Projektwerkstatt

Ö-PUNKTE 1/1998

Gen-Raps im alltäglichen Anbau


1. Rubrik Gentechnik
2. Mustereinwendungen gegen Freisetzungsversuche
3. Aktions-Utensilien ausleihbar
4. Anti-Gentech-Radtour in Planung
5. Volksbegehren Gentechfrei
6. Aktion zur Vernetzung der Anti-Gentech-Inis
7. Widerstand 1997: Aktionen und Rechtshilfefonds
8. Beiträge für Argumentationsleitfaden gesucht
9. Gentech-Gift in Nahrungskette gelangt
10. Gen-Raps im alltäglichen Anbau
11. Auskreuzungen von genmanipuliertem Raps
12. Biobauer muß Laboranalyse selber zahlen
13. Lebensmittelkennzeichnung fehlt weiterhin
14. Infoquelle Internet
15. Garantiert Gentechnikfrei
16. Gen-Patentrechte weiter in der Schwebe
17. Protest gegen Ratifizierung der Bioethik-Konvention
18. Aufruf an Organisationen, sich einzumischen
19. Ernteausfälle mit gentechnisch veränderter Baumwolle
20. Gentechnik macht aus Menschen Götter
21. Mailing-Liste

Im Herbst 97 ist in Selters-Eisenbach in Hessen zum zweiten Mal (nach zuvor Rauischholzhausen) inverkehrgebrachter genmanipulierter Raps ausgesät worden. Der Anbau wird zum Zweck der Saatgutgewinnung durchgeführt. Das Feld wurde nicht gekennzeichnet, denn es gilt nicht mehr als Freisetzung. Die zuvor erfolgte Aussaat in Rauischholzhausen ist zerstört worden. Nach der Zerstörung wurde der Raps dort erneut ausgesät.

Quelle: Rundbrief 20 des Gen-ethischen Netzwerks.

 

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