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ALTERNATIVES ADRESS-VERZEICHNIS (VERALTET)

Internationale Jugendarbeit


Jugend-(Umwelt-)Initiativen

Diese Adressen stammen aus den "Grauen Seiten", dem kommentierten Umwelt-Adreßverzeichnis. Es konnte auch in Papierform bestellt werden und war jahrelang die einzige kritische Umwelt-Adreßliste für doitsche Landen. Hier standen nicht die platten Selbstdarstellungen im Vordergrund, sondern kritische, z.T. bissige Hintergrundinfos - allerdings sehr kompakt. Jetzt ist das veraltet, gibt aber einen guten Einblick in die Lage de Umweltbewegung um 2000. [mehr]
 

ALTERNATIVES ADRESS-VERZEICHNIS (VERALTET)

Umweltzentren, Aktionshäuser, Institute


1. Einleitung und Umweltverbände/-NGOs
2. Jugend-(Umwelt-)Initiativen
3. (Umwelt-)Bibliotheken, Bildungsträger, Institute
4. Umweltzentren, Aktionshäuser, Institute

Diese Adressen stammen aus den "Grauen Seiten", dem kommentierten Umwelt-Adreßverzeichnis. Es konnte auch in Papierform bestellt werden und war jahrelang die einzige kritische Umwelt-Adreßliste für doitsche Landen. Hier standen nicht die platten Selbstdarstellungen im Vordergrund, sondern kritische, z.T. bissige Hintergrundinfos - allerdings sehr kompakt. Jetzt ist das veraltet, gibt aber einen guten Einblick in die Lage de Umweltbewegung um 2000. [mehr]
 

MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE

Neue Strategien: Push and Pull, Public Awareness


1. Neue Leitbilder
2. Acht Thesen
3. Neue Planungs-Grundsätze
4. Neue Schwerpunkte
5. Neue Strategien: Push and Pull, Public Awareness
6. Tempo-Reduzierung

Push & Pull: Möglichkeiten des Autoverkehrs einschränken, gleichzeitig Angebote des Umweltverbundes verbessern

Bisher wurde zusammen mit dem Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs in den Kommunen zugleich auch der Autoverkehr gefördert. Beispiel für eine solche Parallelförderung: Stadtbahnsystem unter die Erde, darüber neue vielspurige Stadtschnellstraße. [mehr]
 

MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE

Neue Schwerpunkte


1. Neue Leitbilder
2. Acht Thesen
3. Neue Planungs-Grundsätze
4. Neue Schwerpunkte
5. Neue Strategien: Push and Pull, Public Awareness
6. Tempo-Reduzierung

Problembereiche bevorzugen: Die Intensität der Maßnahmen flächendeckend und vor allem problemorientiert abstufen

Erfahrungsgemäß werden Konzepte zur Verkehrsberuhigung meist dort verwirklicht, wo sich politisch aktive Gruppen besonders artikulieren. Dabei werden die eigentlichen Problemgebiete, wie Mischgebiete und Gemengelagen, nicht beruhigt. [mehr]
 

MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE

Neue Planungs-Grundsätze


1. Neue Leitbilder
2. Acht Thesen
3. Neue Planungs-Grundsätze
4. Neue Schwerpunkte
5. Neue Strategien: Push and Pull, Public Awareness
6. Tempo-Reduzierung

Neue Aufgabenstellung: Qualität statt QuantitätVerkehrsplanung hieß bislang: Auf die prognostizierten Anforderungen des Autoverkehrs und seine rasante Zunahme mit quantitativen Mitteln reagieren:

Straßenverbreiterungen, zusätzliche Straßen, Verflüssigung durch Grüne Wellen, Straßenbegradigungen usw. Die Folgen: Die Prognosen erfüllten sich selbst. [mehr]
 

MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE

Tempo-Reduzierung


1. Neue Leitbilder
2. Acht Thesen
3. Neue Planungs-Grundsätze
4. Neue Schwerpunkte
5. Neue Strategien: Push and Pull, Public Awareness
6. Tempo-Reduzierung

Langsam ist sicherer:

Weniger Unfälle mit weniger schweren Folgen

Bei Tempo 30 würde die Zahl der im Stadtverkehr getöteten FußgängerInnen und RadfahrerInnen um etwa 70 Prozent zurückgehen: Die Gefahrenwahrnehmung ist besser, der Anhalteweg kürzer, die Aufprallwucht geringer.

Langsam ist leiser: Teilweise erhebliche Lärmminderung

Ein Auto bei 50 Stundenkilometern ist so laut wie drei Autos bei Tempo 30 (Rückgang um fünf dB(A)). [mehr]
 

MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE

Acht Thesen


1. Neue Leitbilder
2. Acht Thesen
3. Neue Planungs-Grundsätze
4. Neue Schwerpunkte
5. Neue Strategien: Push and Pull, Public Awareness
6. Tempo-Reduzierung

Eine neue kommunale Verkehrspolitik ist dringend notwendig

Die Städte und Gemeinden drohen an der täglichen Autolawine zu ersticken - längst ist der Autoverkehr in den Kommunen nicht mehr umwelt-, sozial- oder stadtverträglich. Eine Umkehr in der Verkehrspolitik gehört zu den dringendsten Aufgaben unserer Kommunen. Für Abwarten oder Scheinlösungen ist keine Zeit mehr. [mehr]
 

VERKEHR

Einleitung

In unserer kapitalistischen Lebensform ist jeder darauf ausgerichtet in möglichst kurzer Zeit möglichst hohen Profit zu erzielen. Ob dies der einzelne Mensch ist, der seinen Spaß darin sucht, im Auto über Berge und Täler zu rasen, oder die Firma, die Hemden zum annähen der Knöpfe tausende von Kilometern weit verschickt, um sie dann mit Knöpfen und einigen tausend Mark Profit wiederzubekommen. [mehr]
 

EINS, ZWEI, VIELE AKTIONEN!

Rechtliches

Damit aber die Antifa- oder Jugendgruppen bei all ihren Aktionen nicht ins rechtliche Fettnäpfchen treten, sind die nächsten Seiten mit einigen wichtigen Rechts-Tips gefüllt. Sie sind aber lediglich als Orientierungshilfe und erster Einblick gedacht. Bevor mensch sich Hals über Kopf in die nächste Aktion stürzt, sollten lieber noch einmal alle unklaren Fragen anhand von landes- oder bundesrechttlichen Unterlagen geklärt werden. [mehr]
 

EINS, ZWEI, VIELE AKTIONEN!

Die verschiedenen Formen der Öffentlichkeitsarbeit


1. Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
2. Die verschiedenen Formen der Öffentlichkeitsarbeit

Flugblätter: Flugblätter sind neben Plakaten die beste Möglichkeit, Informationen möglichst weit in der Öffentlichkeit zu verbreiten. Generell müssen Flugblätter eine/n "Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes" (V.i.S.d.P = Name, Vorname und Privatanschrift von einer Person) tragen. Es soll auch schon Gruppen gegeben haben, die sich einen Phantasienamen haben einfallen lassen, um mit dem Inhalt ihrer Flugblätter keine Schwierigkeiten zu bekommen. [mehr]
 

EINS, ZWEI, VIELE AKTIONEN!

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit


1. Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
2. Die verschiedenen Formen der Öffentlichkeitsarbeit

Strategie: Wer Pressearbeit und Öffentlichkeitsarbeit machen will, sollte sich zunächst über die Zielgruppe im klaren sein. Beispiel: Will mensch möglichst viele Leute direkt erreichen und mit diesen reden, ist ein Termin am Samstag Vormittag in der Innenstadt sicherlich nicht schlecht. [mehr]
 

EINS, ZWEI, VIELE AKTIONEN!

... von Versammlungen und Demonstrationen


1. Tipps für Anti-Nazi-Aktionen aus Osthessen
2. Aktionstypen
3. Aktionsstile
4. Einige nützliche Infos zum Anmelden ... eines Infostandes
5. ... von Versammlungen und Demonstrationen
6. Konkrete Beispiele für Aktionen
7. Verhalten in Bedrohungssituationen

Versammlungen und Veranstaltungen in geschlossenen Räumen sind nicht anmeldungs- oder genehmigungspflichtig Grundgesetz Art. 8 (1) und (2) Versammlungsfreiheit. Das bedeutet, nur Veranstaltungen unter freiem Himmel auf öffentlichen Eigentum sind anmeldepflichtig. Eine Genehmigung oder Erlaubnis ist nicht erforderlich. Bei den zuständigen Ämtern wird deshalb auch nicht um eine Genehmigung für eine Demo oder Veranstaltung gebeten, sondern sie wird angemeldet. [mehr]
 

EINS, ZWEI, VIELE AKTIONEN!

Einige nützliche Infos zum Anmelden ... eines Infostandes


1. Tipps für Anti-Nazi-Aktionen aus Osthessen
2. Aktionstypen
3. Aktionsstile
4. Einige nützliche Infos zum Anmelden ... eines Infostandes
5. ... von Versammlungen und Demonstrationen
6. Konkrete Beispiele für Aktionen
7. Verhalten in Bedrohungssituationen

In der Regel ist für die Aufstellung eines Informationsstandes eine "Sondernutzungserlaubnis" der zuständigen Gemeinde als der Besitzerin der Standfläche, erforderlich. Ein Vertreter der Initiative schickt die Anmeldung schriftlich 14 Tage (nachfragen, denn in manchen Städten sind es 28 Tage) an die zuständige Behörde bei der Gemeindeverwaltung. [mehr]
 

EINS, ZWEI, VIELE AKTIONEN!

Aktionsstile


1. Tipps für Anti-Nazi-Aktionen aus Osthessen
2. Aktionstypen
3. Aktionsstile
4. Einige nützliche Infos zum Anmelden ... eines Infostandes
5. ... von Versammlungen und Demonstrationen
6. Konkrete Beispiele für Aktionen
7. Verhalten in Bedrohungssituationen

Der "Stil" einer Aktion ist sozusagen der "Umgangston", in dem die Angesprochenen aufmerksam gemacht werden. Er kann je nach den Zielen der Aktion sehr variieren: Von einem extrem kooperativen Auftreten bis zur harten Konfrontation. Beide Stile sind prinzipiell bei allen drei Aktionstypen möglich. Zwischen den Aktionsstilen gibt es keine allgemeine Priorität - was angemessen ist, hängt von den Zielen, den Angesprochenen und der konkreten Situation ab. [mehr]
 

EINS, ZWEI, VIELE AKTIONEN!

Aktionstypen


1. Tipps für Anti-Nazi-Aktionen aus Osthessen
2. Aktionstypen
3. Aktionsstile
4. Einige nützliche Infos zum Anmelden ... eines Infostandes
5. ... von Versammlungen und Demonstrationen
6. Konkrete Beispiele für Aktionen
7. Verhalten in Bedrohungssituationen

Um eine Aktion erfolgreich durchzuführen, muß zunächst überlegt werden, wer mit dieser Aktion erreicht werden soll und was die Ziele sind. Wenn Ziel und AdressatInnen einer Aktion klar festgelegt sind, dann gilt es, zu überlegen, welcher Typ von Aktion angemessen ist. Im Rahmen einer umfassenden Aktionsstrategie oder einer längeren Kampagne lassen sich Elemente der verschiedenen Aktionstypen auch kombinieren. [mehr]
 

SO GEHT ES AUCH!

Hintergründe


1. Jahresversammlung der Gesellschaft für freie Publizistik in Rotenburg
2. Hintergründe
3. Zur Geschichte der GFP
4. Der Kongreß in Rotenburg an der Fulda
5. Die Planungen des DGB
6. Die Inhalte der Verbotsverfügung
7. Die Bedeutung der Gesellschaft heute

Dr. phil. Gert Sudholt: Sudholt (geboren am 6. März 1943, wohnhaft in Berg am Starnberger See) studierte in der Zeit von 1966 bis 1973 Geschichte an der Universität München. 1969 wurde er Mitarbeiter bei der Deutschen Wochenzeitung. 1970 war er Kreisvorsitzender der NPD in München und wurde gleichzeitig stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft für freie Publizistik (GFP). Sudholt ist der Stiefsohn von Helmut Sündermann. [mehr]
 

SO GEHT ES AUCH!

Die Bedeutung der Gesellschaft heute


1. Jahresversammlung der Gesellschaft für freie Publizistik in Rotenburg
2. Hintergründe
3. Zur Geschichte der GFP
4. Der Kongreß in Rotenburg an der Fulda
5. Die Planungen des DGB
6. Die Inhalte der Verbotsverfügung
7. Die Bedeutung der Gesellschaft heute

Daß die Kündigung der Räume nicht auf die volle Freude der GFP stieß, zeigt der Brief des Organisationsleiters der GFP, Wolfgang Hahn, der übrigens tatsächlich Apotheker ist, an die Geschäftsführung des Hotel Pergola. Ein rechtliches Nachspiel, wie es Hahn in seinem Schreiben ankündigte, gab es nicht. Ein solcher Versuch wäre wegen der bewußten Täuschung des Vermieters auch chancenlos gewesen. Die örtliche Presse konnte damit über die Verhinderung des GFP-Kongresses berichten. [mehr]
 

SO GEHT ES AUCH!

Die Inhalte der Verbotsverfügung


1. Jahresversammlung der Gesellschaft für freie Publizistik in Rotenburg
2. Hintergründe
3. Zur Geschichte der GFP
4. Der Kongreß in Rotenburg an der Fulda
5. Die Planungen des DGB
6. Die Inhalte der Verbotsverfügung
7. Die Bedeutung der Gesellschaft heute

Im Frühjahr des Jahres wurde bei dem Hotel Pergola von Dr. Sudholt, einem Mitglied Ihrer Gesellschaft für freie Publizistik (GFP) e.V., Räumlichkeiten zur Übernachtung und für die Abhaltung einer Fachtagung - eines Apothekerkongresses - bestellt. Die GFP bestätigte dem Hotel Pergola diese Vereinbarung schriftlich, ohne über den eigentlichen Zweck des ,Kongresses' aufzuklären. [mehr]
 

SO GEHT ES AUCH!

Die Planungen des DGB


1. Jahresversammlung der Gesellschaft für freie Publizistik in Rotenburg
2. Hintergründe
3. Zur Geschichte der GFP
4. Der Kongreß in Rotenburg an der Fulda
5. Die Planungen des DGB
6. Die Inhalte der Verbotsverfügung
7. Die Bedeutung der Gesellschaft heute

Parallel zu den Gesprächen mit dem Bürgermeister und der Geschäftsführung des Hotels wurden die Vorbereitungen für Gegenaktionen getroffen. Ansatzpunkt der Gegenaktionen war, während des gesamten GFP-Kongresses in Rotenburg und vor dem Hotel präsent zu sein. [mehr]
 

SO GEHT ES AUCH!

Zur Geschichte der GFP


1. Jahresversammlung der Gesellschaft für freie Publizistik in Rotenburg
2. Hintergründe
3. Zur Geschichte der GFP
4. Der Kongreß in Rotenburg an der Fulda
5. Die Planungen des DGB
6. Die Inhalte der Verbotsverfügung
7. Die Bedeutung der Gesellschaft heute

Die GFP wurde am 25. September 1960 unter Führung des ehemaligen stellvertretenden Reichspressechefs der NSDAP, Helmut Sündermann[4], gegründet. Neben Sündermann zählten der ehemalige Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht, der Bundesminister a.D. und dekorierte Alt-Nazi Theodor Oberländer sowie die völkischen Schriftsteller Will Vesper und Bruno Brehm zu den ersten Mitgliedern.[[mehr]
 

JEDEN TAG AN JEDEM ORT

Die Geschichte des A. Sis - Zum Beispiel Abschiebung


1. "Dramatisierung fehl am Platze ..."? - Zum Beispiel: Antisemitismus
2. Juden in Osthessen
3. Schändung jüdischer Einrichtungen
4. "Für Landfahrer verboten"- Zum Beispiel: Sinti/Roma in Bad Hersfeld
5. Die Geschichte des A. Sis - Zum Beispiel Abschiebung

Neben den Beispielen Antisemitismus und Antiziganismus mit ihrer langen Geschichte fällt das Beispiel Abschiebung ein wenig aus der Reihe. Obwohl das Thema Asyl etwas anderes ist, lassen sich in Bezug auf die alltägliche Fremdenfeindlichkeit Parallelen feststellen. So sind Flüchtlinge in Deutschland ebenso wie Sinti und Roma, zum Teil auch wie Juden, Opfer von Vorurteilen, ökonomischen Ängsten und häufig aggressiver Fremdenfeindlichkeit. [mehr]
 

JEDEN TAG AN JEDEM ORT

"Für Landfahrer verboten"- Zum Beispiel: Sinti/Roma in Bad Hersfeld


1. "Dramatisierung fehl am Platze ..."? - Zum Beispiel: Antisemitismus
2. Juden in Osthessen
3. Schändung jüdischer Einrichtungen
4. "Für Landfahrer verboten"- Zum Beispiel: Sinti/Roma in Bad Hersfeld
5. Die Geschichte des A. Sis - Zum Beispiel Abschiebung

Nicht nur gegenüber Juden, sondern auch gegen die oftmals als "Zigeuner" bezeichneten Angehörigen der Sinti und Roma herrschen in der Bevölkerung viele Vorurteile und eine große Bereitschaft zur offenen Feindschaft. Diese Haltung in der Bevölkerung wird seit den 80er Jahren als "Antiziganismus" bezeichnet. Im Nationalsozialismus waren sie ebenso wie Juden dem geplanten Völkermord ausgesetzt. [mehr]
 

JEDEN TAG AN JEDEM ORT

Schändung jüdischer Einrichtungen


1. "Dramatisierung fehl am Platze ..."? - Zum Beispiel: Antisemitismus
2. Juden in Osthessen
3. Schändung jüdischer Einrichtungen
4. "Für Landfahrer verboten"- Zum Beispiel: Sinti/Roma in Bad Hersfeld
5. Die Geschichte des A. Sis - Zum Beispiel Abschiebung

Im Jahr 1995 wurde der Bebraer Judenfriedhof von zwei Jugendlichen verwüstet. Auch in Fulda wurde bereits im November 1981 der jüdische Friedhof geschändet: Unbekannte beschmierten Grabsteine mit Hakenkreuzen. Der Fuldaer Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Hamberger (CDU) äußerte sich daraufhin in einer Stellungnahme, daß er den Vorfall zwar bedauere, machte aber auch deutlich, daß er "am liebsten geschwiegen hätte, denn Publizität ist das, was derart verirrte Täter vor allem suchen". [mehr]
 

JEDEN TAG AN JEDEM ORT

Juden in Osthessen


1. "Dramatisierung fehl am Platze ..."? - Zum Beispiel: Antisemitismus
2. Juden in Osthessen
3. Schändung jüdischer Einrichtungen
4. "Für Landfahrer verboten"- Zum Beispiel: Sinti/Roma in Bad Hersfeld
5. Die Geschichte des A. Sis - Zum Beispiel Abschiebung

Zunächst einmal einige allgemeine Worte über das jüdische Leben in der Region: In Bad Hersfeld und dem Kreis Hersfeld-Rotenburg gibt es seit dem Zweiten Weltkrieg kein jüdisches Leben mehr - einzig Gedenktafeln, Friedhöfe und ehemalige Synagogen legen sichtbare Zeugnisse jüdischer Geschichte ab.[[mehr]
 

JEDEN TAG AN JEDEM ORT

"Dramatisierung fehl am Platze ..."? - Zum Beispiel: Antisemitismus


1. "Dramatisierung fehl am Platze ..."? - Zum Beispiel: Antisemitismus
2. Juden in Osthessen
3. Schändung jüdischer Einrichtungen
4. "Für Landfahrer verboten"- Zum Beispiel: Sinti/Roma in Bad Hersfeld
5. Die Geschichte des A. Sis - Zum Beispiel Abschiebung

"Antisemitismus": a) Abneigung oder Feindschaft gegenüber den Juden; b) [politische] Bewegung mit ausgeprägten judenfeindlichen Tendenzen." [1]

"Der Antisemitismus ist wie jeder Rufmord sehr langlebig, genau genommen seit Enstehung des Judentums durch die Gabe der Tora durch Gott an Moses auf dem Berg Sinai, sieben Wochen nach dem Auszug der Kinder Israels aus Ägypten, also im frühen 13. [mehr]
 
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