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MEDIEN, INTERNET & CO.
Autoritäre Strukturen im Internet: Mehr Beispiele
1. Wikipedia: Kontrollierter Mainstream
2. Löschen, Löschen, Löschen ... bei Wikipedia
3. Wikipedia unter Kontrolle
4. Wikipedia unter Zensur: Seiten aus der Projektwerkstatt
5. Wikipedia unter Zensur: Unerwünschter SeitenHieb-Verlag
6. Autoritäre Strukturen im Internet: Mehr Beispiele
Wikileaks
Die Enthüllungsplattform machte 2010 Karriere zum meistdiskutiertesten Medium der Welt. Die Konsequenz war aber typisch: Aus der chaotisch-offenen Plattform wurde eine kontrollierte, von wenigen beherrschte Internetseite. Etliche Mitwirkende der Anfangsphase verließen das Projekt oder wurden hinausgedrängt. Die Zeiten, wo alles veröffentlicht wurde, was den MacherInnen von Wikileaks an geheimen Dokumenten zugespielt wurde, sind vorbei. [mehr]
Die Enthüllungsplattform machte 2010 Karriere zum meistdiskutiertesten Medium der Welt. Die Konsequenz war aber typisch: Aus der chaotisch-offenen Plattform wurde eine kontrollierte, von wenigen beherrschte Internetseite. Etliche Mitwirkende der Anfangsphase verließen das Projekt oder wurden hinausgedrängt. Die Zeiten, wo alles veröffentlicht wurde, was den MacherInnen von Wikileaks an geheimen Dokumenten zugespielt wurde, sind vorbei. [mehr]
FELDBESETZUNGEN & MORE
Anschläge auf Infrastruktur
1. Peinlicher Beginn ...
2. Feldbesetzungen der 90er Jahre
3. Feldzerstörungen
4. Anschläge auf Infrastruktur
5. Links und weitere Übersichten
Schon vor vielen Jahren kämpfte die feministische und militante Gruppe "Rote Zora" gegen die Moderne Gentechnik. Mit Brandanschlägen wurden Labore attackiert.
4. Mai 2000, Gießen: Science Live Mobil in Flammen
Bundesweit sollte ab dem Jahr 2000 ein rollendes Gentechnik-Labor für das Rumfummeln an Pflanzen-DNA werben. Es ging nicht um Aufklärung oder Pro&Contra, sondern SchülerInnen sollten einfach mal selbst Leben schaffen und an den Genen rumbasteln. [mehr]
4. Mai 2000, Gießen: Science Live Mobil in Flammen
Bundesweit sollte ab dem Jahr 2000 ein rollendes Gentechnik-Labor für das Rumfummeln an Pflanzen-DNA werben. Es ging nicht um Aufklärung oder Pro&Contra, sondern SchülerInnen sollten einfach mal selbst Leben schaffen und an den Genen rumbasteln. [mehr]
DIRECT ACTION: WIDERSTAND IM ALLTAG - GRUNDIDEE UND STRATEGIEN
Handlungsmöglichkeiten ausdehnen
1. Erregungskorridore in die Normalität schlagen!
2. Handlungsmöglichkeiten ausdehnen
3. Aufmerksamkeit und Sensibilität steigern
4. Vorbereitung, Reflektion und ständiges "Training"
5. Die Rolle politischer Gruppen
6. Materialien zum Downloaden
7. Links
Wie immer gibt es natürlich keine Patentrezepte mit objektiver Gültigkeit und garantiertem Erfolg, wohl aber einige Anhaltspunkte und Erfahrungswerte, die Dir helfen können, mehr und mehr Widerständigkeit in den Alltag zu bringen. Dazu gehört z.B. die passende Ausstattung, Situationskomik und Schlagfertigkeit, Frechheit, aufmerksame Wahrnehmung, eine aufgeweckte „Standardeinstellung“, gute Vorbereitung, der Umgang mit Ängsten und materielle Unabhängigkeit. [mehr]
AUSWERTUNGSTEXTE ZU JUBILÄEN
14 Jahre Utopie als Feldversuch: Projektwerkstatt in Saasen (im Jahr 2004)
1. 1990 bis 1993: Alter Bahnhof Trais-Horloff
2. Zehn Jahre in Saasen
3. 14 Jahre Utopie als Feldversuch: Projektwerkstatt in Saasen (im Jahr 2004)
4. 25 Jahre: Ja ... und?
Wir schreiben das Jahr 2004. Ganz Deutschland ist von der Marktwirtschaft erfasst - Menschen hecheln nach Geld, einem Arbeitsplatz oder normierten Lebenswegen hinterher. Müde quittieren sie die tiefen Einschnitte in die sozialen Sicherungssysteme mit ein paar lauen Latschdemos. AusländerInnen werden gejagt, sog. [mehr]
EIN BISSCHEN DENKSTOFF ...
Zitate zu guten Kriegen
1. US-Fans, Eurofanatiker und Kriegsgegner drehen am gleichen Rad: Schafft ein, zwei ... viele Kriegsgründe!!!?
2. Krieg als Alltag ...
3. Zitate zu guten Kriegen
Aus einem Kommentar der Tageszeitung "Die Welt" über den Ukraine-Krieg
Der Krieg zwischen beiden Ländern bildet heute das Epizentrum des globalen Kampfs zwischen Freiheit und Diktaktur.
Gut und Böse in Zeiten des Krieges: Das Töten und der Beifall für das Töten
Kriege sind grausam. Immer. Überall. [mehr]
Der Krieg zwischen beiden Ländern bildet heute das Epizentrum des globalen Kampfs zwischen Freiheit und Diktaktur.
Gut und Böse in Zeiten des Krieges: Das Töten und der Beifall für das Töten
Kriege sind grausam. Immer. Überall. [mehr]
OFFENER RAUM - WAS IST DAS?
Links zu mehr ...
1. Einleitung
2. Kontrollfreier und bedingungsfreier Raum
3. Merkmale, Probleme und Lösungsmöglichkeiten verschiedener Räume
4. Debatten um konkrete Experimente offener Räume
5. Offener Raum versus Schutzraum?
6. Offene Wohnungen
7. Abschreckendes Vorbild: Linke "Frei"räume als Übungsfeld für Hierarchien
8. Links zu mehr ...
Links zu weiterführenden Internetseiten - passend zum Thema. [mehr]
KONSENS
Einleitung
1. Einleitung
2. Die Methode des Konsens
3. Der Konsens als Waffe - Beispiele politischer Konkurrenzkämpfe
4. Beispiele
5. Links
Politische, psychologische und strategische Probleme belasten jede Konsenskultur. Starrheit und klare Grenzziehung zwischen Innen und Außen vermindert oder verhindert Dynamik, Offenheit und eine Welt, in der viele Welten Platz haben. Der hohe Aufwand und die bei einem Veto auftretende starke Personenzentrierung fördern eine Vorsichtshaltung schon im Kopf der Beteiligten. Vorgeschlagen wird nur, was konsensfähig erscheint - Experimentierfreude, Kreativität und Abweichung werden unterdrückt. [mehr]
MEDIEN, INTERNET & CO.
Wikipedia: Kontrollierter Mainstream
1. Wikipedia: Kontrollierter Mainstream
2. Löschen, Löschen, Löschen ... bei Wikipedia
3. Wikipedia unter Kontrolle
4. Wikipedia unter Zensur: Seiten aus der Projektwerkstatt
5. Wikipedia unter Zensur: Unerwünschter SeitenHieb-Verlag
6. Autoritäre Strukturen im Internet: Mehr Beispiele
Das Konzept von Wikipedia entspringt dem weit verbreiteten Irrtum, zu jedem Ding könne es nur eine Wahrheit geben. Der Rest seien Abweichungen. Die Wahrheit sei nicht immer leicht zu bestimmen, aber möglich. Das Gegenmodell, dass alles Wahrnehmungen von Menschen mit unterschiedlichen Blickwinkeln ist, hat bei Wikipedia wenig oder gar keinen Platz. Letzteres müsste zu einer völlig anderen Form der Darstellung führen, nämlich der Gegenüberstellung unterschiedlicher Auffassungen. Wikipedia ist die Organisierung von Einheit aus einer Menge von Menschen. [mehr]
MEDIEN, INTERNET & CO.
Löschen, Löschen, Löschen ... bei Wikipedia
1. Wikipedia: Kontrollierter Mainstream
2. Löschen, Löschen, Löschen ... bei Wikipedia
3. Wikipedia unter Kontrolle
4. Wikipedia unter Zensur: Seiten aus der Projektwerkstatt
5. Wikipedia unter Zensur: Unerwünschter SeitenHieb-Verlag
6. Autoritäre Strukturen im Internet: Mehr Beispiele
Die Löschdiskussionen auf Wikipedia werden oft offen und online ausgetragen. Hier herrscht trostloser Stammtisch-Talk. Etliche Wikipedia-Polizist*innen führen Listen, wen sie gekillt haben - Sammlungen wie die Geweihe in den Häusern von Jägern. Als Fazit bleibt: Das Schauspiel "Wikipedia" ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. [mehr]
OPEN SPACE: RAHMENBEDINGUNGEN SCHAFFEN!
Beschreibung
1. Beschreibung
2. Probleme und Lösungsmöglichkeiten
3. Planspiel und Open-Space verbinden?
4. Beispiele
5. „Leitsätze“ aus der Open-Space-Literatur ...
6. Weitere Internetseiten zu Open Space
Open Space sowie die nötigen Weiterentwicklungen dieses Verfahrens sind „die“ umfassende Gestaltungsform für größere Treffen, Camps, Kongresse usw. Teil können jedoch vielfältige weitere Methoden sein, denn „Open Space“ stellt nur den Rahmen für das Gesamte. Es ist daher verbindbar mit vielen weiteren Ideen – organisiert diese aber nicht zwanghaft, sondern schafft einen Freiraum, in dem die TeilnehmerInnen ihre jeweilige selbstbestimmte Form der Informationsweitergabe, Diskussion oder Entscheidungsfindung entwickeln. [mehr]
ZUR KAMPAGNE "EXPO NO!" ZUR EXPO 2000 IN HANNOVER
Teil 5: Linke Medien & EXPO-Widerstand
1. Teil 1: Einleitung, Hintergrund
2. Teil 2: Die Anti-EXPO-Mobilisierungskampagne
3. Teil 3: Auswertung der Aktionswoche in Hannover
4. Teil 4: Perspektiven des Anti-EXPO-Widerstandes nach der Aktionswoche
5. Teil 5: Linke Medien & EXPO-Widerstand
6. Berliner Auswertung, Teil A: Zur Aktionswoche
7. Berliner Auswertung, Teil B: Zur Berliner Anti-Expo-Arbeit
8. Teil 8: Längerfristige Konsequenzen
Die Schärfe der Kritik zur Rolle linker Medien hat mich überrascht. Es ist gut, daß Ursachen für das Desaster der Medienberichterstattung recheriert und dargestellt wurde (Bsp. Junge Welt in RB 14, S.14/15). Das der Anti-EXPO-Widerstand gezielt unterdrückt und ignoriert wurde kann ich anhand der folgenden weiteren Rechereche zur Berichterstattung Berliner linke bis bürgerliche Zeitungen bestätigen:
Das Umweltmagazin Grünstift 5-6/2000, Hrsg. [mehr]
Das Umweltmagazin Grünstift 5-6/2000, Hrsg. [mehr]
ZUR KAMPAGNE "EXPO NO!" ZUR EXPO 2000 IN HANNOVER
Teil 3: Auswertung der Aktionswoche in Hannover
1. Teil 1: Einleitung, Hintergrund
2. Teil 2: Die Anti-EXPO-Mobilisierungskampagne
3. Teil 3: Auswertung der Aktionswoche in Hannover
4. Teil 4: Perspektiven des Anti-EXPO-Widerstandes nach der Aktionswoche
5. Teil 5: Linke Medien & EXPO-Widerstand
6. Berliner Auswertung, Teil A: Zur Aktionswoche
7. Berliner Auswertung, Teil B: Zur Berliner Anti-Expo-Arbeit
8. Teil 8: Längerfristige Konsequenzen
Es folgt eine Einschätzung einiger wichtiger Gesichtspunkte aus 8 verschiedenen Papieren des Anti-EXPO-Rundbriefes Nr. 14:
Ich teile den Inhalt der Stellungnahme der autonomen Gruppe vom 10.5. [mehr]
ZUR KAMPAGNE "EXPO NO!" ZUR EXPO 2000 IN HANNOVER
Berliner Auswertung, Teil B: Zur Berliner Anti-Expo-Arbeit
1. Teil 1: Einleitung, Hintergrund
2. Teil 2: Die Anti-EXPO-Mobilisierungskampagne
3. Teil 3: Auswertung der Aktionswoche in Hannover
4. Teil 4: Perspektiven des Anti-EXPO-Widerstandes nach der Aktionswoche
5. Teil 5: Linke Medien & EXPO-Widerstand
6. Berliner Auswertung, Teil A: Zur Aktionswoche
7. Berliner Auswertung, Teil B: Zur Berliner Anti-Expo-Arbeit
8. Teil 8: Längerfristige Konsequenzen
Wichtige Kampagnenpunkte:
Regionale EXPO-Projekte (in Berlin 27 Stück)
EXPO Aktzeptanzbeschaffung vor Ort
Verhalten der NGO's zur EXPO
Zusammenhang EXPO- und Agenda 21-Arbeit
Die Berliner Anti-EXPO-Vernetzung konzipierte sich im März 2000 relativ spät. Die zentrale Anti-EXPO-Kampagne für Hannover und die Vorbereitung der Aktionswoche dominierte von Anfang an die Plenen.
Die Vorstellung zum Berliner EXPO-Projekt Agendawerkstatt (mit Papier) von mir stieß in dem Plenum am 17.4. [mehr]
Regionale EXPO-Projekte (in Berlin 27 Stück)
EXPO Aktzeptanzbeschaffung vor Ort
Verhalten der NGO's zur EXPO
Zusammenhang EXPO- und Agenda 21-Arbeit
Die Berliner Anti-EXPO-Vernetzung konzipierte sich im März 2000 relativ spät. Die zentrale Anti-EXPO-Kampagne für Hannover und die Vorbereitung der Aktionswoche dominierte von Anfang an die Plenen.
Die Vorstellung zum Berliner EXPO-Projekt Agendawerkstatt (mit Papier) von mir stieß in dem Plenum am 17.4. [mehr]
ZUR KAMPAGNE "EXPO NO!" ZUR EXPO 2000 IN HANNOVER
Berliner Auswertung, Teil A: Zur Aktionswoche
1. Teil 1: Einleitung, Hintergrund
2. Teil 2: Die Anti-EXPO-Mobilisierungskampagne
3. Teil 3: Auswertung der Aktionswoche in Hannover
4. Teil 4: Perspektiven des Anti-EXPO-Widerstandes nach der Aktionswoche
5. Teil 5: Linke Medien & EXPO-Widerstand
6. Berliner Auswertung, Teil A: Zur Aktionswoche
7. Berliner Auswertung, Teil B: Zur Berliner Anti-Expo-Arbeit
8. Teil 8: Längerfristige Konsequenzen
Nach ersten Rücksprachen mit einigen Berliner Anti-EXPO-Aktivisten trifft die Kritik in der Interim zu. Und doch bin ich über das negative Echo ein wenig überrascht, weil mit der BAOBAB-Veranstaltungsreihe doch einiges gelaufen ist. Längst nicht in anderen früheren Kampagnen gab es so eine vielfältige Veranstaltungsreihe und so viele Infomaterialien (Zeitungen, Plakate, Flugis). [mehr]
ZUR KAMPAGNE "EXPO NO!" ZUR EXPO 2000 IN HANNOVER
Teil 2: Die Anti-EXPO-Mobilisierungskampagne
1. Teil 1: Einleitung, Hintergrund
2. Teil 2: Die Anti-EXPO-Mobilisierungskampagne
3. Teil 3: Auswertung der Aktionswoche in Hannover
4. Teil 4: Perspektiven des Anti-EXPO-Widerstandes nach der Aktionswoche
5. Teil 5: Linke Medien & EXPO-Widerstand
6. Berliner Auswertung, Teil A: Zur Aktionswoche
7. Berliner Auswertung, Teil B: Zur Berliner Anti-Expo-Arbeit
8. Teil 8: Längerfristige Konsequenzen
Vor dem genannten Hintergrund war es also mehr als überfällig zur EXPO 2000 etwas neues zu probieren, um von althergebrachten Protestformen (auch Laschdemos) wegzukommen. Mit dem Köln-Reader und den seit Sommer 99 ca. zweimonatlich stattfindenden bundesweiten Anti-EXPO-Vernetzungstreffen fand eine intensive Diskussion und Vorbereitung auf Bundesebene statt. Anfang 2000 organisierte sich die Anti-EXPO-Vernetzung auch regional. Es fanden Veranstaltungsreihen statt, der 1. [mehr]
DIRECT ACTION: KOMMUNIKATIONSGUERILLA
Übersicht zum Themenbereich
Kommunikationsguerilla als kreative Aktionsform: Subversion, Fakes, Undercover usw. - Methoden, Technik, rechtliche Frage und viele Berichte
Kurzlink: fakes.siehe.website [mehr]
Kurzlink: fakes.siehe.website [mehr]
ÜBERIDENTIFIKATION
Appell für mehr Sicherheit und Ordnung in Magdeburg Seit Jahren nehmen Straftaten
Appell für mehr Sicherheit und Ordnung in Magdeburg
Seit Jahren nehmen Straftaten an öffentlichem und privatem Eigentum zu. Farbschmierereien verunzieren die für Magdeburg so prägenden einheitlich weißen oder grauen Fassaden, herumlungernde Gestalten vertreiben kaufkräftige Gäste aus der Innenstadt, aggressives Betteln und daraus oft folgende Diebstahlskriminalität machen jeden Besuch in der Innenstadt zu einem riskanten Abenteuer. [mehr]
Seit Jahren nehmen Straftaten an öffentlichem und privatem Eigentum zu. Farbschmierereien verunzieren die für Magdeburg so prägenden einheitlich weißen oder grauen Fassaden, herumlungernde Gestalten vertreiben kaufkräftige Gäste aus der Innenstadt, aggressives Betteln und daraus oft folgende Diebstahlskriminalität machen jeden Besuch in der Innenstadt zu einem riskanten Abenteuer. [mehr]
BESETZEN, BESUCHEN, BLOCKIEREN
Links zu Seiten über Besetzungen
1. Beispiele, Berichte, Tipps ... schafft 1,2,3 - viele Hambis/Dannis!
2. Besetzung von Gebäuden
3. Truppenübungsplätze
4. Links zu Seiten über Besetzungen
5. Strafen vermeiden
6. Versammlungsrecht nutzen
7. Links
Links zu weiterführenden Internetseiten - passend zum Thema. [mehr]
WAHLEN ALS LEGITIMATION
Zitate zu Wahlen und Abstimmungen
1. Was sind Wahlen?
2. Zitate zu Wahlen und Abstimmungen
3. Funktion von Wahlen
4. Manipulation
5. Wer wählt?
6. Wahlboykott - eine Alternative?
7. Losen - demokratischer als Wählen?
8. Links und Materialien
Aus Christian Meier, "Die Parlamentarische Demokratie", dtv in München (S. 7, 268)
Die Bürger dürfen wählen. Herrschaft kann höchstens Herrschaft auf Zeit sein. Und damit können die Wähler immer wieder andere beauftragen; denn ohne Regierungen kommen sie ja nicht aus.
Aus einem Urteil des Amtsgerichts Gießen am 29.5.2024 (Az. [mehr]
Die Bürger dürfen wählen. Herrschaft kann höchstens Herrschaft auf Zeit sein. Und damit können die Wähler immer wieder andere beauftragen; denn ohne Regierungen kommen sie ja nicht aus.
Aus einem Urteil des Amtsgerichts Gießen am 29.5.2024 (Az. [mehr]
DIREKTE AKTIONEN GEGEN WAHLEN & HERRSCHAFT
Wahlplakate
1. Einleitung
2. Wahlboykott
3. Wahlplakate
4. Wahllokale zum Aktionsort machen
5. Kommunikationsguerilla, Subversion
6. Straßentheater & Co.
7. Mehr Aktionsideen
8. Alles zusammen: Die Mischung machts
9. Links
Schon 1936: Anti-Wahl-Aktionen
Später: Anti-Wahl-Aktionen ... www.wahlquark.siehe.website
2002: Bundestagswahl
2003: Hessische Landtagswahl
2003: Gießener OberbürgermeisterInnenwahl
2004: Europawahl
2005: Bundestagswahl
Freispruch für Mittelstreifen-Pinkler ... [mehr]
Später: Anti-Wahl-Aktionen ... www.wahlquark.siehe.website
2002: Bundestagswahl
2003: Hessische Landtagswahl
2003: Gießener OberbürgermeisterInnenwahl
2004: Europawahl
2005: Bundestagswahl
Freispruch für Mittelstreifen-Pinkler ... [mehr]
DIE EIGENE GEGENDEMO: SUBVERSION UNTER DEM VERSAMMLUNGSRECHT
Einleitung
1. Einleitung
2. Beispiel: Demo pro Bundeswehr am Bombodrom (2003)
Warum eigentlich der anderen Seiten irgendeinen Raum geben? Wer gleich die Gegenaktion gegen sich selbst organisiert, bestimmt das Aussehen der anderen Seite mit. Außerdem erzeugt so ein Streit zwischen verschiedenen Parteien viel mehr Aufmerksamkeit als eine gewöhnliche Aktion. Wenn die eigentliche Demo auf ihre Gegendemo trifft ...
Am Beispiel: Demo der Sprachlosen 2002 in München auf der NATO-Tagung
Alles war verboten ... [mehr]
Am Beispiel: Demo der Sprachlosen 2002 in München auf der NATO-Tagung
Alles war verboten ... [mehr]
ORGANISIERUNG VON UNTEN
Debatte auf Hoppetosse-Mailingliste (Auszüge)
1. Einleitung und Thesen zu allen Bereichen
2. Gesamter Text "Organisierung ... WIE GEHT DENN DAS?
3. Grundsätze für eine "Organisierung von Unten"
4. Was funktioniert nicht, und warum funktioniert es nicht?
5. Gesellschaftliche Konstruktionen und Mechanismen des Sozialverhaltens wirken weiter
6. Eigene Ohnmacht gegenüber unendlichen Ressourcen von Staat und Gesellschaft; Irrelevanz und Marginalisierung der politischen Arbeit und ihrer AkteurInnen, der Individuen und ihrer freien Zusammenschlüsse überhaupt
7. Bedürfnis nach schnellen Erfolgen
8. Unwillen zu kontinuierlicher Arbeit
9. Geringe Handlungsmöglichkeiten durch Einbindung der AkteurInnen in gesellschaftliche Zwänge (Arbeit, Familie, Ausbildung usw.)
10. Fehlende Phantasie, Vorstellungskraft für Organisierung von unten und Alternative zu gesellschaftlichen Zwängen
11. Angst vor Vielfalt, Dynamik und produktivem Streit
12. Aktiv gegen Repression
13. Angst vor Vereinzelung, Eigenverantwortung, Eigeninitiative und Offenheit
14. Kommunikation
15. Abschließendes und konkrete Pläne zur Umsetzung
16. Viertes Treffen Organisierung von unten in Saasen
17. Debatte auf Hoppetosse-Mailingliste (Auszüge)
"Hoppetosse - Netzwerk für kreativen Widerstand" nannte sich der lose Zusammenschluss, der einige Jahre über Aktionsformen und Herrschaftstheorie diskutierte. Der Name sollte verhindern, dass er zu einem selbständigen Logo oder identitätsstiftenden Titel wird - dazu war er zu albern. Wer das Wort nicht kennt: Das [mehr]
DOWNLOADS UTOPIEN UND POLITISCHE THEMEN: TEXTE, BÜCHER, THEMEN
Grundlagentexte
1. Die Utopie-Bücher aus dem SeitenHieb-Verlag
2. Mehr Bücher
3. Grundlagentexte
4. Zeitungen und Zeitungsartikel
5. Themen
Herrschaftskritik
Text "Was ist Herrschaft?" Worum geht es bei Herrschaftsfreiheit? 384 KB, aus dem Buch "Autonomie & Kooperation (www.seitenhieb.info)
Text "Ohne Herrschaft ginge viele nicht - und das wäre gut so!"
Text [mehr]
Text "Was ist Herrschaft?" Worum geht es bei Herrschaftsfreiheit? 384 KB, aus dem Buch "Autonomie & Kooperation (www.seitenhieb.info)
Text "Ohne Herrschaft ginge viele nicht - und das wäre gut so!"
Text [mehr]
GERSTE 2009: KRIMINELLE GELDGIER
Genehmigungsbehörden: Kungelbehörde BVL winkt alles durch!
1. Einleitung
2. Vorspiel: Drei Jahre Gengersteversuch in Gießen (2006-2008)
3. Genehmigungsbehörden: Kungelbehörde BVL winkt alles durch!
4. Versuchsablauf 2009: Wieder nichts als Rechtsbrüche und Skandale
5. Links
Antrag der Uni Gießen
Antrag der Uni Gießen fürs Gerstenversuchsfeld 2009 in Mecklenburg-Vorpommern
Aufruf zu Einwendungen (1. von 4 Seiten) ++ viele Einwendungen (ca. 1400) ++ Mehrfach eingereicht: [mehr]
Antrag der Uni Gießen fürs Gerstenversuchsfeld 2009 in Mecklenburg-Vorpommern
Aufruf zu Einwendungen (1. von 4 Seiten) ++ viele Einwendungen (ca. 1400) ++ Mehrfach eingereicht: [mehr]
BALLUNGSZENTREN UND KNOTENPUNKTE:
DIE HOCHBURGEN DER SEILSCHAFTEN
AgroBioTechnikum in Groß Lüsewitz, Uni Rostock und die Felder bei Sagerheide
1. Einleitung
2. Es begann im Namen Gottes: IPK und die ersten Bioparks in Gatersleben
3. AgroBioTechnikum in Groß Lüsewitz, Uni Rostock und die Felder bei Sagerheide
4. Der letzte Versuch: BioTechFarm - Gehirnwäsche per Kaffeefahrt
5. Versteckspiel in Braunschweig: Wo die Bundesbehörden ihre Felder anlegen ...
6. Limburgerhof: Das Agrarzentrum der BASF
7. Gemeinsame Adresse: Mauerstraße in Berlin
8. Die Karte: Was ist wo in München?
9. Links und Materialien
Weiter im Norden entstand einige Jahre nach den Biopark von Gatersleben die nächste Hochburg der Agro-Gentechnik. Offiziell ist es ein reines Gründerzentrum speziell für diese Anwendungen. Tatsächlich aber ist es vollgestopft mit merkwürdigen Vereinen und Tarnfirmen vor allem aus universitären Kreisen, in die hinein große Mengen staatlicher Gelder mehrfach umgeleitet werden. [mehr]
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