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DIE VORPHASE: SCHWIERIGE KONTAKTAUFNAHME ... 1. RAUSWURF ... EINIGUNG ... MEHR RAUSWÜRFE

Schriftliche Antwort an "Anna&Arthur"


1. Einleitung ... worum sollte es gehen?
2. Kontaktversuche
3. Besuch in Lüneburg, um alles zu klären ...
4. Erster Castor-Platzverweis ... aus eigenen Reihen!
5. Das Plenum
6. Die Wende: Ohne Vorwarnung alles in Frage gestellt!
7. Schriftliche Antwort an "Anna&Arthur"
8. Anti-Atom-BIs in Lüneburg
9. Weiter bis Lüneburg ...

Das Antwortmail der zwei Menschen, die bei der Vorbesprechung in Lüneburg waren (einer davon dann auch beim Plenum, wo alle Vorschläge vorgestellt und diskutiert wurden):

Hallo,

in Saasen sitzen jetzt wir zwei, die auch schon das erste Mal bei Euch waren, und erhalten Eure Mail. Zunächst sind wir etwas entsetzt, weil diese Entwicklung sehr plötzlich kommt und uns auch nicht klar ist, warum das so ist. Denn: Wir sind zu Euch gefahren beim ersten Besuch. [mehr]
 

DIE VORPHASE: SCHWIERIGE KONTAKTAUFNAHME ... 1. RAUSWURF ... EINIGUNG ... MEHR RAUSWÜRFE

Die Wende: Ohne Vorwarnung alles in Frage gestellt!


1. Einleitung ... worum sollte es gehen?
2. Kontaktversuche
3. Besuch in Lüneburg, um alles zu klären ...
4. Erster Castor-Platzverweis ... aus eigenen Reihen!
5. Das Plenum
6. Die Wende: Ohne Vorwarnung alles in Frage gestellt!
7. Schriftliche Antwort an "Anna&Arthur"
8. Anti-Atom-BIs in Lüneburg
9. Weiter bis Lüneburg ...

So geschah in Sachen Kontakten nach außen wenig. Doch urplötzlich kam dann das erste Mail aus Lüneburg ... unbekannter Herkunft, gezeichnet mit Anna&Arthur (abgeschickt am 24.10.2002, 13:13 Uhr):

Wir, d.h. das Anna & Arthur Plenum, haben Klärungsbedarf!

1. Warum veröffentlicht Ihr immer noch Vorschläge für die X-Tage bei Anna & Arthur, obwohl Euch spätestens seit letztem Donnerstag klar sein muss, dass einiges so schlicht nicht realisierbar ist und für den Rest z. T. [mehr]
 

DIE VORPHASE: SCHWIERIGE KONTAKTAUFNAHME ... 1. RAUSWURF ... EINIGUNG ... MEHR RAUSWÜRFE

Das Plenum


1. Einleitung ... worum sollte es gehen?
2. Kontaktversuche
3. Besuch in Lüneburg, um alles zu klären ...
4. Erster Castor-Platzverweis ... aus eigenen Reihen!
5. Das Plenum
6. Die Wende: Ohne Vorwarnung alles in Frage gestellt!
7. Schriftliche Antwort an "Anna&Arthur"
8. Anti-Atom-BIs in Lüneburg
9. Weiter bis Lüneburg ...

Auf das Fax gab es keine weitere Reaktion. Vereinbart war, daß diese Ideen auf dem nächsten Plenum diskutiert werden sollten – was auch geschah, in Anwesenheit eines der beiden, die vorher schon in Lüneburg waren. Dieser stellte die Ideen nochmals vor. Das Plenum lehnte die die „antikapitalistische Zone“ ab, weil sich A&A unter Sachzwang sah, die Castorproteste auch für vermehrten Thekenumsatz zwecks Mietfinanzierung zu nutzen. [mehr]
 

DIE VORPHASE: SCHWIERIGE KONTAKTAUFNAHME ... 1. RAUSWURF ... EINIGUNG ... MEHR RAUSWÜRFE

Besuch in Lüneburg, um alles zu klären ...


1. Einleitung ... worum sollte es gehen?
2. Kontaktversuche
3. Besuch in Lüneburg, um alles zu klären ...
4. Erster Castor-Platzverweis ... aus eigenen Reihen!
5. Das Plenum
6. Die Wende: Ohne Vorwarnung alles in Frage gestellt!
7. Schriftliche Antwort an "Anna&Arthur"
8. Anti-Atom-BIs in Lüneburg
9. Weiter bis Lüneburg ...

So trafen die zwei Aktivistis in Lüneburg zum mit A&A-Leuten verabredeten Termin in Lüneburg ein – im Anna&Arthur. Dort aber begann gerade ein ganz anderes Treffen, von dem die beiden nichts wußten. Eine LIGA-Person lud die beiden aber spontan ein ... der weitere Ablauf ist aus einem Mail der Hoppetosse-Mailingliste sowie anschließend einem Text zu sehen, der für das Lüneburger Szenemagazin „Streitblatt“ und auf deren Bitte hin geschrieben wurde (ob er da wohl noch erscheint???). [mehr]
 

DIE VORPHASE: SCHWIERIGE KONTAKTAUFNAHME ... 1. RAUSWURF ... EINIGUNG ... MEHR RAUSWÜRFE

Kontaktversuche


1. Einleitung ... worum sollte es gehen?
2. Kontaktversuche
3. Besuch in Lüneburg, um alles zu klären ...
4. Erster Castor-Platzverweis ... aus eigenen Reihen!
5. Das Plenum
6. Die Wende: Ohne Vorwarnung alles in Frage gestellt!
7. Schriftliche Antwort an "Anna&Arthur"
8. Anti-Atom-BIs in Lüneburg
9. Weiter bis Lüneburg ...

Bereits im ersten Halbjahr 2002 fanden erste Treffen in Lüneburg statt, um die Ideen einer offenen Aktionsplattform als wesentliches Element der „Organisierung von unten“ (statt nur Eliten zugänglicher Infrastruktur, Presseverteilern usw.) und der Ausweitung von Aktionen auf alle Herrschaftssymboliken mit entsprechender Vermittlung (Rathäuser, Regierungsbehörden, Gerichte, Medien, Knäste, Soldatendenkmäler, Nationalsymbole usw.) zu diskutieren. [mehr]
 

BERICHTE ZUM CASTOR-WIDERSTAND NOV. 2002

Persönlicher Erfahrungsbericht zu den Verboten im Clamart Park


1. Erster Castor-Platzverweis
2. Bericht zum Anna&Arthur-Plenum am Freitag, den 8.11. mit Rauswurf(versuch)
3. Persönlicher Erfahrungsbericht zu den Verboten im Clamart Park

Eindrücke zur Infowiese

Als ich und andere das Eröffnungsplenum betreten, merke ich, wie neben mir „Wichtigleute“ anfangen zu tuscheln, auf Jörg zeigen, über Rauswurf reden usw. - eine für mich unangenehme Stimmung. Dann das Infoplenum: Vier bis fünf Leute der Orga-Gruppe rattern das Programm runter. Die vorgestellten Ideen und Aktionen fand ich teilweise gut, aber für Eigeninitiative war kein Raum dar ... [mehr]
 

ANTI-ÖKOLOGIE

Gegen Radikalität: Ökos gegen Ökos


1. Ex-Ökos auf neoliberalem Kurs
2. CDU-Hetze gegen Umweltschutz
3. Nebenwiderspruch! Marxistische Phrasen und Abwege
4. Gegen Radikalität: Ökos gegen Ökos

Neue Energie, Mai 2000

Die Einwände gegen die Protz-Show an der Leine bleibt oft oberflächlich und wenig fundiert. Auf die Frage nach konkreten Zahlen, beispielsweise zum Energieverbrauch während der Expo, findet Jörg Bergstedt von der Widerstandsgruppe „Projektwerkstatt“ in Reiskirchen bei Gießen nur eine polemische Antwort: „Die Expo ist eine Werbeveranstaltung für Atomkraft, Gentechnik, Bevölkerungskontrolle und so weiter. [mehr]
 

ALTERNATIVES ADRESS-VERZEICHNIS (VERALTET)

Parteien und Karriereleitern zu ihnen


1. Politik und Verwaltung
2. Nationalpark & Biosphäsenreservat
3. Parteien und Karriereleitern zu ihnen
4. Spitzenverbände

Diese Adressen stammen aus den "Grauen Seiten", dem kommentierten Umwelt-Adreßverzeichnis. Es konnte auch in Papierform bestellt werden und war jahrelang die einzige kritische Umwelt-Adreßliste für doitsche Landen. Hier standen nicht die platten Selbstdarstellungen im Vordergrund, sondern kritische, z.T. bissige Hintergrundinfos - allerdings sehr kompakt. Jetzt ist das veraltet, gibt aber einen guten Einblick in die Lage de Umweltbewegung um 2000. [mehr]
 

ALTERNATIVES ADRESS-VERZEICHNIS (VERALTET)

Internationale Jugendarbeit


Jugend-(Umwelt-)Initiativen

Diese Adressen stammen aus den "Grauen Seiten", dem kommentierten Umwelt-Adreßverzeichnis. Es konnte auch in Papierform bestellt werden und war jahrelang die einzige kritische Umwelt-Adreßliste für doitsche Landen. Hier standen nicht die platten Selbstdarstellungen im Vordergrund, sondern kritische, z.T. bissige Hintergrundinfos - allerdings sehr kompakt. Jetzt ist das veraltet, gibt aber einen guten Einblick in die Lage de Umweltbewegung um 2000. [mehr]
 

ALTERNATIVES ADRESS-VERZEICHNIS (VERALTET)

Umweltzentren, Aktionshäuser, Institute


1. Einleitung und Umweltverbände/-NGOs
2. Jugend-(Umwelt-)Initiativen
3. (Umwelt-)Bibliotheken, Bildungsträger, Institute
4. Umweltzentren, Aktionshäuser, Institute

Diese Adressen stammen aus den "Grauen Seiten", dem kommentierten Umwelt-Adreßverzeichnis. Es konnte auch in Papierform bestellt werden und war jahrelang die einzige kritische Umwelt-Adreßliste für doitsche Landen. Hier standen nicht die platten Selbstdarstellungen im Vordergrund, sondern kritische, z.T. bissige Hintergrundinfos - allerdings sehr kompakt. Jetzt ist das veraltet, gibt aber einen guten Einblick in die Lage de Umweltbewegung um 2000. [mehr]
 

MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE

Neue Strategien: Push and Pull, Public Awareness


1. Neue Leitbilder
2. Acht Thesen
3. Neue Planungs-Grundsätze
4. Neue Schwerpunkte
5. Neue Strategien: Push and Pull, Public Awareness
6. Tempo-Reduzierung

Push & Pull: Möglichkeiten des Autoverkehrs einschränken, gleichzeitig Angebote des Umweltverbundes verbessern

Bisher wurde zusammen mit dem Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs in den Kommunen zugleich auch der Autoverkehr gefördert. Beispiel für eine solche Parallelförderung: Stadtbahnsystem unter die Erde, darüber neue vielspurige Stadtschnellstraße. [mehr]
 

MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE

Neue Schwerpunkte


1. Neue Leitbilder
2. Acht Thesen
3. Neue Planungs-Grundsätze
4. Neue Schwerpunkte
5. Neue Strategien: Push and Pull, Public Awareness
6. Tempo-Reduzierung

Problembereiche bevorzugen: Die Intensität der Maßnahmen flächendeckend und vor allem problemorientiert abstufen

Erfahrungsgemäß werden Konzepte zur Verkehrsberuhigung meist dort verwirklicht, wo sich politisch aktive Gruppen besonders artikulieren. Dabei werden die eigentlichen Problemgebiete, wie Mischgebiete und Gemengelagen, nicht beruhigt. [mehr]
 

MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE

Neue Planungs-Grundsätze


1. Neue Leitbilder
2. Acht Thesen
3. Neue Planungs-Grundsätze
4. Neue Schwerpunkte
5. Neue Strategien: Push and Pull, Public Awareness
6. Tempo-Reduzierung

Neue Aufgabenstellung: Qualität statt QuantitätVerkehrsplanung hieß bislang: Auf die prognostizierten Anforderungen des Autoverkehrs und seine rasante Zunahme mit quantitativen Mitteln reagieren:

Straßenverbreiterungen, zusätzliche Straßen, Verflüssigung durch Grüne Wellen, Straßenbegradigungen usw. Die Folgen: Die Prognosen erfüllten sich selbst. [mehr]
 

MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE

Tempo-Reduzierung


1. Neue Leitbilder
2. Acht Thesen
3. Neue Planungs-Grundsätze
4. Neue Schwerpunkte
5. Neue Strategien: Push and Pull, Public Awareness
6. Tempo-Reduzierung

Langsam ist sicherer:

Weniger Unfälle mit weniger schweren Folgen

Bei Tempo 30 würde die Zahl der im Stadtverkehr getöteten FußgängerInnen und RadfahrerInnen um etwa 70 Prozent zurückgehen: Die Gefahrenwahrnehmung ist besser, der Anhalteweg kürzer, die Aufprallwucht geringer.

Langsam ist leiser: Teilweise erhebliche Lärmminderung

Ein Auto bei 50 Stundenkilometern ist so laut wie drei Autos bei Tempo 30 (Rückgang um fünf dB(A)). [mehr]
 

MOBILITÄT UND VERKEHRSWENDE

Acht Thesen


1. Neue Leitbilder
2. Acht Thesen
3. Neue Planungs-Grundsätze
4. Neue Schwerpunkte
5. Neue Strategien: Push and Pull, Public Awareness
6. Tempo-Reduzierung

Eine neue kommunale Verkehrspolitik ist dringend notwendig

Die Städte und Gemeinden drohen an der täglichen Autolawine zu ersticken - längst ist der Autoverkehr in den Kommunen nicht mehr umwelt-, sozial- oder stadtverträglich. Eine Umkehr in der Verkehrspolitik gehört zu den dringendsten Aufgaben unserer Kommunen. Für Abwarten oder Scheinlösungen ist keine Zeit mehr. [mehr]
 

VERKEHR

Einleitung

In unserer kapitalistischen Lebensform ist jeder darauf ausgerichtet in möglichst kurzer Zeit möglichst hohen Profit zu erzielen. Ob dies der einzelne Mensch ist, der seinen Spaß darin sucht, im Auto über Berge und Täler zu rasen, oder die Firma, die Hemden zum annähen der Knöpfe tausende von Kilometern weit verschickt, um sie dann mit Knöpfen und einigen tausend Mark Profit wiederzubekommen. [mehr]
 

EINS, ZWEI, VIELE AKTIONEN!

Rechtliches

Damit aber die Antifa- oder Jugendgruppen bei all ihren Aktionen nicht ins rechtliche Fettnäpfchen treten, sind die nächsten Seiten mit einigen wichtigen Rechts-Tips gefüllt. Sie sind aber lediglich als Orientierungshilfe und erster Einblick gedacht. Bevor mensch sich Hals über Kopf in die nächste Aktion stürzt, sollten lieber noch einmal alle unklaren Fragen anhand von landes- oder bundesrechttlichen Unterlagen geklärt werden. [mehr]
 

EINS, ZWEI, VIELE AKTIONEN!

Die verschiedenen Formen der Öffentlichkeitsarbeit


1. Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
2. Die verschiedenen Formen der Öffentlichkeitsarbeit

Flugblätter: Flugblätter sind neben Plakaten die beste Möglichkeit, Informationen möglichst weit in der Öffentlichkeit zu verbreiten. Generell müssen Flugblätter eine/n "Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes" (V.i.S.d.P = Name, Vorname und Privatanschrift von einer Person) tragen. Es soll auch schon Gruppen gegeben haben, die sich einen Phantasienamen haben einfallen lassen, um mit dem Inhalt ihrer Flugblätter keine Schwierigkeiten zu bekommen. [mehr]
 

EINS, ZWEI, VIELE AKTIONEN!

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit


1. Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
2. Die verschiedenen Formen der Öffentlichkeitsarbeit

Strategie: Wer Pressearbeit und Öffentlichkeitsarbeit machen will, sollte sich zunächst über die Zielgruppe im klaren sein. Beispiel: Will mensch möglichst viele Leute direkt erreichen und mit diesen reden, ist ein Termin am Samstag Vormittag in der Innenstadt sicherlich nicht schlecht. [mehr]
 

EINS, ZWEI, VIELE AKTIONEN!

... von Versammlungen und Demonstrationen


1. Tipps für Anti-Nazi-Aktionen aus Osthessen
2. Aktionstypen
3. Aktionsstile
4. Einige nützliche Infos zum Anmelden ... eines Infostandes
5. ... von Versammlungen und Demonstrationen
6. Konkrete Beispiele für Aktionen
7. Verhalten in Bedrohungssituationen

Versammlungen und Veranstaltungen in geschlossenen Räumen sind nicht anmeldungs- oder genehmigungspflichtig Grundgesetz Art. 8 (1) und (2) Versammlungsfreiheit. Das bedeutet, nur Veranstaltungen unter freiem Himmel auf öffentlichen Eigentum sind anmeldepflichtig. Eine Genehmigung oder Erlaubnis ist nicht erforderlich. Bei den zuständigen Ämtern wird deshalb auch nicht um eine Genehmigung für eine Demo oder Veranstaltung gebeten, sondern sie wird angemeldet. [mehr]
 

EINS, ZWEI, VIELE AKTIONEN!

Einige nützliche Infos zum Anmelden ... eines Infostandes


1. Tipps für Anti-Nazi-Aktionen aus Osthessen
2. Aktionstypen
3. Aktionsstile
4. Einige nützliche Infos zum Anmelden ... eines Infostandes
5. ... von Versammlungen und Demonstrationen
6. Konkrete Beispiele für Aktionen
7. Verhalten in Bedrohungssituationen

In der Regel ist für die Aufstellung eines Informationsstandes eine "Sondernutzungserlaubnis" der zuständigen Gemeinde als der Besitzerin der Standfläche, erforderlich. Ein Vertreter der Initiative schickt die Anmeldung schriftlich 14 Tage (nachfragen, denn in manchen Städten sind es 28 Tage) an die zuständige Behörde bei der Gemeindeverwaltung. [mehr]
 

EINS, ZWEI, VIELE AKTIONEN!

Aktionsstile


1. Tipps für Anti-Nazi-Aktionen aus Osthessen
2. Aktionstypen
3. Aktionsstile
4. Einige nützliche Infos zum Anmelden ... eines Infostandes
5. ... von Versammlungen und Demonstrationen
6. Konkrete Beispiele für Aktionen
7. Verhalten in Bedrohungssituationen

Der "Stil" einer Aktion ist sozusagen der "Umgangston", in dem die Angesprochenen aufmerksam gemacht werden. Er kann je nach den Zielen der Aktion sehr variieren: Von einem extrem kooperativen Auftreten bis zur harten Konfrontation. Beide Stile sind prinzipiell bei allen drei Aktionstypen möglich. Zwischen den Aktionsstilen gibt es keine allgemeine Priorität - was angemessen ist, hängt von den Zielen, den Angesprochenen und der konkreten Situation ab. [mehr]
 

EINS, ZWEI, VIELE AKTIONEN!

Aktionstypen


1. Tipps für Anti-Nazi-Aktionen aus Osthessen
2. Aktionstypen
3. Aktionsstile
4. Einige nützliche Infos zum Anmelden ... eines Infostandes
5. ... von Versammlungen und Demonstrationen
6. Konkrete Beispiele für Aktionen
7. Verhalten in Bedrohungssituationen

Um eine Aktion erfolgreich durchzuführen, muß zunächst überlegt werden, wer mit dieser Aktion erreicht werden soll und was die Ziele sind. Wenn Ziel und AdressatInnen einer Aktion klar festgelegt sind, dann gilt es, zu überlegen, welcher Typ von Aktion angemessen ist. Im Rahmen einer umfassenden Aktionsstrategie oder einer längeren Kampagne lassen sich Elemente der verschiedenen Aktionstypen auch kombinieren. [mehr]
 

SO GEHT ES AUCH!

Hintergründe


1. Jahresversammlung der Gesellschaft für freie Publizistik in Rotenburg
2. Hintergründe
3. Zur Geschichte der GFP
4. Der Kongreß in Rotenburg an der Fulda
5. Die Planungen des DGB
6. Die Inhalte der Verbotsverfügung
7. Die Bedeutung der Gesellschaft heute

Dr. phil. Gert Sudholt: Sudholt (geboren am 6. März 1943, wohnhaft in Berg am Starnberger See) studierte in der Zeit von 1966 bis 1973 Geschichte an der Universität München. 1969 wurde er Mitarbeiter bei der Deutschen Wochenzeitung. 1970 war er Kreisvorsitzender der NPD in München und wurde gleichzeitig stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft für freie Publizistik (GFP). Sudholt ist der Stiefsohn von Helmut Sündermann. [mehr]
 

SO GEHT ES AUCH!

Die Bedeutung der Gesellschaft heute


1. Jahresversammlung der Gesellschaft für freie Publizistik in Rotenburg
2. Hintergründe
3. Zur Geschichte der GFP
4. Der Kongreß in Rotenburg an der Fulda
5. Die Planungen des DGB
6. Die Inhalte der Verbotsverfügung
7. Die Bedeutung der Gesellschaft heute

Daß die Kündigung der Räume nicht auf die volle Freude der GFP stieß, zeigt der Brief des Organisationsleiters der GFP, Wolfgang Hahn, der übrigens tatsächlich Apotheker ist, an die Geschäftsführung des Hotel Pergola. Ein rechtliches Nachspiel, wie es Hahn in seinem Schreiben ankündigte, gab es nicht. Ein solcher Versuch wäre wegen der bewußten Täuschung des Vermieters auch chancenlos gewesen. Die örtliche Presse konnte damit über die Verhinderung des GFP-Kongresses berichten. [mehr]
 
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