SPITZELVORWURF UND BEDROHUNGEN
Einleitung
1. Einleitung
2. Flugblatt "Spitzel aufs Maul" vom Pfingstsamstag:
3. Diskussionspapier des AK vom Pfingstsonntag
4. Kommentare von Jörg zu den beiden Texten und den Vorgängen in Bielefeld
5. Ein neuer Text am 3.6.2002 aus dem Infoladen Bielefeld
6. Entgegnung von Jörg
7. Erwiderung darauf ...
Nach Monaten Debatte ... Stellungnahme gegen Mißverständnisse und Unterstellungen!
Auf dem Direct-Action-Gathering (1.-4.6. in Biefefeld) tauchte am zweiten Tagein Flugblatt mit dem folgendem Text aus. Es war anonymgezeichnet und lag wie zufällig in den Räumen herum, in denendas Treffen lief.
Am Abend diesesTages machten dann einige ältere "Autonome", darunter offenbar auchein Vereinsvorsitzender des AJZ, Ernst - und karikierten damit auch denSatz "wir wollen, daß Ihr Euch mit dieser Dokumentation selbst einBild macht": Sie bedrohten Jörg und forderten ihn unter Androhungvon "sonst passiert etwas ganz anderes", "wir sind schon mit viel geringerenVerdachtsfällen ganz anderes umgegangen" (was herrschen da eigentlichfür Verhältnisse?) und dem Hinweis auf das Hausrecht (!) zumVerlassen des Geländes auf. Sie bezichtigten Jörg erneut, Spitzelzu sein. Nach ihrem "Auftritt" gab es Sprechchöre von draußen"Spitzel raus". Alle, die so handelten, waren nicht TeilnehmerInnen des Direct-Action-Gatherings.
Der weitere Verlauf:
In keinem Fall beteiligten sich die, die die Drohungen aussprachen, an den Debatten im Plenum des DA-Gatherings. Es war vollständig eine Einmischung von außen und mit Gewalt.
Auf dem Direct-Action-Gathering (1.-4.6. in Biefefeld) tauchte am zweiten Tagein Flugblatt mit dem folgendem Text aus. Es war anonymgezeichnet und lag wie zufällig in den Räumen herum, in denendas Treffen lief.
Am Abend diesesTages machten dann einige ältere "Autonome", darunter offenbar auchein Vereinsvorsitzender des AJZ, Ernst - und karikierten damit auch denSatz "wir wollen, daß Ihr Euch mit dieser Dokumentation selbst einBild macht": Sie bedrohten Jörg und forderten ihn unter Androhungvon "sonst passiert etwas ganz anderes", "wir sind schon mit viel geringerenVerdachtsfällen ganz anderes umgegangen" (was herrschen da eigentlichfür Verhältnisse?) und dem Hinweis auf das Hausrecht (!) zumVerlassen des Geländes auf. Sie bezichtigten Jörg erneut, Spitzelzu sein. Nach ihrem "Auftritt" gab es Sprechchöre von draußen"Spitzel raus". Alle, die so handelten, waren nicht TeilnehmerInnen des Direct-Action-Gatherings.
Der weitere Verlauf:
- Am Pfingstsonntag diskutierte das Plenum und ein Arbeitskreis den Spitzelvorwurf sowie den VS-Kontakt. Ein Rauswurf oder eine Sanktionierung wurde nicht beschlossen.
- In der Nacht darauf versuchten einige Personen, Jörg zu finden und aus dem Haus zu werfen, was aber nicht klappte.
- Am Pfingstmontag gab es auf dem Abschlußplenum eine Diskussion. Während dieser stürmte eine Person ins Plenum un forderte den Rauswurf von Jörg verbunden mit der Androhung, daß sonst genügend Leute bereitständen, auch das ganze Direct-Action-Gathering anzugreifen. Das Gathering mußte daraufhin abgebrochen werden.
- Kommentare von Jörg zu den Vorwürfen und Vorgängen.
- Stellungnahme des Büros für mentale Randale zu Vorwürfen und Vorgängen
- Weitere Stellungnahmen von der Hoppetosse-Mainlingliste
- Fast unglaubliche Haßtiraden von einigen Infoläden und Umfeld nach Jörgs U-Haft in Stammheim
In keinem Fall beteiligten sich die, die die Drohungen aussprachen, an den Debatten im Plenum des DA-Gatherings. Es war vollständig eine Einmischung von außen und mit Gewalt.