RÜCKBLICK: DIRECT-ACTION-KALENDER 2004
Kleine Chronologie des Kalenders 2004
1. Einleitung
2. Kleine Chronologie des Kalenders 2004
3. Die inhaltlichen Kapitel des 2004er-Kalenders
4. Genauere Beschreibung des Kalenderprojekts
5. Kritik am Kalender
Frühjahr 2003, u.a. über Ostern: Überall werden schon Kapitel geschrieben, das Layout entworfen und immer wieder verändert.
Pfingsten 2003: Mehrere Leute wurschteln in der heißen Phase zusammen am Kalender.
Die Zeit danach: Immer mehr Seiten werden fertig.
9. Juli: Einen Tag vor der angepeilten Fertigstellung ist alles fertig und wandert in die Druckerei.
21. Juli: "Arbeitstag" (auch noch ziemlich genau 8 Stunden dauert alles) in der Druckerei ... Falten und zusammentragen. Weil´s so schön und ungewöhnlich war (das Arbeiten ...), folgt hier eine Fotocollage der Maloche. Oben zwei Bilder der Faltmaschine am Eingang, wo die großen bedruckten Bögen reinkommen, sowie am Ende, wo jeweils 16 Seiten gefaltet herauskommen. 11 solcher gefalteter Bögen ergeben den Kalender-Innenteil und mußten dann von Hand sortiert und auf Paletten abgesetzt werden (großes Fotos). 2000 Stück ... um 20 Uhr war alles fertig.
Bombodrom-Aktionstage, Wendlandcamp und Grenzcamp: Der fertige Kalender kommt erstmals unter die Leute ... ca. 150 Stück gehen auf diesen beiden Camps weg.
Und dann: Bis Januar 2004 sind ca. 1500 Kalender verkauft. Damit ist die Finanzierung ganz knapp verfehlt (1600 hätten es sein müssen ... vielleicht kommen ja noch ein paar Bestellungen rein). Der Rest der Kalender soll dann im Frühjahr zur Werbung für den nächsten eingesetzt werden.
Pfingsten 2003: Mehrere Leute wurschteln in der heißen Phase zusammen am Kalender.
Die Zeit danach: Immer mehr Seiten werden fertig.
9. Juli: Einen Tag vor der angepeilten Fertigstellung ist alles fertig und wandert in die Druckerei.
21. Juli: "Arbeitstag" (auch noch ziemlich genau 8 Stunden dauert alles) in der Druckerei ... Falten und zusammentragen. Weil´s so schön und ungewöhnlich war (das Arbeiten ...), folgt hier eine Fotocollage der Maloche. Oben zwei Bilder der Faltmaschine am Eingang, wo die großen bedruckten Bögen reinkommen, sowie am Ende, wo jeweils 16 Seiten gefaltet herauskommen. 11 solcher gefalteter Bögen ergeben den Kalender-Innenteil und mußten dann von Hand sortiert und auf Paletten abgesetzt werden (großes Fotos). 2000 Stück ... um 20 Uhr war alles fertig.
Bombodrom-Aktionstage, Wendlandcamp und Grenzcamp: Der fertige Kalender kommt erstmals unter die Leute ... ca. 150 Stück gehen auf diesen beiden Camps weg.
Und dann: Bis Januar 2004 sind ca. 1500 Kalender verkauft. Damit ist die Finanzierung ganz knapp verfehlt (1600 hätten es sein müssen ... vielleicht kommen ja noch ein paar Bestellungen rein). Der Rest der Kalender soll dann im Frühjahr zur Werbung für den nächsten eingesetzt werden.