Anti-Zwangspsychiatrie

ORGANISIERUNG VON UNTEN

Organisierung - wie geht das?


Einleitung und Thesen Organisierung - wie geht das? Organisierung von Unten Was funktioniert nicht? Einfluss soz. Verhältniise Ohnmacht gegenüber dem Staat Bedürfnis schnelle Erfolge Lieber unverbindlich Handlungsmöglichkeiten gering Fehlende Phantasie Angst vor Vielfalt und Streit Aktiv gegen Repression Gehemmte Eigeninitiative Kommunikation Fazit und konkrete Pläne Viertes Treffen in Saasen Debatte auf Mailingliste

ÜBERLEGUNGEN VON DEN WOCHENENDEN 15./16.09.01 & 1.-4.11.01 IN SAASEN

  • 1. Grundsätze
  • 2. Was funktioniert nicht und Lösungswege
    • 2.1 Konstruktionen
    • 2.2 Ohnmacht
    • 2.3 Erfolge
    • 2.4 Kontinuierliche Arbeit 
    • 2.5 Alltagszwänge
    • 2.6 Phantasie
    • 2.7 Vielfalt
    • 2.8 Repression
    • 2.9 Vereinzelung
    • 2.10 Kommunikation
  • 3. Konkrete Vorschläge

Vorweg: Dieser Text ist eine Art Protokoll einer Diskussion - also genau das Gegenteil von "Thesenpapier" u.ä. Viele Punkte sind inzwischen weiterdiskutiert, aber leider nicht als neuer Text festgehalten. Emanzipation im allgemeinen und "Organisierung von unten" als Umsetzungsversuch in der Struktur politischer Organisierung im speziellen sind immer ein Prozeß. Kritiken sind denn auch gern gesehen!
Hinzuweisen ist auf Debatten, die eng verbunden sind, z.B. Entscheidungsfindung von unten, Direct Action und kreative Antirepression.
Und: Auch etliche Formulierungen werden inzwischen als "mißverständlich", zu "schwarz-weiß" u.ä. gesehen.

Materialien zum Thema auf der Bestellseite ... (z.B. der Reader "HierarchNIE!")

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