Antirepression

STADTPOLITIK IN GIESSEN

Hoffnungslose Fälle: CDU, FWG, FDP


1. 2005 und Anfang 2006: Schweigen im Walde
2. Der Stadtverordnetenbeschluss 2006
3. Die Grünen und ihre Jugend
4. Die Linke (vormals PDS)
5. SPD
6. Hoffnungslose Fälle: CDU, FWG, FDP
7. Die NGOs und ihre Wasserträger
8. Links

Die CDU war ähnlich den Grünen aufgrund der Einbindung in die schwarz-grüne Koalition innerlich zerstritten und handlungsunfähig. Fraktionschef K.P. Möller stimmte im Landtag und im Gießener Parlament gegenteilig ab.

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