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EU, "OLD EUROPE" UND IHRE WERTE?

Links


1. Verpflichtende Aufrüstung - uneingeschränkte Loyalität für Aufrüstung und Krieg
2. Pro Markt
3. Europäischer Imperialismus
4. Links

 

EU, "OLD EUROPE" UND IHRE WERTE?

Europäischer Imperialismus


1. Verpflichtende Aufrüstung - uneingeschränkte Loyalität für Aufrüstung und Krieg
2. Pro Markt
3. Europäischer Imperialismus
4. Links

Kultur?

Aus dem EU Wahlprogramm der CDU, www.cdu.de

Wir verstehen die Europäische Union als eine Kultur- und Wertegemeinschaft, die sich dem europäischen, maßgeblich durch das Christentum und die Aufklärung beeinflussten Menschenbild verpflichtet sieht. Das christlich-jüdische Erbe sollte sichtbar in der Verfassung verankert sein. [mehr]
 

EU, "OLD EUROPE" UND IHRE WERTE?

Verpflichtende Aufrüstung - uneingeschränkte Loyalität für Aufrüstung und Krieg


1. Verpflichtende Aufrüstung - uneingeschränkte Loyalität für Aufrüstung und Krieg
2. Pro Markt
3. Europäischer Imperialismus
4. Links

Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt über das seit Jahrhunderten imperiale, kriegerische, missionarische Europa, in: SZ, 19.3.2014 (S. 6) - aus Anlass der sogenannten Krim-Krise

Hier geht es darum, Freiheit, Demokratie, Menschenrechte, also die europäischen Werte, zu verteidigen.

"Die Mitgliedstaaten verpflichten sich, ihre militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern. [mehr]
 

EU, "OLD EUROPE" UND IHRE WERTE?

Pro Markt


1. Verpflichtende Aufrüstung - uneingeschränkte Loyalität für Aufrüstung und Krieg
2. Pro Markt
3. Europäischer Imperialismus
4. Links

Aus dem EU-Verfassungsentwurf, Artikel 3, Die Ziele der Union, (3)

Die Union strebt die nachhaltige Entwicklung Europas auf der Grundlage eines ausgewogenen Wirtschaftswachstums an, eine in hohem Maße wettbewerbsfähige soziale Marktwirtschaft [...].

Aus dem CDU EU-Wahlprogramm, www.cdu.de

2. Für ein Europa, das Wohlstand und Arbeitsplätze sichert

Die Europäische Union ist Garant für Freiheit, Sicherheit und wirtschaftlichen Erfolg in ganz Europa. [mehr]
 

DEUTSCHLAND

Nazis in der BRD


Einleitung · Volksgemeinschaft · Hermannsdenkmal · Nazis in der BRD

Offiziere der Bundeswehr engagieren sich in Traditionalistenvereinen

Aus Brendle, Frank, "Hintertürchen zur Wehrmacht", in: Junge Welt, 20.7.2006 (S. 10 f.)

In der Bundesrepublik gibt es eine schier unübersehbare Anzahl von Traditionsgemeinschaften der Wehrmacht. [mehr]
 

DEUTSCHLAND

Hermannsdenkmal


Einleitung · Volksgemeinschaft · Hermannsdenkmal · Nazis in der BRD

Besitzer: Landesverband Lippe.

Das Denkmal wird verwaltet von der Hermannsdenkmal-Stiftung, eine unselbständige Stiftung des Landesverbandes Lippe

Das Schwert trägt die Inschrift:

Deutschlands Einigkeit, meine Stärke.

Meine Stärke, Deutschlands Macht. [mehr]
 

DEUTSCHLAND

Volksgemeinschaft


Einleitung · Volksgemeinschaft · Hermannsdenkmal · Nazis in der BRD

Kritischer Text zu Volksgemeinschafts-Gefühl und WM 2006, in: Junge Welt, 5.7.2006 (S. 10 f.)

Gesamt-Auswertung der WM 2006 zwischen Nationalstolz und Partyotismus (auf Indymedia, 11.7.2006)

Die gegenseitigen Feindbilder DDR - BRD, in: Junge Welt, 17.7.2006 (S. [mehr]
 

DEUTSCHLAND

Einleitung


Einleitung · Volksgemeinschaft · Hermannsdenkmal · Nazis in der BRD

Postkarte von solid

Muss jeder Nazi werden?

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble am 13.3.2006

Wer Deutscher werden will, muss die deutsche Vergangenheit als seine nationale Vergangenheit mit übernehmen.

Gore Vidal (US-Politiker, Cousin von Al Gore) im Stern 36/2000 v. 31. August 2000

Deutschland war schon immer unsere loyalste Provinz. Schröder, Fischer? Treue Untertanen. Ihr seht unsere Filme und denkt, das ist die Realität. [mehr]
 

WIDERSTAND UND KOLLABORATION IM 3. REICH

Warum so wenig Widerstand?

Vor 60 Jahren: Attentat auf Hitler

Am 20. Juli 1944, vor sechzig Jahren also, ist es Graf von Stauffenberg gelungen, eine Zeitzünderbombe an den im Führerhauptquartier "Wolfsschanze" hermetisch abgeriegelten Hitler heranzubringen. Die Bombe explodierte, vier Offiziere wurden getötet, aber Hitler überlebte, nur leicht verletzt. Ein grausames Strafgericht brach über die Widerstandsgruppe um Carl Goerdeler und Ludwig Beck herein. [mehr]
 

WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Weitere Hinweise für 2005


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005

Sozialforum 21.-24.7.2005 in Erfurt ... mit dem "Offenen Raum für Widerstand und Utopie"

Und wenn die 1. Wut-Tage gut laufen, planen wir im Herbst die zweiten: Hier auf dieser Internetseite wird´s stehen!

Am 10. März beginnt ein Prozess gegen Projektwerkstättler. Rundherum gibt es ein buntes Veranstaltungs- und Aktionsprogramm ... also gleich im Anschluss an das WUT 2005 bzw. noch in dessen letzten Tagen. Mitmischen möglich ... [mehr]
 

WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Vorab informieren?


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005

Nicht alles müssen wir neu erfinden in den drei Wochen. Darum haben wir auf dieser Internetseite etliche Informationen und Links zu Direct-Action, für kreative Antirepression, zu Selbstorganisierung oder zur Debatte um herrschaftsfreie Gesellschaft zusammengestellt.

Viele Beispiele für direkte Aktionen, technische Tipps und vieles mehr: www.direct-action.siehe. [mehr]
 

WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Der organisatorische Rahmen


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005

Es wäre nett, wenn Ihr Euer Kommen ankündigt. Ihr könnt die Idee auch gerne weiterverbreiten. Damit möglichst vielfältige Projekte ausprobiert werden können, wäre eine TeilnehmerInnenzahl zwischen 20 und 30 schon gut, ist aber nicht zwingend. Sind es mehr, wird es enger. Sind es weniger, können nicht soviele Sachen gleichzeitig laufen.

In der Projektwerkstatt ist alles da für den Kurs, für Selbstversorgung und für Übernachtungen. [mehr]
 

WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005

Die Projektwerkstatt in Saasen ist weder irgendeine Bildungsstätte noch ein übliches politisches Zentrum. Vielmehr sind dort alle Räume so organisiert, dass alle Menschen möglichst gleichberechtigt alle möglichen Arbeitsmateralien nutzen können. Niemand muss gefragt werden - und während der drei Wochen ist alles für alle zugänglich. [mehr]
 

WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Den genauen Kurs bestimmt Ihr!


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005

Wann was geschieht, ist nicht vorgegeben. Während der drei Wochen werden Menschen da sein, die schon einiges Know-How haben und es gerne weitergeben. Die können auch beim Probieren mitmachen, z.B. bei ersten Aktionen oder beim nächtlichen "Raubzug" zu den Containern der Lebensmittelmärkte. Weitere können für spezielle Themen angefragt werden - das ist dann schon selbst Praxis, z.B. einen Workshop zu organisieren, Ort und Zeit festzulegen, "ExpertInnen" einzuladen usw. [mehr]
 

WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Und immer: Diskussionen


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005

Was ist, wenn es keine Knäste mehr gibt? Wie lassen sich Demonstrationen kreativer gestalten? Was tue ich, wenn die Bullen mich festnehmen? Welche Fakes sind illegal? Wo läßt sich was am besten schnorren? Wie funktioniert die Welt, wenn es keine Staaten mehr gibt? Wie organisiere ich einen offenen Raum auf Veranstaltungen? Gibt es Alternativen zu nervigen Plena? Warum werden immer alle ihre Eier an Schröder vorbei? ... [mehr]
 

WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Die dritte Woche: Praxis!


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005

Wenn Lust besteht, können wir zum Ende hin richtig Aktionen machen, Projekte oder Veranstaltungen organisieren, eine Zeitung machen und verteilen, Gratisessen in der Innenstadt von Gießen anbieten, eine Radiosendung machen, ein Kunstprojekt initiieren, ein Fahrrad zusammenbauen oder was immer in unseren Köpfen entsteht. Wir handeln dabei nicht als Gesamtgruppen, sondern immer die, die auf etwas Lust haben. Daher können auch viele verschiedene Ideen entstehen. [mehr]
 

WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Die zweite Woche: Ausprobieren


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005

Nach der ersten Phase geht es ans Praktische, dabei aber noch viel als Probieren - z.B. ein Straßentheater oder der Entwurf eines Fakes. Anketten üben, Wühlen in Containern oder die ersten Materialien schnorren ... z.B. was in der Projektwerkstatt fehlt, aber noch gebraucht wird im Kurs oder zu anderen Zeiten. Layouten einer Zeitung, Interviews u.ä. mit dem Aufnahmegerät - vieles ist möglich. Wann und wo was geübt wird, wann es aus dem gesicherten Raum rausgeht z.B. [mehr]
 

WIDERSTANDS- UND UTOPIETAGE (WUT) 2005 - DER RÜCKBLICK

Die erste Woche: Einführungen


1. Übersicht
2. Die erste Woche: Einführungen
3. Die zweite Woche: Ausprobieren
4. Die dritte Woche: Praxis!
5. Und immer: Diskussionen
6. Den genauen Kurs bestimmt Ihr!
7. Der Ort paßt zum Geschehen: Die Projektwerkstatt
8. Der organisatorische Rahmen
9. Vorab informieren?
10. Weitere Hinweise für 2005

Ihr kommt an, wir tauschen uns aus über unsere Wünsche und die Möglichkeiten. Damit wir das voneinander mitkriegen, wäre es schön, wenn alle im Laufe des ersten Sonntags kommen. Es wird große Wandzeitungen geben und kein vorgegebenes Programm. Denn selbstorganisiertes Lernen und Ausprobieren gehört schon zu Praxis dazu. Auf den Wandzeitungen können Ideen der Marke "Ich hab Lust zu ..." oder Anfragen wie "Ich würd gern wissen, wie ..." angeheftet werden. [mehr]
 

AKTENEINSICHT & WIDERSPRUCH

Links und Materialien


1. Akteneinsichtsrecht in Strafverfahren
2. Praxistipps Akteneinsichtsrecht
3. Akteneinsicht bei Ordnungswidrigkeitenverfahren
4. Akteneinsichtsrecht (ohne Gerichtsverfahren)
5. Links und Materialien

Wikipedia zu Akteneinsicht und Informationsfreiheit

Titel Direct-Action-Broschüre

Direct-Action-Heft zu Gerichtsverfahren

Prozesse zu Aktionen machen

Rechtsstaat demaskieren

Hintergründe und Berichte

A5, 20 Seiten, 1 Euro (plus Porto)

Download als . [mehr]
 

REGENERATIVE ENERGIEANLAGEN AUFBAUEN!

Kurzkonzept für Ökostrom von unten in Stadtwerken


1. Erzeugen statt beziehen! Einspeisen statt kaufen!
2. Regenerative Energieanlagen aufbauen!
3. Kurzkonzept für Ökostrom von unten in Stadtwerken
4. Einzeltexte
5. Grünen Strom lieber verbrauchen oder produzieren?
6. Welcher Ökostrom? Welche Firma? Es kommt auf den Blickwinkel an ...
7. Die Stromqualität
8. Die Stromtarife
9. A. Ökostrom pur: 100% regenerativ & neu (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse)
10. B. Ökostrom pur: 100% regenerativ, auch alt (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse)
11. C. Ökostrom light: mind. 50% regenerativ & neu (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse), höchstens 50% aus Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)
12. Gemeinsame Grundpositionen von Grüner Strom Label e.V. und EnergieVision e.V.
13. Kritik an der Praxis der Ökostromfirmen und -angebote
14. Offener Brief der Naturstrom-AG an Wolf von Fabeck, Solar-Förderverein
15. Einzelnachrichten

Ökostrom von unten will die Idee konsequenten Umweltschutzes mit der Demokratisierung von Energiegewinnung und –verteilung verbinden, um so der Idee des Umweltschutzes bzw. im konkreten Fall der regenerativen Energiegewinnung und des Energiesparens eine breite Akzeptanz zu verschaffen dadurch, daß Menschen nicht nur ZuschauerInnen einer vermeintlichen oder tatsächlichen Ökologisierung der Stromgewinnung sind, sondern selbst Entscheidende und AkteurInnen. [mehr]
 

REGIONALES AUS BERLIN

Bericht


1. Berliner Initiative "Energie von unten"
2. Protokoll des Treffens der AG Organisationsformen am 14.2.2001
3. WORKSHOP "Lokale Energieversorgung selbst organisieren"
4. Bericht

Es war Anfang 2001, da kamen bei einer Wochenendtagung am Wannsee zwei Dutzend Leute aus ganz unterschiedlichen Szenen zusammen. Der Hintergrund war damals die Diskussion um "Grünen Strom" Es müßte sich doch irgendwie machen lassen, daß man seine Energie dezentral, regenerativ und am liebsten selbstbestimmt erzeugt und verteilt.

Nicht mahr alle, aber doch einige, haben als Initiative Eoff weitergemacht und nur zwei Teilnehmer sind über Monate auf der Spur geblieben. [mehr]
 

REGIONALES AUS BERLIN

WORKSHOP "Lokale Energieversorgung selbst organisieren"


1. Berliner Initiative "Energie von unten"
2. Protokoll des Treffens der AG Organisationsformen am 14.2.2001
3. WORKSHOP "Lokale Energieversorgung selbst organisieren"
4. Bericht

2.-4. Februar 2001

im Haus am Wannsee - Berlin

ökologisch sinnvoll

ökonomisch selbstbestimmt

gemeinschaftlich produzieren & verbrauchen

Um was geht´s?

Im November 2000 hat sich in Berlin eine Initiative gegründet, deren Ziel es ist lokale ErzeugerInnen-VerbraucherInnengemeinschaften (EVG) im Energiebereich zu gründen. Zunächst soll es dabei vor allem um den seit einiger Zeit "liberalisierten" Strommarkt gehen. [mehr]
 

REGIONALES AUS BERLIN

Protokoll des Treffens der AG Organisationsformen am 14.2.2001


1. Berliner Initiative "Energie von unten"
2. Protokoll des Treffens der AG Organisationsformen am 14.2.2001
3. WORKSHOP "Lokale Energieversorgung selbst organisieren"
4. Bericht

Diese Sammlung ist eher als eine Anregung oder Diskussionsgrundlage zu verstehen. Sie beinhaltet keine geschlossenen Modelle für Organisationsformen.

Um über Gesellschaftsformen jedoch weiter nachdenken zu können, denken wir, müßten zunächst einige Essentials geklärt werden.

Allgemeine Kriterien/Fragen für die Diskussion um Gesellschaftsformen:

I. Wer bestimmt/Entscheidungsstrukturen?

II. Wie sehen die Besitzverhältnisse aus?

III. Finanzierung:

- Gemeinnützigkeit (evtl. [mehr]
 

ENERGIEGENOSSENSCHAFTEN

Zur Contraste


Zur Contraste

CONTRASTE ist die einzige ueberregionale Monatszeitung fuer Selbstorganisation. CONTRASTE dient den Bewegungen als monatliches Sprachrohr und Diskussionsforum. [mehr]
 

DEBATTEN ZUM ÖKOSTROM

Einzeltexte


1. Erzeugen statt beziehen! Einspeisen statt kaufen!
2. Regenerative Energieanlagen aufbauen!
3. Kurzkonzept für Ökostrom von unten in Stadtwerken
4. Einzeltexte
5. Grünen Strom lieber verbrauchen oder produzieren?
6. Welcher Ökostrom? Welche Firma? Es kommt auf den Blickwinkel an ...
7. Die Stromqualität
8. Die Stromtarife
9. A. Ökostrom pur: 100% regenerativ & neu (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse)
10. B. Ökostrom pur: 100% regenerativ, auch alt (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse)
11. C. Ökostrom light: mind. 50% regenerativ & neu (Wind, Wasser, Sonne, z.T. Biomasse), höchstens 50% aus Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)
12. Gemeinsame Grundpositionen von Grüner Strom Label e.V. und EnergieVision e.V.
13. Kritik an der Praxis der Ökostromfirmen und -angebote
14. Offener Brief der Naturstrom-AG an Wolf von Fabeck, Solar-Förderverein
15. Einzelnachrichten

Atomstrom ist grün?

Durch die Liberalisierung des Strommarktes dringt eine Vielzahl von Ökostromern auf den neuen Markt. Beflügelt durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) haben Solarfirmen und andere Hersteller regenerativer Energieanlagen Hochkonjunktur. Viele stammen aus der Anti-Atom- und Ökologiebewegung. [mehr]
 
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