE GEHT DENN DAS?
3. Grundsätze für eine "Organisierung von Unten"
4. Was funktioniert nicht, und warum funktioniert es nicht?
5. Gesellschaftliche Konstruktionen und Mechanismen des Sozialverhaltens wirken weiter
6. Eigene Ohnmacht gegenüber unendlichen Ressourcen von Staat und Gesellschaft; Irrelevanz und Marginalisierung der politischen Arbeit und ihrer AkteurInnen, der Individuen und ihrer freien Zusammenschlüsse überhaupt
7. Bedürfnis nach schnellen Erfolgen
8. Unwillen zu kontinuierlicher Arbeit
9. Geringe Handlungsmöglichkeiten durch Einbindung der AkteurInnen in gesellschaftliche Zwänge (Arbeit, Familie, Ausbildung usw.)
10. Fehlende Phantasie, Vorstellungskraft für Organisierung von unten und Alternative zu gesellschaftlichen Zwängen
11. Angst vor Vielfalt, Dynamik und produktivem Streit
12. Aktiv gegen Repression
13. Angst vor Vereinzelung, Eigenverantwortung, Eigeninitiative und Offenheit
14. Kommunikation
15. Abschließendes und konkrete Pläne zur Umsetzung
16. Viertes Treffen Organisierung von unten in Saasen
17. Debatte auf Hoppetosse-Mailingliste (Auszüge)

Nicht statt findende oder falsch laufende Kommunikation in der Gesellschaft, aber auch in "unseren" Zusammenhängen, wird immer wieder als Problem benannt - bei genauerem Hinsehen mit vielen verschiedenen Hintergründen: Das Verhalten in Diskussionsrunden ist oft sehr mackerhaft geprägt, das heißt, sie folgt patriarchalen Sieg-Niederlage-Logiken ("jemanden platt machen" usw.), es geht ums Gewinnen, nicht um produktiv-inhaltlichen Austausch. [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Angst vor Vereinzelung, Eigenverantwortung, Eigeninitiative und Offenheit


1. Einleitung und Thesen zu allen Bereichen
2. Gesamter Text "Organisierung ... WIE GEHT DENN DAS?
3. Grundsätze für eine "Organisierung von Unten"
4. Was funktioniert nicht, und warum funktioniert es nicht?
5. Gesellschaftliche Konstruktionen und Mechanismen des Sozialverhaltens wirken weiter
6. Eigene Ohnmacht gegenüber unendlichen Ressourcen von Staat und Gesellschaft; Irrelevanz und Marginalisierung der politischen Arbeit und ihrer AkteurInnen, der Individuen und ihrer freien Zusammenschlüsse überhaupt
7. Bedürfnis nach schnellen Erfolgen
8. Unwillen zu kontinuierlicher Arbeit
9. Geringe Handlungsmöglichkeiten durch Einbindung der AkteurInnen in gesellschaftliche Zwänge (Arbeit, Familie, Ausbildung usw.)
10. Fehlende Phantasie, Vorstellungskraft für Organisierung von unten und Alternative zu gesellschaftlichen Zwängen
11. Angst vor Vielfalt, Dynamik und produktivem Streit
12. Aktiv gegen Repression
13. Angst vor Vereinzelung, Eigenverantwortung, Eigeninitiative und Offenheit
14. Kommunikation
15. Abschließendes und konkrete Pläne zur Umsetzung
16. Viertes Treffen Organisierung von unten in Saasen
17. Debatte auf Hoppetosse-Mailingliste (Auszüge)

"Linke" Gruppierungen haben oft was von "Ersatzfamilie". Ansonsten aber drücken sich die meisten um wichtige (Drecks-) Arbeit. Die Gruppe als solches bleibt unter sich, mit neuen müsste mensch sich ja Mühe geben. Das führt dazu, dass politisch Interessierte auf einer langen, mühseligen Suche sind, bis sie einen Zusammenhang finden, der zu ihnen und zu dem sie passen. Die politische Arbeit der Gruppe auf der anderen Seite wird wie Briefmarkensammeln betrieben. [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Angst vor Vielfalt, Dynamik und produktivem Streit


1. Einleitung und Thesen zu allen Bereichen
2. Gesamter Text "Organisierung ... WIE GEHT DENN DAS?
3. Grundsätze für eine "Organisierung von Unten"
4. Was funktioniert nicht, und warum funktioniert es nicht?
5. Gesellschaftliche Konstruktionen und Mechanismen des Sozialverhaltens wirken weiter
6. Eigene Ohnmacht gegenüber unendlichen Ressourcen von Staat und Gesellschaft; Irrelevanz und Marginalisierung der politischen Arbeit und ihrer AkteurInnen, der Individuen und ihrer freien Zusammenschlüsse überhaupt
7. Bedürfnis nach schnellen Erfolgen
8. Unwillen zu kontinuierlicher Arbeit
9. Geringe Handlungsmöglichkeiten durch Einbindung der AkteurInnen in gesellschaftliche Zwänge (Arbeit, Familie, Ausbildung usw.)
10. Fehlende Phantasie, Vorstellungskraft für Organisierung von unten und Alternative zu gesellschaftlichen Zwängen
11. Angst vor Vielfalt, Dynamik und produktivem Streit
12. Aktiv gegen Repression
13. Angst vor Vereinzelung, Eigenverantwortung, Eigeninitiative und Offenheit
14. Kommunikation
15. Abschließendes und konkrete Pläne zur Umsetzung
16. Viertes Treffen Organisierung von unten in Saasen
17. Debatte auf Hoppetosse-Mailingliste (Auszüge)

Diese drei Aspekte gehören zu jenen Dingen, die wir auf jeden Fall brauchen und wollen. Vielfalt, Dynamik und produktiver Streit gehören zu einer emanzipatorischen, gleichberechtigten, selbstorganisierten und kreativen Bewegung. Sie lebt praktisch von Veränderung, welche wiederum auf jenen drei Aspekten aufbaut.

Angst vor Streit haben verschiedene Typen Mensch. Für uns sind zwei Kategorien wichtig. [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Fehlende Phantasie, Vorstellungskraft für Organisierung von unten und Alternative zu gesellschaftlichen Zwängen


1. Einleitung und Thesen zu allen Bereichen
2. Gesamter Text "Organisierung ... WIE GEHT DENN DAS?
3. Grundsätze für eine "Organisierung von Unten"
4. Was funktioniert nicht, und warum funktioniert es nicht?
5. Gesellschaftliche Konstruktionen und Mechanismen des Sozialverhaltens wirken weiter
6. Eigene Ohnmacht gegenüber unendlichen Ressourcen von Staat und Gesellschaft; Irrelevanz und Marginalisierung der politischen Arbeit und ihrer AkteurInnen, der Individuen und ihrer freien Zusammenschlüsse überhaupt
7. Bedürfnis nach schnellen Erfolgen
8. Unwillen zu kontinuierlicher Arbeit
9. Geringe Handlungsmöglichkeiten durch Einbindung der AkteurInnen in gesellschaftliche Zwänge (Arbeit, Familie, Ausbildung usw.)
10. Fehlende Phantasie, Vorstellungskraft für Organisierung von unten und Alternative zu gesellschaftlichen Zwängen
11. Angst vor Vielfalt, Dynamik und produktivem Streit
12. Aktiv gegen Repression
13. Angst vor Vereinzelung, Eigenverantwortung, Eigeninitiative und Offenheit
14. Kommunikation
15. Abschließendes und konkrete Pläne zur Umsetzung
16. Viertes Treffen Organisierung von unten in Saasen
17. Debatte auf Hoppetosse-Mailingliste (Auszüge)

Dieser Punkt ist in mehrere Teile aufzuspalten. Einerseits (1) mangelt es den AktivistInnen, und denen, die es gerne wären, tatsächlich an Phantasie bezüglich ihrer Aktionsmöglichkeiten, zum zweiten (2) gibt es Probleme bei der Realisierung des Ausgedachten, die auch an mangelnder Vorstellungskraft liegen, und zuletzt (3) fehlt die Vorstellung davon ... [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Geringe Handlungsmöglichkeiten durch Einbindung der AkteurInnen in gesellschaftliche Zwänge (Arbeit, Familie, Ausbildung usw.)


1. Einleitung und Thesen zu allen Bereichen
2. Gesamter Text "Organisierung ... WIE GEHT DENN DAS?
3. Grundsätze für eine "Organisierung von Unten"
4. Was funktioniert nicht, und warum funktioniert es nicht?
5. Gesellschaftliche Konstruktionen und Mechanismen des Sozialverhaltens wirken weiter
6. Eigene Ohnmacht gegenüber unendlichen Ressourcen von Staat und Gesellschaft; Irrelevanz und Marginalisierung der politischen Arbeit und ihrer AkteurInnen, der Individuen und ihrer freien Zusammenschlüsse überhaupt
7. Bedürfnis nach schnellen Erfolgen
8. Unwillen zu kontinuierlicher Arbeit
9. Geringe Handlungsmöglichkeiten durch Einbindung der AkteurInnen in gesellschaftliche Zwänge (Arbeit, Familie, Ausbildung usw.)
10. Fehlende Phantasie, Vorstellungskraft für Organisierung von unten und Alternative zu gesellschaftlichen Zwängen
11. Angst vor Vielfalt, Dynamik und produktivem Streit
12. Aktiv gegen Repression
13. Angst vor Vereinzelung, Eigenverantwortung, Eigeninitiative und Offenheit
14. Kommunikation
15. Abschließendes und konkrete Pläne zur Umsetzung
16. Viertes Treffen Organisierung von unten in Saasen
17. Debatte auf Hoppetosse-Mailingliste (Auszüge)

Nur sehr wenige Menschen sind nicht dem täglichen Verwertungs- und Reproduktionszwang unterworfen. Die meisten von uns müssen entweder in die Schule oder Universität, arbeiten oder den Haushalt machen und die Kinder betreuen. Zwischen den einzelnen Abschnitten (nach Uniabschluss, nach Schulabschluss) oder im Renten- oder Kindesalter sind die einzigen Perioden, in denen mensch sich dem widmen kann, was er/sie gerne machen würde (innerhalb des vom System Gesetzen Rahmens). [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Unwillen zu kontinuierlicher Arbeit


1. Einleitung und Thesen zu allen Bereichen
2. Gesamter Text "Organisierung ... WIE GEHT DENN DAS?
3. Grundsätze für eine "Organisierung von Unten"
4. Was funktioniert nicht, und warum funktioniert es nicht?
5. Gesellschaftliche Konstruktionen und Mechanismen des Sozialverhaltens wirken weiter
6. Eigene Ohnmacht gegenüber unendlichen Ressourcen von Staat und Gesellschaft; Irrelevanz und Marginalisierung der politischen Arbeit und ihrer AkteurInnen, der Individuen und ihrer freien Zusammenschlüsse überhaupt
7. Bedürfnis nach schnellen Erfolgen
8. Unwillen zu kontinuierlicher Arbeit
9. Geringe Handlungsmöglichkeiten durch Einbindung der AkteurInnen in gesellschaftliche Zwänge (Arbeit, Familie, Ausbildung usw.)
10. Fehlende Phantasie, Vorstellungskraft für Organisierung von unten und Alternative zu gesellschaftlichen Zwängen
11. Angst vor Vielfalt, Dynamik und produktivem Streit
12. Aktiv gegen Repression
13. Angst vor Vereinzelung, Eigenverantwortung, Eigeninitiative und Offenheit
14. Kommunikation
15. Abschließendes und konkrete Pläne zur Umsetzung
16. Viertes Treffen Organisierung von unten in Saasen
17. Debatte auf Hoppetosse-Mailingliste (Auszüge)

Eine Schwierigkeit, die auftritt, wenn mensch mit anderen Menschen arbeitet, liegt darin, dass sie schnell das Interesse an etwas verlieren, was sicherlich auch mit der Sozialisation in einer Zeit der Hochgeschwindigkeit zu tun hat. Das andere ist ein gewisse Unzuverlässigkeit, die auftritt, wenn die gewohnten Regeln und Zwänge wegfallen. Es ist nicht das eigene Geld, das eigene Eigentum, es gibt keine Sanktionierung, wenn mensch etwas nicht tut. [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Bedürfnis nach schnellen Erfolgen


1. Einleitung und Thesen zu allen Bereichen
2. Gesamter Text "Organisierung ... WIE GEHT DENN DAS?
3. Grundsätze für eine "Organisierung von Unten"
4. Was funktioniert nicht, und warum funktioniert es nicht?
5. Gesellschaftliche Konstruktionen und Mechanismen des Sozialverhaltens wirken weiter
6. Eigene Ohnmacht gegenüber unendlichen Ressourcen von Staat und Gesellschaft; Irrelevanz und Marginalisierung der politischen Arbeit und ihrer AkteurInnen, der Individuen und ihrer freien Zusammenschlüsse überhaupt
7. Bedürfnis nach schnellen Erfolgen
8. Unwillen zu kontinuierlicher Arbeit
9. Geringe Handlungsmöglichkeiten durch Einbindung der AkteurInnen in gesellschaftliche Zwänge (Arbeit, Familie, Ausbildung usw.)
10. Fehlende Phantasie, Vorstellungskraft für Organisierung von unten und Alternative zu gesellschaftlichen Zwängen
11. Angst vor Vielfalt, Dynamik und produktivem Streit
12. Aktiv gegen Repression
13. Angst vor Vereinzelung, Eigenverantwortung, Eigeninitiative und Offenheit
14. Kommunikation
15. Abschließendes und konkrete Pläne zur Umsetzung
16. Viertes Treffen Organisierung von unten in Saasen
17. Debatte auf Hoppetosse-Mailingliste (Auszüge)

a) Lösung von Oben:

Lobbyarbeit: Von oben scheint alles herzukommen, von dort scheint sich alles bestens durchsetzen zu lassen. Das ist ja auch nicht von der Hand zu weisen, wenn mensch sich den Widerstand gegen die meisten Handlungen unserer HerrscherInnen ansieht. Sie haben oft leichtes Spiel. Bei ihnen laufen alle Fäden zusammen. Daraus ergibt sich die Logik, zu versuchen, eben dort Einfluss zu nehmen und Lobbyarbeit zu machen. Es scheint viel schneller zu gehen. [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Eigene Ohnmacht gegenüber unendlichen Ressourcen von Staat und Gesellschaft; Irrelevanz und Marginalisierung der politischen Arbeit und ihrer AkteurInnen, der Individuen und ihrer freien Zusammenschlüsse überhaupt


1. Einleitung und Thesen zu allen Bereichen
2. Gesamter Text "Organisierung ... WIE GEHT DENN DAS?
3. Grundsätze für eine "Organisierung von Unten"
4. Was funktioniert nicht, und warum funktioniert es nicht?
5. Gesellschaftliche Konstruktionen und Mechanismen des Sozialverhaltens wirken weiter
6. Eigene Ohnmacht gegenüber unendlichen Ressourcen von Staat und Gesellschaft; Irrelevanz und Marginalisierung der politischen Arbeit und ihrer AkteurInnen, der Individuen und ihrer freien Zusammenschlüsse überhaupt
7. Bedürfnis nach schnellen Erfolgen
8. Unwillen zu kontinuierlicher Arbeit
9. Geringe Handlungsmöglichkeiten durch Einbindung der AkteurInnen in gesellschaftliche Zwänge (Arbeit, Familie, Ausbildung usw.)
10. Fehlende Phantasie, Vorstellungskraft für Organisierung von unten und Alternative zu gesellschaftlichen Zwängen
11. Angst vor Vielfalt, Dynamik und produktivem Streit
12. Aktiv gegen Repression
13. Angst vor Vereinzelung, Eigenverantwortung, Eigeninitiative und Offenheit
14. Kommunikation
15. Abschließendes und konkrete Pläne zur Umsetzung
16. Viertes Treffen Organisierung von unten in Saasen
17. Debatte auf Hoppetosse-Mailingliste (Auszüge)

Politische Arbeit erscheint uns manchmal wie ein endloses Rennen gegen eine Mauer, die einfach nicht einfallen will. Ich kann zwanzig Reihen von PolizistInnen durchbrechen, nur um auf die einundzwanzigste Reihe zu stoßen; der Castor kommt letztlich auch jedes mal durch; Gelungene Aktionen haben eventuell die Verschärfung der Repression zu Folge. [mehr]
 

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Grundsätze für eine "Organisierung von Unten"


1. Einleitung und Thesen zu allen Bereichen
2. Gesamter Text "Organisierung ... WIE GEHT DENN DAS?
3. Grundsätze für eine "Organisierung von Unten"
4. Was funktioniert nicht, und warum funktioniert es nicht?
5. Gesellschaftliche Konstruktionen und Mechanismen des Sozialverhaltens wirken weiter
6. Eigene Ohnmacht gegenüber unendlichen Ressourcen von Staat und Gesellschaft; Irrelevanz und Marginalisierung der politischen Arbeit und ihrer AkteurInnen, der Individuen und ihrer freien Zusammenschlüsse überhaupt
7. Bedürfnis nach schnellen Erfolgen
8. Unwillen zu kontinuierlicher Arbeit
9. Geringe Handlungsmöglichkeiten durch Einbindung der AkteurInnen in gesellschaftliche Zwänge (Arbeit, Familie, Ausbildung usw.)
10. Fehlende Phantasie, Vorstellungskraft für Organisierung von unten und Alternative zu gesellschaftlichen Zwängen
11. Angst vor Vielfalt, Dynamik und produktivem Streit
12. Aktiv gegen Repression
13. Angst vor Vereinzelung, Eigenverantwortung, Eigeninitiative und Offenheit
14. Kommunikation
15. Abschließendes und konkrete Pläne zur Umsetzung
16. Viertes Treffen Organisierung von unten in Saasen
17. Debatte auf Hoppetosse-Mailingliste (Auszüge)

Übersicht:

Keine Hierarchien, d.h. Kooperation gleichberechtigter Menschen sowie Netzwerk gleichberechtigter Gruppen

Herstellung eines diskriminierungsfreien Raumes

Gruppen behalten Handlungsautonomie

Mehr Vielfalt, mehr Lösungsvorschläge, Kreativität und Handlungsmöglichkeiten

Emanzipatorischer Prozeß auch in der Organisierung umsetzen

Schwerer dominier-, unterwander- und fremdbestimmbar

Wirkungsvoller und flexibler [mehr]
 

ORGANISIERUNG GROSSER TREFFEN
(KONGRESSE, CAMPS, SOZIALFOREN ...)

Links zu mehr ...


1. Offene Aktionsplattformen als Organisationsstruktur
2. Methoden
3. Links zu mehr ...

 

ORGANISIERUNG GROSSER TREFFEN
(KONGRESSE, CAMPS, SOZIALFOREN ...)

Methoden


1. Offene Aktionsplattformen als Organisationsstruktur
2. Methoden
3. Links zu mehr ...

Die folgende Übersicht stammt aus Rademacher, Bärbel (2005): Seminare leiten, AOL-Verlag Lichtenau (S. 46). Ein Kriterium von Horizontalität oder Hierarchieabbau ist darin nicht berücksichtigt, so erscheinen Moderationsmethoden neben offenen Prozessen (im Buch sind letztere dann auch nicht mehr weiter beschrieben!). Als Überblick ist die Tabelle dennoch geeignet. Einige Links (Methodennamen) führen zu weitergehenden Informationen.

[mehr]
 

OPEN SPACE: RAHMENBEDINGUNGEN SCHAFFEN!

Weitere Internetseiten zu Open Space


1. Beschreibung
2. Probleme und Lösungsmöglichkeiten
3. Planspiel und Open-Space verbinden?
4. Beispiele
5. „Leitsätze“ aus der Open-Space-Literatur ...
6. Weitere Internetseiten zu Open Space

www.openspaceworld.org/german/openspace.html

Open Space - Beschreibung und Eindrücke einert konkreten Open Space-Konferenz

Infoblatt zu Open Space der ANU (PDF-Download)

Weitere Links

[mehr]
 

OPEN SPACE: RAHMENBEDINGUNGEN SCHAFFEN!

„Leitsätze“ aus der Open-Space-Literatur ...


1. Beschreibung
2. Probleme und Lösungsmöglichkeiten
3. Planspiel und Open-Space verbinden?
4. Beispiele
5. „Leitsätze“ aus der Open-Space-Literatur ...
6. Weitere Internetseiten zu Open Space

„Es gibt einen einzigen Weg, der den Misserfolg einer Open-Space-Konferenz garantiert, und das ist der Versuch, die Kontrolle zu behalten.“

Egal ob 3 oder 25 Leute in Deinem angebotenen Workshop sitzen, diese Menschen sind genau die richtigen, da sie sich genauso wie Du für das Thema interessieren und motiviert sind dieses weiter zu bringen.

Nicht die Anzahl der Leute ist ausschlaggebend, sondern die Intensität des Treffens. [mehr]
 

OPEN SPACE: RAHMENBEDINGUNGEN SCHAFFEN!

Planspiel und Open-Space verbinden?


1. Beschreibung
2. Probleme und Lösungsmöglichkeiten
3. Planspiel und Open-Space verbinden?
4. Beispiele
5. „Leitsätze“ aus der Open-Space-Literatur ...
6. Weitere Internetseiten zu Open Space

Eine besondere Idee der Weiterentwicklung wäre, Elemente des Planspiels ins Open-Space aufzunehmen. Denkbar wäre z.B., in einer Phase des Open-Space den Austausch von Ergebnissen und konkrete Planungen als Planspiel mit den realen Akteursgruppen zu „spielen“ (z.B. als Vorbereitung auf eine Aktion die daran beteiligten Gruppen – von Aktionsgruppen bis Sanis, EA, Zeitungsgruppe usw.). Das wäre auch in anderen Formen möglich. [mehr]
 
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